DE3301680A1 - Wandregal fuer magnetband- oder filmkassetten - Google Patents

Wandregal fuer magnetband- oder filmkassetten

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DE3301680A1
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cassette
axis
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DE19833301680
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English (en)
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Werner 4390 Gladbeck Rümmler
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des
  • Anspruches 1 ein Wandregal für Magnetband- oder Filmkassetten.
  • Die zunehmende Verbreitung der audiovisuellen Unterhaltungselektronik und -optik hat dazu geführt, daß die Haushalte über eine Vielzahl von Magnetband-, Bild- oder Filekassetten verfügen, deren geordnete Unterbringung zunehmend zu einem Problem wird.
  • Ähnliche Schwierigkeiten zeigen sich in der gewerblichen Wirtschaft, soweit dort ebenfalls größere Mengen von Magnetbändern z.B. im Bürobetrieb oder für Computer benutzt werden, die in Kassetten untergebracht sind. Insbesondere fehlt es an geeigneten Wandregalen, in denen die Kassetten zuverlässig abgelegt und für den jederzeitigen Zugriff bereitgestellt sind.
  • Die üblichen Wandregale mit Wandhaltern und Regalböden erfüllen diesen Zweck nur unvollkommen. Denn die auf dem Regalboden abgestellten Kassetten müssen sich gegenseitig abstützen, sind hierfür aber wegen ihres labilen Gleichgewichtes wenig geeignet. Wird eine Kassette entnommen, so verlieren die benachbarten Kassetten ihren Halt, was die Standfestigkeit einer ganzen Kassettenreihe gefährdet oder gar aufhebt. Häufig kommt es auch vor, daß nicht alle Kassetten in den dazugehörigen Kunststoffkästen untergebracht sind. Dann können die Kassettentonband-oder Filmspulen nicht mehr aufgestellt werden.
  • Außerdem sind die Bänder und Filme einer erheblichen Verschmutzungsgefahr ausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandregal für den genannten Zweck zu schaffen, welches eine von dem Vorhandensein eines Schutzkastens für eine Kassette oder Spule und auch von benachbarten Kassetten unabhängige Standsicherheit jeder einzelnen Kassette gewährleistet und außerdem eine einfache Entnahme und Einsortierung der Kassetten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird zwar jeder Kassette ein besonderer Kassettenhalter zugeordnet, jedoch wird der dadurch bedingte Mehraufwand durch die Trommel gering gehalten, deren Boden und Deckel allen Kassettenhaltern gemeinsam sind. Diese bleiben über die Schlitze zugänglich, von denen die Schlitze in dem Deckel der Trommel mit der festen Stirnwand zur Vermeidung unmittelbarer Verschmutzung der Kassettenhalter bzw. der darin stehenden Kassetten abgedeckt sind. Die wesentlich engeren Schlitze in der Rückwand, die von dem Regalboden gebildet wird, ermöglichen die Benutzung eines Auswerfers für alle Kassettenfächer. Ein solches Wandregal hat den Vorteil, daß es das Prinzip des Rades verwirklicht und daher nicht nur mit einer wie beschrieben einfachen Mechanik auskommt, sondern auch zur Unterbringung einer großen Anzahl von Kassettenfächern auf engem Raum geeignet ist. In dem neuen Wandregal sind daher die Kassetten auf einfache Weise unabhängig voneinander abgestützt und lassen sich ohne Beeinflussung der anderen kassetten einfach entnehmen und wieder einordnen.
  • Eine raumsparende Anordnung einer Vielzahl von Kassettenfächern in dem Wandregal ermöglicht die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2. Auch hierbei kann ein Auswerfer in seiner Ausbildung als radiale Schwinge für alle Kassettenfächer verwendet werden, weil dazu nur die radiale Länge der Schlitze auf die Länge der Schwinge abgestimmt zu werden braucht.
  • Diese Schwinge betätigt man zweckmäßig von Hand. Das geschieht vorzugsweise und zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 3.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 4 wird einer Schwierigkeit Rechnung getragen, die sich daraus erg#ibt, daß die meisten Kassetten einen schmalen Rücken haben, der dementsprechend wenig Platz zur Wiedergabe des Kassetteninhaltes bietet. Indem man nämlich zur Identifizierung der Kassetten nicht deren Rückwand, sondern einen Ziffernring benutzt, kann man an geeigneter Stelle, wozu sich insbesondere die Stirnfläche der Stirnwand des neuen Wandregals anbietet, Schriftfelder vorsehen, die den jeweiligen isassetteninhalt den Ziffern zuordnen.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine Stirnansicht des Wandregals gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 eine Ansicht der Rückfront des Wandregales nach den Fig. 1 und 2.
  • Gemäß der Darstellung der Fig. 3 hat das allgemein mit 1 bezeichnete Wandregal einen an seiner Rückseite angebrachten Wandhalter 2. Dabei handelt es sich um eine dreiarmige Lasche, deren Arme 3 bis 5 eine Baueinheit bilden und aus einem Blech 6 ausgeschnitten sind, was in der Darstellung der Fig. 2 angedeutet ist. Jeder Arm hat eine Bohrung 7 zur Aufnahme einer Dübelschraube, mit der der Halter 2 unmittelbar auf einer Wand befestigt werden kann.
  • Aus der Ebene des Wandhalters 2 steht senkrecht eine Hohlachse 8 vor, deren Mantel mit einer Kehlnaht bei 9 auf die den Armen 3-5 gemeinsame Buchse 10 aufgeschweißt ist. Die Hohlachse 8 trägt eine auf ihr festgeschweißte Lagerscheibe 11 und hat an ihrem vorderen Ende einen Bund 12, an den sich ein mit Außengewinde 13 versehener Stumpf anschließt. Auf das Außengewinde paßt eine Rändelmutter 14, die eine scheibenförmige Stirnwand 15 auf dem Bund 12 festhält.
  • Die Hohlachse 8 dient zur Lagerung einer Trommel 321 deren Boden die Rückwand 16 des Regals bildet und die Form mit einem Deckel 17 verschlossen ist. Der Deckel bildet eine Baueinheit mit einem Ziffernring 18, für den der Rand 19 der scheibenförmigen und feststehenden Stirnwand 15 einen dreieckförmigen Vorsprung aufweist, der als Zeiger 20 dient.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit dem Zeiger 20 ein Schlitz 21 ausgefluchtet, der radial zur geometrischen Achse 22 der Trommel bzw.
  • der Hohlachse 8 verläuft. In der Stirnwand 17 befinden sich eine Mehrzahl von radial angeordneten Aussparungen 23, 24, welche gegenüber den ihnen jeweils benachbarten Aussparungen 25, 26 radial nach innen versetzt angeordnet sind. Die Aussparungen bilden die vorderen Öffnungen von Kassettenfächern, die innerhalb des Trommelmantels 27 von radialen Wänden 28, 29 und tangentialen kurzen Wänden 30 bzw. 31 gebildet werden.
  • Wie das rechts in Fig. 2 wiedergegebene Kassettenfach 33 erkennen läßt, lassen die Fachwände genügend Spielraum zum Einwerfen bzw. Auswerfen einer in gestrichelter und ausgezogener Linienführung wiedergegebenen Tonbandkassette 35.
  • Das Auswerfen erfolgt mit Hilfe einer Schwinge 36, welche einen Arm eines zweiarmigen, in einem gegabelten Lagerbock 37 auf einer Achse 38 beweglichen Hebels bildet. Der andere Arm 39 sitzt auf dem Ende einer Druckstange 40, die sich auf einer Wendelfeder 41 abstützt, die dadurch die Druckstange 40 nach außen und die Schwinge 36 in ihre zurückgezogene, in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Stellung vorspannt.
  • Die Länge der Schwinge 36 und die Stellung ihres Lagerbockes 37 auf dem Wandhalter 2 ist so gewählt, daß der Kopf 43 der Schwinge durch eine schlitzförmige Aussparung 44 bzw. 45 in der Rückwand 16 der Trommel eintreten kann, sobald das betreffende Kassettenfach 33 mit dem Schlitz 21 in der festen Stirnwand 15 ausgefluchtet ist, was durch den Zeiger 20 kontrolliert werden kann. Wird Druck auf den Knopf 42 der Druckstange 40 entsprechend dem Pfeil 42/ausgeübt, verschiebt sich die Druckstange 40 in dem Führungsrohr 34, das in dem vorderen Ende 46 der Hohlachse 8 befestigt ist, nimmt dabei den Arm 39 mit und preßt die Feder 41 zusammen. Dann tritt der Kopf 43 der Schwinge 36 durch den Schlitz 44 ein und schiebt die Kassette 35 durch den Schlitz 21 aus.
  • Auf der festen Stirnwand 15 sind Halter 47 für Schildchen angebracht, in denen die Titel der Kassetten vermerkt sind und die jeweils neben eine der Ziffern, wie bei 48 dargestellt, angeordnet sind.
  • Der Benutzer wählt hiernach einen Titel, überzeugt sich von der zugeordneten Ziffer und stellt den Zeiger 20 entsprechend ein. Er braucht dann nur noch den Druckknopf 42 zu betätigen, um die entsprechende Kassette entnehmen zu können. Umgekehrt können die Kassetten bei richtiger Stellung gegenüber dem Schlitz 21 einsortiert werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Wandregal für Magnetband- oder Filmkassetten, gekennzeichnet durch eine um eine auf einem Wandhalter (2) feste Achse (8) drehbare Trommel (32) mit einer Mehrzahl von nach vorn offenen Kassettenfächern (33) und einer festen Stirnwand (15) mit einem Einwurfschlitz (21), der mit einem Auswerfer (36) zusammenwirkt, für den jedes Kassettenfach (33) in der Rückwand (16) der Trommel (32) eine Aussparung (44, 45) aufweist.
  2. 2. Wandregal nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kassettenfächer (33) radial zur Wandhalterachse verlaufen und abwechselnd radial nach innen und nach außen versetzt in der Trommel (32) angeordnet sind, und daß als Auswerfer eine radiale Schwinge (36) dient, die auf dem Wandhalter (2) gelagert ist.
  3. 3. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wandhalterachse (8) hohl ist und den Trieb (39-41) der federnd vorgespannten Schwinge (36) aufnimmt, die mit einem durch eine Aussparung (50) der Wandhalterachse (8) ragenden Kipphebel (39) angetrieben ist.
  4. 4. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wandhalterachse (8) die Stirnwand (15) trägt, die einen Zeiger (20) für einen auf der Trommel (32) festen Ziffernring (18) aufweist.
  5. 5. Wandregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß als Schwingentrieb eine in der Wandhalterachse (8) geführte Druckstange (40) dient, die sich auf der zur Vorspannung des Kipphebels (39) dienenden Feder (41) abstützt.
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