DE3302171A1 - Mehrkoepfige magnetische aufzeichnungsanordnung - Google Patents

Mehrkoepfige magnetische aufzeichnungsanordnung

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DE3302171A1
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    • HELECTRICITY
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Description

Mehrköpfige magnetische Aufzeichnungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine niehrköpfige magnetische Aufzeichnungsnaordnung. Dabei handelt es sich um ein Bildaufzeichnur^systern, mittels welchem ein gewünschtes Magnetbild auf einem sich fortbewegenden magnetischen Speichermedium aufgezeichnet wird. In dem System wird das Bild geformt aus Bildeinheiten und Liniensegmenten, die aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Einheiten durch eine Mehrzahl von magnetischen Schreibköpfen gebildet werden.
Die meisten herkömmlichen Magnetschreibköpfe können hinreichend dicht zusammen angeordnet werden, um gleichzeitig nebeneinanderliegende Bildeinheiten auf einer einzelnen Linie zu erzeugen und damit das endgültige zusammengesetzte Bild darzustellen. Bei einer anderen Art magnetischer Auf ζ eichnuigs systeme wird ein Kopf eingesetzt, der so angeordnet ist, daß er nebeneinanderliegende Bilder in wechselnden komplementären Positionen auf einem Paar nebeneinanderliegender Linien aufzuzeichnen vermag.
Die vorstehend aufgezeigten Möglichkeiten lassen sich jedoch nicht mit Schreibköpfen durchführen, wie sie in der amerikanischen Patentanmeldung Serial number 170,788 mit dem Titel "Magnetisches Bildaufzeichnungsverfahren und -vorrichtung", die am 21. Juli 1980 eingereicht worden ist, beschrieben ist. Obwohl der Typ des Schreibkopfes, der in dieser Anmaldung beschrieben wird, ein sehr klares Bild erzeugt, schließt der erforderliche physikalische Aufbau eine Anordnung der Köpfe in der Weise aus, daß gleichzeitig nebeneinanderliegende Bildeinheiten erzeugt werden können.
Jeder Schreibkopf ist in der Lage, ein magnetisches Bild zu erzeugenο Um ein glatt aussehendes Liniensegment zu erzeugen, ist es erforderlich, daß die einzelnen Bilder, aus denen ein Liniensegment besteht, im '''R β ent liehen, aneinander angrenzend angeordnet s?.nd . Außerdem ^euitzen nebeneinanderliegende
COPY BAD OFUGINAL
Einheiten in nebeneinanderliegenden Liniensegmenten einen bekannten maximalen Mittelpunt-zu-Mittelpunktabstand,, Uisser maximale Abstand ist geringer als der tatsächliche Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand der Schreibköpfe, die in der Lage sind, diese Einheiten zu erzeugen. Somit ist es nicht möglich, die Köpfe nahe genug zueinander anzubringen, um gleichzeitig nebeneinanderliegende Bilder zu erzeugen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Magnetaufzeichnungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch mit den ßchreibköpfen, die den oben erwähnten Einschränkungen unterliegen, die Erzeugung eines vorbestimmten Endbildes in einem magnetischen Speichermedium, das aus einzelnen Bildeinheiten besteht, zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen den Hauptanspru.ches angegebenen Merkmale, wobei bezüglich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale der
!0 Unter an Sprüche verwiesen wird. Dabei ist eine Kopf anordnung vorgesehen, wodurch die Köpfe - gesehen in einer Sichtung parallel zur .Fortbewegungsrichtung des Sp ei eher mediums, relativ zu den Köpfen - den gleichen Mittelpunkt-ziu-Mittelpunktabstaad besitzen, wie der angestrebte Bildeinheitsabstand
'5 in einem Liniensegment,von der gleichen Richtung aue gesehen.
Weitere Einzelheiten. Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
1 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung,
? eine schematische Teildarstellung in größerem Maßstab der Dabenfeldanordnung, wie sie in dem System gnmäß Fig« 1 vorliegt,
"■■■■ \... BAD O gjt
C-
Fig. 3 eine weitere vereinfachte Teilaufsicht
in größerem Maßstab eines Toils der Datenfeldanordnung gemäß Fig. 2, angrenzend an ein ebenes magnetisches Bilo^peichermedium, 5
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 eine Darstellung eines Teils der Fig. 5, der durch die Linie 5-5 in Fig. 3 angegeben ist,
in größerem Maßstab.
Das in Fig. 1 dargestellte Bildaufzeichnungssystem, das allgemein mit der Bezugsziffer 10 versehen ist, läßt sich an eine Dateneingangsquelle 12 über einen Eingangskanal 14 anschließen, der in der Lage ist, die Daten, die ein gewünschtes endgültiges Bild definieren, zuzuführen. Das System 10 umfaßt einen Regler 16, der hier auch als Eingangssteuereinrichtung bezeichnet wird und an den Eingangskanal 14 angeschlossen ist. Der Regler 16, der unter Einsatz herkömmlicher Mikroprozessoren und/oder Computertechniken aufgebaut ist, ist an eine Datenfeldanordnung 18 über ein Mehrkanalübertragungsglied 20 angeschlossene Jeder Kanal ist seLektiv durch den Regler adressierbar. Vie nachfolgend noch im einzelnen erläutert wird, umfaßt die Datenfeldanordnung 18 eine Mehrzahl von Datenfeldern, wie etwa das Datenfild 22. Die Anordnung ist auf einem Rahmen befestigt, der aus 'einem geeigneten Material, wie einem stabilen Kunststoff, hergestellt ist, der sowohl elektrisch als auch magnetisch nicht leitend ist. Unter der Anordnung 18 befindet sich ein herkömmliches Transportsystem oder eine Trommel 26, die um ihre Längsachse 28 drehbar ist. Ein magnetisches Bildspeichermedium 30 ist um den Umfang der Trommel 26 gelegt. Die Anordnung 18 und das Medium 30 besitzen entsprechende Dimensionen, um ein Bild zu erzeugen u.nd zu apeichern.
üie Fig. 2 zeigt in Teilderabellung eine vergrößerte Ansicht der Anordnung 18, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die indi-
. .;■■: BAD ORIGINAL &S COpY
. ι.
viduellen Datenfelder 22 sind mit alphabetischen Buchstaben der .Reihe nach von links nach rechts bezeichnet. Die Gesamtzahl der Felder hängt von der maximalen Breite des Mediums ab, auf welchem die Bilder aufgezeichnet werden sollen.
Die Pig. 3 ist eine mehr ins einzelne gehende Darstellung in Form eines Ausschnittes eines Teils der Anordnung 18 und ist eine ebene Darstellung des in Pig. 1 gezeigten Mediums 30. Gezeigt sind ein Teil des Datenfeldes, das mit "K" bezeichnet ist, das gesamte Datenfeld "L" und ein Teil des Datenfeldes "M". Die gemeinsame Kante zwischen den Datenfeldern "K" und "L" ist als ausgezogene Linie 32 bezeichnet. Die gemeinsame Grenze zwischen den Datenfeldern "L" und "M" ist als Linie 34 gezeigt. Jedes Datenfeld umfaßt ein Aufnahmegitter 36, in welchem eine Mehrzahl von Schreibköpfen gehalten ist, wie die Schreibköpfe 37 und 38, in Übereinstimmung mit der Beschreibung in der eingangs erwähnten Anmeldung. Jeder Kopf besitzt eine Zuleitung für elektrische Signale 40, die an den Kopf 38 angeschlossen ist, die andererseits mit dem Kanal des ÜTDertragungsgüßdes 20 in Verbindung steht, wobei diese Verbindung in der Figur nicht gezeigt ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, besitzt das Medium 30 einen herkömmlichen Aufbau mit einer Oberflächenschicht 30a, bei welcher es sich um eine magnetisierbar Schicht handelt, die auf einer flexiblen fiückschicht 30b gehalten ist. Wie bereits vorher erwähnt worden ist, wird das Medium'30, das auf der Trommel 26 angeordnet ist, mit einem Teil der Oberflächenschicht 30a in großer Nähe zu der Anordnung 18 gehalten. Der Raum zwischen der Anordnung
} und dem Medium wird hier als Bilderzeugerzone 42 bezeichnet.
Wie erwähnt, wird der Aufbau im einzelnen eines jeden Kopfes und das Verfahren zur Erzeugung der Bildeinheiten in dem Medium 30 in der oben beschriebenen Patentanmeldung er-) läutert. Dort läßt sich ersehen, daß der Kopf in der Lage ist,
wenn er erregt wird, ein genau definiertes kreisförmiges Magnetbild in der Oberflächenschicht 30a zu erzeugen. Jeder Kopf besitzt im wesentlichen eine Kreisform mit einem effektiven Durchmesser von 0,716 mm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher es sich um den Abstand "A" in Pig. 3 handelt. Das Magnetbild, oder genauer, die Bildeinheit, auf weiche hier Bezug genommen wird, ist ebenfalls im wesentlichen kreisförmig und besitzt einen Durchmesser, der als Abstand "B" angegeben ist, von etwa 0,159 mm. Dieser Durchmesser gestattet die Anordnung von 160 Bildeinheiten nebeneinanderliegend, in einer Linie von der Länge von 25,A- mm. In Fig. 3 ist die ungefähre Relativposition und Größe einer Bildeinheit, die von jedem Kopf erzeugbar ist, dargestellt und als konzentrischer Kreis in Jedem Kopf angegeben, wie etwa die Bildeinheit 44 auf dem Kopf 38.
Das Speichermedium 30 wandert entlang einer vorbestimmten Transportachse, entsprechend der Darstellung des Pfeiles 46, relativ zur Anordnung 18. Die Köpfe sind in jedem Datenfeld 22 angeordnet,und die Datenfelder sind in Anordnungen zusammengefaßt, um eine kontinuierliche Linie nebeneinanderliegender Bildeinheiten senkrecht zur Transportachse zu erzeugen. Eine solche Linie nebeneinanderliegender Bildeinheiten, die als Liniensegment bezeichnet wird, ist auf der strichpunktierten Linie 48 angeordnet, die senkrecht zur Transportachse liegt. Somit sind die Köpfe so verteilt, daß bei einem Blick in Richtung im wesentlichen parallel zur Transportachse sich ein effektiver Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand ergibt, der gleich ist dem Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand der Bildeinheiten, die entlang der Linie 48 angeordnet sind. Verschiedene gestrichelte Linien, die parallel zur Achse 46 laufen, wie die Linie 50, sind hinzugefügt worden in Fig. 3, um diese spezielle Ausrichtung der Köpfe zu erläutern. Es läßt sich ersehen, daß die Linie 50 gerade einander gegenüberliegende relative Seiten der Bildeinheiten, die durch die Köpfe 37 und 38 erzeugbar sind,
COPY
Ti γ!
Winkel "D" aufgezeigt.
tangiert.
Die Köpfe sind in einer Spalte entlang eines Weges verteilt, ■ I
wie etwa die strichpunktierte Linie 52, der schräg sowohl \
zu der Transportachse 46 als auch zu einer Linie verläuft, ;
■ ■■■■"" 1
entlang welcher ein Liniensegment geschrieben werden kann, j
wie etwa die Linie 48. Der Winkel der Linie 52, relativ zur \
Transportachse ist als Winkel "C" dargestellt. Der Winkel j
zwischen einer Linie, entlang welcher ein Liniensegment ge- j
schrieben werden kann, (Linie 48) und der Linie 52, ist als I
Der tatsächliche Mttelpunkt-zu-Mittelpunktabstand zwischen j
nebeneinanderliegenden Köpfen in einer ££alte ist als Dimension j
"E" gezeigt. Wenn man in einer Richtung, im wesentlichen senk- j
recht zur Achse sieht, ist der Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand j zwischen den Köpfen durch die Strecke "F" repräsentiert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anordnung betragen die Strecken "E" und "i1" etwa 0,965 1^ j
bzw. 0,953 mm. i
• ι
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält jede Spalte sechs Köpfe. Vier nebeneinanderliegende Spalten bilden eine Anordnung, die in der Lage ist, ein kontinuierliches Linien-
^5 segment zu erzeugen. In der dargestellten Anordnung sind die !
i Köpfe entlang Seihen ..angeordnet, die im wesentlichen senkrecht j zur Transportachse liegen. Dies ist nicht zwingend erforder- ] lieh, aber man führt dies so aus wegen der Zweckmäßigkeit j und der Übereinstimmung während der Herstellung und zur Ver- j
einfachung des Betriebes des Heglers. j
Jeder Kopf innerhalb einer jeden Anordnung kann durch die \
Spalte und die Reihe identifiziert werden, in welchen er sich ]
befindet. In Pig. 3 sind Bezeichnungen hinzugefügt worden, j
die die Reihen Ί bis 6 identifizieren, wobei die untere j
Reihe als Reihe,/1 bezeichnet ist. Die Spalten sind identi- ' ί
' ■/ COPY !
fiziert innerhalb einer jeden Anordnung, beginnend von links, mit der Nunuaerierung von 1 bis 4, wie dargestellt. Hierdurch wird eine eindeutige Identifizierung für jeden Kopf ermöglicht. Kopf 38, Cer bereits zuvor beschrieben worden ist, könnte auch beschrieben werden unter dieser Nomenclatur als "L-4-/5", vio'oei die erste Zahl die Spalts angi-bt und die zweite Zahl die Reihe. Die Köpfe sollen nachfolgend auf diese standardisierte Weise bezeichnet werden.
In den Fig. 3 und 5 ist der Mittelpunkt-zu-Mittelpunktab-Btand zwischen den Bildeinheiten entlang einer Linie im wesentlichen parallel zur Transportachse, wie etwa entlang der Linie 54- als Strecke "G" dargestellt. Dieser Abstand ist auch derjenige, der bestehen würde zwischen aneinander angrenzenden Liniensegmenten und wird dementsprechend hier als zweiter vorbestimmter Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand bezeichnet. Er ist auch der gleiche in dieser Ausführungsform wie der Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand zwischen Bildeinheiten, die innerhalb ein^s Liniensegmentes angeordnet ist, wobei diese Strecke als Strecke "H" dargestellt ist. Dieser Abstand soll nachfolgend &\=ϊ arstsr vorbastimnter Mittelpu.nkt-zu-Mitt'Slpualrte.bsta.r'a bezeichnet werden. Ss ist ersichtlich, daß der Abstaue1 "H" auch gleich ist dem Abstand '1I", bei weiche.·» es sieb. v.n den Mitteipunkt-z-j.-Mittelpunktabstand zv/ifcier. den Köpf·?1"- handelt, gesehen in einer Richtung iir. ν» s ent liehen p-.rsulal zur Transportachse. Es wird anhand der nachfolger.de:?. Diskussion deutlich-, daß man bevorzugt, daß. der Abstand "ί"! eine ganze Zahl mal dem Abstand "G" ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt "5"' eine Länge von S nal ieoi von "G". Die Abstände von "G", "Hi: und "I" in den ?ig 3 und 5 würden in diesem Fall gleich dem Abstand "ß" sein,, der O,".59 mm beträgt,
Der Abstaiui zv/lacb.uri den '*':.ttelpvmkten diagonal aneinandergren/.ender Bildeinheiten, der als Absband "J" dargestellt ist,
BAD ORIGINAL β COPY
und einen Wert vor. etwa 0,224 mm in der bevorzugten Ausführungsform besitzt, ist der maximale Abs band zwischen den Mittelpunkten angrenzander Bildeinheiten in angrenzenden Liniensegmenten.
Zur Erläuterung des Betriebes der erforderlichen Ausführungsform soll erneut auf Fig. 1 Bezug genommen werden, wobei die über den Eingangskanal 14 aufgenommenen Daten von der Quelle 12 ausgehen und ein magnetisches Bild definieren, das auf dem Medium 30 aufgezeichnet werden soll, für den nachfolgenden Übergang auf ein für den Menschen lesbares Medium, .wie etwa Papier. Der Regler 14 erzeugt, entsprechend diesen Daten, zeitkoordinierte Kopferregersignale, die selektiven Köpfen zu der entsprechenden Zeit zugeführt werden, während die Oberflächenschicht 30a die Zone 42 durchläuft. Das Ergebnis ist eine Aufzeichnung auf der Oberflächenschicht 30a von Bildeinheiten und Liniensegmenten, die einen Bereich ausfüllen, der in einer unmittelbaren geometrischen Beziehung zu dem angestrebten EndMld steht.
Als spezielles Beispiel beschreibt die nachfolgende Dißkussion die aufeinanderfolgenden Schritte während der Bildung einss Plussyn?.bol3„ das die Bezugaziffer 56 trägt und auf senkrecht zueinander stehenden Linien 48 und 50 in Fig, 3 wie auch in .Yig. 5 angeordnet ist. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Folge, :'.n welcher die verschiedenen Köpfe erregt werden, um de3 gewünschte Bild 56 zu erzeugen. Der Ausgangszeitpunkt t^, der in der Tabelle dargestellt ist, ist die Zeit, wenn die Position der Oberflächenschicht 30a, die der oberen Bildeinheit 62 des Symbols 56 entspricht, auf die Mittelpunkte der Köpfe ausgerichtet ist, die in der Reihe 1 enthalten sind. Das Aufzeichnungsmedium 30 durchläuft die Zone 42 um einer Abstand, der gleich dem Abstand "G" ist, in aufeinanderfolgenden Zeitpunkten.
ι COPY
Zeitpunkt(e) erregte(r) Kopf (Köpfe) geformte BiId-
(Anordnung-Spelte/Rcihe) einheü
t^ - tr kein kein
t6 L-3/1, L-4/1 58, 60
t? - t1? L-4/2 62-82
t18 L-4/3, M-1/3 84, 86
^19 ~* ^23 kein kein
Λ0 t2/f L-4/4, M-1/4 88, 90
^25 ~ ^29 kein kein
t50 L-4/5, M-1/5 92, 94
t-,,. - t^c kein kein
° 0D
t36 L-4/6, M-1/6 96, 98
t,n ein kein kein
Bei dieser "bevorzugten Auoführungaform ist der "oatsächliche
Mittelpujakt-zu-MittelpUnktabstand zwiachen den Köpfen (Dimension "Ε",. 0,965 mm) größer als der maximale Mittelpunkt-zu·» Mittelpunktabstand zwischen nebeneinanderliegenden Bildein-
2S
^ heiten in nebeneinanderliegenden Liniensegmenten (Dimension
"J" 0,22*· mc., die Einheit 70 besitzt den selben Abstand,relativ zu der Einheit 84, den aie haben würde, wenn sie in einem Liniensegment wäre). Man .'-.arm dementsprechend verallgemeinern, daß jedes endgültige Bild erzeugt werden kann, obwohl die * Geometrie eir.es Jede:?. Kopfes, relativ zu einer durch diesen Kopf erzeugten Bildeinhei^ es erforderlich macht, daß der Kop.C innerhalb der A^ordn1:."^ s\.-\en wesentlich größeren Ab-Btund bei-itzfc als '-s'-ibßlc''.'-\c,'- :.?■' . um die gewünschten ane i n. und erfreu?; warten bildet n^.iLter uud Liniensegmerte zu lokalisieren,;
Die Anordnung dfje K.öpfe i α liualfcüfi in der Weise, daß jede
Copy a»»
BAD ORJGlNAL m§
Spalte von. Köpfen in der Luge ist, ein Liniensegment zu '
erzeugen, und die weitere Kombination verschiedener Spalten i
in eine einzige Anordnung ermöglicht die Bildung einer ge- ] ordneten Anordnung 18, die ..n der Lage ist, ein kontinuier- I liches Liniensegment zu erzeugen. Die Länge des Segmentes
ist nur durch die Anzahl der Datenfelder begrenzt, die !
innerhalb der Anordnung vorgesehen sind. Indem man den !
Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand zwischen den Köpfen, die j in der Lage sind, nebeneinanderliegende Bildeinheiten in ·: ! einem Liniensegment zu erzeugen, gesehen in Richtung im we- jj sentlichen senkrecht zur Transportachse, gleich einer ganzen
Zahl mal dem Abstaid zwischen den Bildeinheiten ausbildet,
gesehen in der gleichen Richtung, können die Köpfe in einem
Datenfeld auch gleichförmig auf einer einfachen Zeit/Abständig basis koordiniert werden.
Es'soll an dieser Stelle ncch einmal zum Ausdruck gebracht
werden, daß die Erfindung !'. r'iiglich anhand einer bevorzugten
Ausführungsform erläutert wurde*, die nur beispielhaften
■0 Charakter besitzt, und es leuchtet dem Pachmann em, daß
verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind,
ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
BAD ORlGlNA4 COPY
JIU.
Leerseite
copy 7

Claims (2)

  1. Mehrköpfige magnetische Aufζeichnungsanordnung
    Patentansprüche:
    Mehrköpfige magnetische Aufzeichnungsanordnung, die an einen die Daten zur Definition eines gewünschten Bildes tragenden Dateneingangskanal anschlieiibar und zusammen mit einem magnetischen Bildspeichermedium mit einer magnetisierbareh Oberflächenschicht einsetzbar ist, wobei eine Bilderzeugerzone vorgesehen ist, durch welche das Medium entlang einer bekannten Transportachse führbar ist, zur Erzeugung eines vorbestimmten Bildes während des Transportes durch diese Zone, und das Bild aus einer Anordnung individueller Magnetbildeinheiten und Bildliniensegmenten be-
    steht, die aus einer Mehrzahl von im wesentlichen aneinander angrenzend angeordneten Einheiten gebildet sind, während nebeneinander liegende Einheiten in einem Liniensegment einen ersten Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Transportachse gesehen und angrenzende Einheiten in benachbarten Liniensegmenten einen bekannten maximalen Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand besitzen, wobei jedes Liniensegment in einem gemeinsamen Winkel relativ zu der Transportachse angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Magnetschreibköpfen (37. 38), mittels welcher jewils eine Bildeinheit (4-4) erzeugbar ist, und die zusammen in der Lage sind, verschiedene Liniensegmente zu bilden, und die angrenzend an die Bilderzeugerzone angeordnet sind und einen solchen tatsächlich»:?. Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand besitzen, der den vorbestimmten und den maximalen Abstand über·: schreitet, wobei die Köpfe (37, 38) derart verteilt sind, daß sie - in einer Richtung im wesentlichen parallel aur Transportachse gesehen - einen effektiven Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabatand besitzen, der dem ersten vorbestimmten Abstand gleich ist, während eine Eingangssignalsteuerung an die Köpfe (37, 38) anschließbar ist, die mit einem Eingangskanal verbunden ist, der die Aufzeichnungsdaten zuführt, wobei entsprechend diesen Daten ein zeitkoordiniertes Kopferregersignal den jeweiligen Köpfen selektiv ζ ir entsprechenden Zeit zuführbar ist, während bei dem Durchlauf durch die Zone Bildeinheiten und Liniensegmente, die einen Bereich ausfüllen, der direkt geometrisch mit dem angestrebten endgültigen Bild in Beziehung steht, aufgezeichnet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , d»ß die Xöpfe (37, 38) in einer Spalte entlang eines Wege? ^.'i^coirdnet sind, der schräg sowohl zu der Transporteoh.'V.-. d.;j Sj;'i..c-h.ermediums als auch zu der Linie, entlang welcher ein Lanier"^ egment auf zeichenbar ist, verläuft.
    % COPY ί BAD ORIGINAL k'M J
    Anordnung nach Anspruch ·1, dadurch gekennzeichnet , daß die Köpfe (37, 38 J in mehreren nebeneinanderliegenden Spalten angeordnet sind, deren jede sich schräg sowohl zur Transport achse als auch zu der Linie, entlang welcher ein Liniensegment schreibbar ist, erstreckt.
    4-, Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die LinienSegmente auf Linien angeordnet sind, die im wesentlichen senkrecht zur Transportachse verlaufen, wobei angrenzende Einheiten in angrenzenden Liniensegmenten angrenzende Einheiten enthalten, die auf einer gemeinsamen Linie parallel zur Transportachse liegen und einen zweiten vorbestimmten Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand, gesehen in Richtung im wesentlichen parallel zur Transportachse, besitzen, und wobei die Köpfe derart verteilt sind, daß sie - in gleicher Richtung gesehen - einen effektiven Mittelpunkt-zu-Mittelpunktabstand besitzen, der gleich einer ganzen Zahl mal den zweiten vorbestimmten Abstand ist.
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