DE3304020C2 - - Google Patents

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DE3304020C2
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Hans Oberrohrdorf Ch Eberle
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F11/00Arrangements for sealing leaky tubes and conduits
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/005Investigating fluid-tightness of structures using pigs or moles

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrleckagesuch­ und -stopfeinrichtung zum Stopfen undichter Rohranschlüsse in Sammelrohren von wärmetechnischen Apparaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei wärmetechnischen Apparaten und auch bei Apparaten für die chemische Verfahrenstechnik mit Rohrbündeln für den Wärmeaustausch und mit Sammlern ist es üblich die Rohran­ schlußstellen an den Rohrsammlern periodisch auf Dichtheit zu prüfen und lecke Stellen bei eingewalzten Rohren durch Eintreiben eines Stopfens in das betreffende Rohrende oder, bei an den Sammler angeschweißten Rohren, in die entspre­ chende Bohrung des Sammlers abzudichten. Diese Stopfen besit­ zen einen zylindrischen Führungsteil und einen konischen Dichtungsteil und werden vom Kolben eines Hydraulikzylinders, der durch eine Handpumpe unter Druck gesetzt wird, in die Bohrung hineingepreßt. Zum Ausgleich von Unregelmäßigkei­ ten in der Bohrung des Sammlers kann der Dichtungsteil mit Ringnuten versehen sein. Da sich dieses Verfahren des Rohr­ abstopfens betrieblich bewährt hat, sind verschiedene Her­ steller von solchen wärmetechnischen und chemischen Appara­ ten mit Rohrbündeln, insbesondere von Hochdruckspeisewasser­ vorwärmern für Dampfkraftwerke, dazu übergegangen, die Rohre einzeln an die innenliegenden, von außen zugänglichen Sammler stumpf anzuschweißen. Schadhafte Rohre werden durch Einpressen der erwähnten Stopfen in die entsprechen­ den Bohrungen der beiden Sammler für die Zu- bzw. Ableitung des zu erwärmenden Mediums außer Betrieb gesetzt.
Die dafür verwendeten bekannten Stopfvorrichtungen weisen einen innerhalb des Sammlers mit einem Transportwagen ver­ fahrbaren Hydraulikzylinder auf, dessen Kolben rechtwinklig zur Längsachse des Sammlers steht. Das Ende des Kolbens nimmt den Verschlußstopfen auf, der, nachdem die Achse des Hydraulikzylinders auf die Bohrungsachse ausgerichtet worden ist, in die abzuschließende Bohrung eingetrieben wird, wobei sich der Hydraulikzylinder auf den der Bohrung gegenüberliegenden Wandteil des Sammlers abstützt. Zum Verfahren des Transportwagens mit dem Hydraulikzylinder im Inneren des Sammlers ist am Zylinder eine zur Achse des Sammlers koaxiale Führungs- und Manipulierstange be­ festigt, die in einem Führungskreuz mit gewöhnlich drei radialen Speichen, der am geöffneten Mannloch des Sammlers installiert wird, koaxial zur Achse des Sammlers geführt ist. Mit einem Handgriff am außerhalb des Sammlers be­ findlichen Ende der Führungs- und Manipulierstange kann der Kolben des Hydraulikzylinders in die richtige Position gegenüber einer zu stopfenden Bohrung im Sammler gebracht werden.
Die schwachen Punkte der bekannten Einrichtungen für den gegenständlichen Zweck bestehen in der Schwierigkeit, lecke Rohre bzw. Rohranschlüsse am Sammler und damit Fehlstopfun­ gen, d. h., Stopfungen intakter Rohre, mit Sicherheit zu vermeiden. Die übliche Methode zur Leckagesuche besteht nämlich darin, daß das Gehäuseinnere mit Wasser oder Luft unter Druck gesetzt wird und, bei Wasser, mittels Augen­ scheins oder, bei Luft, durch Federbüschel oder dergleichen festgestellt wird, ob und wo Undichtheiten vorhanden sind. Da aber das Prüfmedium, abhängig von Größe, Gestalt und Orientierung eines Risses, mehr oder weniger regellos aus­ strömt, ist die genaue Lokalisierung des Risses hierbei schwierig zu entscheiden. Bei eng beieinanderstehenden Roh­ ren kann es daher zu Fehlbeurteilungen der Rißstelle und damit zu Fehlstopfungen kommen. Ein weiterer Nachteil dieser Methode besteht darin, daß es schwierig ist, den Hydraulik­ zylinder und damit den Stopfen exakt auf die Achse des zu stopfenden Rohres auszurichten. Dazu kommt, daß bei in die Sammlerwand eingewalzten Rohren deren Enden, die um ein kleines Stück in das Innere des Sammlers hineinragen, die Räder des Transportwagens behindern können und damit sein Positionieren erschweren.
Mit der im Patentan­ spruch 1 definierten Einrichtung sollen diese Nachteile der bekannten Rohrstopfeinrichtungen vermieden werden. Insbe­ sondere soll diese Einrichtung eine absolut zuverlässige Lokalisierung der Leckstellen gewährleisten und eine schnelle und genaue Positionierung des Hydraulikzylinders unter das zu stopfende Rohr ermöglichen. Schließlich soll die Einrich­ tung die Forderung erfüllen, daß alle diese Operationen von außerhalb des Sammlers und von einem einzelnen Mann ausgeführt werden können.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels für die Anwendung bei Hochdruckspeisewasservorwärmern von Dampfkraftwerken wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Teil eines Hochdruckspeise­ wasservorwärmers eines Dampfkraftwerks, der einen Sammler enthält,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch den­ selben gemäß dem in Fig. 1 eingetragenen Schnitt­ verlauf II-II,
Fig 3 die Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung in Ar­ beitsstellung, die Fig. 4 und 5 die Leckagesucheinheit und die Stopfeinheit mit dem Transportwagen in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht bzw. in einem Aufriß,
Fig. 6 Details der Elemente für die Führung und das Fest­ stellen der Führungs- und Manipulierstange,
Fig. 7 eine Feststelleinheit für die Führungs- und Manipu­ lierstange, und die
Fig. 8 eine Unteransicht des Hydraulikzylinders.
Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausschnitt aus einem Hochdruckspeisewasservorwärmer 1 befindet sich inner­ halb des Kesselmantels 2 ein Rohrbündel 3 für das zu erwär­ mende Speisewasser, dessen Rohre 5 radial in einen Speise­ wasseraustrittssammler 4 einmünden, und zwar gleichmäßig verteilt über einen Teil von dessen Umfang. Ein gleich auf­ gebauter Speisewassereintrittssammler, in den das kalte Spei­ sewasser eintritt, befindet sich im nicht dargestellten Teil des Vorwärmers 1. Die Rohre 5 können mit ihren Anschluß­ enden beispielsweise durch Stumpfschweißung mit den beiden Sammlern verbunden sein. Die Zuführung des Heizdampfes er­ folgt durch den Dampfeintrittsstutzen 6. Der Heizdampf um­ strömt das Rohrbündel 3 im Gegenstrom und wird nach seiner Abkühlung als Kondensat aus einem nicht dargestellten Kon­ densataustrittsstutzen abgezogen.
Aus Fig. 2, die in größerem Maßstab als Fig. 1 den dort eingetragenen senkrechten Schnitt II-II durch den Dampf­ eintrittsstutzen 1 darstellt, geht die Ausbildung des Aus­ laßsammlers 5 hervor.
Der Sammler 4 ist mit seinem linken Ende mit dem Kessel­ mantel 2 verschweißt, während sein anderes Ende frei aus­ dehnbar in einen Inspektionsstutzen 7 hineinragt, der mit­ tels eines Inspektionsdeckels 8 und Stiftschrauben 9 mit Muttern verschlossen ist. Das frei ausdehnbare Ende des Sammlers 4 ist durch einen Sammlerabschlußdeckel 10 ver­ schlossen, der mittels Stiftschrauben 11 mit Muttern be­ festigt ist. Das linke, offene Ende des Sammlers 4 ist der Speisewasseraustritt 12.
Die vorliegende Erfindung wird nun in Anwendung auf den Sammler 4 beschrieben, sie ist aber auch in gleicher Weise bei allen wärmetechnischen und chemischen Apparaturen ver­ wendbar, bei denen Rohre in nicht begehbare, rohrförmige Sammelbehälter münden.
Die Rohrleckagesuch- und Stopfeinrichtung ist in Fig. 3 in ihrer Arbeitsstellung im Inneren des Sammlers 4 gezeigt. Ihre Hauptteile sind ein Transportwagen 13, eine Führungs- und Manipulierstange 14, eine Führungstraverse 15, eine Leckagesucheinheit 16 mit Spiegel 17 und Lampe 18, eine Rohrstopfeinheit 19, ferner ein Schlauch 20 mit einem Was­ sergefäß 21, eine Stromquelle 22, die über ein elektrisches Kabel 23 die Lampe 18 speist, ein über einen Handhebel 24 betätigbarer Kabelzug 25 zum Ein- und Ausfahren eines Suchzapfens 26 der Leckagesucheinheit 16 sowie eine Hoch­ druckhydraulikpumpe 27 mit Handhebelbetätigung, die über zwei Hydraulikschläuche 28, 29, die sich in Fig. 3 in der Projektion überdecken, für die Hin- und Rückleitung der Hydraulikflüssigkeit mit einem Hydraulikzylinder 30 der Rohrstopfeinheit 19 verbunden sind.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Transportwagen 13, die Stopf­ einheit 19 und die Leckagesucheinheit 16 in Arbeitsstel­ lung, letztere in der Position, in der der Suchzapfen 26 in die Bohrung 31 des zu überprüfenden Vorwärmerrohres eingefahren ist. Der Transportwagen 13 weist drei von einer Nabe 32 ausgehende Arme 33 auf, an deren gabelförmig ausge­ bildeten Enden Rollen 34 mit zwei Spurkränzen drehbar ge­ lagert sind. Die von den zwei Spurkränzen begrenzte Rille ist breiter als der Durchmesser der Stopfen oder, bei einge­ walzten Rohrenden, die nach innen in den Sammler hineinra­ gen, als der Rohraußendurchmesser, so daß der Transportwa­ gen diese vorstehenden Teile ungehindert überfahren kann.
Der Transportwagen 13 sitzt mit seiner Nabe 32 verschieb­ bar auf einem Führungszapfen 35, der koaxial zur Führungs­ und Manipulierstange 14 ist und einen Teil eines Jochs 36 bildet, das an der dem Zapfen 35 gegenüberliegenden Stelle mit der Stange 14 verbunden ist. Der Verschiebeweg des Transportwagens 13 ist nach hinten durch einen Bund 37 am Ende des Zapfens 35 begrenzt. In einer Bohrung des Jochs 36 quer zur Längsachse der Stange 14 sitzt eine Büchse 38, die den Hydraulikzylinder 30 aufnimmt. Dessen Zylinder­ mantel ist mit einem Außengewinde 39 versehen, auf dem zwei Ringmuttern 40, 41 verschraubbar sind, mit denen sich die Lage des Zylinders zur Büchse 38 einstellen läßt. Eine Schraubendruckfeder 42, die zwischen einer oberen Planfläche des Jochs 36 und der oberen Ringmutter 41 einge­ spannt ist, sorgt dafür, daß der Hydraulikzylinder 30 in einer extremen oberen Stellung gehalten wird, so lange er keinen Stopfvorgang ausführt, erlaubt aber bei einem Stopfvorgang durch den anfänglichen Widerstand eines Stop­ fens 43 gegen das Eintreiben in die Bohrung 31 ein Auswei­ chen des Hydraulikzylinders relativ zum Joch 36 nach unten bis zu seiner Auflage an der Sammlerwand, worauf die weitere Kolbenbewegung den Stopfen 43 in die Bohrung 31 hineinpreßt.
Am oberen Ende des Zylinders 30 ist eine Kolbenstange 45 eines nicht dargestellten Kolbens in einer Nabe 44 geführt, in deren Außenfläche in einer Schraubrille das untere Ende einer als Schraubenfeder ausgeführten Haltefeder 46 eingeschraubt ist. An ihrem oberen Ende nimmt diese Halte­ feder 46 einen ebenfalls mit einer äußeren Schraubrille versehenen Stopfenaufnehmerring 47 auf, der in zwei Innen­ nuten O-Ringe 48 enthält. Diese O-Ringe gewährleisten bis zum Eintreiben des Stopfens 43 seine sichere und doch nach­ giebige Fixierung während der ganzen Vorbereitungen. Die Haltefeder 46 ist weich und ihr freies Ende mit dem Stopfen­ aufnehmerring 47 daher so weit beweglich, daß es beim Einführen des Stopfens 43 in die zu verschließende Bohrung 31 kleinere Versetzungen der Kolbenstangenachse gegenüber der Bohrungsachse auszugleichen erlaubt.
Die in Fig. 8 dargestellte Unteransicht des Hydraulikzy­ linders 30 läßt die beiden in einer Ebene liegenden Hy­ draulikschläuche 28 und 29 für die Zuführung und den Rück­ fluß der Hydraulikflüssigkeit erkennen.
Am vorderen Ende des Jochs 36 ist eine Grundplatte 49 der Leckagesucheinheit 16 befestigt. An ihr sind der Spiegel 17 und die elektrische Lampe 18 befestigt und in ihrem oberen Teil ist der Suchzapfen 26 radial verschieblich gelagert und zwar radial bezogen auf den Kreisquerschnitt des Sammlers. Der Suchzapfen 26 weist eine Längsbohrung auf, an deren unteres Ende der Schlauch 20 angeschlossen ist. Am oberen Ende weist der Suchzapfen einen Bund 50 und einen Zentrierzapfen 51 auf, der dazu bestimmt ist, in die Bohrung 31 des Sammlers einzurasten, wobei dann die Bohrung 31 gegen das Sammlerinnere durch einen am Bund 50 anliegenden O-Ring 52 abgedichtet wird. Ein mit einer Schenkelfeder 53 belasteter Winkelhebel 54, dessen feste Drehachse in der Grundplatte 49 sitzt und dessen oberer Hebelarm über ein Langloch mit einem Bolzen 55 am Suchzap­ fen 26 zusammenwirkt, übt auf den Suchzapfen 26 eine nach innen wirkende Kraft aus, die bei losgelassenem Kabel des Kabelzugs 25 den Suchzapfen 26 nach innen drückt und somit den Zentrierzapfen 51 aus der Bohrung 31 herauszieht. Durch Betätigen des Handhebels 24 an der Führungs- und Manipulier­ stange 14 kann über den am anderen Hebelarm des Winkelhe­ bels 54 angreifenden Kabelzug 25 der Suchzapfen nach oben gedrückt und damit der O-Ring 52 fest an die Sammlerwand angedrückt werden, um eine sichere Abdichtung zu erreichen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Details der Führungstraverse 1 und der Führungs- und Manipulierstange 14 sowie von Ele­ menten zur Fixierung und Lokalisierung der Leckagesucheinheit 16 und der Rohrstopfeinheit 19 im Sammler.
Um den Vorwärmerkessel zur Prüfung auf Leckage nach Abnahme des Inspektionsdeckels 8 und des Sammlerabschlußdeckels 10, siehe Fig. 2, unter Druck setzen zu können, muß zu­ nächst der Spalt 56 zwischen dem freien Ende des Sammlers 4 und dem Inspektionsstutzen 7 abgedichtet werden. Dazu dienen ein Dichtring 57 von trapezförmigem Querschnitt und ein O-Ring 58, wobei der Dichtring mit Hilfe der zur Befestigung des Deckels 10 vorgesehenen Stiftschrauben 11 am Sammler angeschraubt wird. Zwei einander diametral ge­ genüberliegende längere Stiftschrauben 59, die zu diesem Zweck anstelle der Stiftschrauben 11 eingesetzt werden, nehmen auch die Führungstraverse 15 auf. Diese besteht aus einer massiven Nabe 60, deren Umriß in der Ansicht, siehe Fig. 7, von einem bezüglich der Längsachse der Tra­ verse symmetrischen Achteck gebildet wird und in der die Führungs- und Manipulierstange 14 längsverschieblich geführt ist, sowie aus zwei an der Nabe 60 angeschweißten Rippen 61, 62 mit T-Profil, die an ihren freien Enden mit den Boh­ rungen für die Befestigung mittels der Stiftschrauben 59 versehen sind. An der rechten Seite, Fig. 7, ist in einer Gewindebohrung der Nabe 60 eine Schraubenspindel 63 mit einem Handrad 64 verschraubbar. Die Spitze der Schrauben­ spindel 63 greift in eine Bohrung eines Hohlkeils 65 ein, mit dem die Führungs- und Manipulierstange 14 festgeklemmt werden kann.
Vor der Nabe 60 der Führungstraverse 15 befindet sich ein Distanzhalter 66, bestehend aus einer Führungsplatte 67, einem mittels einer Schraube 68 und einer Scheibe 69 an dieser Führungsplatte 67 befestigten Distanzbolzen 70, einer Schraubenspindel 71 mit Handrad 72 sowie aus einem Hohlkeil 73 mit einer Bohrung, in die die Spitze der Schrau­ benspindel 71 eingreift, so daß der Distanzhalter 66 auf der Führungs- und Manipulierstange 14 festgeklemmt werden kann.
Der Umriß der Führungsplatte 67 deckt sich in der Ansicht, siehe Fig. 7, links von der vertikalen Symmetrieachse der Führungstraverse 15 mit dem entsprechenden Teil des Umris­ ses der Nabe 60, wogegen er rechts von der genannten Symme­ trieachse gegen dieselbe nach innen verschoben ist.
Der Distanzbolzen 70 weist in seinem vorderen Teil einen Bund 74 auf, gegen den die Führungsplatte 67 verspannt ist, und in seinem hinteren Teil eine als Anschlag wirkende Scheibe 75, die durch eine Schraube 76 befestigt ist. Der maximal mögliche Verschiebeweg des Distanzbolzens 70 und damit des ganzen Distanzhalters 66 ist mit 77 bezeichnet. Er ist gleich groß wie der auch in den Fig. 3 und 4 mit 77 bezeichnete Abstand der Achsen des Suchzapfens 26 und der Kolbenstange 45 des Hydraulikzylinders 30 voneinander.
Das vordere Ende der Führungs- und Manipulierstange 14 ist mit einer Griffstange 78 versehen, an deren einem Ende der Handhebel 24 für den Kabelzug 25 angebracht ist. Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Führungs- und Manipulierstange 14 mit einer Längenmaßskala 79 versehen ist die minde­ stens so lang ist wie der maximale Abstand der Rohrmitten der beiden äußersten senkrechten Rohrbündelebenen. Damit lassen sich die Positionen der Leckstellen eruieren und in einen Rohrplan eintragen.
Ein Leckagesuch- und Rohrstopfvorgang wickelt sich im we­ sentlichen folgendermaßen ab:
Zunächst wird der Vorwärmerkessel, nachdem er mit dem O-Ring 58 und dem Dichtring 57 abgedichtet worden ist, unter Druck gesetzt, zweckmäßig durch Druckluft. Sodann erfolgt eine Groblokalisierung der undichten Rohranschlüsse bzw. Rohre, indem man mit einem an einem Stab angebrachten Woll­ fadenbüschel oder dergl. die Reihen der Rohreinmündungen abfährt und die leckageverdächtigen Stellen des Sammlers auf dem Rohrplan markiert. Sodann wird die Einrichtung mit dem Transportwagen 13 in den Sammler eingefahren und die Führungstraverse 15 an der Stirnseite des Sammlers angeschraubt. Nachdem die Hydraulikpumpe 27 an die Hydrau­ likschläuche 28, 29 und die Batterie 22 zur Speisung der Lampe 18 angeschlossen worden sind, wird die Leckagesuch­ einheit unter visueller Beobachtung über den Spiegel 17 und mit Hilfe der Längenmaßskala 79 an eine Bohrung 31 im leckageverdächtigen Bereich gebracht und der Suchzapfen gegen den Widerstand der Schenkelfeder 53 siehe Fig. 5 durch Anziehen des Handhebels 24 über den Kabelzug 25 dich­ tend in die Bohrung 31 gedrückt. Falls das betreffende Rohr oder sein Anschluß an den Sammler leck ist, bläst die Druckluft aus dem Schlauch 20 heraus. Falls wegen zu geringer Leckmengen Zweifel darüber bestehen, ob die unter­ suchte Stelle undicht ist, steckt man das Schlauchende in das Wassergefäß 21, worauf sich eine tatsächlich vor­ handene Undichtheit durch aufsteigende Wasserperlen verrät. Bei diesen Operationen ist die Führungs- und Manipulierstan­ ge 14 mit der daran befestigten Leckagesucheinheit 16 und Rohrstopfeinheit 19 durch die beiden Schraubenspindeln 63 und 71 nicht blockiert, daher frei längsverschieblich und um ihre Achse frei drehbar.
Hier wäre anzumerken, daß es zweckmäßig sein könnte, an der Stirnseite der Führungsplatte 67 eine Gradskala und an der Führungs- und Manipulierstange 14 eine Referenz­ marke anzubringen, um damit auch die Winkellagen der leckage­ verdächtigen Bereiche bzw. überhaupt der einzelnen lecken Rohre müheloser feststellen und in den Rohrplan eintragen zu können.
Bei Vorhandensein einer Undichtheit an der untersuchten Bohrung 31 wird nun die Winkellage dieser Bohrung durch Blockieren der Führungs- und Manipulierstange 14 in der Nabe 60 der Führungstraverse 15 mit dem Handrad 64 fixiert. Der Distanzhalter 66 wird nun zum Anschlag an der Vorder­ seite der Nabe 60 gebracht und durch das Handrad 72 auf der Führungs- und Manipulierstange 14 festgeklemmt. Der Handhebel 24 wird nun losgelassen, wodurch der Suchzapfen 26 durch die Schenkelfeder 53 aus der Bohrung 31 herausge­ zogen wird, und sodann die Blockierung der Führungs- und Manipulierstange 14 in der Nabe 60 durch das Handrad 64 gelöst. Die Führungs- und Manipulierstange 14 wird nun an der Griffstange 78 bis zum hinteren Anschlag 75 des Distanzbolzens 70, d. h., um den maximalen Verschiebeweg. 77, herausgezogen und die Stange 14 sodann wieder durch das Handrad 64 in der Nabe 60 blockiert. Da der Abstand der Suchzapfenachse von der Achse der Kolbenstange 45 gleich dem maximalen Verschiebeweg 77 ist, befinden sich nun die Kolbenstangenachse und der Stopfen 43 unter der zu stop­ fenden Bohrung. Mittels der Hydraulikpumpe 27 wird nun der Stopfen eingetrieben, wobei sich der Hydraulikzylinder 30 auf der der Bohrung 31 gegenüberliegenden Seite des Sammlers 4 abstützt.
Auf diese Weise werden alle Rohre in den leckageverdäch­ tigen Bereichen untersucht und eventuell gestopft. Die gestopften Rohre bzw. Bohrungen sind zur Überwachung des Zustandes des Vorwärmers im Rohrplan zu markieren.
Die in Fig. 8 gezeigte Unteransicht auf den Hydraulikzylin­ der 30 zeigt im Zylinderboden eine zentrale Bohrung 80 und vier Ausfräsungen 81 am Umfang, hergestellt mit einem Fräser von gleichem Durchmesser wie der Durchmesser der Bohrung 80. Diese Bohrungen und Ausfräsungen entsprechen in ihrer Größe und ihrem gegenseitigen Abstand dem Teilungs­ muster der Berohrung des Sammlers und gestatten ein volles Aufliegen des Zylinderbodens auf der Sammlerwand und damit ein Stopfen auch dann, wenn diametral gegenüber dem zu stopfenden Bereich ebenfalls Rohranschlüsse mit vorstehen­ den Stopfen oder Rohrenden vorhanden sind. Dies gilt z. B. bei dem in Fig. 2 dargestellten Sammler 4 für den Bereich zu beiden Seiten seiner horizontalen Achse.

Claims (6)

1. Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung zum Stopfen un­ dichter Rohranschlüsse in Sammelrohren von wärmetechni­ schen Apparaten, mit einer in einer Führung verschieb­ bar und drehbar gelagerten Führungs- und Manipulier­ stange, die eine Handhabe aufweist und an der eine Rohr­ stopfeinheit mit einem quer zur Achse der Führungs­ und Manipulierstange angeordneten Hydraulikzylinder und ein Transportwagen befestigt sind, wobei die Führung zur Befestigung am oder im Sammler, der Transportwagen zum Verfahren des Hydraulikzylinders im Sammler und der Hydraulikzylinder zum Eintreiben eines Stopfens in einen als undicht befundenen Rohranschluß bestimmt sind, ferner mit einer am Hydraulikzylinder angeschlos­ senen Hydraulikpumpe zur Erzeugung der zum Stopfen er­ forderlichen Druckkraft, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (30) der Rohrstopfeinheit (19) federnd nachgiebig in einem mit der Führungs- und Ma­ nipulierstange (14) verbundenen Joch (36) gelagert ist, daß sie eine Leckagesucheinheit mit einem parallel zur Achse des Hydraulikzylinders (30) längsverschieblich gelagerten, durch eine Feder (54) belasteten, hohlen Suchzapfen (26) aufweist, der mit einem Dichtelement (52) und einem Schlauch (20) versehen und dazu bestimmt ist, in einen auf Dichtheit zu untersuchenden Rohran­ schluß eingeführt zu werden, daß der Suchzapfen (26) durch einen an der Handhabe für die Führungs- und Ma­ nipulierstange (14) angebrachten Handhebel (24) über eine Betätigungseinrichtung (25, 54, 55) radial nach außen, bezogen auf die Achse der Führungs- und Mani­ pulierstange (14), gegen den Widerstand der Feder (54) verschiebbar ist, daß sie einen Distanzhalter (66) der eine Einstellung des Verschiebeweges der Führungs­ und Manipulierstange (14) auf den Abstand (77) zwischen den Achsen des Suchzapfens (26) und des Hydraulikzylin­ ders (30) ermöglicht, sowie einen Dichtring (57) mit einem Dichtelement (58) zum Zwecke der Abdichtung des Kessels bei offenem Sammler aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Führungs- und Manipulierstange (14) als zweiarmige Führungstraverse (15) ausgeführt ist und eine Schraubenspindel (63) mit Handrad (64) zum Festklemmen der Führungs- und Manipulierstange (14) aufweist, daß die Führungs- und Manipulierstange (14) als Handhabe eine Griffstange (78) aufweist und mit einer Längenmaßskala (79) versehen ist, daß der Di­ stanzhalter (66) eine Führungsplatte (67), einen Di­ stanzbolzen (70) und eine Schraubenspindel (71) mit Handrad (72) aufweist, wobei die Führungsplatte (67) auf der Führungs- und Manipulierstange (14) verschiebbar und mittels der Schraubenspindel (71) auf ihr klemmbar ist, und daß der Distanzbolzen (70) eine als Anschlag für den maximalen Verschiebeweg (77) des Distanzhalters (66) dienende Scheibe (75) aufweist und in einer Bohrung der Führungstraverse (15) geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das zum Einführen in den Rohranschluß (31) bestimmte Ende des Suchzapfens (26) einen Zentrierzapfen (51), einen Bund (50) und einen O-Ring (52) aufweist, daß die Betätigungseinrichtung für den Suchzapfen (26) aus einem durch den Handhebel (24) betätigbaren Kabelzug (25), einem an der Leckagesucheinheit (16) schwenkbar gelagerten und mit dem Kabelzug (25) verbundenen Winkel­ hebel (54), einer diesen Winkelhebel belastenden Schen­ kelfeder (53) und einem mit dem Winkelhebel zusammen­ wirkenden Bolzen (55) am Suchzapfen (26) besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Hydraulik­ zylinders (30) mit einem Außengewinde (39) versehen ist, daß der Hydraulikzylinder (30) eine Büchse (38) aufnimmt, deren Stellung in Richtung der Zylinderachse durch zwei auf dem Außengewinde (39) verschraubbare Ringmuttern (40, 41) einstellbar ist, daß die Büchse (38) in einer Bohrung des Jochs (36) geführt ist und durch eine zwischen einer der Stirnflächen des Jochs (36) und einer (41) der Ringmuttern eingespannte Feder (42) belastet ist, daß an einer kolbenstangenseitigen Nabe (44) des Hydraulikzylinders (30) eine Haltefeder (46) für den Stopfen (43) frei beweglich befestigt ist, und daß das freie Ende dieser Haltefeder einen Stopfen­ aufnehmerring (47) mit zwei innenliegenden O-Ringen (48) enthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (13) mit seiner Nabe (32) auf einem Führungszapfen (35) verschiebbar gelagert ist, der mit dem Joch (36) verbunden ist oder mit diesem aus einem Stück besteht, daß die Rollen (34) des Transportwagens (13) eine Umfangsnut aufweisen, deren Breite dem Durchmesser eventueller in den Sammler hineinragender, Stopfen oder eingewalzter Rohrenden angepaßt ist, daß an der Leckagesucheinheit (16) ein das Bild des zu untersuchenden Rohranschlußes paral­ lel zur Führungs- und Manipulierstange (14) nach außen zur Führungstraverse (15) reflektierender Spiegel (17) sowie eine den betreffenden Rohranschluß beleuchtende, von einer Stromquelle (22) gespeiste Lampe (18) befe­ stigt sind, und daß das Ende des an den Suchzapfen (26) angeschlossenen Schlauches (20) in ein Wassergefäß (21) eingetaucht ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderboden des Hydraulik­ zylinders (30) eine Bohrung (80) und Ausfräsungen (81) aufweist, wobei die Größe der Bohrung und der Ausfrä­ sungen dem Durchmesser der Stopfen oder gegebenenfalls der Rohranschlüsse und die gegenseitigen Abstände der Bohrung und der Ausfräsungen der Teilung der Rohran­ schlüsse angepaßt sind.
DE19833304020 1982-04-07 1983-02-07 Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung zum stopfen undichter rohranschluesse in sammelrohren von waermetechnischen apparaten Granted DE3304020A1 (de)

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