DE3302635A1 - Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie mit thermischer regenerierung - Google Patents
Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie mit thermischer regenerierungInfo
- Publication number
- DE3302635A1 DE3302635A1 DE3302635A DE3302635A DE3302635A1 DE 3302635 A1 DE3302635 A1 DE 3302635A1 DE 3302635 A DE3302635 A DE 3302635A DE 3302635 A DE3302635 A DE 3302635A DE 3302635 A1 DE3302635 A1 DE 3302635A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonia
- heat
- vessel
- solution
- heat exchanger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/04—Auxiliary arrangements, e.g. for control of pressure or for circulation of fluids
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/24—Cells comprising two different electrolytes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/50—Methods or arrangements for servicing or maintenance, e.g. for maintaining operating temperature
- H01M6/5077—Regeneration of reactants or electrolyte
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/18—Regenerative fuel cells, e.g. redox flow batteries or secondary fuel cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M2004/024—Insertable electrodes
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
Verfahren zur Umwandlung von chemischer in elektrische Energie mit thermischer Regenerierung
Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 32 39 992.8
Die vorliegende Zusatzanmeldung bezieht sich auf das vom
gleichen Anmelder vorgelegte "Verfahren zur Umwandlung von chemischer in elektrische Energie mit thermischer Regene- !
rierung", bei dem in einem batterieähnlichen System ein elektrischer Strom gewonnen wird.
Zu Verfahren und Vorrichtung der früheren Anmeldung werden zwei Ergänzungen gemacht:
1. eine weitere Art der Elektrode ( zu Patentanspruch 4 ),
was eine entsprechende Abänderung der Vorrichtung be-':-
dingt.
2. ein Verfahren zum Regenerieren des Elektrolyten
( Patentanspruch 6. ), das den thermischen V/irkungsgrad bei der Umwandlung· von V.'arme in elektrische Energie berücksichtigt.
In'der früheren Anmeldung wurde beschrieben, wie scheibenförmige
Elektroden z.B. aus Kupfer durch eine Drehbewegung abwechselnd in eine wässrige Ammoniaklösung und in flüssiges
Ammoniak eintauchen·. Das unterschiedliche Potential ·.... der Elektroden in den durch eine ionenleitende Trennwand
getrennten Elektrolyten dient zur Erzeugung eines elektri-. sehen Stromes.
Zu den in Anspruch 4- genannten Elektroden aus den Metallen Kupfer, Silber und Quecksilber, wird eine Wasserstoffelek-'
trode hinzugefügt. Wasserstoff hat in flüssigem Ammoniak
ein um etwa 1 Volt negativeres Potential als in wässriger Lösung.
In einer Vorrichtung nach Abb. 1 enthält eine Teilzelle (1) eine Lösung von Ammoniumsalz in flüssigem Ammoniak, während
^e durck ein Diaphragma (2) getrennte Teilzelle (3) eine
wässrige Ammoniaklösung enthält. An der Elektrode (4-), die in die Teilzelle (1) eintaucht, geht Wasserstoff in Lösung,
und" an der Elektrode (5) der Teilzelle (3) wird gleichzeitig eine äquivalente Kenge Wasserstoff abgeschieden, wenn
eine äußere leitende Verbindung zwischen den Elektroden be-
steht.
Die Verwendung einer Wasserstoffelektrode hat den Vorteil,
daß keine drehbaren Elektroden erforderlich sind, die abwechselnd in flüssiges Ammoniak und in eine wässrige Lösung
eintauchen.
In der wässrigen Lösung steigt während des Betriebs die Konzentration des Ammoniaks. Die konzentrierte Lösung
wird in einen Verdampfer (6) geleitet, in dem das Ammoniak gas entweicht. Tier Ammoniakdampf kondensiert bei Abkühlung
unter dem eigenen Verdanrofur.gsdruck in einem V/ärrcetauscher
(7) und fließt der Teilzelle (1) zu. Der an der Kathode (5) gebildete Asserstoff wird, eventuell unter Zuhilfenahme
einer Pumpe (8), an die Elektrode (4) transportiert. Die Wasserstoffelektrode mag nach der von den Brennstoffzellen
bekannten Art aus porösem Material gestaltet sein und eine aktive Oberfläche besitzen, die die Spaltung von
Hp Molekeln zu H Atomen katalysiert. Die Trennwand zwische
den Teilzellen (1) und (3) besteht nach Anspruch δ und 12 der früheren Anmeldung aus einem Diaphragma, einer Membran
einer Ionenaustauschermembran oder einer elektrisch leitenden porö.sen Trennwand, die in den Poren einen flüssigen
Ionenaustauscher enthält.
Die Verdampfungswärme "ues Ammoniaks ist mit 327 cal/g
sehr hoch. Wenn der Anmoniakdampf wie beschrieben unter 'eigenem Druck kondensieren soll, so muß diese Verdanipiungswärme
bei der Kondensation wieder abgegeben v/erden. Der größte Teil der bei der Verdampfung des Ammoniaks aus
wässriger Lösung zugeführten Energie wird somit bei der Kondensation wieder abgeführt. Der thermische V/irkungsgrad
ist darum nicht besonders gut.
Eine Verbesserung des Wirkungsgrades kann durch eine Vorrichtung nach Art der Abb. 2 erzielt werden. Der Acirnoniakdampf-wird
in eine durch die Ventile (10) und (11) absperrbare Kammer des Gefäßes (12) geleitet, die auch mit einem
absorbierenden Stoff wie Kalziumchlorid gefüllt sein kann. Der Ammoniakdampf wird nun durch ein Medium, das eine benachbarte
Kammer im Gefäß (12) durchströmt, weiter erhitzt
wobei das Ventil (10) geschlossen bleibt. Durch das geöffnete Ventil (11) strömt der gegenüber der Verdampfung=j
temperatur überhitzte Aiumoniakdarapf in den Mantel des
Verdampfergefäßes (13) und gibt dort unter Verflüssigung
die Verdampfungswärme des Ammoniaks ab. Durch ein Druckminderungsventil
(14) fließt das flüsnip:e Ammoniak der
Teilzelle (15) zu. Eachdem der Druck ausgeglichen ist, de|
durch das Erhitzen c3es Ammoniakpc.\ses im Gefäß (IM) zustande
kam, wird das Ventil (11) geschlossen und Ventil •(10) geöffnet. V.'enn " run das Ammoniakfran· durch V.'är-r.e.austausch
mit einem Medium abgekuV.lt wird, das eine benachbarte
Kammer des Gefälles (12) durchströmt, wird weiteres Ammoniakgas angesaugt, das dann nach Schließen des Ventil]
(10) und Öffnen des Ventils (11).wie beschrieben erhitzt
v/erden kann. Die verdünnte Ammoniaklösung aus dem Verdampfergefäß
(13) fließt nach Passieren des './ürir.etauscher::
(16) der Teilzelle (17) zu. Der an der Kathode (13) ge- '
bildete Wasserstoff mag wie schon beschrieben, eventuell unter Zuhilfenahme einer Pumpe (19)'an die Anode (20)
transportiert werden.
Da man Ammoniak wegen der Gefahr der Zersetzung nicht
hoch erhitzen darf, wird eine weitere Verbesserung des Wirkungsgrades in einer Vorrichtung nach Abb. 3 erzielt.;
Durch den Kant el (21). des Verdampf ergefiiT-es (22) fließt
eine Flüssigkeit oder strömt ein Gas als w&rnievbertragen- ,
des Medium, das ohne große Probleme (Gefahr der Zersetzung
oder der Korrosion)'auf hohe -Temperaturen erhitzt v;erö.en
kann wie z.3. Wasser, Kohlendioxid (bis 1000 0C) oder
inerte Gase wie die !Edelgase oder - in gewissen Grenzen Stickstoff.
Bei der Verwendung eines wärmeübertragenden I-or.iunus, das'
während des Betriebs verflüssigt v/erden soll, wird die Flüssigkeit im Mantel (21) Wärme abgeben, die von der
wässrigen Ammoniaklösung des Zellenkreislaufs aufgenommen
wird. Dem Verdampfergefäß (22) wird damit V/ärme zugeführt. die einen Druck von Ammoniakdampf über der Flüssigkeit
erzeugt. Der Ammoniakdampf wird dann in einem V/ärnetauscie·
(23) abgekühlt, kondensiert und fließt der Teilzelle (24)
durchströmt das Druckminderungsventil (25) und verdampft unter vermindertem Druck im Wärmetauscher (23). Ein Teil
des entstandenen Dampfes oder - wie in Abb. 3 gezeigt ein Teil der Flüssigkeit, die das Druckminderungsventil
(25) durchströmt hat, v/ird mittels einer Pumpe (26) in den Überhitzer (27) geleitet, in dem hocherhitzter Dampf
erzeugt v/ird. Die Erhitzung mag durch einen Wärmetauschei
(28) im Gegenstrom erfolgen. Der Dampf hat durch die hohe Erhitzung einen hohen Druck bekommen und strömt nun durch
eine Düse (29), wobei der Druck in Geschwindigkeit umgesetzt wird. Durch seitliche Bohrungen (30) saugt der
schnell strömende Dampf den Dampf aus dem Wärmetauscher (23) ab und erzeugt in ihm einen Unterdruck gegenüber den
Hantel (21) des Verdampfergefäßes (22). Der anfangs sehne
strömende Dampf verliert durch den Saugvorgang seine Geschwindigkeit und einen Teil seiner Wärme bis der Dampf
durch den Druck und die Abkühlung verflüssigt v/ird und dann wie beschrieben als Flüssigkeit den Hantel (21) des
Verdampfergefäßes (22) durchströmt. Bei der Verwendung eines Gases als wärmeübertragendem Medium
ist der Prozess im wesentlichen der gleiche. Da kein Verflüssigen und Verdampfen eintreten, die sehr wärmeinte
siv sind, wird eine verhältnismäßig große Menge von Gas den Mantel (21) und den Wärmetauscher (23) durchströmen.
Zwischen der Teilzelle (31) und dem Verdampfergefäß (22)
mag ein Wärmetauscher (32) angebracht sein, der das höher Temperaturniveau im Verdampfergefäß (22) mit dem niedrige
in Teilzelle (31) ausbleicht.
COPY
Leerseite -
Claims (11)
- Patentansprüche 3 3 U Z Ό 3 O\\h Verfahren und Vorrichtung zur Umwandlung von chemisch;·) in elektrische Energie nach Patentanspruch 1. der Anmeldung P 32 39 992.8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lösung eines Salzes in flüssigem Ammoniak oder in stark ammoniakalischer Lösung V/asserstoff kathodisch in Lösung geht, während gleichzeitig in einer davon durch eine für Ionen durchlässigen Trennwand getrennten wässrigen Ammoniaklösung Wasserstoff anodisch abgeschieden wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Ammoniaklösung in einem Verdampfergefäß f konzentriert wird. '
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, .. daß der im Verdampfergefäß ausgetriebene Ammoniakdampf in . einem Wärmetauscher gekühlt und verflüssigt wird.
- 4-. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet,. . daß der im Verdampfergefäß ausgetriebene Ammoniakdampf noch vreiter erhitzt wird und seine Wärme für die Verdampfung des Ammoniaks im Verdampfergefäß benutzt v/ird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4·., dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoff wie z.B. Kalziumchlorid die Ammoniakdämpfe aus dem Verdampfergefäß absorbiert und daß das absorbierte Ammoniak durch './arme ausgetrieben wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfergefäß durch ein wärmeübertragendes Medium (eine Flüssigkeit oder ein Gas) geheizt v/ird, das auf hohe Temperaturen (weit über die Zersetzungstemperatu^ von Ammoniak) erhitzt v/erden kann, ohne daß d::.e Gefahren der Zersetzung oder der Korrosion der durchströmten Gefäße zu groß werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß als wärmeübertragendes Medium insbesondere '«-'asser, Stickstoff oder die Edelgase verwendet werden.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6., dadurch gekennzeichnet, daß das wärmeübertragende Medium nach seiner Iv' arme abgabe im Verdampfergefäß unter vermindertem Druck in einem Wärmetauscher Wärme aus dem verdampften Ammoniakgas aufnimmt .
- 9.Vorrichtung nach Anspruch 6.,7· und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des wärmeübertregentfen Mediums aus dem Verdampfergefäß oder aus dem Wärmetauscher, der zur Verflüssigung des Ammoniaks dient, in einem Gefäß auf hohe Temperatur erhitzt wird.
- 10. Vorrichtung'nach Anspruch 9·, dadurch gekennzeicl.net, daß die Erhitzung durch einen Wärmetauscher im Gegenstrom !.erfolgt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9·, dadurch gekennzeichnet, da.1?, das hocherhitzte wärmeübertragende Medium durch eine Düse strömt und unter Verminderung seiner Geschwindigkeit und seiner Temperatur einen weiteren Teil dieses Mediums aus dem Wärmetauscher zur Verflüssigung des Ammoniaks absaugt und schließlich dem Mantel des Verdampfergefäßes zur Verdampfung des Ammoniaks aus der wässrigen Lösung zufließt.CX)PY
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3302635A DE3302635A1 (de) | 1982-10-28 | 1983-01-27 | Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie mit thermischer regenerierung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239992 DE3239992A1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie mit thermischer regenerierung |
DE3302635A DE3302635A1 (de) | 1982-10-28 | 1983-01-27 | Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie mit thermischer regenerierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302635A1 true DE3302635A1 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=25805424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3302635A Ceased DE3302635A1 (de) | 1982-10-28 | 1983-01-27 | Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie mit thermischer regenerierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3302635A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989006055A1 (en) * | 1987-12-14 | 1989-06-29 | Hughes Aircraft Company | Gas-permeable and ion-permeable membrane for electrochemical system |
US4865925A (en) * | 1987-12-14 | 1989-09-12 | Hughes Aircraft Company | Gas permeable electrode for electrochemical system |
WO1992008252A1 (de) * | 1990-10-30 | 1992-05-14 | Peter Vinz | Verfahren zur energie-direktumwandlung |
NL8602588A (nl) * | 1985-10-18 | 1993-11-01 | Hughes Aircraft Co | Thermo-elektrochemisch systeem en werkwijze voor het opwekken van een elektrische stroom. |
WO1996024959A1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-08-15 | Peter Vinz | Galvanosorptive reaktionszelle |
-
1983
- 1983-01-27 DE DE3302635A patent/DE3302635A1/de not_active Ceased
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8602588A (nl) * | 1985-10-18 | 1993-11-01 | Hughes Aircraft Co | Thermo-elektrochemisch systeem en werkwijze voor het opwekken van een elektrische stroom. |
DE3635400C1 (de) * | 1985-10-18 | 1994-07-28 | Hughes Aircraft Co | Thermoelektrochemisches System und Verfahren |
WO1989006055A1 (en) * | 1987-12-14 | 1989-06-29 | Hughes Aircraft Company | Gas-permeable and ion-permeable membrane for electrochemical system |
US4865925A (en) * | 1987-12-14 | 1989-09-12 | Hughes Aircraft Company | Gas permeable electrode for electrochemical system |
GR880100460A (en) * | 1987-12-14 | 1989-10-31 | Hughes Aircraft Co | Ecectrode permeable by air for an electrochemical system |
WO1992008252A1 (de) * | 1990-10-30 | 1992-05-14 | Peter Vinz | Verfahren zur energie-direktumwandlung |
WO1996024959A1 (de) * | 1995-02-08 | 1996-08-15 | Peter Vinz | Galvanosorptive reaktionszelle |
AU707049B2 (en) * | 1995-02-08 | 1999-07-01 | Peter Vinz | Galvanic/sorptive Reaction Cell and Method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
KR101840717B1 (ko) | 전해 시스템 | |
DE3148790C2 (de) | ||
DE19629719C2 (de) | Wasserverdampfungs-Kühlsystem und -verfahren auf Basis einer elektrolytischen Reaktion | |
CN113578025B (zh) | 一种烟气中二氧化碳的捕集方法及捕集系统 | |
DE3635400C1 (de) | Thermoelektrochemisches System und Verfahren | |
DE3302635A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie mit thermischer regenerierung | |
RU2002135593A (ru) | Электролизер для получения алюминия и способ поддержания корки на боковой стенке и регенерирования электричества | |
CN110668532B (zh) | 电化学铵微纳反应器及其阳极材料的制备方法、脱铵应用 | |
SE7512925L (sv) | Elektrokemisk behandlingsmetod | |
DE2440621A1 (de) | Nachladbare zink/halogen-zelle oder -batterie | |
JP4385424B2 (ja) | 二酸化炭素濃縮方法及び装置 | |
JPS5946764A (ja) | 非水電解液電池 | |
El Din | Molten salt electrolysis—II hydrogen overpotential on platinum and gold in molten KHSO4 | |
US3492217A (en) | Electrolytic dissolver | |
DE1496103A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Brennstoffzelle | |
DE1048967B (de) | Verfahren zur Gewinnung elektrischen Stromes mit Hilfe der Sonnenstrahlung | |
JP2001115374A (ja) | イオン交換特性を有する高機能性活性炭素繊維の製造方法 | |
Saidi et al. | Investigation of the electrochemical properties of FexV2O5 | |
EP0026207A1 (de) | Herstellung von blei aus erzen und konzentraten. | |
JPS6038467B2 (ja) | 高温脱気海水処理装置の防食方法 | |
DE3033052A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von chemischer in elektrische energie | |
LU84017A1 (de) | Akkumulator zum speichern von elektrischer energie,verfahren und einrichtung zum speichern von sonnenenergie und zu deren umwandlung in elektrische energie | |
CN116555833A (zh) | 一种电解制备金属锂的方法 | |
JPS61146701A (ja) | アルカリ重水溶液から重水を回収する方法 | |
JPS6332726B2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3239992 Format of ref document f/p: P |
|
8131 | Rejection |