DE3301091A1 - Einrichtung zur steuerung eines antriebsorganes fuer eine horizontalbewegung - Google Patents
Einrichtung zur steuerung eines antriebsorganes fuer eine horizontalbewegungInfo
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- B66C13/30—Circuits for braking, traversing, or slewing motors
Description
POTAIN ;
18, rue de Chabonnieres
Ecully, Rhone, Frankreich
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
33 bis et 33 ter avenue du Marechal Joffre Nanterre, Hauts-de-Seine, Frankreich
Einrichtung zur Steuerung eines Antriebsorganes für eine
Horizontalbewegung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung des Antriebsorganes für eine Horizontalbewegung, das derart
installiert ist, daß entweder ein Support elastischer
Reaktion oder eine elastische Verbindung in der Bewegungs-Übertragung
zum Empfängerglied existiert.
Nicht beschränkende Beispiele kann man folgende Bewegungstypen nennen:
a Es kann sich um eine der horizontalen Bewegungen eines Hubwerkes (Kran, Ladebrücke und dergleichen) handeln.
b Im Falle eines oben drehenden Turmdrehkranes trägt der feststehende Mast an seinem Gipfel einen Mechanismus für
die Raumorientierung des Auslegers durch Drehung um einen vertikalen Zapfen. Die Gesamtheit des drehenden Bereiches
des Kranes besitzt eine sehr große Trägheit. Der Mast bildet für den Orientierungsmechanismus einen Support elastischer
Reaktion, der zugleich auf Druck, Biegung und Torsion arbeitet. Die dynamischen Deformationen des Mastes während
der Orientierungsverschwenkung des Auslegers lassen ein ruckartiges Funktionieren oder sonstige für den Kran und
seine Arbeitsweise schädliche Reaktionen auftreten.
.r. 6:- POTAIN LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
Dieser Support elastischer Reaktion oder diese elastische Verbindung sind die Quelle komplexer dynamischer Phänomene,
die zahlreiche Nachteile im Verhalten, in der Präzision und der Ergonomie der Bewegung sowie bezüglich der Haltbarkeit
und damit der Dimensionierung der betroffenen Teile hervorrufen.
Ein bekanntes Verfahren zum Reduzieren dieser dynamischen Effekte besteht in der Steuerung des Antriebsorganes durch
eine entsprechende Steuereinrichtung mit dem Ziel, daß das für die Bewegung erforderliche mechanische Moment in progressiver
Weise aufgebracht wird.
Dieses Verfahren hat folgende Nachteile:
Der Momentenaufbau erfordert eine beträchtliche Zeit; dieses hat in Verbindung mit der Tatsache, daß die Deformation des
elastisch reagierenden Supportes oder der elastischen Verbindung unter der Wirkung des Momentes nicht frei verläuft,
zur Folge, daß das in Bewegung Setzen des Teiles nur langsam vonstatten geht;
die Überlagerung der progressiven Deformation des elastischen Supportes und der progressiven Ingangsetzung des beweglichen Teiles rufen einen oszillatorischen Energietransfer und oszillatorische Kräfte in einer hinderlichen, womöglich sogar gefährlichen Weise in dem elastischen Support hervor; es gibt keine Kontrolle des aufgebrachten Momentes, das insbesondere mehr oder weniger durch äußere Wirkkräfte, wie beispielsweise den Wind, gestört sein kann; die Bedienungsperson ist nicht Herr der Totzeit vor der Ingangsetzung des beweglichen Teiles; Es gibt keine Kontrolle der Geschwindigkeit des beweglichen ' Teiles.
die Überlagerung der progressiven Deformation des elastischen Supportes und der progressiven Ingangsetzung des beweglichen Teiles rufen einen oszillatorischen Energietransfer und oszillatorische Kräfte in einer hinderlichen, womöglich sogar gefährlichen Weise in dem elastischen Support hervor; es gibt keine Kontrolle des aufgebrachten Momentes, das insbesondere mehr oder weniger durch äußere Wirkkräfte, wie beispielsweise den Wind, gestört sein kann; die Bedienungsperson ist nicht Herr der Totzeit vor der Ingangsetzung des beweglichen Teiles; Es gibt keine Kontrolle der Geschwindigkeit des beweglichen ' Teiles.
POTAIN
TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
In einer Ausführungsvariante des bekannten Verfahrens hat man eine Steuerung des Antriebsmomentes mittels
einer Geschwindigkeitsregelschleife hinzugeführt, und zwar ausgehend von einem Sammler für die Geschwindigkeit,
der fest mit dem elastischen Reaktionssupport oder der elastischen Verbindung verbunden ist. Dieser Sammler
überträgt alle Schwingungen des elastischen Supportes und führt Pumpphänomene im Bereich der Geschwindigkeitsregelschleife
und damit des Momentes in das System ein, ■] g Phänomene, die zu den vorstehend genannten Nachteilen noch
hinzukommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, die die vorstehend aufgeführten Nachteile vermeidet. Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer
elektrischen Steuereinrichtung, die in Kombination mindestens die folgenden vier Elementarkreise beinhaltet:
A eine Momentenschleife beinhaltend die erforderlichen Teile für die Regelung des elektro-mechanischen Momentes,
geliefert vom Antriebsorgan, im Verhältnis zu einem gegebenen Moment, definiert in jeder der Funktionsphasen;
B eine Schleife für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Bewegungsempfängers
bezüglich eines ortsfesten Bezugspunktes, die die Momentenschleife steuert, indem sie das vorgegebene Moment für
das Erreichen und die Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit liefert, die vom Benutzer von Hand angesteuert
werden soll;
C eine Schleife für die Differentialgeschwindigkeit
C eine Schleife für die Differentialgeschwindigkeit
3Q zwischen der absoluten Geschwindigkeit des beweglichen
Teiles bezüglich eines ortsfesten Bezugspunktes und derjenigen des Antriebsorganes zur Modifizierung des vorgege-
POTAIN
ΤιΛ TETjEMRCANIQUB KI.KCTRIQUE
benen Momentes, wenn diese Differentialgeschwindigkeit
eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, um die Stöße infolge der im Rotor gespeicherten kinetischen Energie
zu reduzieren;
D einen Abzweigkreis für die Geschwindigkeit des Antriebsorganes, der das Abzweigen der Geschwindigkeit dieses
Antriebsorganes in Opposition zum vorgegebenen Moment
einführt, um das dynamische Verhalten des Gesamtsystemes zu stabilisieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungs·
gegenstandes beinhaltet die Schleife für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des
Bewegungsempfängers bezüglich eines ortsfesten Bezugspunktes außer den für die Geschwindigkeitenregelung und
die Vorgabe des gewünschten Momentenverlaufes erforderlichen Mitteln Zwischenkomponenten, die den gewünschten Momentenverlauf
korrigieren und anpassen', nämlich eine Rampe, die progressiv das gewünschte Moment eingibt, um die dynamischen
Effekte der Spieleinstellung des Mechanismusses zu reduzieren,
ferner einen Korrekturkreis derart, daß die Belastungen auf den Empfänger nach Größe und Dauer in einer
Beschleunigungsphase und in einer Bremsphase identisch sind und schließlich eine Einrichtung zur Begrenzung des Maximalwertes
des vorgegebenen Momentes.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die Schleife für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit
des beweglichen Teiles des Empfängers mit einer Behandlungsplatte ausgerüstet, die es ermöglicht, ein
konstantes Moment am Eingang der Drehmomentenschleife anzubringen, und zwar längs einer gleichen Phase der Beschleunigu
POTAIN
LA TELEMECANIQÜE ELECTRIQUE
der Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit und der Bremsung. Diese Momentenvorgabe kann dabei jedoch Modifizierungen
unterliegen, wie sie von der eingebenden Rampe oder dem Korrekturkreis erfolgen, die in dieser gleichen Schleife
für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers enthalten sind, wobei ein
konstantes Moment auch an der Schleife für die Differentialgeschwindigkeit zwischen der absoluten Geschwindigkeit
des beweglichen Teiles des Empfängers und derjenigen des TO Antriebsorganes und auch am Abzweigkreis für die Geschwindigkeit
dieses Antriebsorganes erzeugt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist die Verwendung dieser Steuereinrichtung zur
Steuerung eines dreiphasigen Elektromotors sowie eines dreiphasigen Spezial-Elektromotors mit geringer rotorischer
Trägheit, in deren Abhängigkeit die Schleife für die Differentialgeschwindigkeit und der Abzweigkreis für die
Geschwindigkeit des Motors dann geregelt werden oder womöglich auch fortgelassen werden, sowie ferner die Verwendung
für die Steuerung eines Antriebsorganes zur Erzeugung eines konstanten Momentes.
Ausführungsbeispiele einer derartigen Einrichtung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Figur 1 ein Blockschema einer derartigen Einrichtung, Figur 2 ein Prinzipschaltschema einer derartigen Einrichtung.
·: :.:--: : '= .X -3 3 D 1 O 9
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist das Antriebsorgan ein dreiphasiger Elektromotor M mit bewikkeltem
Rotor oder mit einem Rotor mit Widerstandskäfig, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung gesteuert
wird.
Diese Einrichtung beinhaltet in Kombination die nachfolgenden vier Elementarkreise:
A 1-Eine Schleife für die Regelung des Rotormomentes,
bestehend aus:
a Einen Vierquadranten-Kraftgeber 1 bekannter Bauart,
der die Abgabe des notwendigen Rotormomentes ermöglicht, und zwar durch Variation der Statorspannung auf den drei
Phasen mit Hilfe von in den Kreis des Stators eingeschalteten Thyristoren, wobei darüberhinaus Thyristoren die
Umkehr des Drehsinnes des Motors durch Permutation zweier Phasen gewährleisten;
b andererseits eine geschlossene elektronische Regelschleife für das Moment des Motors, die sich aus einem
Momentenregler 2 und einem elektromagnetischen Momenten-' rechner 3 zusammensetzt, der ausgehend von den dreiphasigen
Statorspannungen und dem Strom arbeitet; dieses System ermöglicht die Erzeugung eines definierten Momentes in
allen Funktionsphasen, insbesondere in den Phasen der Beschleunigung, der Verlang-samung und Bremsung.
B 2. Eine Regelschleife für die absolute Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers bezüglich eines
ortsfesten Bezugspunktes, zugeordnet der vorgenannten Momentenrcgelung, und zwar in Kaskade (Steuerung der
Moment.enschleife durch die Geschwindigkeitsschleife) und
• 30 beinhaltend :
a einerseits ein Organ für die Ausbringung der gewünschten Geschwindigkeit XVGY durch Handsteuerung des Benutzers;
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
dieser erhält, nachdem er so die gewünschte Geschwindigkeit eingestellt hat/ automatisch diese Geschwindigkeit als
reelle Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers ohne weitere Aktion seinerseits;
b andererseits eine Einrichtung GY, die die absolute Geschwindigkeit
des beweglichen Teiles bezüglich des ortsfesten Bezugspunktes mißt, wobei sie sich von jeglicher
elastischer Verbindung mit der Maschine freimacht, sei es. beispielsweise durch einen Sammler mit gyroskopischem
Effekt (Gyrometer), oder auf Basis eines Beschleunigkeitsmessers; diese Einrichtung erzeugt eine der Geschwindigkeit
proportionale Spannung, positiv oder negativ entsprechend dem Drehsinn, eine Spannung, die in die Geschwindigkeitsschleife eingeführt wird und mit der Spannung des die
Handsteuerung ermöglichenden Anzeigeorganes verglichen wird; ein Potentiometer p1 ermöglicht das Ausgleichen der Anzeigeinformation
mit der Information dieser Meßeinrichtung für die absolute Geschwindigkeit in Abhängigkeit des Types des
Empfängers und der betroffenen Bewegung (Vorreglung in Abhängigkeit des Empfängers);
c andererseits ferner einen Geschwindigkeitsregler 4, der die Momentenschleife steuert wobei sein Ausgangssignal in
A exakt das vorgegebene Drehmoment ist. In dem Maß, in dem die anzusteuernde angezeigte Geschwindigkeit XVGY nicht
erreicht ist, existiert eine Fehlerspannung zwischen dem angezeigten Wert und dem von dem Sammler GY gemessenen Wert;
diese verstärkte und entsprechend behandelte Fehlerspannung wird zur Anbringung eines konstanten Momentes transformiert
und sie kann durch die Wirkung der verschiedenen nachfolgend
beschriebenen Komponenten modifiziert werden; die Verstärkung
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
der Geschwindigkeitsschleife (proportionale Aktion) ist durch das Potentiometer b2 regelbar;
d ferner andererseits einen Korrekturkreis für das angebrachte und angezeigte Moment 5 und zwar eines solchen
Aufbaus, daß die Dauer der Beschleunigung und der Verlangsamung jeweils identisch sind unter Berücksichtigung außerdem
der Tatsache daß, im Hinblick auf die Leistungsausbringung, das am Motor notwendige Moment in den Phasen der
Verlangsamung kleiner ist als in den Phasen der Beschleu-
IQ nicgung, wobei die resultierenden Belastungen auf den
Empfänger letztendlich in den beiden Fällen ähnlich sind; dies wird mit einem elektronischen Kreis 6 verwirklicht,
der die Quadranten detektiert und differenziert, wo es erforderlich ist, zu beschleunigen und wo es erforderlich
ist, zu verlangsamen; in einer bevorzugten Ausführungsform bearbeitet dieser elektronische Kreis den Richtungssinn
des Momentes und den der reellen Geschwindigkeit, indem er sie mit Referenzspannungen vergleicht, die durch Trennbrücken
R14 -R 15, R 16 -R 17, R 18 -R 19 und R 20 - R erzeugt werden, die zwischen den Gleichspannungen _ U liegen,
wobei die Referenzspannung null ist; der Kontakt r des Kreises ist in den Antriebsguadranten und in der Ruhe
geschlossen und offen in den Verlangsamungsquadranten und durch die Wirkung dieses Kontaktes wird die Höhe des an dem
Punkt A aufgebrachten vorgegebenen Momentes zum Punkt B übertragen, integral in den Antriebsquadranten und in der
Ruhe, verringert durch die Trennbrücke R 6 - R 8 in den Verlangsamungsquadranten;
e ferner andererseits eine Rampe 7, die progressiv das vorgegebene Moment einbringt, derart, daß die infolge der
Spieleinstellung des Mechanismusses auftretenden dynamischen Effekte reduziert werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungs-
POTAIN .
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
form basiert das Prinzip dieses Rampenkreises auf der Beladung der Kapazität C1 unter der Wirkung eines
konstanten Stromes, der durch das Potentiometer p4 fließt, dessen Spannung an den Endkleinmen durch die Dioden Dl und
D2 konstant gehalten wird. Der Verstärker C12 wird als Spannungsfolger verwendet, wobei das Potential seiner
Ausgangsklemme demjenigen seiner positiven Eingangsklemme folgt, während der Widerstand R7 den Strom in den Dioden
D1 und D2 gegenüber dem Strom im Potentiometer p4 verringert,
derart, daß es der Ladestrom des Kondensators C1 ist, der durch das Potentiometer p4 läuft; die Neigung
der Rampe ist dabei durch die Wirkung des Potentiometers p4 einstellbar (Vorregelung in Abhängigkeit der Maschine);
der Rampenkreis ist durch die Parallelschaltung der beiden Dioden D1 und D2 symmetrisch, was es ermöglicht, einen
vorgegebenen Momentenwert sowohl positiv wie auch negativ am Eingang B des Rampenkreises aufzubringen;
und schließlich des weiteren eine Regeleinrichtung 8 für den Maximalwert des vorgegebenen Momentes durch Vorregelung
mit Hilfe des Potentiometers p3, damit das für den Empfänger zulässige Maximalmoment nicht überschritten wird;
C ferner drittens eine Schleife für die Differentialgeschwindigkeit
zwischen der Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers bezüglich eines ortsfesten
Bezugspunktes (Meßsammler oder beispielsweise Gyrometer GY) und der Geschwindigkeit des Motors (Detektionseinrichtung
der Geschwindigkeit DY wie beispielsweise ein tachymetrischer
Dynamo); diese Schleife hat zum Ziel, die dynamischen Stöße infolge der im Rotor gespeicherten kinetischen Energie zu
verringern,., derart, daß niemals die zulässigen Belastungswerte in den verschiedenen Teilen des Empfängers überschritten
werden; hierzu wird das Fohlersignal zwischen den beiden
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
Geschwindigkeiten in 9 aufgezeigt und in 1Ö mit einem
festen Schwellenwert verglichen und es wird eine Information zur Vorgabe des gewünschten Momentes übertragen,
um das Antriebsmoment zu reduzieren oder umzukehren; in
einer bevorzugten Ausführungsform bilden die Zener-Dioden DZ5 und DZ6 eine feste Schwelle; wenn die Spannung am
Punkt D, die die Abweichung zwischen den gemessenen Geschwindigkeiten GY und DY überträgt, und die von dem
Verstärker CI9 behandelt wird, die Zener-Schwelle nicht
überschreitet, ist das Potential im Punkt F gleich null und es erfolgt keinerlei Korrektur in Punkt L am ausgebrachten
und angezeigten Moment; im gegenteiligen Fall wächst die Spannung am Punkt F proportional über die
Schwelle hinaus und eine Momentenkorrektur (Verringerung oder Umkehrung) geschieht am Punkt L; das Potentiometer
p5 fixiert- die Schwelle der Differentialgeschwindigkeit
und das Potentiometer p37 fixiert die Stärke der Korrekturwirkung; die Summierung geschieht durch Einschalten eines
Verstärker-Summierers 11/C17 zwischen die Rampe und die
>Mäximalmomentenanzeige durch das Potentiometer p3. Auf
diese Weise interveniert diese Korrekturwirkung in den Phasen der Torsion und der Entspannung des elastischen
Supportes, um die dynamischen Effekte zu verringern. D Schließlich viertens einen Abzweigkreis 12 für die Motor geschwindigkeit,
bestehend aus dem Kondensator C2, dem Potentiometer p6 und dem Widerstand R25, der die Abzweigung
der Motorgeschwindigkeit in Opposition zum vorgegebenen Drehmoment ermöglicht, um das dynamische Verhalten der
Maschine zu stabilisieren; das Potentiometer p6 ermöglicht dabei, diese Korrekturwirkung im Gleichgewicht zu halten.
- 15 ■·-'■- :
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist
das Antriebsorgan M ein dreiphasiger Spezialelektrokäfigmotor
mit geringer Trägheit. Die Steuereinrichtung, kann identisch derjenigen sein, wie sie vorstehend beschrieben
wurde, jedoch mit einer abweichenden Regelung der Schleife für die Differentialgeschwindigkeit und des Abzweigkreises
der Motorgeschwindigkeit. Aber diese beiden Bestandteile können womöglich entfallen, und zwar aufgrund der Tatsache,
daß die Trägheitseffekte des Rotors des Motors und der zugehörigen
mechanischen Teile des Systems durch die Wahl eines Motors mit geringer Trägheit ausreichend klein sind.
Ferner liegt es im Rahmen dieser Erfindung, jedes andere Antriebsorgan zu verwenden, das die Ausbringung eines
konstanten Momentes durch die beschriebene Einrichtung ermöglicht, dann aber notwendigerweise beinhaltend die
Schleife für die Differentialgeschwindigkeit und den Abzweigkreis für die Motorgeschwindigkeit, wenn die Trägheit der
Drehteile des Antriebsorganes groß ist, jedoch wiederum ohne diese beiden Teile, wenn die Trägheit sehr gering ist.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, auf jede andere
Weise die verschiedenen Bestandteile dieser Einrichtung für die Steuerung eines Antriebsorganes für eine beliebige
Horizontalbewegung einzusetzen.
Die Funktionsweise ist die folgende:
in der Ruhestellung des Gerätes oder der Maschine stellt der Benutzer die gewünschte Geschwindigkeit ein. Diese
Geschwindigkeit wird durch die Geschwindigkeitsschleife hindurch als vorgegebenes Söl!moment übertragen, wobei
alle Potentioiiieter-Vorrogei nnyon zuvor einmalig J ür diesen
Anwendungsfall durchgeführt worden sind, in Abhängigkeit der Ausgestaltung des Empfängers. Man stellt auf diese Weise
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
ein konstantes Sollmoment ein und das Moment bleibt dann durch die Wirkung der Momentenregelschleife
konstant, und zwar während der gesamten Beschleunigungsphase, abgesehen von möglichen Korrekturen des vorgegebencn
Sollmomentes durch die vorgesehenen Korrekturorgane, wobei die Quadrantendetektion während einer
Beschleunigungsphase nicht im Betrieb ist. Sobald das Moment eingestellt ist, nimmt der ortsfeste Teil des
Gerätes die Gleichgewichtsposition entsprechend diesem Moment ein, dann setzt sich das bewegliche Teil in
Bewegung und die Differenz zwischen der eingestellten Geschwindigkeit und der augenblicklichen Geschwindigkeit
des beweglichen Teiles hält die Höhe des vorbestimmten Momentes so lange, wie die erreichte Geschwindigkeit
nicht gleich der programmierten Geschwindigkeit ist. Ist diese erreicht, sinkt der vorgegebene Momentenwert
bis auf die Größe der Überwindung von Widerstandsmomenten.
Befindet sich umgekehrt das Gerät in Bewegung, führt die Einstellung der Geschwindigkeit null beispielsweise ein
neues Sollmoment ein. Das bewegliche Teil wird bis zum Anhalten verlangsamt durch eine Funktionsweise analog derjenigen
der Beschleunigungsphase, wobei allerdings in dieser Phase der Verlangsamung der Quadrantendetektionskreis
aktiviert ist und das vorgegebene Moment verringert.
Diese Einrichtung hat im Hinblick auf die eingangs beschriebenen bekannten Systeme folgende Vorteile:
Der Benutzer ist absolut Herr der reellen Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers, und zwar allein
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
durch die Einstellung der gewünschten Geschwindigkeit
von null bis zur Maximalgeschwindigkeit; die Größe des Momentes ist völlig unabhängig vom
Benutzer des Gerätes und ist auf denjenigen Größenwert begrenzt, der für die verschiedenen Teile des
Empfängers zulässig ist;
die Einführung eines konstanten Momentes setzt sich in einer quasi-stabilen Gleichgewichtsposition des
elastischen Reaktionssupportes oder der elastischen Verbindung fort, sowie in einer schnellen Ingangsetzung
• des beweglichen Teiles des Empfängers, ohne Totzeit; die Schwingungen des elastischen Reaktionssupportes
oder der elastischen Verbindung werden durch die Einführung eines konstanten Momentes sowie durch die Maßnahmen
zur Reduzierung der sekundären dynamischen Effekte infolge des Spieles des Mechanismusses, infolge
der Trägheit des Antriebsorganes oder infolge einer Beschleunigung des Antriebsorganes bezüglich des beweglichen
Teiles des Empfängers unterdrückt. Hieraus resultiert eine stoßfreie Inbewegungsetzung dieses beweglichen
Teiles sowie gleichzeitig eine beträchtliche Reduzierung vorzeitiger Verschleiß- und Ermüdungserscheinungen
des elastischen Supportes; das bewegliche Teil des Empfängers wird in der vom Benutzer
eingestellten Situation gehalten, trotz jeglicher eventueller Störung durch äußere Einflüsse wie beispielsweise
den Wind. Insbesondere wird dieses bewegliche Teil auch bei vollständig offener Bremse in Ruhe gehalten, und
zwar durch die Wirkung eines Momentes, das von Antriebs-
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
organ entgegen des äußeren Störungseinflusses ausgeübt
wird, sobald dieser dazu tendiert, eine Ingangsetzung zu bewerkstelligen, die von der Meßeinrichtung für die
Geschwindigkeit des beweglichen Teiles detektiert wird; der Empfänger unterliegt in den Phasen der Beschleunigung
und der Verlangsamung den gleichen Belastungen und arbeitet daher sehr homogen.
Hieraus folgt, daß es die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht, daß sich der Empfänger schnell ansprechend,
bei tief arbeitend, voll beherrschbar und sicher verhält und daß der Verschleiß und die Ermüdung des Empfängers
minimal werden. Hieraus resultiert letztendlich auch eine Verbesserung der Sicherheit und der Rentabilität in der
Ausnutzung des Empfängers, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, ihm einen leichteren strukturellen
Aufbau zu geben.
Leerseite
Claims (6)
1. Einrichtung zur Steuerung eines Antriebsorganes für eine
horizontale Bewegung, das derart installiert ist, daß entweder ein elastischer Reaktionssupport oder eine
elastische Verbindung in der Übertragung zum Empfänger
vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in Kombination beinhaltet:
A eine Drehmomentenschleife zusammeng.esetzt aus einem
bekannten Kraftgeberelement mit vier Quadranten und einer elektronischen Antriebsmomentenregelung in Form einer
geschlossenen Schleife, die ihrerseits aus einem Momentenregler und einem Rechner für das Antriebsmoment
besteht;
B eine Schleife für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers bezüglich
eines ortsfesten Bezugspunktes, die der vorstehend genannten Schleife in Kaskadenanordnung zugeordnet ist und die
ihr das vorgegebene Sollmoment für das Erreichen und das Aufrechterhalten der manuell vom Benutzer eingestellten
Geschwindigkeit liefert;
!.,Λ i'i i-KMHCAN IQUE ELKCTR.KJUH
C eine Schleife für die Differentialgeschwindigkeit zwischen der Geschwindigkeit des beweglichen Teiles
bezüglich des ortsfesten Bezugspunktes und der Geschwindigkeit des Antriebsorganos, welche Schleife das vorgegebene
Moment reduziert oder umkehrt, wenn diese Differential geschwindigkeit eine feste Schwelle überschreitet;
D einen Abzweigkreis für die Geschwindigkeit des Antriebsorganc?s,
der die Momontenvorgabe korrigiert, und zwar duich Fl i η j ührung der Abzweigung der Geschwindigkeit dieses
/>ntriebsoryanes in Opposition zu dem vorgegebenen Moment.
2. Steuer einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlc-ife für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit
des beweglichen Teiles des Empfängers bezüglich eines ortsfesten Bezugspunktes die für die Regelung der Geschwindigkeit
und die Lieferung der Momentenvorgabe erforderlichen Mittel beinhaltet, d. h. ein Organ zur Einstellung der
gewünschten Geschwindigkeit durch manuelle Steuerung, eine
Einrichtung zum Messen dor absoluten Geschwindigkeit des beweglichen Teiles bezüglich des ortsfesten Bezugspunktes
und einen Geschwindigkeitsregler, der die Momentenvorgabe durch Bearbeitung des Vergleiches zwischen der eingestellten
und d(?r gc messencn Geschwindigkeit liefert, wobei diese
Schleife darüberhinaus Zwischenkomponenten aufweist, die
diese Momentenvorgabe korrigieren, nämlich einen Korrekturkrois
für die Moincntonvorgäbe je nachdem, ob es sich wo. eine
Bes-chlcunigungsphase oder eine Vc-rlangs.amungsphase handelt,
c-ire in die Momentenvorgabe eingeschaltete Rampe und schließlich
eine Vorrichtung zur Regerenzung des vorgegebenen
Monentes auf einen maximalen Wert.
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit
des beweglichen Teiles des Empfängers bezüglich eines ortsfesten Bezugspunktes mit einem Geschwindigkeitsregler
ausgerüstet ist, der die Fehlerspannung zwischen der eingestellten Geschwindigkeit und der reellen Geschwindigkeit
bearbeitet, derart, daß ein konstantes Moment am Eingang der Drehmomentenschleife längs ein und
derselben Phase der Beschleunigung, der Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit oder der Verlangsamung eingestellt
wird, mit Ausnahme von Korrekturen in Folge der Momentenrampe oder des Korrekturkreises, die in dieser gleichen
Schleife für die Regelung der absoluten Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers enthalten sind,
wobei auch ein konstantes Moment an der Schleife für die Differentialgeschwindigkeit zwischen der absoluten
Geschwindigkeit des beweglichen Teiles des Empfängers und derjenigen des Antriebsorganes und auch am Äbzweigkreis
für die Geschwindigkeit dieses Antriebsorganes vorgegeben wird.
4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für die Steuerung eines
dreiphasigen Elektromotors.
5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für die Steuerung eines
dreiphasigen Spezial-Elektroirtotors mit geringem Widerstandsmoment
des Rotors und mit einer daraus folgenden Regelung der Schleife für die Differentialgeschwindigkeit und des
Abzweigkreises für die Geschwindigkeit des Rotors, gegebenen-
POTAIN
LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE
falls bei entsprechender Geringheit des Widerstandsmomentes
ohne diese Schleife und ohne den Abzweigkreis.
6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3f gekennzeichnet
durch ihre Verwendung zur Steuerung eines beliebigen Antriebsorganes, das durch diese Einrichtung die
Ausbringung eines konstanten Momentes ermöglicht.
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