DE3300978C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3300978C2 DE3300978C2 DE3300978A DE3300978A DE3300978C2 DE 3300978 C2 DE3300978 C2 DE 3300978C2 DE 3300978 A DE3300978 A DE 3300978A DE 3300978 A DE3300978 A DE 3300978A DE 3300978 C2 DE3300978 C2 DE 3300978C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- stage
- guide vanes
- hydraulic
- adjustable guide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
- F03B15/00—Controlling
- F03B15/02—Controlling by varying liquid flow
- F03B15/04—Controlling by varying liquid flow of turbines
- F03B15/06—Regulating, i.e. acting automatically
- F03B15/08—Regulating, i.e. acting automatically by speed, e.g. by measuring electric frequency or liquid flow
- F03B15/12—Regulating, i.e. acting automatically by speed, e.g. by measuring electric frequency or liquid flow with retroactive action
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/20—Hydro energy
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S415/00—Rotary kinetic fluid motors or pumps
- Y10S415/91—Reversible between pump and motor use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Water Turbines (AREA)
- Hydraulic Turbines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer
im stetigen Betrieb als Turbine arbeitenden mehrstufigen hydraulischen
Maschine, bei welcher die jeweiligen mit Läufern versehenen
Druckstufen durch Rückführleitungen in Reihe geschaltet sind und bei
welcher die Druckstufe mit höchstem Druck und die Druckstufe mit
niedrigstem Druck mit verstellbaren Leitschaufeln versehen sind, deren
Öffnungsgrade unabhängig voneinander steuerbar sind.
In einer bekannten hydraulischen Maschine wird der Betrieb oder
die Laufbedingung der Maschine durch Justierung der Wasserströ
mungsmenge, die einen Läufer durchsetzt, oder durch ein Einlaß
ventil erfolgt ist, das an einem Einlaßteil der hydraulischen
Maschine angeordnet ist, gesteuert. Bei der bekannten mehrstufigen hydrau
lischen Maschine, in welcher jeweilige Druckstufen mit Läufern
versehen sind, die durch Rückführleitungen miteinander verbun
den sind, sind verschiedene Verfahren zur Steuerung der Wasser
strömungsbedingungen an den jeweiligen Stufen durch Leitschaufeln
vorgeschlagen worden, die auf den Umfängen der Läufer der Stufen
angeordnet sind, um dadurch den Betrieb der hydraulischen Ma
schine zu steuern. Jedoch ist es mit der mehrstufigen hydrau
lischen Maschine der oben beschriebenen Art wegen der konstruk
tiven Begrenzung äußerst schwierig Leitschaufeln auf den äuß
eren Umfängen der Läufer der entsprechenden Stufen anzuordnen
und die Öffnung und Schließung der Leitschaufeln durch eine
Leitschaufel-Steuereinheit zu steuern, die mit den Leitschaufeln
verbunden ist, was ein Problem für den praktischen Gebrauch der
mehrstufigen Maschine bedeutet.
Bei dem anderen Steuerverfahren, bei welchem nur stationäre
Leitschaufeln mit konstantem Öffnungsgrad normalerweise an der
Außenumfangsfläche eines Läufers jeder Druckstufe angeordnet
sind, erfolgt die Justierung der Wasserströmungsmenge und die
Maschinenbetriebssteuerung durch Auf-Zu-Steuerung des am Einlaß
teil der hydraulischen Maschine vorgesehenen Einlaßventils.
Jedoch kann bei diesem Verfahren die Wasserströmungsbedingung
am Umfang des Läufers jeder Stufe nicht in Abhängigkeit von
der Strömungsmenge des hindurchströmenden Wassers richtig
justiert werden, so daß im Bereich von niedrigen und hohen
Strömungsgeschwindigkeiten außerhalb von Berechnungspunkten
der hydraulische Wirkungsgrad herabgesetzt ist und die hydrau
lische Maschine bei verringertem hydraulischem Gesamtwirkungs
grad arbeitet.
Um die oben beschriebenen Nachteile und Probleme auszuschalten,
ist auch ein Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer mehr
stufigen hydraulischen Maschine vorgeschlagen worden, bei wel
chem verstellbare Leitschaufeln nur für die Stufe mit höchstem
Druck vorgesehen sind und der Strömungsmenge an Wasser durch
Regelung des Öffnungsgrades der verstellbaren Leitschaufeln
eingestellt werden kann. Gemäß diesem Betriebssteuerver
fahren wird der statische Wasserdruckverlust am Einlaßventil,
welcher auftritt, wenn keine verstellbaren Leitschaufeln in
der Stufe mit höchstem Druck angeordnet sind, nicht beobachtet,
so daß dieses Steuerverfahren einen besseren Betriebswirkungs
grad hat als das zuerst erwähnte Verfahren. Unabhängig aber von
den oben beschriebenen Vorteilen des später beschriebenen Ver
fahrens treten, da die Stufe mit niedrigstem Druck bei einem
Betriebspunkt betrieben wird, der während des Betriebes mit ge
ringer Wassermenge weit von einem berechneten Betriebspunkt
abliegt, Wasser-Trenn-Erscheinungen und/oder eine sekundäre
örtliche Strömung auf, und diese nachteiligen Erscheinungen
werden oft beobachtet, während der Wasserdruck an der Auslaß
seite nachläßt, so daß Probleme auftreten, wie z. B. diejenigen,
daß die Wasser-Trenn-Erscheinung und die sekundäre örtliche
Strömung in der Stufe mit niedrigstem Druck zunehmen, wo der
Wasserdruck auf der Auslaßseite des Läufers dieser Stufe ge
ringer ist als derjenige der anderen Stufen, und es arbeitet
die hydraulische Maschine dieser Art unter einer unstabilen
Bedingung, wodurch Kavitation, starke Schwingungen und Geräusche
hervorgerufen werden.
Infolgedessen hat man daran gedacht, eine mehrstufige hydrau
lische Maschine zu konstruieren, die mit verstellbaren Leitschaufeln
für die Stufen mit höchstem Druck und mit niedrig
stem Druck versehen ist, als eine ideale mehrstufige hydrau
lische Maschine mit vernünftiger Konstruktion und mit einem
verhältnismäßig hohen hydraulischen Betriebswirkungsgrad.
Mit der tatsächlichen Betriebssteuerung für den Betrieb der
mehrstufigen hydraulischen Maschine, in welcher die Stufen mit
höchstem Druck und mit niedrigstem Druck mit verstellbaren Leit
schaufeln versehen sind, hat die mehrstufige Maschine dieser
Bauart mit Rücksicht auf die Last- oder Wasserspiegel-Justie
rungssteuerung bei stetigem Betrieb einen komplizierten Strö
mungsdurchgang im Vergleich mit einer einstufigen hydraulischen
Maschine, und es ist erforderlich, die verstellbaren Leitschaufeln
der Stufen mit höchstem und niedrigstem Druck genau zu be
treiben oder zu steuern. Ferner werden in einem Falle, in wel
chem die Steuerung der verstellbaren Leitschaufeln nicht exakt
ausgeführt wird, das Verhältnis des statischen Wasserdruckes
oder die Verteilung auf die Läufer der jeweiligen Stufen un
gleichmäßig, was eine Herabsetzung des hydraulischen Wirkungs
grades der Maschine bewirken kann, wodurch Kavitation, Vibra
tion und Geräusche an der Stufe mit niedrigstem Druck hervor
gerufen werden.
Es ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt
(DE 30 32 032 A1). Mit diesem bekannten Verfahren zur Steuerung
einer zweistufigen Pumpenturbine sollen die Öffnungsgrade der
Leitschaufeln der beiden Stufen im Turbinenbetrieb in Abhängigkeit
von einer Änderung dieser Betriebsbedingungen, z. B. der Last,
unabhängig voneinander auf unterschiedliche Größen gesteuert werden.
Mit dieser einfachen Anweisung ist es in der Praxis nicht möglich, in
der im Turbinenbetrieb arbeitenden hydraulischen Maschine eine
geeignete Wasserdruckverteilung so aufrechtzuerhalten, daß eine
Verringerung des hydraulischen Wirkungsgrades verhindert wird und
das Auftreten von Kavitations- und Schwingungserscheinungen sowie
von Geräuschen vermieden werden kann.
Es ist auch eine mehrstufige hydraulische Maschine bekannt
(US-PS 42 80 788), welche nur in der Stufe mit höchstem Druck
verstellbare Leitschaufeln enthält, die zur Einstellung der
Strömungsmenge justierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Steuerung des Betriebes einer im stetigen Betrieb als Turbine
arbeitenden mehrstufigen hydraulischen Maschine in Abhängigkeit von
der Last zu schaffen, durch das eine geeignete Wasserdruckverteilung
auf die jeweiligen Druckstufen aufrechterhalten wird, so daß eine
Verringerung des hydraulischen Wirkungsgrades verhindert wird und
das Auftreten von Kavitations- und Schwingungserscheinungen sowie
von Geräuschen vermieden werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 erreicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Aus
führungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 7 schematisch Längsschnitte durch eine typische
zweistufige hydraulische Maschine, auf die die
Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines hydraulischen Systems,
welches die in Fig. 1 gezeigte hydraulische Maschine
enthält,
Fig. 3a bis 3c und Fig. 4a bis 4c Blockschaltbilder für die Steuerung des Betriebes von
verstellbaren Leitschaufeln der hydraulischen Maschine
unter einer stetigen Betriebsbedingung, und zwar durch
die erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 5a bis 5c und Fig. 6a bis 6c und Fig. 7, 8 u. 9 und Fig. 10 graphische Darstellungen, welche die Beziehung zwischen
dem relativen Verhältnis oder der relativen Differenz
zwischen dem statischen Druck und der hydraulischen
Druckdifferenz unter einer stetigen Betriebsbedingung
in Verbindung mit ihrem vorgeschriebenen Bereich dar
stellt.
Ein Ausführungsbeispiel des Betriebs-Steuerverfahrens einer
mehrstufigen hydraulischen Maschine nach der Erfindung wird
im folgenden in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, in der eine
zweistufige hydraulische Francis-Maschine gezeigt ist.
In Fig. 1 sind ein Läufer 2 der Hochdruckstufe und ein Läufer
3 der Niederdruckstufe auf einer gemeinsamen Welle 1 mit axi
alem Abstand angeordnet. Der Läufer 2 ist mit oberen und unteren
Abdeckungen 4 und 5 abgedeckt, wodurch eine Läuferkammer 8 der
Hochdruckstufe abgegrenzt wird, und es ist der Läufer 3 mit obe
ren und unteren Abdeckungen 6 und 7 abgedeckt, die eine Läufer
kammer 9 der Niederdruckstufe begrenzen. Die Läuferkammern 8
und 9 sind durch eine Rückführleitung 10 miteinander verbunden,
in welcher Rückführblätter 11 angeordnet sind, und in der auch
verstellbare Leitschaufeln 12 der Niederdruckstufe mit veränder
barem Öffnungsgrad angeordnet sind.
Ein Spiralgehäuse 13 ist außerhalb der Läuferkammer 8 angeord
net, die mit einer Spiralkammer 14 des Gehäuses 13 verbunden
ist. Der Einlaßteil der Spiralkammer 14 ist über ein Einlaß
ventil 20 mit einem Druckrohr 21 verbunden, das wiederum mit
einem oberen Wehr D1 (Fig. 2) in Verbindung steht. Auf der
Außenseite des Läufers 2 sind verstellbare Leitschaufeln 15
der Hochdruckstufe angeordnet, die einen veränderbaren Öffnungs
grad haben. Die Läuferkammer 9 ist mit einem Saugrohr 16 ver
bunden, das mit einem Überlaufrohr 22 in Verbindung steht, das
wiederum mit einem unteren Wehr D2 verbunden ist. In Fig. 2
bezeichnet das Bezugszeichen 23 die gesamte Struktur einer
zweistufigen hydraulischen Maschine, und es bezeichnet das Be
zugszeichen 24 eine dynamoelektrische Maschine, die mit der
hydraulischen Maschine 23 verbunden ist. Eine hydraulische
Druck-Meßvorrichtung 17 ist mit der Rückführleitung 10 ver
bunden, um den hydraulischen Druck in der Leitung 10 zwischen
den Läuferkammern 8 und 9 zu messen.
Die Fig. 3a und 4a zeigen Betriebs-Steuer-Blockschaltbilder,
welche erforderlichenfalls die Last während der stetigen Be
triebsbedingung steuern und justieren, wobei der Öffnungsgrad
der verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe durch eine
Leitschaufel-Steuervorrichtung 26a gesteuert werden kann, die
in Abhängigkeit von Steuerinstruktionen von einer Last-Ein
stellvorrichtung 25a betätigt wird.
Nach diesem Steuerverfahren der verstellbaren Leitschaufeln 15
wird die Druckverteilung auf die Läufer 2 und 3 der Niederdruck
stufe und der Hochdruckstufe verändert. Wenn der Öffnungsgrad
der verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe (der
Stufe mit höchstem Druck) zunimmt, nimmt die Druckverteilung
auf den Läufer 2 relativ ab, und wenn der Öffnungsgrad abnimmt,
nimmt die Druckverteilung verhältnismäßig zu, wodurch der hy
draulische Druck des in der Leitung 10 zur Niederdruckstufe
fließenden Wassers geändert wird. Während dieses Steuerschrit
tes kann unter Berücksichtigung der Steuerung der verstellbaren
Leitschaufeln 12 der Niederdruckstufe (Stufe mit niedrigstem
Druck) der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 durch
ein Steuersignal unter Berücksichtigung der hydraulischen
Druckdifferenz (Hd1) zwischen dem hydraulischen Druck auf der
Einlaßseite der Hochdruckstufe (beispielsweise der Druck in dem
Druckrohr 21) und dem hydraulischen Druck an einem Teil zwischen
der Hochdruckstufe und der Niederdruckstufe (beispielsweise der
Druck in der Rückführleitung 10) gesteuert werden, um eine hy
draulisch geeignete Druckverteilung zu erhalten.
Wie in Fig. 4 als einem tatsächlichen Ausführungsbeispiel ge
zeigt, wird die hydraulische Druckdifferenz (Hd1) zwischen
dem hydraulischen Druck, beispielsweise im Druckrohr 21, der
durch einen Druckdetektor 27a gemessen wird, der an der Ein
laßseite der Hochdruckstufe angeordnet ist, und dem hydrau
lischen Druck, beispielsweise in der Rückführleitung 10, der
durch den vorher beschriebenen Detektor 17 gemessen wird,
durch einen hydraulischen Druckdifferenz-Detektor 28a gemessen.
Die so durch den Detektor 28a gemessene Druckdifferenz wird
mit einem auf die gesamte Struktur der hydraulischen Maschine
einwirkenden statischen Druck (das ist der Wasserdruck Hst
zwischen dem oberen Wehr D1 und dem unteren Wehr D2), und zwar
unter Verwendung eines hydraulischen Druckdifferenz-Komparators
30a. Wenn im nächsten Schritt das relative Verhältnis oder
die relative Differenz diese durch den Komparator 30a verglich
ene Druckdifferenz den vorgeschriebenen Bereich überschreitet
(ein Beispiel ist in den Fig. 5a und 6a gezeigt), der vor
bestimmt ist, um eine Druckverteilung zu erhalten, bei welcher
die jeweiligen Stufen mit hohem Betriebs-Wirkungsgrad arbeiten,
mit anderen Worten, wenn der hydraulische Druck in der Rückführ
leitung 10 ansteigt und die Druckverteilung auf den Läufer
der Niederdruckstufe abnimmt, werden Steuerinstruktionen für die
Drehung der verstellbaren Leitschaufeln 12 der Niederdruck
stufe in solcher Richtung zu einer Leitschaufel-Steuereinheit
31a übertragen, daß die Leitschaufeln geöffnet werden, wenn
andererseits das relative Verhältnis oder die oben beschrie
bene relative Differenz unterhalb des vorgeschriebenen Bereiches
liegt, mit anderen Worten, wenn der hydraulische Druck in der
Rückführleitung 10 abnimmt und die Druckverteilung auf den
Läufer der Niederdruckstufe abnimmt, werden Steuerinstruktionen
für die Drehung der Leitschaufeln 12 in solcher Richtung zur
Leitschaufel-Steuereinheit 31a übertragen, daß diese im Schließ
sinn betätigt werden. Somit erfolgt in der oben beschriebenen
Weise die Steuerung des Öffnungsgrades der verstellbaren Leit
schaufeln 12 der Niederdruckstufe kontinuierlich bis zu einem
Zeitpunkt, in welchem das relative Verhältnis oder die relative
Differenz in den vorgeschriebenen Bereich kommen.
Somit kann nach einer Ausführung der Erfindung die mehrstufige
hydraulische Maschine mit einer vorbestimmten Last in der oben
beschriebenen Weise betrieben werden, so daß der Öffnungsgrad
der verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe (Stufe
mit höchstem Druck) durch die Steuerinstruktionen auf der
Last, die den Leitschaufeln 15 zugeführt werden, gesteuert
werden, während gleichzeitig der Öffnungsgrad der verstell
baren Leitschaufeln 12 der Niederdruckstufe (Stufe mit niedrig
stem Druck) durch Steuerinstruktionen der hydraulischen Druck
differenz (Hd1) zwischen dem Druck an der Einlaßseite der
Hochdruckstufe und dem Druck an einem Teil zwischen der Hoch
druckstufe und der Niederdruckstufe gesteuert werden.
Ein Betriebs-Steuerverfahren für die Erteilung von Last-Steuer
instruktionen an die verstellbaren Leitschaufeln 12 wird im
folgenden beschrieben.
Der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 der Nieder
druckstufe wird gesteuert durch Übertragung von Last-Steuerinstruktionen
zur Leitschaufel-Steuereinheit 26a von der Last-
Einstelleinheit 25a, wie sie in Fig. 3a gezeigt ist.
Andererseits wird der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln
der Hochdruckstufe gemäß dem Blockschaltbild gesteuert,
wie es in Fig. 4a gezeigt ist. Wenn in diesem Steuerverfahren
das relative Verhältnis oder die relative Differenz des
durch den Komparator 30a mit der hydraulischen Druckdifferenz
(Hd1) verglichenen statischen Druckes den vorgeschriebenen
Bereich überschreitet, der eingestellt ist, um eine Druckver
teilung an den jeweiligen Druckstufen zur Erzielung eines Be
triebes mit hohem Wirkungsgrad zu erhalten, werden Steuerin
struktionen an die Leitschaufel-Steuereinheit 31a gegeben,
um die Leitschaufeln 15 zu schließen, und wenn das relative
Verhältnis oder die relative Differenz unterhalb des vorge
schriebenen Bereiches liegt, werden an die Steuereinheit 31a
Steuerinstruktionen gegeben, die eine Öffnung der Leitschaufeln
12 bewirken.
Obwohl nach dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
bezüglich der Steuerung der verstellbaren Leitschaufeln 12
der Niederdruckstufe (Stufe mit niedrigstem Druck) beschrieben
ist, daß die Öffnungsgrade der verstellbaren Leitschaufeln 12
durch ein Steuersignal bezüglich der hydraulischen Druckdif
ferenz (Hd1) zwischen dem hydraulischen Druck auf der Einlaßseite
der Hochdruckstufe und dem hydraulischen Druck an einem
Teil zwischen der Hochdruckstufe und der Niederdruckstufe ge
steuert werden kann, um eine hydraulisch stabile Druckvertei
lung gemäß der Erfindung zu erhalten, wird der Öffnungsgrad der
Leitschaufeln 12 auch durch ein Steuersignal bezüglich der hy
draulischen Druckdifferenz (Hd2) zwischen dem hydraulischen
Druck an einem Teil zwischen der Hochdruckstufe und der Nieder
druckstufe (beispielsweise dem Druck in der Rückführleitung 10)
und einem hydraulischen Druck an der Auslaßseite der Nieder
druckstufe (beispielsweise der Druck im Saugrohr 22 ge
steuert, um eine hydraulisch stabile Druckverteilung zu er
halten.
Wie in Fig. 4b als Blockschaltbild gezeigt, wird die hydrau
lische Druckdifferenz (Hd2) zwischen dem hydraulischen Druck,
beispielsweise in der Rückführleitung 10, der durch die Meß
einheit 17, die an einem Zwischenteil zwischen der Hochdruck
stufe und der Niederdruckstufe liegt, und dem hydraulischen
Druck, beispielsweise im Saugrohr 22, der durch einen auf
der Auslaßseite der Niederdruckstufe angeordneten Druckdetek
tor 27b gemessen wird, durch einen hydraulischen Druckdiffe
renz-Detektor 28b festgestellt. Die so durch den Detektor 28b
festgestellte Druckdifferenz wird mit einem statischen Druck
verglichen, der auf die gesamte Struktur der hydraulischen
Maschine (das ist der Wasserdruck Hst zwischen dem oberen
Wehr D₁ und dem unteren Wehr D2) einwirkt, und zwar unter Ver
wendung eines hydraulischen Druckdifferenz-Komparators 30b.
Im nächsten Schritt werden, wenn das relative Verhältnis oder
die relative Differenz dieser durch den Komparator 30b ver
glichenen Druckdifferenz den vorbeschriebenen Bereich über
schreitet (beispielsweise in den Fig. 5b und 6b gezeigt),
der eingestellt ist, um eine Druckverteilung zu erhalten, bei
welcher die jeweiligen Stufen mit hohem Betriebswirkungsgrad
betrieben werden, mit anderen Worten, wenn der hydraulische
Druck in der Rückführleitung 10 abnimmt und die Druckvertei
lung auf den Läufer der Niederdruckstufe abnimmt, Steuerin
struktionen für die Betätigung der verstellbaren Leitschaufeln
12 an eine Leitschaufel-Steuereinheit 31a gegeben, um
die Leitschaufeln 12 zu schließen. Andererseits werden, wenn
das relative Verhältnis oder die relative Druckdifferenz, wie
sie oben beschrieben ist, unterhalb des vorbeschriebenen Be
reiches liegt, mit anderen Worten, wenn der hydraulische Druck
in der Rückführleitung 10 zunimmt und die Druckverteilung auf
den Läufer der Niederdruckstufe zunimmt, Steuerinstruktionen
für die Betätigung der verstellbaren Leitschaufeln an die
Steuereinheit 31b gegeben, um die Leitschaufeln 12 zu öffnen.
Somit erfolgt in der oben beschriebenen Weise die Steuerung
des Öffnungsgrades der verstellbaren Leitschaufeln 12 der
Niederdruckstufe kontinuierlich bis zu einer Zeit, zu welcher
das relative Verhältnis oder die relative Differenz in den
vorgeschriebenen Bereich kommt.
Somit kann nach der zweiten Ausführung der Erfindung die mehr
stufige hydraulische Maschine mit einer vorbestimmten Last
durch die Weise betrieben werden, wie sie oben beschrieben ist,
und zwar derart, daß der Öffnungsgrad der verstellbaren Leit
schaufeln 15 der Hochdruckstufe (Stufe mit höchstem Druck)
durch die Last-Steuerinstruktionen gesteuert wird, die den
Leitschaufeln 15 zugeführt werden, und es wird gleichzeitig
der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 der Nieder
druckstufe (Stufe mit niedrigstem Druck) durch Steuerinstruk
tionen der hydraulischen Druckdifferenz (Hd2) zwischen dem
Druck an einem Teil zwischen der Hochdruckstufe und der Nieder
druckstufe und dem Druck an der Auslaßseite der Niederdruck
stufe gesteuert.
Es wird nunmehr ein Betriebs-Steuerverfahren in dem anderen Ge
sichtspunkt gemäß dieser Ausführung für die Übertragung von Last-
Steuerinstruktionen zu den verstellbaren Leitschaufeln 12 be
schrieben.
Obwohl der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 der
Niederdruckstufe in der vorher beschriebenen Weise in Verbin
dung mit Fig. 3a gesteuert wird, wird der Öffnungsgrad der
verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe in der Weise
gemäß dem in Fig. 4b gezeigten Blockschaltbild gesteuert.
Nach diesem abgewandelten Steuerverfahren werden, wenn das re
lative Verhältnis oder die relative Differenz des statischen
Druckes, der durch den Komparator 30b mit der hydraulischen
Druckdifferenz (Hd2) verglichen worden ist, den vorbeschrie
benen Bereich überschreitet, der eingestellt ist, um eine
Druckverteilung an der Druckstufe zur Bewirkung eines Betriebes
mit hohem Wirkungsgrad zu erreichen, die Steuerinstruktionen
an die Leitschaufel-Steuereinheit 31b gegeben, um die Leit
schaufeln 15 zu öffnen, und wenn das relative Verhältnis oder
die relative Differenz unter dem vorbeschriebenen Bereich liegt,
werden die Steuerinstruktionen zum Schließen der Leitschaufeln
12 an die Steuereinheit 31b gegeben.
Es wird nunmehr ein weiteres drittes Ausführungsbeispiel des
Betriebs-Steuerverfahrens einer mehrstufigen hydraulischen Ma
schine nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei welchem
die Steuerung bewirkt wird durch Berücksichtigung der Änderung
des Wasserspiegels.
Wenn es bei einer stetigen Betriebsbedingung der mehrstufigen
hydraulischen Maschine erforderlich ist, den Wasserspiegel in
Abhängigkeit von der Änderung des statischen Druckes zu justie
ren oder zu steuern, kann der Öffnungsgrad der verstellbaren
Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe (Stufe mit höchstem Druck)
durch eine Leitschaufel-Steuereinheit 26b (Fig. 3b) gesteuert
werden, und zwar durch Steuerinstruktionen von einer Wasser
spiegel-Einstelleinheit 25b in Abhängigkeit von der Änderung
des statischen Druckes, wie es in Fig. 3b gezeigt ist.
Bei dieser Ausführung kann die Steuerung der verstellbaren
Leitschaufeln 12 der Niederdruckstufe (Stufe mit niedrigstem
Druck) in Abhängigkeit von dem statischen Druck durch das Ver
fahren erfolgen, das demjenigen des zweiten Ausführungsbei
spiels gleicht.
Wie oben gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben, wird der Grad der verstellbaren Leitschaufeln 15
der Hochdruckstufe durch die Steuerinstruktionen in Abhängig
keit von der Änderung des statischen Druckes gesteuert, während
gleichzeitig der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12
der Niederdruckstufe (Stufe mit niedrigstem Druck) gesteuert
wird durch Steuerinstruktionen der hydraulischen Druckdifferenz
(Hd2) zwischen dem Druck an einem Teil zwischen der Hochdruck
stufe und der Niederdruckstufe und dem Druck an der Auslaßseite
der Niederdruckstufe. Somit kann die mehrstufige hydraulische
Maschine in Übereinstimmung mit der Änderung des statischen
Druckes wirksam betrieben werden.
Nach einem Betriebs-Steuerverfahren gemäß einem anderen Gesichts
punkt der Erfindung werden Steuerinstruktionen von der Wasser
spiegel-Einstelleinheit 25b zur Leitschaufel-Steuereinheit 26b
übertragen, um dadurch den Öffnungsgrad der Leitschaufeln 12
der Niederdruckstufe zu steuern, wie es in Fig. 4b gezeigt
ist. Die Steuerung des Öffnungsgrades der verstellbaren Leit
schaufeln 15 der Hochdruckstufe kann erfolgen in Übereinstim
mung mit dem durch das Blockschaltbild in Fig. 4b dargestellten
Verfahren. Auch in diesem Steuerverfahren werden, wenn das re
lative Verhältnis oder die relative Differenz des statischen
Druckes, die mit Komparator 30b mit der hydraulischen Druck
differenz (Hd2) verglichen worden ist, den vorgeschriebenen Be
reich überschreitet, der so eingestellt ist, daß eine Druckver
teilung an der Druckstufe für einen Betrieb mit hohem Wirkungs
grad erreicht wird, die Steuerinstruktionen an die Leitschaufelsteuereinheit
31b gegeben, um die Leitschaufeln 15 zu öffnen,
und wenn das relative Verhältnis oder die relative Differenz
unterhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt, werden die
Steuerinstruktionen zum Schließen der Leitschaufeln 12 an die
Steuereinheit 31b gegeben.
Ferner kann nach der vierten Ausführung der Erfindung der Öffnungs
grad der verstellbaren Leitschaufeln einer der Hochdruckstufe
(Stufe mit höchstem Druck) und Niederdruckstufe (Stufe mit nie
drigstem Druck) der hydraulischen Maschine durch die Strömungs
mengen-Steuerinstruktionen gesteuert werden, und es kann der
Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln der anderen der
Hochdruckstufe (Stufe mit höchstem Druck) und der Niederdruck
stufe (Stufe mit niedrigstem Druck), durch die Laststeuerinstruktionen ge
steuert werden. Diese Steuerbetriebsart wird im einzelnen im
folgenden beschrieben.
In Fig. 7 sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 für
entsprechende Teile verwendet. Es sind Strömungsmengen-Detek
toren 18 und 19 vorgesehen, die nach einem Index-Verfahren ar
beiten. Diese Detektoren sind mit dem Spiral-Gehäuse 13 bzw.
dem Saugrohr 16 verbunden. Diese Strömungsmengen-Detektoren
sind bekannter Art, welche die relative Änderung der Strömungs
menge messen und die Druckdifferenz zwischen zwei geeigneten
Punkten in den Strömungsleitungen durch Indexe bzw. Zeiger an
zeigen.
Nach diesem Ausführungsbeispiel zur Steuerung des Betriebes
der mehrstufigen, beispielsweise zweistufigen, hydraulischen
Maschine werden im Falle der Justierung und Steuerung der Last
bei einem gegebenen Betriebsdruck unter einer stetigen Betriebs
bedingung Steuerinstruktionen der durch die Detektoren 18 und
19 gemessenen Strömungsmenge an die Leitschaufel-Steuereinheit
26c übertragen, wie es in Fig. 3c gezeigt ist, um hierdurch
den Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hoch
druckstufe zu steuern. Es wird der Öffnungsgrad der verstell
baren Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe so gesteuert, daß
die Leitschaufeln 15 in Schließrichtung betätigt werden, wenn
die durch die Detektoren 18a und 19a gemessenen Strömungsmengen
die Strömungsmengen entsprechend der Soll-Last überschreiten,
die durch die Beziehung zwischen dem Betriebsdruck und der Last
(wie es in Fig. 8 gezeigt ist) vorherbestimmt ist, und wenn
die Strömungsmengen unter den Strömungsmengen entsprechend der
Soll-Last liegen, werden die Leitschaufeln 15 in Öffnungsrich
tung betätigt.
In Übereinstimmung mit der Steuerung des Öffnungsgrades der ver
stellbaren Leitschaufeln der Hochdruckstufe ändert sich die
Druckverteilung auf die Läufer der Hochdruckstufe und der Nie
derdruckstufe. Mit anderen Worten, wenn der Öffnungsgrad der
verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe zunimmt,
wird die Druckverteilung auf den Läufer der Hochdruckstufe ver
hältnismäßig geringer als diejenige auf den Läufer der Nieder
druckstufe, und wenn der Öffnungsgrad der verstellbaren Leit
schaufeln 15 abnimmt, nimmt die Druckverteilung auf die Hoch
druckstufe verhältnismäßig zu. Somit ändert sich der hydrau
lische Druck in der Rückführleitung an einem Punkt zwischen
der Hochdruckstufe und der Niederdruckstufe.
Der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 der Nieder
druckstufe kann gesteuert werden durch Übertragung des die
hydraulische Druckdifferenz oder das hydraulische Druckver
hältnis (Hd3) zwischen dem hydraulischen Druck auf der Ein
laßseite der Hochdruckstufe (beispielsweise der Druck im
Druckrohr) und dem hydraulischen Druck an einem Teil zwischen der
Hochdruckstufe und der Niederdruckstufe (beispielsweise in der
Rückführleitung 10) zur Steuereinheit, um die verstellbaren
Leitschaufeln 12 so zu steuern, daß eine hydraulisch geeignete
Lastverteilung erfolgt.
Wie in Fig. 4 als Blockschaltbild ge
zeigt, wird die hydraulische Druckdifferenz oder das hydrau
lische Druckverhältnis (Hd3) zwischen dem hydraulischen Druck
auf der Einlaßseite der Hochdruckstufe, die durch einen Detek
tor 27c gemessen wird, und dem hydraulischen Druck an einem
Teil zwischen der Hochdruckstufe und der Niederdruckstufe, der
durch einen Detektor 17 gemessen wird, durch einen Detektor 28c
festgestellt. Wenn die festgestellte hydraulische Druckdiffe
renz oder das hydraulische Druckverhältnis (Hd3) den vorge
schriebenen Bereich (ein Beispiel ist in Fig. 9 oder 10 ge
zeigt) überschreitet, die eingestellt ist, um eine Druckvertei
lung für den Betrieb der jeweiligen Stufen mit hohem hydrau
lischen Wirkungsgrad zu erhalten, d. h., wenn der hydraulische
Druck an einem Teil zwischen der Hochdruckstufe und der Nieder
druckstufe abnimmt und die Druckverteilung auf den Läufer der
Niederdruckstufe abnimmt, werden die verstellbaren Leitschaufeln
12 der Niederdruckstufe in einer solchen Richtung betätigt,
daß sie geschlossen werden. Andererseits werden, wenn die hy
draulische Druckdifferenz oder das hydraulische Druckverhältnis
(Hd3) unterhalb des vorgeschriebenen Bereiches liegt, d. h., wenn
der hydraulische Druck an einem Teil zwischen der Hochdruck
stufe und der Niederdruckstufe abnimmt und die Druckverteilung
auf den Läufer der Niederdruckstufe zunimmt, die verstellbaren
Leitschaufeln 12 in Öffnungsrichtung betätigt. Die Steuerin
struktionen zum Öffnen oder Schließen der verstellbaren Leit
schaufeln 12 werden an die Leitschaufel-Steuereinheit 31c über
tragen, wodurch der Öffnungsgrad der Leitschaufeln 12 gesteuert
wird, bis zu einer Zeit, in welcher die hydraulische Druckdiffe
renz oder das hydraulische Druckverhältnis (Hd3) in den vorbe
schriebenen Bereich zurückkehrt. Somit kann, da der Öffnungs
grad der verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe
durch die Strömungsmengen-Steuerinstruktionen gesteuert wird,
der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 der Nieder
druckstufe auch durch die Steuerinstruktionen der hydraulischen
Druckdifferenz (Hd3) gesteuert werden, um dadurch wirksam die
hydraulische Maschine mit einer vorbestimmten Last zu betreiben.
Ein Betriebs-Steuerverfahren nach dem anderen Gesichtspunkt
dieses vierten Ausführungsbeispiels, bei welcher Strömungs
mengen-Steuerinstruktionen an die verstellbaren Leitschaufeln
12 der Niederdruckstufe übertragen werden, wird im folgenden
beschrieben.
Der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 kann ge
steuert werden durch Übertragung von Strömungsmengen-Steuer
instruktionen zur Leitschaufel-Steuereinheit 26c, wie es in
Fig. 3c gezeigt ist, und zwar in solcher Weise, daß, wenn
die durch den Detektor 18 oder 19 gemessene Strömungsmenge
die Strömungsmenge entsprechend einer Soll-Last überschreitet,
die Leitschaufeln 12 in Schließrichtung betätigt werden,
während andererseits, wenn die gemessene Strömungsmenge unter
halb der Soll-Strömungsmenge liegt, sie in Öffnungsrichtung
betätigt werden.
Zu dieser Zeit wird der Öffnungsgrad der verstellbaren Leit
schaufeln 15 der Hochdruckstufe so gesteuert, wie es vorher
in Verbindung mit dem Blockschaltbild nach Fig. 4c beschrie
ben worden ist. Jedoch werden in diesen Verfahren, wenn die
hydraulische Druckdifferenz oder das hydraulische Druckverhält
nis (Hd3), das durch den Detektor 28c gemessen worden ist, den
vorgeschriebenen Bereich überschreitet, der eingestellt ist,
um eine Druckverteilung für einen Betrieb mit hohem Wirkungs
grad zu erhalten, die verstellbaren Leitschaufeln 15 in Öffnungsrichtung
betätigt, während dann, wenn die hydraulische Druck
differenz oder das hydraulische Druckverhältnis (Hd3) unterhalb
des vorgeschriebenen Bereiches liegt, die verstellbaren Leit
schaufeln in Schließrichtung betätigt. Diese Steuerungen der
verstellbaren Leitschaufeln erfolgt durch die Steuereinheit
31c in Abhängigkeit von Steuerinstruktionen.
In einem noch anderen Ausführungsbeispiel eines Steuerverfah
rens einer mehrstufigen hydraulischen Maschine unter Verwen
dung von Detektoren nach dem Index-Verfahren kann die Steue
rung des Öffnungsgrades der steuerbaren Leitschaufeln der
Hochdruckstufe (Stufe mit höchstem Druck) in gleicher Weise
erfolgen, wie es vorher in Bezug auf das vierte Ausführungs
beispiel beschrieben worden ist, wobei aber die Steuerung des
Öffnungsgrades der verstellbaren Leitschaufeln 12 der Nieder
druckstufe (Stufe mit niedrigstem Druck) so erfolgt, daß eine
geeignete Druckverteilung durch Übertragung eines Steuersig
nals erreicht wird, welches die hydraulische Druckdifferenz
(Hd4) zwischen einem Druck an einem Teil zwischen der Hoch
druckstufe und der Niederdruckstufe (z. B. in der Rückführ
leitung 10) und einem Druck an einem Teil auf der Auslaßseite
der Niederdruckstufe (z. B. in dem Überlauf 22) berücksichtigt.
Wie in Fig. 4d als Blockschaltbild gezeigt, wird die hydrau
lische Druckdifferenz (Hd4) zwischen dem hydraulischen Druck,
beispielsweise in der Rückführleitung, der durch den in einem
Zwischenteil zwischen der Hochdruckstufe und der Niederdruck
stufe angeordneten Detektor 17 gemessen worden ist, und dem
hydraulischen Druck, beispielsweise in dem Überlauf 22, der
durch einen an der Auslaßseite der Niederdruckstufe angeord
neten Druckdetektor 27d gemessen worden ist, durch einen hy
draulischen Druckdifferenz-Detektor 28d gemessen. Die durch
den Detektor 28d gemessene Druckdifferenz wird mit einem sta
tischen Druck verglichen, der durch einen Detektor 29d ge
messen worden ist, und der auf die gesamte Struktur der hy
draulischen Maschine einwirkt (das ist der Wasserdruck Hst
zwischen dem oberen Wehr D1 und dem unteren Wehr D2), und zwar
unter Verwendung eines hydraulischen Druckdifferenz-Komparators
30d.
Als nächster Schritt werden, wenn das relative Verhältnis oder
die relative Differenz dieser mit dem Komparator 30d verglich
enen Druckdifferenz den vorgeschriebenen Bereich überschreitet
(beispielsweise in Fig. 5b und 6b gezeigt), der so einge
stellt ist, daß eine Druckverteilung erreicht wird, bei
welcher die jeweiligen Stufen mit hohem Betriebswirkungsgrad
betrieben werden, mit anderen Worten, wenn der hydraulische
Druck in der Rückführleitung abnimmt und die Druckverteilung
auf den Läufer der Niederdruckstufe abnimmt, Steuerinstruk
tionen für die Betätigung der verstellbaren Leitschaufeln 12
an eine Leitschaufel-Steuereinheit 31d gegeben, um die Leit
schaufeln 12 zu schließen. Andererseits werden, wenn das re
lative Verhältnis oder die relative Differenz, wie sie oben
beschrieben ist, unterhalb des vorgeschriebenen Bereiches
liegen, mit anderen Worten, wenn der hydraulische Druck in
der Rückführleitung 10 zunimmt und die Druckverteilung auf
den Läufer der Niederdruckstufe zunimmt, Steuerinstruktionen
für die Betätigung der verstellbaren Leitschaufeln 12 an die
Steuereinheit 31d gegeben, so daß die Leitschaufeln 12 ge
öffnet werden. Somit erfolgt in der oben beschriebenen Weise
die Steuerung des Öffnungsgrades der verstellbaren Leitschau
feln der Niederdruckstufe so lange, bis das relative Verhält
nis oder die relative Differenz in den vorgeschriebenen Bereich
kommt.
Somit kann nach diesem fünften Ausführungsbeispiel der Erfin
dung die mehrstufige hydraulische Maschine mit einer vorbe
stimmten Last durch die Art und Weise so betrieben werden,
daß der Öffnungsgrad der Leitschaufeln 15 der Hochdruckstufe
(Stufe mit höchstem Druck) durch Strömungsmengen-Steuerinstruk
tionen gesteuert wird, die an die Leitschaufeln 15 gegeben wer
den, während gleichzeitig der Öffnungsgrad der verstellbaren
Leitschaufeln 12 der Niederdruckstufe (Stufe mit niedrigstem
Druck) durch Steuerinstruktionen der hydraulischen Druckdiffe
renz (Hd4) zwischen dem Druck an einem Teil zwischen der Hoch
druckstufe und der Niederdruckstufe und dem Druck an der Aus
laßseite der Niederdruckstufe gesteuert wird.
Ein Betriebs-Steuerverfahren nach einem Gesichtspunkt des Aus
führungsbeispiels, in welchem Strömungsmengen-Steuerinstruktionen
an die verstellbaren Leitschaufeln der Niederdruckstufen über
tragen werden, wird im folgenden beschrieben.
Der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 12 kann ge
steuert werden durch Übertragung von Strömungsmengen-Steuerin
struktionen an die Leitschaufel-Steuereinheit 26c, wie es in
Fig. 3c gezeigt ist, und zwar in solcher Weise, daß dann, wenn
die durch den Detektor 18 oder 19 gemessene Strömungsmenge die
Strömungsmenge entsprechend einer Soll-Last überschreitet, die
Leitschaufeln 12 in Schließrichtung betätigt werden, während
andererseits, wenn die gemessene Strömungsmenge unterhalb der
erwünschten Strömungsmenge liegt, sie in Öffnungsrichtung be
tätigt werden.
Der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln 15 der Hoch
druckstufe wird gesteuert, wie es vorher in Verbindung mit dem
Blockschaltbild nach Fig. 4b beschrieben worden ist. Wenn aber
in diesem Verfahren die hydraulische Druckdifferenz oder das
hydraulische Druckverhältnis (Hd4), das durch den Komparator
30d verglichen worden ist, den vorgeschriebenen Bereich über
schreitet, der so vorbestimmt worden ist, daß eine Druckver
teilung für einen Betrieb mit hohem Wirkungsgrad erhalten wird,
werden die verstellbaren Leitschaufeln 15 in Schließrichtung
betätigt, und wenn die hydraulische Druckdifferenz oder das
hydraulische Druckverhältnis (Hd4) unterhalb des vorgeschrie
benen Bereiches liegt, die verstellbaren Leitschaufeln 12 in
Schließrichtung betätigt. Diese Steuerungen der verstellbaren
Leitschaufeln erfolgen durch die Steuereinheit 32d in Über
einstimmung mit den Steuerinstruktionen.
Nach der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wor
den ist, können im Falle der Steuerung und Einstellung der Last
oder des Wasserspiegels in einer mehrstufigen hydraulischen
Maschine unter einer stetigen Betriebsbedingung die hydrau
lisch günstigste Kombination der Öffnungsgrade der verstell
baren Leitschaufeln ausgewählt werden, um dadurch die mehr
stufige hydraulische Maschine mit einem ausgezeichneten hy
draulischen Wirkungsgrad zu betreiben, da der Öffnungsgrad
der verstellbaren Leitschaufeln einer der Hochdruckstufe
(Stufe mit höchstem Druck) und der Niederdruckstufe (Stufe
mit niedrigstem Druck) gemäß der Steuerung oder Änderung des
Öffnungsgrades der verstellbaren Leitschaufeln der anderen
Druckstufe gesteuert werden kann.
Ferner können, obwohl nachteilige Erscheinungen, wie Kavitationen
und Drall, allgemein an einem Läuferteil der Niederdruckstufe
erzeugt werden, diese nachteiligen Erscheinungen vermieden
werden durch Justierung der relativen Druckdifferenz oder des
relativen Druckverhältnisses zwischen dem statischen Druck
und der hydraulischen Druckdifferenz zwischen dem Druck auf
der Einlaßseite der Hochdruckstufe oder an der Auslaßseite
der Niederdruckstufe und dem Druck an einem Teil zwischen
der Hochdruckstufe und der Niederdruckstufe, so daß diese
relative Differenz oder das relative Verhältnis in den vor
beschriebenen Bereich für den Betrieb der hydraulischen Ma
schine mit hohem hydraulischen Wirkungsgrad gelangen, da die
Druckverteilung auf die jeweiligen Druckstufen immer gesteuert
werden kann.
Ferner kann, obwohl manchmal abnormale Übergangsdruckanstiege
an der Niederdruckstufe in einigen Kombinationen der Öffnungs
grade der verstellbaren Leitschaufeln an der Hochdruckstufe
und der Niederdruckstufe auftreten können, gemäß der Erfindung
der abnormale Druckanstieg festgestellt und verhindert werden,
da die verstellbaren Leitschaufeln unter Einwirkung des hydrau
lischen Druckes an einem Teil zwischen der Hochdruckstufe
und der Niederdruckstufe gesteuert werden.
Somit kann nach den Verfahren zur Steuerung der Last und des
Wasserspiegels einer mehrstufigen hydraulischen Maschine nach
der vorliegenden Erfindung die hydraulische Maschine immer
mit hohem und vernünftigem hydraulischen Wirkungsgrad betrie
ben werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer im stetigen Betrieb
als Turbine arbeitenden mehrstufigen hydraulischen Maschine, bei
welcher die jeweiligen mit Läufern versehenen Druckstufen durch
Rückführleitungen in Reihe geschaltet sind und bei welcher die
Druckstufe mit höchstem Druck und die Druckstufe mit niedrigstem
Druck mit verstellbaren Leitschaufeln versehen sind, deren
Öffnungsgrade unabhängig voneinander steuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
während des Betriebes der Öffnungsgrad der verstellbaren
Leitschaufeln der Stufe mit höchstem Druck oder der Stufe mit
niedrigstem Druck in Abhängigkeit von einem ersten Steuersignal
gesteuert wird, das durch die Last oder den Durchfluß bestimmt
ist, und daß der Öffnungsgrad der verstellbaren Leitschaufeln der
jeweils anderen Stufe in Abhängigkeit von einem zweiten
Steuersignal gesteuert wird, welches entweder eine Differenz des
Druckhöhenunterschiedes (ΔH) zwischen dem hydraulischen Druck
an einem Zwischenteil zwischen den Stufen und dem statischen
Druck auf der Einlaßseite der Stufe mit höchstem Druck oder dem
hydraulischen Druck an der Auslaßseite der Stufe mit niedrigstem
Druck und der statischen Druckhöhe (HSt) darstellt, die auf die
gesamte Konstruktion der hydraulischen Maschine einwirkt, oder
ein Verhältnis des Druckhöhenunterschiedes (ΔH) zwischen dem
hydraulischen Druck und dem statischen Druck oder dem
hydraulischen Druck im Hinblick auf die statische Druckhöhe (HSt)
darstellt, und daß das zweite Steuersignal innerhalb eines
vorbestimmten Bereiches liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Steuersignal zu den verstellbaren Leitschaufeln der Stufe
mit höchstem Druck übertragen wird, um deren Öffnungsgrad zu
steuern, und daß das zweite Steuersignal zu den verstellbaren
Leitschaufeln der Stufe mit niedrigstem Druck übertragen wird, um
deren Öffnungsgrad in solcher Weise zu steuern, daß, wenn das
Verhältnis der hydraulischen Druckdifferenz im Hinblick auf den
auf die gesamte Konstruktion der hydraulischen Maschine
einwirkenden Wasserdruck einen vorbestimmten Bereich
überschreitet, die verstellbaren Leitschaufeln der Stufe mit
niedrigstem Druck in Öffnungsrichtung betätigt werden, und wenn
das Verhältnis unterhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, die
verstellbaren Leitschaufeln der Stufe mit niedrigstem Druck in
Schließrichtung betätigt werden, um so die Wasserdruckverteilung
auf die jeweiligen Druckstufen in geeigneter Weise
aufrechtzuerhalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Steuersignal zu den verstellbaren Leitschaufeln der Stufe
mit höchstem Druck übertragen wird, um deren Öffnungsgrad zu
steuern, und daß das zweite Steuersignal zu den verstellbaren
Leitschaufeln der Stufe mit niedrigstem Druck übertragen wird, um
deren Öffnungsgrad so zu steuern, daß, wenn das Verhältnis der
hydraulischen Druckdifferenz zwischen dem hydraulischen Druck an
dem Zwischenteil und dem hydraulischen Druck an der Auslaßseite
der Stufe mit niedrigstem Druck im Hinblick auf den auf die
gesamte Konstruktion der hydraulischen Maschine einwirkenden
Druck einen vorbestimmten Bereich überschreitet, die verstellbaren
Leitschaufeln der Stufe mit niedrigstem Druck in Schließrichtung
betätigt werden, und wenn das genannte Verhältnis unterhalb des
vorgegebenen Bereiches liegt, die verstellbaren Leitschaufeln der
Stufe mit niedrigstem Druck in Öffnungsrichtung betätigt werden,
um dadurch die Wasserverteilung auf die jeweiligen Druckstufen in
geeigneter Weise aufrechtzuerhalten.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57004399A JPS58122369A (ja) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | 多段水力機械の運転制御方法 |
JP57004398A JPS58122368A (ja) | 1982-01-14 | 1982-01-14 | 多段水力機械の運転制御方法 |
JP57020158A JPS58138274A (ja) | 1982-02-10 | 1982-02-10 | 多段水力機械の運転制御方法 |
JP57022385A JPS58140480A (ja) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | 多段水力機械の運転制御方法 |
JP57022384A JPS58140479A (ja) | 1982-02-15 | 1982-02-15 | 多段水力機械の運転制御方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300978A1 DE3300978A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3300978C2 true DE3300978C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=27518483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300978 Granted DE3300978A1 (de) | 1982-01-14 | 1983-01-13 | Verfahren zur steuerung des betriebes einer mehrstufigen hydraulischen maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4502831A (de) |
CH (1) | CH663824A5 (de) |
DE (1) | DE3300978A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4640664A (en) * | 1983-03-15 | 1987-02-03 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Methods of controlling operation of multistage hydraulic machines |
JPS59180075A (ja) * | 1983-03-30 | 1984-10-12 | Toshiba Corp | 多段水力機械の運転制御方法 |
JPS59192868A (ja) * | 1983-04-14 | 1984-11-01 | Toshiba Corp | 多段ポンプ水車の保護制御方法 |
JP2873581B2 (ja) * | 1988-12-05 | 1999-03-24 | 一男 黒岩 | 遠心圧縮機 |
US5095714A (en) * | 1989-12-25 | 1992-03-17 | Daikin Industries, Ltd. | Surging prediction device for a centrifugal compressor |
CA2149576A1 (en) * | 1994-05-19 | 1995-11-20 | Hideomi Harada | Surge detection device and turbomachinery therewith |
DE102017106718A1 (de) * | 2017-03-29 | 2018-10-04 | Voith Patent Gmbh | Hydraulische Maschine mit Vorrichtung zur Messung des Wasserstands im Saugrohr |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5244976B2 (de) * | 1973-12-12 | 1977-11-11 | ||
JPS5124431A (en) * | 1974-08-16 | 1976-02-27 | Hitachi Ltd | Honpukidohoho oyobi sochi |
JPS54108143A (en) * | 1978-02-14 | 1979-08-24 | Toshiba Corp | Running control method of multistage hydraulic machinery |
JPS54114650A (en) * | 1978-02-28 | 1979-09-06 | Toshiba Corp | Water levelling down method in multiistage hydraulic machines |
JPS54114647A (en) * | 1978-02-28 | 1979-09-06 | Toshiba Corp | Exhausting method in multi-stage hydraulic machines |
JPS54151741A (en) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Toshiba Corp | Multi-stage hydraulic machine |
US4236867A (en) * | 1979-07-27 | 1980-12-02 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Friction reducing arrangement for hydraulic machines |
JPS5634972A (en) * | 1979-08-28 | 1981-04-07 | Toshiba Corp | Driving method of double stage pump hydraulic turbine |
JPS5781164A (en) * | 1980-11-07 | 1982-05-21 | Toshiba Corp | Exhaust equipment for multi-stage hydraulic machine |
US4346304A (en) * | 1980-11-25 | 1982-08-24 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Method of controlling operation of Francis type pump turbines |
JPS57129268A (en) * | 1981-02-03 | 1982-08-11 | Toshiba Corp | Controlling method for operation of multi-stage hydraulic machine |
-
1983
- 1983-01-10 US US06/456,974 patent/US4502831A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-01-13 DE DE19833300978 patent/DE3300978A1/de active Granted
- 1983-01-14 CH CH196/83A patent/CH663824A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3300978A1 (de) | 1983-07-28 |
US4502831A (en) | 1985-03-05 |
CH663824A5 (de) | 1988-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69628529T2 (de) | Hydraulische steuerung | |
DE69635016T2 (de) | Ventil für servolenkgetriebe | |
DE3206353A1 (de) | Regelvorrichtung zur zufuehrung von hydraulikfluid | |
DE2609434A1 (de) | Einrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines hydraulischen motors | |
DE3300978C2 (de) | ||
DE3532249A1 (de) | Steuervorrichtung fuer eine servolenkung | |
DE3418586C2 (de) | ||
DE102004036537A1 (de) | Hilfskraft-Lenkungs-System | |
DE19615593A1 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem | |
EP0323972A1 (de) | Drehschieberventil für hydraulische hilfskraftlenkungen. | |
DE2920760C2 (de) | Mehrstufige hydraulische Pumpen-Turbine | |
DE3030466A1 (de) | Kraftstoffregler | |
DE2904410C2 (de) | ||
DE3817150C2 (de) | ||
AT399362B (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln des abflusses | |
DE3223114C2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer mehrstufigen hydraulischen Maschine | |
AT392606B (de) | Hydraulische steuereinrichtung fuer die einspritzeinheit einer kunststoff-spritzgiess- maschine | |
DE3409340A1 (de) | Verfahren zum steuern des betriebes einer mehrstufigen hydraulischen maschine | |
DE1905669C3 (de) | Druckregeleinrichtung für das Betriebsdrucköl einer automatischen Kraftfahrzeuggetriebeeinheit | |
DE3032023C2 (de) | ||
DE3019305C2 (de) | ||
DE3434264A1 (de) | Druckbegrenzer | |
WO1991017912A1 (de) | Einrichtung zur dämpfung von schwingungen in hydraulikanlagen | |
DE3032058A1 (de) | Mit einer drehzahl arbeitende reversierbare mehrstufige wasserkraftmaschine. | |
DE4115691A1 (de) | Einrichtung zur daempfung von schwingungen in hydraulikanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HOFFMANN, EITLE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, 81925 MUENCHEN |