DE1602455A1 - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Operationen an den Enden von Rohren,die in cmem Waermetauscher angeordnet sind - Google Patents
Vorrichtung zur Durchfuehrung von Operationen an den Enden von Rohren,die in cmem Waermetauscher angeordnet sindInfo
- Publication number
- DE1602455A1 DE1602455A1 DE1967G0051080 DEG0051080A DE1602455A1 DE 1602455 A1 DE1602455 A1 DE 1602455A1 DE 1967G0051080 DE1967G0051080 DE 1967G0051080 DE G0051080 A DEG0051080 A DE G0051080A DE 1602455 A1 DE1602455 A1 DE 1602455A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tools
- turret
- pipes
- holding device
- heat exchanger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/06—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
- B23K9/0288—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding of tubes to tube plates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/51—Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
- Y10T29/5199—Work on tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. E A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Vorrichtung zur Durchführung von Operationen an den Enden
von Rohren, die in einem Wärmetauscher angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung
bestimmter Operationen an den Enden von Rohren, die in einem
Wärmetauscher angeordnet sind und insbesondere eine Vorrichtung,
mittels der durch Erkennen und Verschließen schadhafter Wärmetauscherrohre .Wärmetauscher inständgesetat werden können»
Viele Wärmetauscher einschließlich zahlreicher Dampfgeneratoren
verwenden eine Vielzahl im wesentlichen paralleler Rohre (die geradlinig, TJ-förmig usw. ausgebildet sind), durch die
ein erstes Medium geführt ist. Ein zweites Medium wird durch
die zwischen, den Rohren ausgebildeten Räume über die Rohraussenf
lachen geführt, wobei zwischen dem ersten und zweiten Medium ein Wärmeübergang erfolgt. Zur Dampferzeugung kann beispielsweise
Wasser-oder-Dampf durch die Rohre des Warmetaub
werden, wobei durch Verbrennung oder Kern-·
ÖO.n 0 50 /ODSB ' ■
reaktionen erzeugte heiße Gase über die RohrauSenflächen geführt
werden· Die heißen Gase dienen zur Verdampfung des Wassers
oder, falls bereits Dampf durch die Rohre geführt wird, zur Überhitzung dieses Dampfes.
Ein häufig verwendeter Wärmetauscher ist als ein Wärmetauscher
mit sogenannter "Röhrstirnwand11 bekannt. Bei dieser Art eines
Wärmetauschers enden die beiden Rohrenden in rohrförmig durchbrochenen
Stirnwänden, welche, die einen-Wände von Mediumkam—
mern bilden, die zum Einspeisen eines zu erhitzenden Mediums in die Rohre bzw. zur Aufnahme eines in den Rohren erhitzten
Mediums dienen. Die Rohre sind häufig in Reihen unterschiedlicher
Länge angeordnet, ao daß der die Röhrenden begrenzende Bogen innerhalb der Grenzen eines in der Rohrstirnwandebene
angeordneten Kreises liegt. Wie bereits andeutungsweise erwähnt,
sind die Enden der Rohre mit der Mediumkammer verbunden. Je nachdem diese Kammer zum Einspeisen des Mediums in die
Rohre oder zur Aufnahme des aus diesen Rohren entweichenden
Mediums dient, ist die Kammer entweder an den Rohrenden hohen oder niedrigen Druckes angeordnet. Zur Zufuhr oder Entnahme
eines Mediums aus der Kammer ist diese Kammer mit einer Leitung
verbunden. In einigen Dampfgeneratoren ist diese Leitung unmittelbar
mit der Rohrstirnwand verbunden, wobei das der Rohrotirnwand
benachbarte LeitungoenJe die Kammer bildet.
Bei einem Wärmetauscher kann durch Zerreißen eines Rohres ein
Rohrfehler auftreten, wobei das außerhalb der Rohre befindliiu"O^C=
c&ii 0 9,8 5 C) / 0 0 5 S
*■ 3 -
16024Bl
ehe höiöe Medi Uta das in α eh Röhren str^me^de' Mätiüia verunreinigt
öder das iti den Höhten enthaltene fredium nach außen dringti
Iii beiden Fällen wiroV zur InstandSetzung des tfäMeläUsciiers
das schadhafte Röhr an öeinen bHläöh Bncien virsöhlöäiaiöh und
damit vom Syötöäi abgfetffennti i?Ur dietie PUiIe enthUlt ein Warmeiati'BcliBi'
rtorinalerWeiaö mehr Rohre-,alö Kur Sehäffling der
gewünachtian WärmetaUBöherkajiUzi%äi; erfts^derübh -IiM-* Eine
derartige ihbtafidBetzUng des Wärmötäüaeheire ist erheülieh Weniger
aufwendig äla %ίΆ Zeriege'ii deö ^ärmetäliBefierö» Um-das
BGhüdhafte Röhr aüazutäüsöhfehi
Zur üehäffüng eines Zutritte zu: den Röhrendefi, um sehaahäfte
Rohre durch übliche hähdbetUti^te Werkzeuge erkennen und ver-Bchiießeri
zu kbnnenf müö öiii großer Teil der mit dein Wärmetauscher
(aiii* die Mediumkammer und Leitung) verbundenen Vorrichtung
zerlegt und entfernt werden. Zusätzlich muß normalerweise
abgewartet werden» bis die Vorrichtung auf äimohmbare
Temperaturen abgekühlt ist, wobei bei Kernreaktoren usw. eine
Entgiftung der Anlage erförderlich werden kanne Diese liachteile
führen.zu erheblichen Betriebest!liegungen und damit
zu bedeutenden wirtsehaftli'cheh Verlusten»
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Instandsetzung von Wärmetauschern zu schaffen·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung'besteht in der Schaffung
einer Vorrichtung' zur ferngesteuerten iJurclifülirung vci Oyι ra-
.;■ 009850/OnGS BAG0RIGINAL Λ!
ti'onen an den Enden von Rohren, die in einem Wärmetauscher angeordnet
sind. Wiederum eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung von Einrichtungen zum Erkennen und Verschließen
schadhafter Rohre eines Wärmetauschers in einer schädlichen Umgebung, wobei eine ansonsten zur Schaffung eines
Zutrittes zu den Rohren erforderliche Demontage von Vorrichtungen,
die mit dem Wärmetauscher verbunden sind, entfallen solle
Die zur Durchführung von Operationen an den Enden der Wärmetauscherrohre dienende Vorrichtung soll soll durch Fernsteuerung
selbsttätig betätigbar sein«,
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigtί
Fig.1 eine teilweise gefichnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei ein Teil eines Wärmetauschers und zugehörige Elemente nur angedeutet sind;
Fig.2 eine Draufsieht auf einen .Teil eines Wärmetauschers
nach der Erfindung;
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Teil eines der Werkzeuge,
die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden;
Figv4 in teilweise geschnittener Ansicht ein weiteres Ausfüh«·
rungsbeiepiel nach der Erfindung}
00985070058
Figo5 in "vergrößerter geschnittener Ansicht einen ieil der
Vorrichtung nach Fig*4-J und
·6 eine Draufsicht gemäß eier Linie 6-6 in Fig·-5»
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen drehbaren Revolverkopf 11, der mehrere ausziehbare Werkzeuge 12
trägt, die im ausgezogenen Zustand mit den Enden der Wärme-,
tauscherrohre in Eingriff gelangen können» Unter der Wirkung
einer Hinrichtung 13 wird der Revolverkopf in einer Höhe
gehalten, in der die ausziehbaren Werkzeuge nacheinander zu
den Wärmetaüscherrohren ausgerichtet werden können. Der Revolverkopf
ist durch einen Motor 41gegen die Einrichtung 15
drehbar. Zur Verschiebung der Halteeinrichtung 13 gegen die
Wärmetauscherrohre sind Einrichtungen 58, 59 und 61 vorgesehen»
Beim Betrieb dieser Einrichtungen und des Motors 41 können die ausziehbaren Werkzeuge'nacheinander zu Jedem der
Wärmetauscherrohre ausgerichtet werden·
Die in Figur 1 dargestellte Einrichtung dient für einen mit
einer sogenannten Rohrstirnwand versehenen Dampfgenerator, der
für einen gasgekühlten Kernreaktor verwendet wird. Diese Einrichtung
zeigt ein schadhaftes Rohr an, bereitet das Rohrende zum Schweißen vor, setzt einen Rflock o,dgl· in das Rohrende
ein, verschweißt diesen Pflock mit dem Rohrende und wiederholt
sehlieölioü die ieoksuöhe» Sämtliche Operationen sind ferngesteuert
durchgeführtr weshalb sich der Bedienenäe nicht in
OQ905O/OOSÖ .
Nähe der Enden der Rohrstirnwand begeben muß» Die Rohre können
daher in einer schädlichen Umgebung, d.h. z.B. einer „Umgebunghoher Temperatur oder hoher Radioaktivität, instandgesetzt
werden. In Figur 1 ist die Innenfläche einer Dampfleitung durch strichpunktierte Linien 14 angedeutet. Die Vorrichtung
ist mit einem Gehäuse 16 versehen, das einen zylindrischen Körper 17 enthält, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als
der Innendurchmesser" der Dampfleitung 14· Das Gehäuse 16 ist
on dem von der Rohrstirnwand abgekehrten Ende in die Dampfleitung eingesetzt· Die Stirnflächen der Rohrstirnwand sind
durch strichpunktierte Linien 18 angedeutet. Die in dieser Rohrstirnwand angeordneten Rohre sind mit 20 bezeichnet·
Das rückwärtige Ende des zylindrischen Körpers 17 des Gehäuses
16 ist als ein nach außen gerichteter Flansch 19 ausgebildet.
Der Plansch 19 dient zur Halterung des Gehäuses im Bereich der
Einlaßöffnung der Dampfleitung. Am offenen Ende des Körpers
17 ist eine mit dem Plansch 19 verbundene Trägerplatte 21 angeordnet.
Die Verbindung der Platte 21 mit dem Plansch 19 kann durch mehrere am Außenbereich der Trägerplatte 21 angeordnete
Schraubbolzen, durch Schweißen oder durch sonstige geeignete Einrichtungen erfolgen» An der der Rohrstirnwand 18
zugekehrten Umfangsflache des zylindrischen Körpers 17 sind
im Abstand zueinander mehrere in Armen 23 gelagerte Führungerader
22 angeordnet» Durch diese Räder wird der Einsatz des Gehäuses 16 in die Dampfleitung 14 erleichtert. Sobald sich
das Gehäuse innerhalb der Dampfleitung 14 in einer gewünschten
009850/0056
Stellung befindet, kann es in dieser Stellung durch Betätigung
mehrerer radial nach außen gerichteter pneumatischer Kolben 24 gesichert werden» Diese Kolben treten aus Kolbengehäusen 26
aus, die länge dem Umfang des zylindrischen Körpers 17 angeordnet sind»
Die zur Durchführung der verschiedenen Operationen an den Enden der in der Rohrstirnwand 18 angeordneten Rohre dienenden
Werkzeuge 12 sind auf der der Rohrstirnwand zugekehrten Stirnfläche
des 8cheibenformigea Revolverkopfes 11 befestigt. An
seiner von den Werkzeugen 12 abgekehrten Seitenfläche iat der
Revolverkopf 11 mit einem zu diesem Kopf axial ausgerichteten
Wellengehäuseteil 27 versehen, das zur Halterung des Revolverkopfes
auf einer Revolverkopfwelle 28 dient· Diese Welle ist in zwei in einem Lagergehäuseteil 31 angeordneten Lagern 29
drehbar gelagert. Das Lagergehäuseteil 31 ist mit einer Stirnplatte 32 der Halteeinrichtung 13 einstückig verbunden. Weitere
Einzelheiten der Halteeinrichtung 13 werden nachstehend
beschrieben»
An ihrem vom Revolverkopf 11 abgekehrten Stirnende ist die
Revolverkopfwelle 28 mit einem Zahnrad 33 verbunden, um dan
Revolverkopf und die Revolverkopfwelle zu drehen. Das Zahnrad
33 kämmt mit einem Antriebezahnrad 34,das auf einer Antriebswelle
56 befestigt und durch diese getrieben wird. Das Ende
der Antriebswelle 36 ist durch ein Lager 37 in der Stirnplatte
31 der Halteeinrichtung 13 gelagerte Das andere Ende der An·
009850/005S
triebswelle 36 ist in der rückwärtigen Stirnplatte 38 der Halteeinrichtung gelagert und über eine Maltesereinrichtung
durch einen in seiner Rotationsrichtung umkehrbaren Motor 41 angetrieben. Die Maltesereinrichtung 39 schafft eine zusätzliche
Hinteilung des Ifarolverkopfes, deren Zweck im weiteren
Verlauf der Beschreibung erläutert wird.
Die Werkzeuge 12 dienen zur Durchführung der verschiedenen
Operationen, die zum Erkennen und zum Verschließen eines schadhaften Rohres notwendig sind. Ein schadhaftes Rohr kann zu
einer fehlerhaften Arbeitsweise des Wärmetauschers führene Bei
einer Alt eines gasgekühlten Kernreaktors führen die in der Rohrstirnwand angeordneten Rohre Dampf, wobei heißes Helium
über die Außenflächen der in der Rohrstirnwand befindlichen
Rohre geleitet wird. Bei einem solchen Reaktor kann ein schadhaftes Rohr das Entweichen heißen Heliums oder eines bestimmten
Betrages an Radioaktivität im Dampf-Wassersystem ermöglichen
oder dazu führen, daß sich Wasser oder Dampf mit dem Heliumstrom vermischt und gegebenenfalls die Heliurazirkulatoren oder
den Reaktorkern zerstört. Es sind daher Werkzeuge entwickelt worden, um Lecke in Wärmetauscherrohren derartiger Reaktoren
zu erkennen. Diese Werkzeuge werden erst nach Entfernen des
Wassers und des Dampfes aus dem System betätigt und zeigen das Vorhandensein von Helium im Rohr an· Eines der in Figur 1 gezeigten
Werkzeuge 12 dient zur Durchführung dieses Arbeits-Bchrittes.
Wenigstens eines der weiteren Werkzeuge 12 dient zur Vorbereitung öee Endes des schadhaften Rohres zum Schweißen.
0 0 9 8 5 0/0055
Dieses Werkzeug kann beispielsweise ein Senkwerkzeug aufweisen,
unter dessen Wirkung die alte Schweißnaht zwischen dem Rohr
und der Kammerwand entfernt und-eine vergrößerte Öffnung für
einen Pflock geschaffen wird»
Wierbereits erwähnt, erfolgt die Instandsetzung des Wärmetauschers durch Verschließen des schadhaften Rohres. Die meisten
Wärmetauscher besitzen mehr Rohre als zum Betrieb erforderlich
sind, um die schadhaften Rohre rasch austauschen und ohne Stillegung des Wärmetauschera instandsetzen zu können* Eines
der Werkzeuge 12 des Revolverkopfes 11 dient zum Einsatz eines
Metallpflocks in das Ende des schadhaften Rohres oder der durch
das Senkwerkzeug geschaffenen Öffnung· Dieses Werkzeug kann
gegebeienfalls nur einen einzelnen Pflock tragen (in den meisten
Fällen ist es unwahrscheinlich, daß mehr als ein Rohr schadhaft ist) oder ein Magazin aufweisen, das zur Aufnahme
von mehreren Pflöcken diente Ein weiteres Werkzeug eignet sieh
zum Verschweißen des Pflockes mit dem Ende des schadhaften
Rohres. Es kann ein zweites oder das ursprüngliche Werkzeug zur
leckanzeige verwendet werden, um den durchgeführten Verschluß
zu prüfen« ·
Die Figur 3 zeigt ein Auaführungabeispiel eines Kopfes eines
Schweißwerkzeugea. Der Kopf enthält einen in seinem Durchmesser
stufenförmig verjüngten Körper 42, der mit einer Stirnkappe 43
verbunden ist. Me Stirnkappe 43 weist drei axial auageriehtete
zylindrische !eile 44 auf, durch die eine Ausnehmung 45 diagonal
QÖ9850/QQSS
geführt ist. 3ine Werkzeugspitze 46 greift über den äußersten
der Teile 44 hinaus. In der Ausnehmung 45 ist eine Schweißeinrichtung
48 angeordnet· Im Körper 42 den Sohweißkopfe's sind
Kanäle 47 vorgesehen, um ein Gas zur Schweißeinrichtung 48
zu führen» Die Schweißeinrichtung 48 dient zum Schweißen in
Heliumgas und enthält eine Schweißdüse 49. Die üchweißdüse
erzeugt eine elektrische Bogenentladung zum Schweißen und Schmelzen des Materials dea Pflockes und des Rohres, wobei das
Heliumgas als Heliumatmosphäre für den Bogen dient» Die Werkzeugspitze
46 greift bei der Instandsetzung in eine Ausnehmung des in ein Rohr 52 eingesetzten Pflockes 51 ein und hält die
Ochwelßdüse 49 in einer zur Peripherie des Pflockes 51 und
de3 Rohres.52 benachbarten Stellung. Der Körper des Sohweißv/erkaeuges
ist- mit dem Revolver kopf 11 drehbar verbunden und
durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Antriebssystem mit einem Ilotor gekopj/elto Das Schweißwerkseug und die zugehörigen
Motoren sind hinter den Werkzeugen befestigt und in Gehäusen 40 angeordnet. Wenn das Sohweißwerkzeug nach seinem
Eingriff in den Pflock gedreht wird, wird die Schweißdüse 49 um die Peripherie des Pflockes 51 geführt und dieser leil mit
dem Rohr 52 verschweißt·
Das Schweißwerkzeug und die anderen Werkzeuge sind ausziehbar,
ui&ß mit den in der Rohr stirnwand angeordneten Rohren in Eingriff befördert werden zu können. Zu .diesem- Zweck sind je
Werkzeug- pneumatische Binrichtungen vorgesehen, die jeweils mit
den Werkzeugen verbundene Kolben aufweisen und in den Gehäusen
009 8-50/OQ 5 S bad OBlGlNAi-
40 angeordnet sind. Gemäß Figur 1 sind mit 53 bezeichnete
Leitungen durch eine in der Antriebswelle 28 angeordnete Öffnung geführt. Diese in ihrer Beschaffenheit unterschiedlichen
leitungen dienen zur Zufuhr von elektrischem Strom und Preßluft zu den Antriebsniotoren der Sehweiß- und Schweißvorbereitungswerkzeuge und zu den zum Ausziehen der Werkzeuge^ benötigten
pneumatischen Einrichtungen. Diese Leitungen können durch die Vorrichtung und die rückwärtige Stirnplatte 58 geführt
sein. Der als Träger der Werkzeuge dienende Revolverkopf wird
nach jedem Instandsetzungszyklua durch Drehung in die seiner
ursprünglichen Stellung entgegengesetzte Stellung gedreht, um ein übermäßiges Verdrehen der Leitungen J3 zu vermeiden.
Zur Einstellung des Revolverkopfes 11 und der Werkzeuge auf
die in der Rohrstirnwand 18 angeordneten einzelnen Rohre ist
die Haltβeinrichtung 13 derart ausgebildet, daß der gesamte
Revolverkopf 11 gegen die Wärmetauscherrohre verschiebbar ist.
Zu diesem Zweck kann die Stirnplatte 32 der Halteeinrichtung um eine Achse rotiert werden, die zur Rotationsachse des Revolverkopfes
11 versetzt ist· In eier in Figur 1 gezeigten
Vorrichtung weist die Halteeinrichtung 13 einen zylindrischen
Körper 54 auf, der die beiden Stirnplatten 32 und 38 trägt.
Diese beiden Stirnplatten sind jeweils an den Enden des zylindrisohen
Körpers 54 mit Planschen 50 bzw. 55 verbunden. Die Stirnplatten 32, 38 und der zylindrische Körper 54 bilden
eine feste Anordnung, die durch Lager 56 und 571 die jeweils
an den Enden der Halteeinriohtung 13 angeordnet sind, drehbar
0098OT/005S BADORIGINAL
im Gehäuse 16 gelagert ist. Das Lager 57 ist zwischen der ötirnplatte 32 und der Stirnkante des zylindrischen Körpers
17 des Gehäuses 16 angeordnet und liegt gegen die Stirnfläche des Flansches 50 an. Das Lager 56 ist zwischen einem Teil
der Umfangsfläche der Stimplatte 38 und der Trägerplatte 21
des Gehäuses gehalten.
Zur Rotation der Halteeinrichtung 13 um ihre Achse, die mit
der Rotationsachse der Welle 36 zusammenfällt, ist ein mit
der ütirnplatte 38 verbundenes Getriebe 58 vorgesehen. Dieses
Getriebe wird Über einen in der Zeichnung nicht dargestellten und von einem Gehäuse 59 uoinchloesenen Getriebemechanismus
durch einen elektrischen Ilotor 61 angetrieben. Mit dem im
Gehäuse 59 angeordneten Getriebemechanismus sind eine elektronische Einrichtung zur Lageverschiebung oder Codierer 6.2
verbunden, um die Verschiebung der beiden rotierenden-Elemente,
d.h. der Halteeinrichtung 13 und des Revolverkopfes 11, ferngesteuert
aufeinander abzustimmen und damit die gewünschte Stellung der "Werkzeuge 12 zu schaffen.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird durch die Motoren 41 und 61
das äur Lecksuche dienende Werkzeug über sämtliche Enden der in der Rohrstirnwand in Reihen angeordneten Rohre geschwenkt
(s«Figur 2)ο Diese Abtastung kann durch ein n&.ch einem vorprogrammierten
Abtastschema arbeitenden elektronisches Steuersystem 60 oder durch einen Operateur erfolgen, der eine in der
Zeichnung nicht dargestellte sowie durch die elektronische Ein-
009850/0055
richtung--zur Lageverschiebung 62 betätigte Anzeigeeinrichtung
optisch beobachtet* Bei Auftreten eines- schadhaften Rohres wird
durch das zur Schadensanzeige· dienende Werkzeug die Anwesenheit eines Wärmetauschermediums, ζ„B* Helium, im Rohr angezeigt.
Die Vorrichtung wird durch den Motor 61 in dieser dem schadhaften
Bohr entsprechenden Stellung angehaltene Dies kann beispielsweioe
durch automatische Einrichtungen oder durch einen Operateur erfolgen, der in Abhängigkeit von einer optischen
Anzeige arbeitet« Anschließend wird durch den föotor 41 der
Revolverkopf 11 so gedreht, daß das aur Durchführung des nächstfolgenden
Arbeitsschrittes dienende Werkzeug in die der Stirnöffnung -des. schadhaften Rohres zugekehrte Stellung gelangt*
Das Werkzeug gx*eift danach in das Rohrende ein und führt den
ihm. eigenen Bearbeitungsschritt aus. Nach Beendigung dieses
Bearbeitungtischrittes wire! das Werfcseug zurückgezogen und der
Revolverkopf in die nächste Stellung gedreht, so daß das folgende
Werkzeug in Stellung zum schadhaften Rohr gelangt, Nach
dem Einsatz und Schweißen des Pflockes wirdder Revolverkopf
in seine Ausgangsstellung gedreht, in der die Schweißnaht durch das zur Leckanzeige dienende Werkzeug geprüft wird* Falls die
Schweißnaht einwandfrei ausgeführt ist, befördert der Motor das zur Leckanzeige dienende Werkzeug zum nächsten Rohr der
Rohrstirnwand. Die Ausrichtung des Revolverkopfes mit den einzelnen
Rohren erfolgt durch. Einrichtungen, die außerhalb sowie im
Abstand von der Rohrstirnwand angeordnet sind, so daß die Vorrichtung
von der Rohrstirnwand vollstänaig unabhängig ist,
0ADORiGINAL j ■- . 00985 0/GQ5 &
In den Figuren 4 bis 6 ist ein mit einer Hohrstirnwand versehenes
weiteres erfindungsgemäßes Ausfünrungsbeispiel dargestellt,
das sich für einen Dampfgenerator eignet* Dieses
Ausführungabeispiel enthält ein Gehäuse 63, das analog dem
Gehäuse 16 dee erstgenannten Ausführung&beispielea in das
Innere einer Dampf- oder Wasserleitung 65 eingesetzt ist. Daa
Gehäuse 63 weist einen zylindrischen Körper 64 auf und ist durch einen mit vier divergierenden Streben 151 versehenen
Rahmen, mit einem rückwärtigen zylindrischen Gehäuse 66 verbunden*
Die Streben 131 sind durch Arme 132 mit dem Gehäuse
und durch ein Kugelgelenk 141 mit dem Gehäuse 66 verbunden.
Das Gehäuse 66 kann mit einem zur Abschirmung dienenden Mittel
67 gefüllt sein, um einen Austritt radioaktiver Strahlung
aus der Leitung 65 zu vermeiden« Das vordere Ende des zylindrischen
Körpers 64 des Gehäuses 63 enthält einen nach innen gekehrten ringförmigen Flansch 68. Das rückwärtige Ende dea
Gehäuses 66 hat einen nach außen gekehrten ringförmigen
Flansch 126, der über eine in der Dampfleitung befindliche
Öffnung aufgeschraubt ist, um das Gehäuse 66 - bezogen auf
die Rohrstirnwand des Dampfgenerators «- in einer festen Stellung
zu sichern.
Entsprechend dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel sind mehrere
Werkzeuge 69 mit dem Handbereich eines drehbaren Revolverkopfes
71 verbunden. Die Werkzeuge 69 sind wiederum ausziehbar und
können die zur Instandsetzung eines schadhaften Rohres erforderlichen
Eöarloeitungssöhritte ausüben. Die in der Zeichnung
0098 5 0/0055
nicht dargestellten Motoren für das zur Vorbereitung der
Sohweitiung dienende Werkzeug und für das Sehweißwerfcaeug Bind,
im Randbereich dea jAevolverköpfes 71 angeordnet und durch
in der Zeichnung nicht dargestellte Gretriebemechanisiaen mit
diesen "werkzeugen gekoppelt. Die Werkzeuge 69 sind durch pneu^*
matischeEinrichtungen 133 (s. Figur 5) ausziehbar, die sich
in Ausnehmungen 85 des Revolverkopfes befinden· Me durch Pflöcke 72 ceBchloseenen Ausnehmungen 85 enthalten zusätzlich
die Antriebemotoren eines Teile der Werkzeuge· .
Der Revolverkopf 71 ist ringförmig ausgebildet und durch Lager
75» die in einem Vorderteil 73 einer zweiteiligen Halteeinrichtung
angeordnet sind, drehbar gelagert· Die Halteeinrichtung weist einen mit einem Plansch 74 versehenen rückwärtigen
Teil 70 auf. In Plansch 74 ist eine mittige Ausnehmung 76
ausgebildet. Ein kardanischer Ring 77 ist durch Drehzapfen 78
in der Ausnehmung 76 schwenkbar angeordnet. Ein schwebend
gelagertes rohrförmiges Gehäuse 79 ist durch in der Zeichnung
nicht dargestellte Mittel so mit dem kardänischen Ring verbunden, daß Ss um eine zur Achse der Zapfen 78 senkrechte
Achse schwenkbar ist· Die schwenkbare Verbindung des kardanischen Ringes 77 mit dem Gehäuse 79 und dem Plansch 74 bildet
ein Universalgelenk, durch das die Halteeinrichtung 70, 73
eine unbegrenzte'Anzahl von Höhenstellungen zum Gehäuse 79
einnehmen kann. Das hierzu abgekehrte Ende des Gehäuses 79
ist in einem kardanieohen Ring 81 schwenkbar gelagert« Der kar-
danische Ring 81 ist wiederum mit eiiiem Ring 82 schwenkbar
00 9 8 5 0 /0 0.5.5t , ,r**l obigihal
verbunden, der im Flansch 68 lagegesichert angeordnet ist«,
Die Verbindung des kardanischen Ringes 81 mit dem Gehäuse 79
und der lagegesichert angeordnete Hing 82 bilden für das Gehäuse 79 ein Universalgelenk, derart, daß das Gehäuse 79 bezogen
auf das Gehäuse 63 - eine unbegrenzte Anzahl von Ilöhenstellungen einnehmen kann.
Um zu gewährleisten, daß die Werkzeuge 69 während der Instandsetzung
zu den in der Rohrstirnwand angeordneten Rohren geeignet auegerichtet sind (s. z.B. die in Figur 2 gezeigte Stellung),ist
die Halteeinrichtung 70, 73 so angeordnet, daß ihre Höhe zur Rohrstirnwand stets gleich ist. Zu diesem Zweck sind
vier Arme 83 vorgesehen, die· den Flansch 74 des rückwärtigen
Teiles 70 der Haiteeinrichtung mit den Flansch 68 des Gehäusen
63 koppeln. Die Artie 83 sind jeweils um 90° zueinander versetzt;
um die Längsachse des Gehäuses 79 angeordnet und bilden ein mit vier Stäben versehenes Gelenk, unter dessen Wirkung
die Halteeinrichtung in einer Höhe gehalten wird, derart, daß
die mit den Werkzeugen versehene Stirnflache des Revolverkopfes
unabhängig von der Stellung der HbIteeinrichtung parallel
zur Rohrstirnwand ausgerichtet ist. Die Enden der Arme 83 sind jeweils in Kugelgelenken 84 bzw. 86 angelenkt, die im Flansch
74 bzw. 68 befestigt sind. Diese Kugelgelenke ermöglichen eine universelle Bewegung der Arme·
Zur Ausrichtung der gewünschten Werkzeuge 69 zu irgendeinem
der in der Rohrstirnvand angeordneten Hohra wird die Halteein-
0 0 9 B 5 0 / 0 0 5 5 BÄD
richtung- 70, 73 durch das Gehäuse 79 relativ zur Rohrstirnwand
" verschoben« Diese Verschiebung erfolgt durch eine nachstehend
erläuterte Traversierungseinrichtunge Vor dem Betrieb der Traversieruhgseinriehtung
wird das Gehäuse durch in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtungen verriege.lt, um den Einsatz des Gehäuses in die Leitung 65 zu erleichtern· Der Einsatz
der Maschine wird dadurch erleichtert, daß das rückwär-'
tige Gehäuse universell auf dem Kugelgelenk 141 schwenkbar ist,
Zur genauen radialen Anordnung des Gehäuses 63 in der Leitung
65 ist die Leitung mit einer ringförmigen Lippe 143 versehen·
Die Lippe weist eine in Richtung zum Gehäuse 63 abgeschrägte
Kante auf* Durch Eingriff des Gehäust3S 63 wia?ä mit dieser Kante
wird das Gehäuse in seiner radialen Stellung gehalten. Die
Lippe kann mit Keilnuten und das Gehäuse 63 mit entsprechenden Keilen versehen sein (beide sind nicht dargestellt), um
das Gehäuse 63 gegen Drehen in der Leitung zu sichern· Wenn
der Plansch 126 verschraubt ist, sind der Revolverkopf und
die Halteeinrichtung zur Rohrstirnfläche benachbart. Die aus
dem.Revolverkopf und der Halteeinrichtung gebildete Anordnung
trägt mehrere nachstehend erläuterte Kolben, wovon einer in
ein Rohr der Rohrstirnwand eingreift und dadurch die erwähnte
Anordnung trägt· Die zur Verriegelung des Gehäuses 79 dienende
Einrichtung kann dann gelöst wenden·
*?· Wenn das verriegelte Gehäuse eingesetzt und der Revolverkopf zur Rohrstirnfläche benachbart ist. wird die Travereierungeein-
richtung betätigt und "wandert* über die RohrStirnwand. Unter
00985070055
der Wirkung der Traversierungseinrichtung werden die Halteei'nrichtung
70, 73 und der Revolverkopf 71 in Richtung zueinander gedreht. Die Traversierungseinrichtung weist eine Antriebswelle
88 auf, die im Gehäuse 79 verläuft und in zwei Ansätzen 89 endet· Ein kardanischer Ring 91 ist mit den Ansätzen 89
schwenkbar verbunden. Bin Antriebswellenstummel 92 ist über
zwei Ansätze 93 schwenkbar mit dem kardanisehen Ring 91 verbunden.
Diese.Anordnung bildet zwischen dem Antriebswellenstummel
92 und der Antriebswelle 88 ein Universalgelenk, durch
das der Wellenstummel 92 bei Rotation der Antriebswelle 88 rotiert
wird.
Der Antriebswellenstummel 92 ist im rückwärtigen Teil 70» der
Halteeinrichtung in zwei Kugellagern 94 gelagert. Im mittleren Bereich des Teiles 70 ist eine zur Aufnahme des Antriebswellenstummeis
92 und eines Planetengetriebes dienende Kammer 96 ausgebildet« Der Antriebswellenstummel 92 trägt ein Zahnrad
97, das als Sonnenrad eines Planetengetriebes wirkt. Eine in
Lagern 99 gelagerte Welle 98 trägt ein Planetenrad 101» das mit dem Sonnenrad 97 kämmt. Die Welle 93 trägt ein zusätzliches Planetenrad 102, das durch einen in der Wand der Sammer
96 ausgebildeten Schute 105 greift. Der Schlitz 103 steht
mit einem ringförmigen Raum 104 Ir-föraigen Querschnitte in
Verbindung, der zwischen den Teilen 70 und 73 der Halteeinriohtung ausgebildet ist· Der Revolverkopf 71 ist mit einem ringförmigen Teil 106 versehen, der in die Ausnehmung 104 ein··
greift und ein ringförmig·β Zahnrad 107 aufweist, das mit dem
009 8 507 005 5
.1602453
Planetenrad 102 kämmt.
Zur Durchführung des vorerwähnten "Wanderns·· über die Rohretirnwand
trägt die Halteeinrichtung zwei ausziehbare Kolben 103 und 109, die zu den in der RohrBtirnwand angeordneten
Rohren ausgerichtet ist. Der Revolverkopf trägt ebenfalls einen in seinem Randbereich angeordneten ausziehbaren Kolben
110, der zu den in der Rohrstirnwand enthaltenen Rohren ausgerichtet
ist· Sämtliche Kolben sind pneumatisch betätigbar, um jeweils in die zu ihnen ausgerichteten Rohre eingreifen
zu können. Der eine der beiden Kolben 108 und 109 greift
in eines der Rohre der Röhrstirnwand ein, wenn die Maschine
in die Leitung eingesetzt ist. Bei Rotation der Antriebswelle durch einen im Gehäuse 63 angeordneten Antriebsmechanismus
111 setzt nach dem Entriegeln des Gehäuses 79 die "Manderbewe-Qung"
ein, da der V/ellenstumael 92 eine Rotation des Planetengetriebes
erzeugt, unter deren Wirkung die Halteeinrichtung
und der Revolverkopf zueinander gegensinnig rotieren. Da die
gesamte Halteeinrichtung-Revolverkopfanordnung schwebend aufgehängt
ist, wird sie durch die resultierenden Kräfte in Bezug
auf die Rohrstirnwand verschoben. Nach einem bestimmten Betrag der Rotation greift der Kolben 110 in eines der Rohre der
Rohrstirnwand ein, wobei der Kolben der Halteeinriohtung zurückgezogen
wird· Die Rotation wird hierauf wiederholt, wobei die Verschiebung der Halteeinrichtung-Revolverkopfanordnung
mit Rücksicht auf den neu eingesetzten Kolben erfolgt. Der Revolverkopf kann daher längs der gesamten Reihe der in ßer
Holretirnwand angeordneten Rohre vpn Rohr zu Rohr geochveülrt
· 009 8 50/Q;ßS5 ^ *
BADORIQiNAL
1802455
v/erden. Die beiden Kolben der Halteeinrichtung gewährleisten,
daß zur Verschiebung der Halteeinrichtung und dos Revolverkopfes geeignete winkelförmige Beziehungen gegeben sind, und
zwar gleichgültig, welche Beziehung der Revolverkopf und die Halteeiurichtung zueinander aufweisen.
Zur Durchführung der "wandernden" Verschiebung kann auf den
Kolben 110 des Revolverkopfes verzichtet werden, wenn mit
der Welle 98 eine ferngesteuert betätigbare Brerase verbunden
v/ird. Eei Sicherung der Welle 98 gegen Drehen rotieren der
Revolverkopf und die Halteeinrichtung zusammen mit dem Antriebswellenstumr^el
92. Die Halteeinrichtung wird folglich in Bezug auf die Rohrstirnwand gedreht, wodurch die Halteeinrichtung
um den ausgezogenen der beiden Kolben 108, 109 schwenkt und die "wandernde" Bewegung ausübt. Zur Fortsetzung
dieser "wandernden" Bewegung werden die Kolben 108 und 109
abwechselnd ausgezogen bzw· ausgefahren.
Das Verfahren des Traversierens der Rohrstirnwand ist anhand
der Figur 2 verständlicher. Die in Figur 2 gezeigte Rohr-Stirnwand ist"beispielsweise innerhalb eines Kreises in einem
rechteckförmigen Schema angeordnet. Wenn ein Kolben in ein Rohr eingreift, zu dem er nach Einsatz der Vorrichtung in die
Leitung 65 angenähert ausgerichtet ist, befindet sich einer
der anderen Kolben in einer Stellung, die etwa 60° zu diesem
Kolben versetzt ist. Eine Antriebseinrichtung 111 kann so bemessen sein, daß in dieser V/eise eine stufenweise Drehung der
009 8 GO /00 5 5 BAD
Halteeinrichtung und de3 Revolverkopfes erfolgte Fach Ausrichten dey zurückgezogenen Kolbensau einem neuen Rohr wird er
in dieses Rohr eingeführt und der vorher eingeführte Kolben zurückgezogen. Diese Reihenfolge wird solange wiederholt, bis
eine Rohrreihe durchlaufen ist. ITaOh Erreichen des Endes
einer Rohrreihe muß der Revolverkopf um · 1/2.0? oder 180? relativ verschoben werden, um von einer Rohrreihe.zur nächsten
zu gelangen. Der erforderliche Drehwinkei hängt von der Stellung
des ersten Rohres in der folgenden Rohrreihe ab.
Wenn das zur leckanzeige dienende Werkzeug des Revolverkopfes
71 zu einem schadhaften Rohr ausgerichtet und die Anwesenheit eines Kühlmittels angezeigt worden ist, gibt dieses Werkzeug an einen entsprechenden elektronischen Steuerschaltkreis
oder an einen Operateur ein Signal ab. Zu diesem Zeitpunkt
wird der zurückgezogene der beiden Kolben 108 und 109 in
das zu diesem Kolben ausgerichtete Rohr eingeführt. Die Kolben 108 und 109 sichern dadurch die Halteeinrichtung gegen die
Rohrstirnfläche und gegen Drehen. Anschließend wird zur Drehung
der Antriebswelle 8S und. des AntriebBw§rkzeuge.8 92 die Antriebs
einrichtung111 betätigt.
Hierdurch wird das Sonnenrad 97 und damit wiederum das Planetenrad
101 und die Welle 98 gedreht, die schließlich das Planetenrad 102 in Rotation versetzt. Da das Teil 73 der HaI-teeinrichtung
gegen die Röhrstirnwand drehgesichert ist, wird
bei Drehung des Planetenrades 102 der Revolverkopf 71 duroh
0D9850/QQ55 BAD0RiGINAL
- 22 - 16Q2455
das Zahnrad 107 relativ zur Rohrstirnwand gedreht. Durch die
stufenweise Drehung des Revolverkopfes 71 werden die Werkzeuge 69 zum Zwecke des Verschließene nacheinander zum Bchadhaften
Rohr ausgerichtet. Das Verschließen erfolgt in der
anhand des ersten Ausfü|irungsbeispieles beschriebenen Weiae.
Da das schwebend gelagerte Gehäuse 79 eine bestimmte Länge
aufweist, ist die aus dem Revolverkopf und der Ilalteeinrichtung
gebildete Anordnung auf einer Krümmungslinie schwenkbar, deren Kriimmungsmittelpunkt in dem im PlanBch 68 angeordneten
Universalgelenk liegt. Uk die Kolben 108, 109, 110 und die
Werkzeuge 69 ausreichend nahe zur Stirnfläche der Roh^stirnwand anordnen zu können, ist der vordere Teil 75 der Halteeinriohtung
zum rückwärtigen Teil 70 axial verschiebbar. Der rückwärtige Teil 70 ist mit einen Hals 136 versehen, der durch
eine im vorderen Teil 73 mittig angeordnete Durchbrechung koaxial geführt ist. Der vordere und rückwärtige Teil sind
durch den Hals 136 derart miteinander verbunden, daß eine relative
axiale Verschiebung ermöglicht, jedoch eine relative
Drehung verhindert wird· Diese Verbindung kann durch eine in
der Zeichnung nicht "dargestellte ]?eder-Keilnutkupplung erfolgen«
Im Hals ist ein Zylinder 137 angeordnet, der einen pneumatisch
betätigbaren Kolben 138 enthält« Dieser Kolben ist unter der Wirkung einer Schraubenfeder 139 gegen das rückwärtige Ende des Zylinders vorgespannt·- Eine Kolbenstange 141
greift über den Zylinder hinaus und ist mit einer Kappe 112
verbunden. Die" Kappe 112 ist mit dem vorderen OJeil 73 der
009850/0055
Halteeinrichtung verschraubt;o.dgl. ,
Die.Steuerung der Kolbenstellung kann durch pneumatischen Druck
bewirkt werden, der durch eine geeignete, in der Zeichnung nicht, dargestellte Einrichtung in den hinter dem Kolben 138
befindlichen Zylinderraua 137 erzeugt wird. Da der vordere
Teil 73 durch die Kappe 112 und die Kolbenstange 141 mit
dem Kolben verbunden ist, kann der axiale Abstand des vorderen
Teiles vom rückwärtigen Teil 70 durch die Höhe des.pneumatischen
Druckes geregelt werden. Der im vorderen Teil gelagerte Revolverkopf 71 wird mit dem vorderen Teil axial verschoben.
Die Kolben 108, 109, 110 und die Werkzeuge 69 können daher
unabhängig von der Stellung des schwebend gelagerten Gehäuses 79 im geeigneten Abstand von der Stirnfläche der Rohrstirnwand
gehalten werden.
Zur Schaffung einer optischen Anzeige der Stellung der verschiedenen
Werkzeuge ist die Vorrichtung mit einem zweiten Revolverkopf 113 ausgerüstet. Dieser Revolverkopf ist an dem
Ende der Antriebswelle 88 befestigt, das durch ein Gehäuse 114 geführt ist, das einen Teil der Antriebseinrichtung für
die Welle 88 enthält. Der Revolverkopf 113 trägt für jedes Werkzeug und für jeden Kolben jeweils einen in entsprechender
Stellung angeordneten Kontakt 121· Ein Abtasteohirm 123, der
eine der Rohranordnung in der Rohrstirnwand entsprechende
Reihe von Kontakten 124 aufweist, ist mit dem Gehäuse 63 verbunden·
. -
:-::'::'''-'^i ,.j.|i)98 50 /00 5 5
Wenn der Revolverkopf 21 zur Rohrstirnwand geschwenkt wird, wird durch Kontaktgabe zwischen den Kontakten 121 und 124
auf dem Abtastschirm 123 eine Anzeige der Werkzeug- oder Kolbenstellung geschaffene Die Kontakte können jeweils aua
Lichtquellen und Photozellen gebildet sein. Zur Schaffung einer exakten Steuerung der Betriebselemente der Vorrichtung
kann mühelos ein geeigneter elektronischer Schaltkreis geschaffen werden. Die Vorrichtung kann beispielsweise vollständig
durch Fernsteuerung betrieben werden.
Obgleich im Vorstehenden nicht gezeigt, ist der Gegenstand nach der Erfindung auch für die Art eines Wärmetauschers verwendbar,
bei der beide Rohrenden in den Wänden eines Zylinders
enden. Die Rohrenden sind hierbei radial zu und axial längs den Zylinderwande.n angeordnet. Das eine Ende des Zylinders
ist normalerweise geschlossen, während das andere Ende mit
der Mediumleitung in Verbindung steht, um ein Medium zum Zylinder zu führen oder aus diesem abzuleiten. Der Zylinder dient
hierbei als Ilediumkaminer und kann entweder an den Enden hohen
oder niedrigen Druckes der Rohre angeordnet sein»
Bei diesem Wärmetauscher können ebenfalle Rohrschäden auftreten,
wobei zur Instandsetzung beide Enden des schadhaften Rohres
verschlossen werden, um dieses Rohr vom System abtrennen su können. Die bei der Instandsetzung dieser Wärmetauscher auftretenden
Schv/ierigkeiten ähneln jenen, die bei den vorbeschriebenen Wärmetauschern mit sogenannter Bohrstirnwand auftreten.
009850/0055
BAD
Bel Anwendung der lehre nach der Erfindung auf die letztgenannte
Art eines Wärmetauschers werden die Werkzeuge in radialer
Richtung auf einem drehbaren Revolverkopf angeordnet.
Der Revolverkopf iat hierbei auf einer Halteeinrichtung o.dgl.
befestigt, die in diesem Wärmetauscher axial verschiebbar
ist, um nacheinander die radial gerichteten Werkzeuge zu den
Verschiedenen Rohren auszurichten.
Daraus ist zu entnehmen, daß der Vorsehlag nach der Erfindung
zu einer verbesserten Vorrichtung führt, mit deren Hilfe . .
verschiedene Operationen an Enden der Rohre in einem Wärmetauscher
durchführbar sind ο Die Erfindung gibt somit eine
lehre, um schadhafte Wärmetauscher in einer schädlichen Umge«
bung ernennen und instandsetzen zu können. Dabei ist es auch
unnötig, den Wärmetauscher oder die benachbarten Geräte auszubauen.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können durch
fernsteuerung bedient werden» Im ersten der hier beschriebenen
Ausführungsbeispiele wurde die Ausrichtung des Revolverkopfes,
gegen die einzelnen Rohre durch Vorrichtungen bewirkt, die sich außerhalb und im Abstand von der Rohrstirnwand befanden·
Das zweite Ausführungsbeispiel verwendet ein Verfahren, bei dem der Revolverkopf die Rohrreihe überstreicht, indem er da<zu
die Rohre selbst ausnützt©
'00985070055
Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung zum Durchführen von Operationen (Arbeitsvorgängen) an den Enden von in einem Wärmetauscher angeordneten Rohrenι gekennzeichnet durch einen drehbaren Revolverkopf (11 bzw." 71), der mit ausziehbaren Werkzeugen (12 bzw. 69) versehen ist, die zur Durchführung verschiedener Operationen an den Rohrenden (20) dienen, eine Halteeinrichtung (13 bzw. 73) > unter deren Wirkung der Revolverkopf in einer bestimmten Stellung gehaltert ist, so daß die Werkzeuge nacheinander zu den Rohren im Wärmetaue-sker ausrichtbar sind, eine Einrichtung (.4.1 bzw. 111) zum. Drehen des Revolverkopfes gegen die Halteeinrichtung und eine Einrichtung (58, 59» 61 bzw* 79) zur Verschiebung der Halteeinrichtung gegen die Rohrenden, so daß nacheinander die ausziehbaren Werkzeuge durch Betätigung der Dreh- und Verschiebeeinrichtungen zu jedem der Rohre ausrichtbar sind.2β Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (113» 12t, 125, 124) vorgesehen ist, welche die Stellung der einzelnen Werkzeuge (69) zu den Rohren (20) anzeigt»3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung bzw· Führung (14) mit den Enden der -;. * Rohre (20) in Eingriff steht und daS die Badeeinrichtung (13)* 009850/0055BADfür den Revolverkopf (11) langgestreckt und mit einer Einrichtung (?2) versehen ist, um den Revolverkopf (11) in dieser Leitung führen und benachbart zu den Rohrenden anordnen zu können·4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (12) derart ausgebildet sind, da3 schadhafte Rohre (20) in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen erkenn- und verschließbar sind, wobei zunächst jedes der Rohre mit einem zur Lecksuche dienenden Werkzeug gekoppelt wird, das beim Anzeigen eines Lecks über einen elektronischen Schaltkreis (6Q) die Dreheinrichtung (41, 61) und nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge die anderen Werkzeuge betätigt,5c Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für einen Wärmetauscher mit an ihren Enden im /wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (71) unter der Wirkung der Halteeinrichtung (73) in einer Stellung gehalten ist, in der die ausziehbaren Werkzeuge (69) im wesentlichen parallel zu den Rohren (20) verlaufen und daß die Verschiebeeinrichtung -< (79) die Rotationsachse des Revolverkopfes versetzt·6. Vorrichtung nach. Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (79) exzentrisch angeordnet ist.0098 50/005 5BAD ORIGINAL7· Vorrichtung nach Anepruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verechiebeeinrichtung (79) einen winkelig verschiebbaren Aueleger aufweist und daß eine zur axialen Verschiebung des Revolverkopfes (71) gegen die Halteeinrichtung
(73) dienende Einrichtung vorgesehen lot, so daß der Revolverkopf in jeder Stellung des Auslegers benachbart zu den Enden der Rohre (20) angeordnet ist.B. Vorrichtung nach Anepruoh 7t dadurch gekennzeichnet, daß die llalteeinriohtung (73) zwei Kolben (108, 109) aufweist, die wechselweise betätig- und zur Bildung jeweils exzentrischer Schwerpunkte in beliebig vorgegebene Rohre (20) einführbar sind, und daß die Halteeinrichtung (73) in
Abhängigkeit vom Betrieb der Verschiebeeinrichtung (79)
jeweils um die Schwenkpunkte schwenkbar 1st, so daß die
Halteeinriohtung samt Revolverkopf (71) über die Enden
der Rohre bewegbar ist·009 8 5 0/0055
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US580438A US3394442A (en) | 1966-09-19 | 1966-09-19 | Tube plugging apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1602455A1 true DE1602455A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1602455B2 DE1602455B2 (de) | 1980-02-21 |
Family
ID=24321103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1602455A Withdrawn DE1602455B2 (de) | 1966-09-19 | 1967-09-14 | Vorrichtung zum Auffinden schadhafter Rohre und zum Verschließen von deren Enden in Rohrbündelwärmetauschern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3394442A (de) |
CH (1) | CH472920A (de) |
DE (1) | DE1602455B2 (de) |
GB (1) | GB1179190A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2309314A1 (fr) * | 1974-12-05 | 1976-11-26 | Framatome Sa | Dispositif de positionnement selectif d'un organe sur une plaque tubulaire |
DE2519876B2 (de) * | 1975-05-03 | 1977-08-04 | L & C Steinmuller GmbH, 5270 Gum mersbach | Vorrichtung zum anschweissen von rohren an druckfuehrende elemente, wie rohrplatten, druckbehaelter, sammler o.dgl. |
US4231696A (en) * | 1978-06-14 | 1980-11-04 | Westinghouse Electric Corp. | Multi-function end effector |
DE3430964A1 (de) * | 1984-08-23 | 1986-02-27 | Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen | Werkzeugmaschine zur verbindung von rohren und rohrboeden eines waermetauschers |
GB2511759A (en) * | 2013-03-11 | 2014-09-17 | Greenfield Master Ipco Ltd | Apparatus and method for installing a barrier in a tubular conduit |
CN103264210B (zh) * | 2013-04-24 | 2016-03-09 | 浙江大学 | 铝制板翅式换热器真空钎焊芯体局部泄漏的氩弧修复方法 |
CN103495842B (zh) * | 2013-10-09 | 2016-05-04 | 区锦全 | 拉闸门连接管铰接孔加工的改进工艺及设备 |
CN105666234B (zh) * | 2016-03-29 | 2017-11-21 | 新昌县羽林街道鑫博机械厂 | 一种制作圆轴的加工生产线 |
CN106270925A (zh) * | 2016-09-30 | 2017-01-04 | 中车南京浦镇车辆有限公司 | 枕梁焊接气管修复工艺 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1289390A (en) * | 1917-07-25 | 1918-12-31 | Adriance Machine Works Inc | Machine for operating on tubular articles. |
US2378923A (en) * | 1942-03-26 | 1945-06-26 | Kidde Mfg Co Inc | Toolholding attachment for lathes |
-
1966
- 1966-09-19 US US580438A patent/US3394442A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-09-13 GB GB41780/67A patent/GB1179190A/en not_active Expired
- 1967-09-14 DE DE1602455A patent/DE1602455B2/de not_active Withdrawn
- 1967-09-19 CH CH1312767A patent/CH472920A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1179190A (en) | 1970-01-28 |
DE1602455B2 (de) | 1980-02-21 |
CH472920A (de) | 1969-05-31 |
US3394442A (en) | 1968-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3111814C2 (de) | ||
DE3327726C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln von Führungsstiften eines Führungsrohrs, das Teil der oberen Innenausrüstung eines Druckwasserreaktors ist | |
EP0066791B1 (de) | Einrichtung zur Ausführung von Inspektionsarbeiten an einem Dampferzeuger für Kernreaktoren und ein Verfahren zum Einbringen der Einrichtung in eine Kammer eines Dampferzeugers | |
DE2826106A1 (de) | Vorrichtung zum selektiven positionieren eines glieds auf einem rohrboden | |
EP0100465B1 (de) | Werkzeug zur Reparatur ausgeschlagener Innenflächen an Eisenteilen | |
DE1602455A1 (de) | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Operationen an den Enden von Rohren,die in cmem Waermetauscher angeordnet sind | |
DE1589851A1 (de) | Einrichtung zum Bedienen der Kernelemente eines Reaktorkernes und Verfahren zur Betaetigung dieser Einrichtung | |
DE19654155A1 (de) | Handhabungsvorrichtung für reaktorinterne Einrichtungen | |
EP0998997A1 (de) | Bördel- und/oder Falzschliessmaschine sowie Verfahren zum Bördeln und Schliessen von Falzverbindungen | |
DE2733862C3 (de) | Manipulator zur Inspektion und gegebenenfalls Reparatur der Rohre von Wärmetauschern, insbesondere von Dampferzeugern für Kernreaktoren | |
DE2827072A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung und pruefung von brennstoffstiften | |
DE69910132T2 (de) | Lanzenvorrichtung | |
EP0856119B1 (de) | Verfahren und einrichtung zum einführen eines selbstfahrenden rohrinnenmanipulators in eine rohrleitung | |
DE3212140A1 (de) | Vorrichtung zum eindaemmen des austretens von spaltgas durch ein loch in einem kernbrennstoffstab | |
DE3049081C2 (de) | Rohrschweißeinrichtung | |
DE1076284B (de) | Vorrichtung fuer den Zugang zu den Kanaelen eines Kernreaktors | |
DE3139262A1 (de) | "vorrichtung zum plandrehen und anfasen der stirnseiten von rohren" | |
DE3823888C1 (en) | Equipment for working on components in inaccessible places in a nuclear reactor pressure container | |
DE2016515A1 (de) | Vorrichtung zum Austauschen von Reaktorkernbauteilen | |
DE1918939A1 (de) | Kernreaktoranlage | |
DE2436938A1 (de) | Vorrichtung zum einfuehren von pruefund arbeitsgeraeten durch einen kanal von begrenztem querschnitt | |
DE2228970A1 (de) | Schweißmaschine zum Verbinden von Rohren mit einer Wand | |
DE2047979C3 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von defekten Wärmetauscherrohren in einem Natrium- Natrium-Rohrbündelwärmetauscher | |
DE102016013245A1 (de) | Bohrgerät für das Bearbeiten von Rohren in radioaktiver Umgebung | |
DE1615367C3 (de) | Lichtbogenschweißvorrichtung zum Verschweißen von Kernreaktor-Brennelement-Hüllrohren mit Endstopfen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHJ | Nonpayment of the annual fee |