DE3301277C2 - - Google Patents

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DE3301277C2
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Germany
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light
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Wolfgang Dr. Dornbirn At Egger
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Zumtobel AG
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Zumtobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/0008Reflectors for light sources providing for indirect lighting
    • F21V7/0016Reflectors for light sources providing for indirect lighting on lighting devices that also provide for direct lighting, e.g. by means of independent light sources, by splitting of the light beam, by switching between both lighting modes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatzleuchte mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches.
Nach der DE-OS 30 30 080 ist eine langgestreckte Arbeitsplatzleuchte be­ kannt mit mindestens einer Leuchtstofflampe zur blendungsfreien und kon­ trastreichen Ausleuchtung eines Arbeitstisches, die über der dem Arbeits­ feld gegenüberliegenden Hälfte des Arbeitstisches so angeordnet ist, daß ihre Längsachse quer zur normalen Blickrichtung einer an dem Arbeitstisch sitzenden Person verläuft. Sie weist ein Gehäuse auf und einen Raster mit quer zur Längsachse der Arbeitsplatzleuchte und parallel zueinander ver­ laufenden Querlamellen. Die Querlamellen sind derart gegen die Horizontale geneigt, daß die Horizontalprojektion jeder Querlamelle um eine Überlappung größer als der Horizontalabstand zweier benachbarter Querlamellen ist. Dabei haben die Querlamellen einen solchen Abstand voneinander, daß der gegen die Vertikale gemessene größte Durchtrittswinkel eines durch Ober- und Unterkante benachbarter Querlamellen gehenden Lichtstrahles gleich oder kleiner ist als ein vorgegebener Abschirmwinkel. Dabei erstreckt sich die an der Unterseite vorgesehene Lichtaustrittsöffnung über die gesamte Länge des Gehäuses. Durch die geneigt angeordneten Querlamellen werden auch im Mittelbereich der Leuchte die hier von der Lampe ausgehenden Lichtstrahlen in Bereiche gelenkt, die seitlich des eigentlichen Arbeitsfeldes liegen, das nicht sinnvoll erscheint.
Auch die Arbeitsplatzleuchte nach der DE-OS 28 13 994 weist ein langge­ strecktes, der Aufnahme der Leuchtstofflampe dienendes Gehäuse mit Reflek­ toren auf, wobei die Arbeitsplatzleuchte bezogen auf eine Arbeitsperson frontal und quer zu dieser angeordnet ist. Das Leuchtengehäuse hat einen L-förmigen Querschnitt, wobei das Gehäuse so angeordnet ist, daß der horizontale Schen­ kel des L-Profiles oben liegt und die Lichtaustrittsöffnung sozusagen durch den inneren Winkelbereich gebildet ist. Innerhalb des Gehäuses sind zwei rinnenförmige Reflektoren vorgesehen, deren Längserstreckung parallel zur Achse der Leuchtstofflampe verläuft. Die Lichtaustrittsöffnung im genannten Winkelbereich erstreckt sich über die gesamte Länge des Gehäuses. Aus die­ ser Anordnung ist entnehmbar, daß die von der Lampe abgestrahlten, in der Zeichenebene liegenden Lichtstrahlen direkt gegen die Arbeitsperson gerich­ tet sind, da die Anordnung und die Gestaltung der Reflektoren und jene der Lichtaustrittsöffnung diesen Lichtstrahlen gar keine andere Wahl lassen. Um eine direkte Blendung der Arbeitsperson zu vermeiden, ist hier vorgese­ hen, an der Lichtaustrittsöffnung ein sich über einen Teil derselben er­ streckendes L-Profil anzuordnen, das aus einem dünnen lichtdurchlässigen, polarisierenden Kunststoff mit senkrechter Polarisationsachse gebildet ist. Diese lichtdurchlässige Profilleiste aus dünnem polarisierendem Kunststoff mit senkrechter Polarisationsachse hat die Aufgabe, die Lichtstrahlen, die im Bereich dieses Profiles aus dem Gehäuse austreten, direkt nach unten zu lenken, wo sie allerdings zur Ausleuchtung des unmittelbaren Arbeitsberei­ ches nichts beizutragen vermögen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik zielt die Erfindung darauf ab, die Arbeitsplatzleuchte so auszubilden, daß alle von der Leuchte ausgehenden Lichtstrahlen sinnvoll für die Ausleuchtung des eigentlichen Arbeitsfeldes genutzt werden können, soweit dies überhaupt möglich ist, im übrigen aber diese von der Lampe ausgehenden Lichtstrahlen zur indirekten Beleuchtung des Raumes dienen. Dies gelingt erfindungsgemäß durch jene Maßnahmen, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches sind.
Zur Veranschaulichung der Erfindung wird ein Ausführungs­ beispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Arbeitsplatzleuchte von unten;
Fig. 2 die Arbeitsplatzleuchte von oben; die Fig. 3 und 4 Querschnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV in den Fig. 1 bzw. 2;
Fig. 5 die Anordnung der Arbeitsplatzleuchte an einem Arbeitsplatz (Frontalanordnung).
Das Leuchtengehäuse 1 besteht aus einem langgestreckten Kasten für die Aufnahme der langgestreckten Leuchtstoff­ lampe 2, die parallel zur Längserstreckung des Gehäuses angeordnet ist. In diesem Gehäuse 1 kann eine Leuchtstoff­ lampe angeordnet sein, es ist jedoch auch möglich, mehre­ re Leuchtstofflampen in diesem Gehäuse unterzubringen. In diesem Gehäuse 1 sind ferner die für den Betrieb der Leuchtstofflampen dienenden Geräte untergebracht, die aber in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, da die Anord­ nung dieser für den Betrieb der Leuchtstofflampe erfor­ derlichen Geräte für die gegenständliche Erfindung nicht zwingend oder wesentlich ist. An der Unterseite (Fig. 1) besitzt nun dieses Gehäuse 1 zwei Lichtaustrittsöffnungen 3, die in Längsrichtung des Gehäuses 1 voneinander distan­ ziert sind und die bezogen auf dieses Gehäuse 1 endseitig angeordnet sind. Zweckmäßigerweise sind diese beiden Lichtaustrittsöffnungen 3 gleich groß. Es liegt aber im Rahmen der Erfindung, diese Lichtaustrittsöffnungen hin­ sichtlich ihrer Größe unterschiedlich zu gestalten. An diesen Lichtaustrittsöffnungen 3 sind Lichtleitelemente 4 vorgesehen, die die aus der Lichtaustrittsöffnung 3 aus­ tretenden Lichtstrahlen 10 (siehe Fig. 5) nach unten und gegeneinander richten. Dies ist in Fig. 5 veranschaulicht, die die Frontanordnung einer solchen Arbeitsplatzleuchte an einem Arbeitstisch zeigt.
An der Oberseite des Gehäuses 1 ist im Mittelbereich, also im Bereich zwischen den unteren Lichtaustrittsöffnungen 3, eine weitere Lichtaustrittsöffnung 5 vorgesehen. Auch die­ ser Lichtaustrittsöffnung 5 sind Lichtleitelemente zugeord­ net, beispielsweise in Form eines Reflektors 6, der die aus dieser Öffnung 5 austretenden Lichtstrahlen quer nach oben leitet, wie dies durch den strichliert dargestellten Pfeil 7 in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Richtungsangabe "quer nach oben" ist so zu verstehen, daß die austretenden Licht­ strahlen (Pfeil 7) mit einer durch die Leuchte 2 gedachten Horizontalebene einen spitzen Winkel einschließen und die Lichtstrahlen (Pfeil 7) oberhalb dieser gedachten durch die Leuchte 2 gelegten Horizontalebene liegen.
Den Lichtaustrittsöffnungen 3 an der Unterseite des Ge­ häuses 1 sind ebenfalls Reflektoren 8 zugeordnet. Darüber­ hinaus ist aus den bisherigen Darlegungen erkennbar, daß der Leuchtstofflampe 2 über ihre Länge nicht nur unter­ schiedlich geformte Reflektoren zugeordnet sind, sondern daß die Richtwinkel dieser Reflektoren darüberhinaus sehr unterschiedlich sind. Zweckmäßigerweise sind für eine hohe Lichtausbeute die Längen der Lichtaustrittsöffnungen 3 und 5 so bemessen, daß die Summe dieser Längen in etwa gleich ist der Länge des Gehäuses 1. Als Lichtleitelemente können dabei Reflektoren, Raster und/oder Prismen verwendet wer­ den. Aus Fig. 3 ist auch erkennbar, daß die den an der Unterseite des Leuchtengehäuses 1 vorgesehenen Lichtaus­ trittsöffnungen 3 zugeordnete Lichtleitelemente 4 den Einblickwinkel α gegenüber einer waagrechten Bezugsebene E in einem Ausmaß von ca. 0 bis 45° begrenzen, um so eine direkte Blendung zu vermeiden.

Claims (1)

  1. Arbeitsplatzleuchte mit mindestens einer langgestreckten Leuchtstofflampe und einem langgestreckten, der Aufnahme der Leuchtstofflampe dienenden Ge­ häuse und mit im Gehäuse sowohl an seiner Unterseite wie auch mittig an seiner Oberseite vorgesehenen Lichtaustrittsöffnungen mit der Lichtlenkung und/oder -bündelung dienenden Lichtleitelementen, beispielsweise mit Re­ flektoren, Raster und/ oder Prismen, und die den unteren Lichtaustrittsöff­ nungen zugeordneten Lichtleitelemente die Lichtstrahlen nach unten und ge­ geneinander richten und die Arbeitsplatzleuchte bezogen auf eine Arbeits­ person frontal und quer zu dieser angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Leuchtengehäuses (1) zwei voneinander in Längs­ richtung des Gehäuses distanzierte und endseitig liegende Lichtaustritts­ öffnungen (3) vorgesehen sind und die obere Lichtaustrittsöffnung (5) nur im Bereich zwischen den unteren Lichtaustrittsöffnungen (3) vorgesehen ist, wobei die Summe der Längen der Lichtaustrittsöffnungen (3, 5) an der Ober­ seite und an der Unterseite des Leuchtengehäuses in etwa gleich ist der Länge des Leuchtengehäuses (1).
DE19833301277 1982-01-18 1983-01-17 Arbeitsplatzleuchte Granted DE3301277A1 (de)

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ATA14182A (de) 1984-05-15
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