DE3302834A1 - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE3302834A1
DE3302834A1 DE19833302834 DE3302834A DE3302834A1 DE 3302834 A1 DE3302834 A1 DE 3302834A1 DE 19833302834 DE19833302834 DE 19833302834 DE 3302834 A DE3302834 A DE 3302834A DE 3302834 A1 DE3302834 A1 DE 3302834A1
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Germany
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lighter
bottle opener
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sleeve
holding part
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DE19833302834
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Franz Josef Ing.(grad.) 5451 Horhausen Becker
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Priority to AT83903475T priority patent/ATE26167T1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/32Lighters characterised by being combined with other objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuerzeug-, insbesondere Weg-
  • werffeuerzeug mit einem zugeordneten Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkorken, bei dem der Flaschenöffner im Betriebszustand iiber das Gehäuse des Feuerzeuges vorsteht.
  • Feucrzeuge sind in den verschiedensten Ausfülirungen bekannt.
  • Die sogenannten Wegwerffeuerzeuge besitzen in der Regel ein im Querschnitt elypsenförmig, rechteckförmig oder rund ausgebildetes Gehäuse, dem am oberen Ende der Brennerkopf mit dem Brennstoff-Freigabehebel und dem Zünd-Reibrad zugeordnet ist. Diese als Massenartikel hergestellten und somit preisgütitigen Wegwerffeuerzeuge haben sich äußerst stark auf dem Markt durchgesetzt, so daß praktisch jeder ein derartiges Feuerzeug mit-sich-führt.
  • Weiterhin sind Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkorken in deii verschiedensten Ausführungen bekannt. Sonach muß der Benutzer eines Feuerzeuges, der ständig auch einen solchen Flaschenöffner bereit haben will, immer zwei voneinander unabhängige Teile mit sich führen, was zum einen einen relativ großen Aufbewahrungsort erfordert und zurn anderen die Möglichkeit des Liegenlassens des einen oder anderen Teiles erhöht. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits ein Feuerzeug mit einem integrierten Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkorken vorgeschlagen. Hierbei weist das Gehäuse des Feuerzeuges eine Einbuchtung auf, die einerseits von einem abgewinkelten Dorn und andererseits durch eine in der Verlängerung mit der zugehörigen Einbuchtungskante verlaufende Hebelfläche begrenzt ist. Durch diese Integration des Flaschenöffners unmittelbar in das Gehäuse des Feuerzeuges ergibt sich zwar eine äußerst kompakte Baueinheit, jedoch bedingt diese Ausführungsform eirie wesentliclie Änderung der . bisher bekannten Feuerzeuggehäuse, was zwangsläufig mit erhöhten Kosten verbunden ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits ein Feuerzeug mit zugehörigem Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkorken vorgeschlagen, bei den der Flaschenöffner mit seinem Funktionsteil über das Gehäuse des Feuerzeuges vorsteht. Hierdurch ist es möglich, den Flaschenöffner auf jede beliebige Art am oder im Gehäuse des Feuerzeuges zu befestigen, wodurch keine Änderungen at der eigentlichen Gestalt des Gehäuses des Feuerzeuges vorgenommen werden rnüssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, cill Feuerzeug der eingangsgenannten Art zu schaffen9 bei dem dir Flaschenöffner praktisch ohne Änderung g der bisher bestehenden Formen der Gehäuse funktionsoptimal dem Feuerzeuggehäuse zuge-ordnet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurclt gelöst, daß der Flaschenöffner im Bereich des Feuerzeugbodens unmittelbar an diesem oder mittelbar über eine das Feuerzeuggehäuse zumindest im unteren Teil übergreifende Übersteckhülse angebracht ist. Dies bedingt insofern eine günstige Funktion des Flaschenöffners, als die gesamte Länge des Feuerzeuges als Hebel beim Öffnen des Kronenkorkens einer Flasche zur Verfügung steht9 wodurch sich der sufzubringende Kraftaufwand verringert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ise der Flaschenöffner am Boden des Feuerzeuges oder der Übersteckhülse verdrehbar, verschiebbar oder klappbar gehaltert. Hierdurch ist es möglich, den Flaschen öffner aus seiner Betriebslage in eine Ruhelage zu bringen, in der der Flaschenöffner unmittelbar am Gehäuse anliegt, so daß nur ein geringer Teil des Flaschenöffners über das Gehäuse des Feuerzeuges vorsteht, was beim Transport und bei der Handhabung des Feuerzeuges nicht als störend empfunden wirtl.
  • Nach einer Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht der Flaschenöffner einstückig aus einem am dioden des Feuerzeuges bzw. der t)bersteckhülse befestigten Halteteil uiid dem im Betriebszustand über das Feuerzeuggehäuse vorstehenden Funktionsteil aus einem doppelt angewinkelten Haken9 , dessen Vorderseite zum Feuerzeuggehäuse hin gerichtet ist. Ein solcher, vorzugsweise aus Metall hergestellter Flaschenöffner läßt sich mit einfachen Mitteln preiswert herstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zu der entsprechenden Hebelfläche an dem Gehäuse hin gerichtete Vorderseite des Hakens des Funktionsteils des Flaschenöffners als ebene Fläche zum Untergreifen mehrerer Faltungen des Kronenkorkens oder als Spitze zurn Eingreifen in eine einzelne Faltung des Kronenkorkens ausgeführt ist. Damit besteht zum einen die Möglichkeit, den Kronenkorken durch einmaliges Anheben des Flaschenöffners zu öffnen, was allerdings eine starke Verformung des Kronenkorkens zur Folge hat, so daß der Kronenkorken nicht mehr ohne weiteres auf ciie Flasche aufgesetzt werden kann, oder zum anderen den Kronenkorken durch- mehrmaliges Ansetzen des Flaschenöffners zu öffnen, wobei die Spitze des Flaschenöffners nacheinander in nebeneinanderliegende Faltungen des Kronenkorkens eingesetzt wird, was eine geringfügige Aufweitung dieser Faltungen bewirkt, so daß der Kronenkorken ohne große Verforrriungen von der Flasche abgehoben und somit auch leicht wieder auf diese aufgesetzt werden kann.
  • Zur Erreichung einer günstigen Hebelwirkung beim Öffnen des Kronenkorkens ist der Abstand zwischen der Vorderseite des Hakens des Flaschenöffners und der entsprechenden Hebelfläche am Gehäuse des Feuerzeuges derart ausgelegt, daß sich das Gehäuse vor dem Öffnen des Kronenkorkens unter einem Winkel von ca. 450 auf der Oberseite des Kronenkorkens abstützt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Halteteil des Flaschenöffners drehbeweglich am Boden des Feuerzeuges bzw. der Übersteckhülse angeschraubt. Zweckmäßigerweise ist bei ovalem oder rechteckigem Querschnitt des Feuerzeuggehäuses der Halteteil des Flaschenöffners mittig am Boden des Feuerzeuges bzw. der Übersteck-Hülse angebracht. Bei einem runden Querschnitt des Feuerzeuggehäuses ist vorzugsweise der Halteteil des Flaschenöffners außermittig am Boden des Feuerzeuges bzw. der Übersteckhülse befestigt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist bei ovalem oder rechteckigem Querschnitt des Feuerzeuggehäuses der Halte teil des Flaschenöffners über eine Langlochverbindung derart verschieblich an dem Boden des Feuerzeuges bzw. der Ubersteckhülse befestigt, daß der Funktionsteil des Flaschenötfners über die Schmalseite des Gehäuses vorsteht.
  • Bei einer anderen alternativen Ausführung titer Erfindung ist bei ovalem oder rechteckigem Querschnitt des Feuerzeuggehäuses der Halteteil des Flaschenöffners über ein Gelenk derart klappbar an dem Boden des Feuerzeuges bzw. der Übersteckhülse befestigt, daß in der Ruhestellung des Flaschenöffners derselbe vollständig unterhalb des Bodens liegt. Um hierbei eine sichere Lage des Flaschenöffers sowohl in der Ruhestellung als auch in der Betriebsstellung zu gewährleisten, ist in Weiterldildung der Erfindung das den Halteteil des Flaschenöffners tragende Gelenk schwergängig ausgebildet.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein Wegwerffeuerzeug mit zugehörigem Flaschenöffner in der Ruhestellung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Wegwerffeuerzeuges nach Fig. 1 mit zugehörigem Flaschenöffner in der Betriebsstellung, Fig. 3 eine Unteransicht des Wegwerffeuerzeuges nach Fig. 2, Fig. 4 eine Unteransicht einer alternaliven Ausführungsform eines Wegwerffeuerzeuges nach tler Erfindung, Fig. 5 eine Unteransicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Wegwerffeuerzeuges nach der Erfindung, Fig. 6 eine Teil-Vorderansicht einer anderen alternativen Ausführungsform eines Wegwerffeuerzeuges nach der Erfindung, Fig. 7 eine Teil-Vorderansicht einer weiteren Alternativausführung eines Wegwerffeuerzeuges mit tjbersteckhülse und daran angebrachtem Flaschenöffner in Ruhestellung nach der Erfindung und Fig. 8 eine Seitenansicht des Wegwerffeuerzeuges nach Fig. 7 mit zugehörigem Flaschenöffner in Betriebsstellung.
  • Das Feuerzeug 1 nach Fig. 1 besitzt ein im Querschnitt rechteckförmig ausgebildetes Gehäuse 2 mit am oberen Ende angeordnetem Brennerkopf 3. Dem Brennerkopf 3 sind das Zünd-Reibrad 4 und der Brennstoff-Freigabehebel 5 zugeordnet. Am Boden 6 des Gehäuses 2 ist der Flaschenöffner 7 drehbeweglich befestigt. Der Flaschenöffner 7 setzt sich einstückig aus dem über das Gehäuse 2 vorstehenden Funktionsteil, der als doppelt abgewinkelter Haken 8 ausgebildet ist, und dem Halteteil 9, der über eine Schraube 10 mit dem Boden 6 des Gehäuses 2 verschwenkbar verbunden ist, zusammen. Der als Platte ausgebildete Halteteil 9 ist mittig über eine entsprechende Durchstecköffnung für die Schraube 10 am Boden 6 des im Querschnitt rechteckförmig ausgebildeten Gehäuses 2 gelagert.
  • Der Haken 8 des Funktionsteils des Flaschenöffners 7 weist eine zu der Hebelfläche 11 am Gehäuse 2 hin gerichtete ebene Fläche 12 auf, die zum Untergreifen mehrerer Faltungen eines Kronenkorkens dient. Der Abstand zwischen der Unterkante dieser Fläche 12 und der gegenüberliegenden Innenkante des Hakens 8 entspricht annähernd der Stärke einer Faltung des Kronenkorkens. Der Abstand zwischen der ebenen Fläche 12 des Hakens 8 des Flaschenöffners 7 und der entsprechenden Hebelfläche 11 am Gehäuse 2 des Feuerzeuges 1 ist so ausgelegt, daß sich das Gehäuse 2 vor dem Öffnen des Kronenkorkens unter einem Winkel von 450 auf der Oberkante des Kronenkorkens abstützt, wodurch der Kronenkorken mit geringem Kraftaufwand zu öffnen ist. Der Flaschenöffner 7 kann also aus seiner in den Fig. 2, 3 dargestellt Betriebsstellung durch Verschwenken entweder in der einen oder in der anderen Richtung des Pfeiles 13 in die in Fig. 1 dargestellte Ruhestellung gebracht werden. . In dieser Ruhestellung wirkt der Flaschenöffner 7 weder beim Transport noch bei der Benutzung des Feuerzeuges 1 störend.
  • In den Fig. 4 bis 6 sind alternative Befestigungsarten des Flaschenöffners 7 am Boden 6 des Feuerzeuggeiräuses 2 gezeigt. In Fig. 4 ist das Gehäuse 2 des Feuerzeuges 1 ini Querschnitt rund ausgeführt und der Flaschenöffner 7 ist mittels der Schraube 10 außermittig am Boden 6 des Gehäuses 2 in Richtung des Pfeiles 13 verschwenkbar angebracht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Gehäuse 2 des Feuerzeuges 1 im Querscnluitt rechteckförmig ausgeführt, und der Flaschenöffner 7 ist über eine Langlochverbindung 14, wobei der Flaschenöffner 7 über die der Langlochverbindung 14 zugeordnete Schmalseite des Gehäuses 2 vorsteht, am Boden 6 des Gehäuses 2 in Richtung des Doppelpfeiles 13 verschiebbar befestigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 hat das Gehäuse 2 des Feuerzeuges 1 einen rechteckigert Querschnitt, und der Flaschenöffner 7 ist über ein parallel zu der zugehörigen Schmalseite des Gehäuses 2 verlaufendes Gelenk 15 in Richtung des Doppelpfeiles 13 klappbar am Boden 6 des Gehäuses 2 angeordnet. Das Gelenk 15 ist schwergängig ausgeführt, um den Flaschenöffner 7 sowohl in der Betriebsstellung als auch in der Ruhestellung zu fixieren.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7, 8 zeigt ein im Querschnitt rechteckförmiges Feuerzeuggehäuse 2 auf das von unten her eine Ubersteckhülse 16 aufgeschoben ist. Der Boden 17der Übersteckhülse 16 trägt in analoger Ausbildttng nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 einen verdreltbaren Flaschenöffner 7.
  • Mit Hilfe einer derartigen Übersteckhülse 16 ist es also möglich, Feuerzeuge im Nachhinein mit einem Flaschenöffner auszurüsten.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen besonders einfache und damit kostengünstig herzustellende erfindungsgemäße Kombinationen von einem Feuerzeug mit einem, Flaschenöffner für Kronenkorken. Gleichwohl liegen für den Fachrnann naieliegende Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus den Darstellungen ergeben, im Rahmen der beansI,ruchten Kombination.

Claims (11)

  1. Feuerzeug ANSPRÜCHE 1.) Feuerzeug, insbesondere Wegwerffeuerzeug mit einem zugeordneten Flaschenöffner für Flaschen mit Kronenkorken, bei dem der Flaschenöffner im Betriebszustand über das Gehäuse des Feuerzeuges vorsteht dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenöffner (7) im Bereich des Feuerzeugbodens (6) unmittelbar an diesem oder mittelbar über eine das Feuerzeuggehäuse (2) zumindest im unteren Teil übergreifende t)bersteckhülse (16) angebracht ist
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenöffner am Boden (6 bzw. 17) des Feuerzeuges (1) oder der Übersteckhülse (16) verdrehbar, verschiebbar oder klappbar gehaltert ist.
  3. 3. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß titer Flaschenöffner ()) einstückig aus einem am Boden (6 bzw. 17) des Feuerzeuges (1) bzw. der über steckhülse (16) befestigten Halteteil (9) und dem im Betriebszustand über das Feuerzeuggehäuse (2) vorstehenden Funktionsteil aus einem doppelt abgewinkelten Haken (8), dessen Vorderseite zum Feuerzeuggehäuse (2) hin gerichtet ist, besteht.
  4. 4. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der entsprechenden Hebelfläche (11) an dem Gehäuse (2) hin gerichtete Vorderseite des Hakens (8) des Funktionsteils des Flaschenöffners (7) als ebene Fläche (12) zurn Untergreifen mehrerer Faltungen n des Kronenkorkens oder als Spitze zum Eingreifen in eine t:inzelne Faltung des Kronenkorkens ausgeführt ist.
  5. 5. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Vorderseite des Hakens (8) des Flaschenöffners (7) und der entsprechenden Hebelfläche (11) am Gehäuse (2) des Feuerzeuges (1) derart ausgelegt ist, daß sich das Gehäuse (2) vor dem Öffnen des Kronenkorkens unter einem Winkel von ca. 450 auf der Oberseite des Kronenkorkens abstützt.
  6. 6. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (9) des Flaschenöffners (7) drehbeweglich am Boden (6 bzw. 17) des Feuerzeuges (1) bzw.
    der Übersteckhülse (16) angeschraubt ist.
  7. 7, Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei ovalem oder rechteckigelll Querschnitt des Feuerzeuggehäuses (2) der Halteteil (9) des Flaschenöffners (7) mittig am Boden (6 bzw. 17) des Feuerzeuges (î) bzw. der Ubersteckhülse (16) angebracht ist.
  8. 8. Feuerzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei rundem Querschnitt des Feuerzeuggehäuses (2) der Halteteil (9) des Flaschenöffners (7) außermittig am Boden (6 bzw.
    17) des Feuerzeuges (l) bzw. der Übersteckhülse (16) befestigt ist.
  9. 9. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ovalem oder rechteckigem Querschnitt des Feuerzeuggehäuses (2) der Halteteil (9) des Flaschenöffners (7) über eine Langlochverbindung (14) derart verschieblich an dem Boden (6 bzw. 17) des Feuerzeuges (1) bzw. der Übersteckhülse (16) befestigt ist, daß der Funktionsteil des Flaschenöffners (7) über die entsprechende Schmalseite des Gehäuses (2) vorsteht.
  10. 10. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ovalem oder rechteckigem Querschnitt des Feuerzeuggehäuses (2) der Halteteil (9) des Flaschenöffners (7) über ein Gelenk (15) derart klappbar an dem Boden (6 bzw. 17) des Feuerzeuges (1) bzw. der Übersteckhülse (16) befestigt ist, daß in der Huhestellung des Flaschenöffners (7) derselbe vollständig unterhalb des Bodens (6 bzw. 17), liegt.
  11. 11. Feuerzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das den Halteteil (9) des Flaschenöffners (7) tragende Gelenk (15) schwergängig ausgebildet ist.
DE19833302834 1982-11-02 1983-01-28 Feuerzeug Withdrawn DE3302834A1 (de)

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IT23546/83A IT1169912B (it) 1982-11-02 1983-10-31 Accendino, in particolare accendino da gettare
US06/626,851 US4569653A (en) 1982-11-02 1983-10-31 Lighter of the disposable type having a bottle-opener for bottles with crown-corks, which is attached to said lighter
AT83903475T ATE26167T1 (de) 1982-11-02 1983-10-31 Feuerzeug, insbesondere wegwerffeuerzeug.
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