DE3302431C1 - Registervergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Registervergaser fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M11/00—Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve
- F02M11/02—Multi-stage carburettors, Register-type carburettors, i.e. with slidable or rotatable throttling valves in which a plurality of fuel nozzles, other than only an idling nozzle and a main one, are sequentially exposed to air stream by throttling valve with throttling valve, e.g. of flap or butterfly type, in a later stage opening automatically
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Description
Die Erfindung betrifft einen Registervergaser für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem ersten und
einem zweiten Ansaugkanal mit jeweils einem in den Ansaugkanälen angeordneten Venturiabschnitt und
stromab von diesem angeordnet eine Drosselklappe, mit einer stromauf der willkürlich betätigbaren Drosselklappe
des ersten Ansaugkanals angeordneten, exzentrisch gelagerten Vordrosselklappe und einem pneumatischen
Stellglied, das über eine Stange an einen mit der Welle der Drosselklappe des zweiten Ansaugkanals verbundenen
Hebel angreift.
Es sind Registervergaser bekannt (DE-AS 14 26 164,
DE-PS 12 50 680), deren pneumatisches Stellglied vom Venturidruck an der Engstelle mindestens eines Venturiabschnittes
einerseits und andererseits vom Atmosphärendruck beaufschlagt ist, wobei deren erste Drosselklappe
willkürlich betätigbar und mechanisch derart mit der zweiten Drosselklappe verbunden ist, daß die
letztere geschlossen gehalten wird, wenn die erste einen unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegenden
Öfnungsbetrag hat.
Es bestehen somit für die öffnung der zweiten Drosselklappe
zwei Kriterien, die Abhängigkeit.vom Öffnungsbetrag der ersten Drosselklappe für die Teillast,
gesteuert mittels Sperrhebel oder Sperrkurve, und die Abhängigkeit vom Venturidruck für die Vollast.
Moderne Motoren werden für einen brennstoffsparenden Betrieb und die Einhaltung der Abgas-Reinhaltungsnormen
abgestimmt. Hierfür stellt der Vergaser im Teillastbetrieb ein brennstoffarmes Brenngemisch und
im Vollastbetrieb ein brennstoffreiches bereit, wobei das brennstoffarme im ersten Ansaugkanal und das
brennstoffreiche durch den Zusatz des im zweiten Ansaugkanal gebildeten Brenngemischs erzeugt wird.
Der Einsatz des zweiten Ansaugkanals wird abhängig von der thermischen Belastbarkeit des Motors so weil
wie möglich in den Vollastbereich verlegt, d. h. die mechanische Sperrung der zweiten Drosselklappe wird
über einen großen Öffnungsbercich der ersten aufrecht erhalten, obwohl der Venturidruck eine öffnung bereits
bewirken würde. Hierbei belaste! das pneumatische Stellglied die zweite Drosselklappe in öffnungsrichümg,
wodurch diese um einen Betrag geöffnet wird, der durch das notwendige Spiel in der mechanischen Sperre vorgegeben
ist, so daß eine unbestimmte Luftmenge zusätzlich zum brennstoffarmen Brenngemisch des ersten
Ansaugkanals angesaugt wird. Diese geringe Luftmenge regt die Brennstofförderung im zweiten Ansaugkanal
noch nicht an und enthält somit keinen Brennstoff. Sie wirkt abmagernd auf das Brenngemisch des ersten Ansaugkanals,
was zu einem fehlerhaften Motorlauf führen kann. Hierunter leidet beispielsweise die Fahrbarkeit
eines Kraftfahrzeuges, in das der Motor eingebaut ist, und die Abgasqualität.
Während des Kaltbetriebes des Motors wird die Vordrosselklappe von einer Starteinrichtung betätigt in den
ersten Ansaugkanal eingeschwenkt, wodurch eine Absenkung des Venturidruckes erreicht ist. Diese Absenkung
bewirkt jedoch gleichzeitig eine Verschiebung des Einsatzes des zweiten Ansaugkanals, wodurch die Starteinrichtung
wirkungslos wird oder bereits brennstoffreiches Brenngemisch bereitgestellt wird, wo es noch
nicht notwendig ist, was einen unwirtschaftlichen Betrieb des Motors verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen eingangs genannten Registervergaser so zu gestalten, daß eine
mechanische Sperrung im Teillastbetrieb entfallen kann und die eingeschwenkte Vordrosselklappe keine Verschiebung
des Einsatzes des /weiten Ansaugkanals bewirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das einerseits vom Atmosphärendruck beaufschlagte
pneumatische Stellglied andererseits über ein Differenzdruck-Schaltventil mit dem stromab der Drosselklappen
herrschenden Ansaugdruck beaufschlagt ist, wenn der Ansaugdruck höher als der Venturidruck an
der Engstelle mindestens eines Venturiabschnittes ist, oder mit dem Atmosphärendruck beaufschlagt ist, wenn
ein niedrigerer Ansaugdruck als der Venturidruck vorliegt, wobei das Differenzdruck-Schaltventil zwei Ventilabschnitte
aufweist, die so angeordnet sind, daß bei Schließung eines das andere öffnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aus einer verbesserten Anpassung des Vergasers an den tatsächlichen
Motorbedarf. Hierdurch wird bei Einsatz des Motors in einem Kraftfahrzeug eine bessere Fahrbarkeit,
eine erhöhte Wirtschaftlichkeit und schadstoffärmeres Abgas erreicht. Die Herstellung des Vergasers ist
durch den Wegfall von mechanischen Sperreinrichtungen wesentlich vereinfacht worden, die Einstellung und
Wartung des Vergasers während der Betriebszeit ist leichter durchführbar und kann in größeren Zcilabständen
erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Registervergaser im Längsschnitt,
F i g. 2 ein Diagramm.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Registervergaser 1 im Längsschnitt mit einem ersten Ansaugkanal 2 und einem zweiten Ansaugkanal 3. In beiden Ansaugkanälen 2, 3 sind jeweils stromab von Venturiabschnitten 4,5 Drosselklappen 6,7 angeordnet. An den Engstellen der Ven-
F i g. 2 ein Diagramm.
F i g. 1 zeigt schematisch einen Registervergaser 1 im Längsschnitt mit einem ersten Ansaugkanal 2 und einem zweiten Ansaugkanal 3. In beiden Ansaugkanälen 2, 3 sind jeweils stromab von Venturiabschnitten 4,5 Drosselklappen 6,7 angeordnet. An den Engstellen der Ven-
turiabschnitte 4, 5 münden brennstoffzuführende Einrichtungen 8,9 ein. Die Drosselklappe 6 des ersten Ansaugkanals
ist drehbar auf einer Welle 10 befestigt und ist durch einen an der Welle 10 befestigten Hebel 11
entgegen der Kraft einer Feder 12 betätigbar.
Die Drosselklappe 7 des zweiten Ansaugkanals 3 ist '"" an einer Welle 14 mit einem Hebel 13 befestigt und über
eine Stange 15 mit einem pneumatischen Stellglied 16 verbunden, wobei die Stange 15 mit einer Membrane 17
verbunden ist, die von einer Feder 18 in Schließrichtung der zweiten Drosselklappe 7 belastet ist. Die Membrane
17 trennt eine atmosphärisch belüftete Ausnehmung 19 des Vergasers 1 von einer Ausnehmung 20 eines Dekkcls
21 ab. Im Deckel 21 ist eine weitere Ausnehmung 22 mit einem mehrfach abgesetzten Kanal 23 angeordnet,
die in Verbindung mit einem Deckel 24 mit einer Ausnehmung 44, die durch eine Leitung 45 mit den Engstellen
der Venturiabschnitte 4, 5 verbunden ist, und einer Membrane 25 ein Differenzdruck-Schaltventil 26 bildet.
Der Kanal 23 bildet mit einem Ventilplattenansatz 27
der Membrane 25 einen Ventilabschnitt 28, der von einer Feder 29 in Schließrichtung belastet ist. Der Kanal
23 ist über eine Querbohrung 30 mit der Ausnehmung 20 de.s Deckels 21 verbunden. Ein Abschnitt 31 des Kanals
23 bildet für eine mit der Membrane 25 verbundene Venlilstange 33 ein mit minimalem Spalt behaftetes
Längslager 32, das einen weiteren Abschnitt 34 gegen den Abschnitt 23 abdichtet. Der Abschnitt 34 mündet
einerseits in die Ausnehmung 20 ein und bildet dort mit einem Ventilkegel 38 der Ventilstange 33 einen Ventilabschnitt
40. Andererseits ist der Abschnitt 34 über eine Querbohrung 35 und eine Leitung 36 mit der Reinluftseite
eines Luftfilters, also der Atmosphäre, verbunden.
Die Ausnehmung 22 ist über eine Leitung 41 mit dem stromab der Drosselklappe 7 liegenden Ansaugkanal js
verbunden. Somit ist es möglich, daß die Ausnehmung 20 über die Leitung 36 atmosphärisch belüftet ist, wenn
der Ventilabschnitt 40 geöffnet ist, oder mit dem An-Stiugdruck
beaufschlagt ist, wenn der Ventilabschnitt 28 geöffnet ist.
Die Hebel 11, 13 weisen Anschlaglappen 42, 43 auf,
die beim Schließen der Drosselklappe 6 zur Anlage kommen, so daß eine Zwangsschlicßung der Drosselklappe
7 bewirkt wird. Diese Zwangsschließung hat den Charakter einer Sicherheitsschließung und ist nur bei 4$
Bedarf vorgesehen.
F i g. 2 der Zeichnung zeigt ein Diagramm mit Kennlinien 46, 47, 48, 49, wobei auf der Abszisse die Motordrehzahl
und auf der Ordinatenachse der Absolutdruck aufgetragen ist. ίο
Die Kennlinie 46 zeigt den Druckverlauf in der Straßentcillast
und die Kennlinie 47 den sich dazu einstellenden Venturidruck. Kennlinie 48 zeigt den Ansaugdruckverlauf
der Vollast und Kennlinie 49 den sich dazu einstellenden Venturidruck.
Der zwischen den Kennlinien 48, 49 schraffierte Bereich stellt den möglichen Einsatzbereich für den zweiten
Ansaugkanal dar, der durch eine auswählbare Kraft tier Feder 29 des Differcnzdruck-.Schallventils eingeengt
werden kann, beispielsweise durch die unterbro- t>o
chene Linie 50 dargestellt. Die Feder 29 ist ggf. durch
eine nicht dargestellte Schraube einstellbar.
Funktionsbeschrcibung
Der Vergaser ist so abgestimmt, daß der Motorbetrieb
mit dem ersten Ansaugkanal 2 wirtschaftlich, beansiandungsfrci
und mit geringstem Schadstoffausstoß durchführbar ist. Der Motorbetrieb mit beiden Ansaugkanälen
2,3 sichert einen störungsfreien Motorlauf und höchste Last- bzw. Leistungsbereitstellung.
Aus der F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Venturidruck im Voll- und. im Straßenteillastbetrieb bei hohen Drehzahlen
niedriger als der Ansaugdruck ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Einsatz des zweiten Ansaugkanals
von der Differenz der Ansaug- und Venturidrücke abhängig zu steuern, wovon die Erfindung Gebrauch
macht.
Wird der Motor in Lastbereichen mit einem höheren Venturidruck als dem Ansaugdruck beschrieben, dann
bewirkt der Differenzdruck an der Membrane 25 des Differenzdruck-Schaltventils die Schließung des Ventilabschnities
28 und dabei die Öffnung des Ventilabschnittes 40, wodurch die Membrane 17 des pneumatischen
Stellgliedes 16 beiderseits mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist. Die Feder 18 bewirkt, daß die Drosselklappe
7 des zweiten Ansaugkanals in Schließstellung gehalten ist. Wird der Motor in Lastbereichen mit einem
niedrigeren Venturidruck als dem Ansaugdruck betrieben, dann bewirkt der Differenzdruck an der Membrane
25 die Öffnung des Ventilabschnittes 28 und die Schließung des Ventilabschnittes 40, wodurch die Membrane
17 einerseits mit dem Ansaugdruck beaufschlagt ist, und eine Verstellbewegung entgegen der Kraft der Feder 18
durchführen kann, die die Öffnung der Drosselklappe 7 bewirkt. Die Querschnitte der Drosselabschnitte 39, 52
sind so gewählt, daß eine schwingende Betätigung der Drosselklappe 7 ausgeschlossen ist, was jedoch von bekannten
Vergasern her auf den hier beschriebenen Vergaser übertragbar ist.
Wird die Lastforderung an den Motor durch Schließung oder Teilschließung der Drosselklappe 6 des ersten
Ansaugkanals 2 zurückgenommen, dann fällt der Ansaugdruck und gleichzeitig steigt der Venturidruck,
wodurch das pneumatische Stellglied 16 über das Differenzdruck-Schaltventil 26 atmosphärisch belüftet wird,
so daß die Feder 18 schließend auf die Drosselklappe 7 des zweiten Ansaugkanals 3 einwirken kann. Wird während
des Kaltbetriebs die Vordrosselklappe 51 in Verbindung mit einer nicht dargestellten Starteinrichtung in
den ersten Ansaugkanal 2 eingeschwenkt, dann fällt damit zwar der Venturidruck aber auch gleichzeitig der
Ansaugdruck, so daß sich die Differenz der Drücke nicht verändert und somit auch keine Verschiebung des Einsatzes
des zweiten Ansaugkanals ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (2)
1. Registervergaser für Brennkraftmaschinen mit mindestens einem ersten und einem zweiten Ansaugkanal
mit jeweils einem in den Ansaugkanälen angeordneten Venturiabschnitt und stromab von
diesem angeordnet eine Drosselklappe, mit einer stromauf der willkürlich betätigbaren Drosselklappe
des ersten Ansaugkanals angeordneten, exzentrisch gelagerten Vordrosselklappe und einem pneumatischen
Stellglied, das über eine Stange an einen mit der Welle der Drosselklappe des zweiten Ansaugkanals
verbundenen Hebel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das einerseits vom Atmosphärendruck
beaufschlagte pneumatische Stellglied (16) andererseits über ein Differenzdruck-Schaltventil
(26) mit dem stromab der Drosselklappen (6, 7) herrschenden Ansaugdruck beaufschlagt ist, wenn
der Ansaugdruck höher als der Venturidruck an der Engstelle mindestens eines Venturiabschnitts (4, 5)
ist, oder mit dem Atmosphärendruck beaufschlagt ist, wenn ein niedrigerer Ansaugdruck als der Venturidruck
vorliegt.
2. Registervergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruck-Schaltventil
(26) zwei Ventilabschnitte (28, 40) aufweist, die so angeordnet sind, daß bei Schließung eines das andere
öffnet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302431 DE3302431C1 (de) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | Registervergaser fuer Brennkraftmaschinen |
GB08332101A GB2134185A (en) | 1983-01-26 | 1983-12-01 | Twin-barrel carburettor |
FR8400707A FR2539817A1 (fr) | 1983-01-26 | 1984-01-12 | Carburateur a registre pour moteurs a combustion interne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833302431 DE3302431C1 (de) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | Registervergaser fuer Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3302431C1 true DE3302431C1 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6189182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833302431 Expired DE3302431C1 (de) | 1983-01-26 | 1983-01-26 | Registervergaser fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3302431C1 (de) |
FR (1) | FR2539817A1 (de) |
GB (1) | GB2134185A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1426164B1 (de) * | 1961-07-04 | 1969-09-04 | Sibe | Stufenvergaser fuer Brennkraftmaschinen |
-
1983
- 1983-01-26 DE DE19833302431 patent/DE3302431C1/de not_active Expired
- 1983-12-01 GB GB08332101A patent/GB2134185A/en not_active Withdrawn
-
1984
- 1984-01-12 FR FR8400707A patent/FR2539817A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1426164B1 (de) * | 1961-07-04 | 1969-09-04 | Sibe | Stufenvergaser fuer Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8332101D0 (en) | 1984-01-11 |
FR2539817A1 (fr) | 1984-07-27 |
GB2134185A (en) | 1984-08-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: PIERBURG GMBH, 4040 NEUSS, DE |
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