DE3303879C2 - - Google Patents
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- DE3303879C2 DE3303879C2 DE19833303879 DE3303879A DE3303879C2 DE 3303879 C2 DE3303879 C2 DE 3303879C2 DE 19833303879 DE19833303879 DE 19833303879 DE 3303879 A DE3303879 A DE 3303879A DE 3303879 C2 DE3303879 C2 DE 3303879C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
- B65H75/38—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables involving the use of a core or former internal to, and supporting, a stored package of material
- B65H75/44—Constructional details
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trommel zum Bevorraten eines auf die
Trommel abziehbar aufgewickelten elektrischen Anschlußkabels,
welche mit ihrer Nabe an einem aus einer Grundplatte vorstehenden
Lagerdorn drehbar gelagert ist und an einem ihrer beiden Flansche
einen axial nach außen gerichteten, im wesentlichen runden Bund
aufweist, wobei radial außerhalb der Trommel neben dem Bund eine
zum Bund offene Kammer vorgesehen ist, in welcher ein Bremselement
eingefangen ist und welche eine Anlagefläche für das Bremselement
aufweist.
Bei dieser aus der DE-OS 30 40 143 bekannten Trommmel steht mit
einer Innenverzahnung des Bundes eine an der Grundplatte gehaltene
Fliehkraft-Bremse im Eingriff, welche die von einer Spiralfeder
bewirkte Aufwickeldrehung der Trommel auf dem Zapfen
vergleichmäßigt. An Trommeln der erwähnten Art, die zum Einbau in
Haushaltsgeräte, beispielsweise Staubsauger, konzipiert sind, ist
ferner eine lösbare Blockiervorrichtung vorhanden, die ein
ungewolltes Aufwickeln einer von Hand abgezogenen Länge des
Anschlußkabels verhindert.
Diese Blockiervorrichtung dient
gleichzeitig als Zugentlastung für die abgezogene Länge des
Anschlußkabels, die die in Aufwickelrichtung von der in der Trommel
beherbergten Aufwickelfeder ausgeübte Zugkraft aufnimmt. Diese
Blockiervorrichtung ergreift unmittelbar das Anschlußkabel an
dessen jeweiligem Übergang auf die Trommel, so daß die aus der
Trommel abgezogene Kabellänge unbelastet bleibt. Eine
Entblockiervorrichtung, von einem außen am Haushaltsgerät
vorgesehenen Knopf betätigbar, entriegelt die Blockiervorrichtung,
wenn das Anschlußkabel wieder auf die Trommel aufgewickelt werden
soll.
Bei das Anschlußkabel unmittelbar ergreifenden Blockiervorrichtungen
können durch das Abquetschen des
Anschlußkabels dessen Mantel und Isolierung im Laufe der Zeit
beschädigt werden. Außerdem ist eine derartige Blockiervorrichtung
an der Trommel schwer zu montieren und teuer in der Herstellung. Da
die Trommel als wesentliches Einbauteil eines Haushaltgerätes
dessen Preis wesentlich beeinflußt, ist eine möglichst einfache
Bauweise und Montage der Blockiervorrichtung eine wesentliche
Aufgabe.
Aus der deutschen Auslegungsschrift 26 41 800 ist eine als
Zugentlastung für das Anschlußkabel wirkende Bremsvorrichtung
bekannt, die auf einen von einem Trommelflansch axial vorstehenden
Bund beiderseits einwirkt. Dazu ist auf der Drehachse der Trommel
ein federbelastetes Schwenksegment drehbar angeordnet, welches
einen den Bund beiderseits umgreifenden, schwenkaren Käfig trägt,
wobei in dem Käfig zwischen radial elastischen Bremswänden
Bremsrollen auf Zapfen mit Spiel gehalten sind. Bei dieser Vorrichtung
ist jedoch die Montage kompliziert,
da mehrere Teile von Hand ineinander gefügt werden müssen.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Bremsvorrichtung als Zugentlastung für das Anschlußkabel bei der
eingangs genannten Trommel zu schaffen, die sich wesentlich
einfacher zusammenbauen läßt.
Dazu ist bei der eingangs genannten Trommel erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Bund auf die Grundplatte zuweist, an welcher
die Kammer ausgebildet ist, und daß das Bremselement ein in
Abziehrichtung des Anschlußkabels weisender Bremskeil mit einer dem
Bund benachbarten Vorderkante ist, wobei die Kammer als Gegenlager
für das hintere Ende des Bremskeils dienende Leisten aufweist. Beim
Zusammenbau ist es daher lediglich erforderlich, in die an die
Grundplatte einteilig angeformte Kammer der Bremskeil einzusetzen
und die Trommel auf ihren Lagerdorn einrastend aufzuschieben. Der
lose in der Kammer bewegliche Bremskeil verhackt sich dann beim
Drehen der Trommel in Aufzugsrichtung mit seiner Vorderkante auf der
Außenperipherie des Bundes und mit seinem hinteren Teil an den
Leisten der Kammer. Damit wird mit einfachen Mitteln eine sicher
und geschmeidig wirkende Bremswirkung der Trommel erzielt.
Die Bremswirkung wird verbessert, wenn in Weiterbildung der
Erfindung die Außenperipherie des Bundes rauh gehalten ist und/oder
die Außenperipherie des Bundes eine leichte Unrundung aufweist.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann zur Entriegelung
des Bremskeils an der Grundplatte ein Schwenkhebel gelagert sein,
dessen freies Ende an eine schräge Stirnfläche des Bremskeils
anliegen kann. Wenn die Trommel in einem Haushaltgerät,
beispielsweise einem Staubsauger, eingebaut ist, kann der
Schwenkhebel dann leicht von außen bedient werden.
Weitere zweckmäßig Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im
einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Trommel mit
anmontierter Grundplatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der
Grundplatte bei blockierendem Bremskeil;
und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung bei
entriegeltem Bremskeil.
Gemäß Fig. 1 sind an die im wesentlichen ebene Grund
platte 1 ein hohler Lagerdorn 2 für eine Trommel 3 und
ein massiver Lagerzapfen 4 für ein Bremsrad 5 sowie ein
den Lagerzapfen 4 mit abstandumgebender Bremsbund 6 an
geformt. Der von der Grundplatte 1 entfernte äußere
Trommelflansch 3.1 bildet um die Trommelachse eine napf
förmige Vertiefung, in der die sich beim Abwickeln des
auf der Trommel aufgewickelten elektrischen Anschluß
kabels 7 spannende Wickelfeder 8 untergebracht ist.
Die beiden Adern des Anschlußkabels 7 sind über eine
Drehkupplung 9, bestehend aus zwei zwischen der Trom
melnabe 3.2 und 3.4 sowie dem Lagerdorn 2 angeordne
ten Schleifkontaktsätzen 10, zur offenen Rückseite des
Lagerdorns 2 der Grundplatte 1 herausgeführt.
Die Nabe des auf dem Lagerzapfen 4 innerhalb des Brems
bundes 6 drehbar gelagerten Bremsrades 5 bildet ein
Ritzel 5.1, das mit der Innenverzahnung eines an dem
der Grundplatte 1 benachbarten Trommelflansch 3.2 an
geformten Bundes 11 kämmt. Die an das Bremsrad 5 ange
formten Fliehgewichte werden bei rascher Drehung des
Bremsrades 5 unter der Fliehkraftwirkung gegen die
Innenfläche des Bremsbundes 6 kraftschlüssig gedrückt.
Diese Fliehkraftbremse bremst eine zu rasche Drehung
der Trommel unter der Wirkung der Aufwickelfeder 8
beim Aufwickeln des Anschlußkabels 7 auf die Trommel.
Wie im einzelnen in der deutschen Offenlegungsschrift
30 40 143, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen
wird, beschrieben ist, sind an die Grundplatte 1 um
die Basis des Lagerdorns 2 verteilt mehrere federnde
Rasten 1.3 angeformt, die beim axialen Aufsetzen der
Trommel 3 auf den Lagerdorn 2 eine ringförmige Rast
schulter 3.5 hintergreifen, welche an dem der
Grundplatte 1 benachbarten Ende der Nabe 3.4 der Trommel
3 ausgebildet ist. Vor dem Befestigen der Trommel 3
auf der Grundplatte 1 wird auf den Lagerzapfen 4 das
Bremsrad 5 lose ausgesetzt, so daß im montierten Zu
stand Grundplatte 1, Bremsrad 5 und Trommel 3 die in
Fig. 1 dargestellte gegenseitige Lage einnehmen.
Abweichend von der in der Offenlegungsschrift
30 40 143 beschriebenen Form hat die Grundplatte 1
eine über den Bund 11 des Trommel
flansches 3.3 radial hinausreichende Verlängerung
25, die auf der dem Trommelflansch 3.3 zuweisenden
Seite mit mehreren Rippen 26, 27, 28 und Stegen 21,
23, 24 versteift ist. Die gegenüberliegenden Stege
21 und 23 setzen sich in Richtung auf den Lagerdorn
2 in weiteren Stegen 21.1 und 23.1 fort, wobei zwi
schen den Stegen 21 und 21.1 einerseits und den Ste
gen 23 und 23.1 andererseits je eine Ausnehmung ge
bildet ist, die die seitliche Öffnung eines bogen
förmigen Kanals 29 ist. Durch den Kanal 29 kann sich
jeweils ein Abschnitt des Bundes 11 frei erstrecken,
wie Fig. 2 und 3 zeigen. Die Innenverzahnung 12
des Bundes 11 weist dabei in Richtung auf den Lager
dorn 2, und die Außenperipherie 22 liegt in dem Kanal
29 zum Eingriff eines Bremskeils 10 frei. Der Brems
keil 10 ist in Fig. 1 zur besseren Übersicht wegge
lassen.
Der Bremskeil 10 ist lose in einer Kammer 30 gehalten,
die zum Kanal 29 und zum Steg 23 offen ist und in der
dem Aufwickeln des Anschlußkabels 7 entsprechenden
Drehrichtung der Trommel 3 und damit des Bundes 11
von Stegen 31, 33 sowie in Richtung auf den die Ste
ge 21 und 23 verbindenden Quersteg 24 durch ein
Formteil 34 begrenzt ist.
In einer die Stege 31 und 33 verbindenden Tasche 32
sowie in einer nicht dargestellten, der Tasche 32
gegenüberliegenden Ausnehmung des Bremskeils 10 ist
eine Spiralfeder 18 eingesetzt, die den Bremskeil
10 in Richtung auf einen Zapfen 42 eines Entriege
lungshebels 40 drückt. Das Formteil 34 hat eine auf
den Bremskeil 19 zuweisende, schräg zum Quersteg 24
verlaufende und in diesen in der Nähe des Steges 31
mündende Anlagefläche 35 für den Bremskeil 10.
Der Entriegelungshebel 40 ist an der von der Trommel
3 wegweisenden Seite der Grundplatte 1 angelenkt,
und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
teils zweier, an seinem dem Zapfen 42 entfernten
Ende angeformter, federnder Nasen 43, 44, welche
einen Durchbruch 45 in der Grundplatte 1 federnd
hintergreifen. Der Durchbruch 45, um den der Entrie
gelungshebel 40 schwenkbar ist, ist an geeigneter
Stelle in der Grundplatte 1 im dargestellten Aus
führungsbeispiel zwischen der Ringschulter 3.5 und
dem Bremsrad 6 vorgesehen. Der Zapfen 42 ist, wie
dargestellt, an den Entriegelungshebel 40 angeformt,
erstreckt sich durch eine Öffnung 46 in der Grund
platte 1 und hintergreift den Rand der Öffnung 46
mit einem dünnen Finger 47. Der Entriegelungshebel
40 ist in der Nähe des angeformten Zapfens 42 mit
einer abstehenden Fahne 48 ausgerüstet, gegen die
ein Betätigungsorgan eines Haushaltsgeräts, bei
spielsweise eines Staubsaugers, anliegen kann, wenn
die erfindungsgemäße Trommel in den Staubsauger
oder das Haushaltsgerät eingebaut ist. Die Öffnung ist
von der Spitze des Bremskeils 10 gegenüber der Spiral
feder 18 ausgebildet.
Wenn bei Benutzung der erfindungsgemäßen Trommel eine
Länge des Anschlußkabels 7 etwa von Hand von der
Trommel abgewickelt wird, dreht sich die Trommel und
damit der Bund 11 bei der in Fig. 2 und 3 gewähl
ten Darstellung in Richtung des Uhrzeigersinns. Der Brems
keil 10, der mit seiner spitzen Vorderkante 19 bei
Freigabe durch den Entriegelungshebel 40 ( Fig. 2)
auf der Außenperipherie 22 aufliegt, ermöglicht
diese Drehung, da die Richtung, in der der Bremskeil
10 in der Kammer 30 beherbergt ist, im wesentlichen
tangential zur Außenperipherie 22 verläuft und in
Richtung dieser Drehung weist. Da die Aufwickelfe
der 8 beim Abziehen der Anschlußkabel-Länge
gespannt wird, ist die Aufwickelfeder 8 beim Loslas
sen der Anschlußkabel-Länge bestrebt, die Trommel
3 und damit den Bund 11 im Gegensinn des Uhrzeigers
(Fig. 2, 3) und damit in Aufwickelrichtung zu
drehen. Bei dieser Drehung verklemmt sich jedoch der
Bremskeil 10 gemäß Fig. 2 in der Kammer 30 aufgrund
des Eingriffs seiner Vorderkante 19 in die Außen
peripherie 22, so daß eine Drehung des Bundes 11
im Gegensinn des Uhrzeigers blockiert ist. Das An
schlußkabel 7 kann daher nicht aufgewickelt werden,
so daß eine weitere Anschlußkabel-Länge von der
Trommel 3 abgezogen werden kann.
Soll das abgezogene Anschlußkabel 7 auf die Trommel
unter der Wirkung der Aufwickelfeder 8 aufgewickelt
werden, wird der Entriegelunghebel 40 über das er
wähnte Betätigungsorgan so verschwenkt, daß der Zap
fen 42 gemäß Fig. 3 gegen die schräge Stirnfläche
43 des Bremskeils 10 gedrückt wird und den Brems
keil 10 von der Außenfläche 22 bis zur Anlage an
die Fläche 35 abhebt. Der Eingriff zwischen der Vor
derkante 19 und der Außenperipherie 22 des Bundes 11
wird damit aufgehoben, so daß die Trommel unter der
Wirkung der Aufwickelfeder 8 im Gegensinn des Uhrzeigers
frei drehbar ist und das Anschlußkabel aufwickelt.
Zur Unterstützung der Blockierung der Drehung der Trom
mel 3 in Aufwickelrichtung kann der Bund 11 an der
Außenperipherie 22 unrund sein, so daß der Durchmesser
des Bundes 11 an der Außenperipherie 22 über die Länge
des Bundes 11 nicht konstant ist, sondern beispiels
weise Abschnitte des Bundes 11 mit größerem Durch
messer mit Abschnitten mit kleinerem Durchmesser ab
wechseln. Die Durchmesser-Schwankung kann im Bereich
von 1 bis 4 Millimeter liegen. Der Bremskeil 10 ver
keilt sich dann auf der Außenperipherie 22 sicher in
den Abschnitten des Bundes 11 mit zunehmendem Außen
durchmesser. Die Verkeilung des Bremskeiles 10 wird
ferner durch eine absichtliche Rauhigkeit der Außen
peripherie 22 unterstützt.
Claims (6)
1. Trommel zum Bevorraten eines auf die Trommel abziehbar
aufgewickelten elektrischen Anschlußkabels, welche mit ihrer Nabe
an einem aus einer Grundplatte vorstehenden Lagerdorn drehbar gela
gert ist und an einem ihrer beiden Flansche einen axial nach außen
gerichteten, im wesentlichen runden Bund aufweist, wobei radial
außerhalb der Trommel neben dem Bund eine zum Bund offene Kammer
vorgesehen ist, in welcher ein Bremselement eingefangen ist und
welche eine Anlagefläche für das Bremselement aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bund (11) auf die Grundplatte (1) zuweist,
an welcher die Kammer (30) ausgebildet ist, daß das Bremselement
ein in Abziehrichtung des Anschlußkabels weisender Bremskeil (10)
mit einer dem Bund benachbarten Vorderkante (19) ist, wobei die
Kammer als Gegenlager für das hintere Ende des Bremskeiles dienende
Leisten (31, 33, 34) aufweist.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
peripherie (22) des Bundes (11) eine leichte Unrundung aufweist.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenperipherie (22) eine rauhe Oberfläche hat.
4. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Kammer (30) eine Tasche (32) ausgebildet
ist, in welcher eine den Bremskeil (10) beaufschlagende Feder (18)
lose gehalten ist.
5. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) ein Schwenkhebel (40)
gelagert ist, dessen freies Ende (42) an einer der Feder (18)
abgewandten schrägen Stirnfläche (13) des Bremskeils (10) anliegen
kann.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel
(40) an der der Trommel (2) abgewandten Seite (4) der Grundplatte
(1) gelagert ist und mit einem Zapfen (42) durch die Grundplatte
(1) sich erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303879 DE3303879A1 (de) | 1983-02-05 | 1983-02-05 | Trommel zum bevorraten eines abziehbar aufgewickelten elektrischen anschlusskabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833303879 DE3303879A1 (de) | 1983-02-05 | 1983-02-05 | Trommel zum bevorraten eines abziehbar aufgewickelten elektrischen anschlusskabels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303879A1 DE3303879A1 (de) | 1984-08-09 |
DE3303879C2 true DE3303879C2 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6190074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303879 Granted DE3303879A1 (de) | 1983-02-05 | 1983-02-05 | Trommel zum bevorraten eines abziehbar aufgewickelten elektrischen anschlusskabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303879A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7511418A (nl) * | 1975-09-29 | 1977-03-31 | Philips Nv | Reminrichting voor kabeltrommel. |
DE3040143A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-27 | Desco-Werk Seger & Angermeyer Gmbh & Co, 7516 Karlsbad | Vorrichtung mit fliehgewichtsbremse, insbesondere zum selbsttaetigen aufwickeln einer anschlussleitung |
-
1983
- 1983-02-05 DE DE19833303879 patent/DE3303879A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3303879A1 (de) | 1984-08-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HOLZSCHUH GMBH + CO KG, 7134 KNITTLINGEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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