DE3300911A1 - Verfahren zur verbesserung der zufuehrgenauigkeit eines materialzufuehrungssystems sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der zufuehrgenauigkeit eines materialzufuehrungssystems sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3300911A1
DE3300911A1 DE19833300911 DE3300911A DE3300911A1 DE 3300911 A1 DE3300911 A1 DE 3300911A1 DE 19833300911 DE19833300911 DE 19833300911 DE 3300911 A DE3300911 A DE 3300911A DE 3300911 A1 DE3300911 A1 DE 3300911A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
scale factor
active
fed
collecting device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833300911
Other languages
English (en)
Other versions
DE3300911C2 (de
Inventor
James M. 85254 Scottsdale Ariz. Loe
David H. Wilson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K Tron International Inc
Original Assignee
K Tron International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by K Tron International Inc filed Critical K Tron International Inc
Publication of DE3300911A1 publication Critical patent/DE3300911A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3300911C2 publication Critical patent/DE3300911C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism
    • G01G13/04Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight
    • G01G13/08Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism involving dribble-feed means controlled by the weighing mechanism to top up the receptacle to the target weight wherein the main feed is effected by mechanical conveying means, e.g. by belt conveyors, by vibratory conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/14Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices
    • G01G11/16Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers using totalising or integrating devices being electrical or electronic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Firma K-TRON INTERNATIONAL, INC.
Verfahren zur Verbesserung der Zuf ührcjenauiykei t ICJ eines Mater ial zu führungssystems sowie Hinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die t~r fm dung betrifft ein V er fahrυη /ur Verbesse-1!? rung der Zuführtjenauigkeit ei neu Materiaizuführungssystems sowie eine Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens.
Bekannte Materialzu f ührungssysteine , sogenannte Gewichts-2Ü verlus t- Z uf ührer , haben den Nachteil, daU während des Wiederauffül1ungszyklus die Genauigkeit der Zuführungageschwindigkei t abnimmt. Ls u/ird angenummen, daü dies in erster Linie auf Materialwerdichtungen im Zuführtrichter zurückzuführen ist, sobald dem Irichtur Material zugeführt wird.
Bei einem typischen,bekannten Gewichtuverluat-Zufuhrer u/ird dem Zuführ t richter Material von bekunnter Dichte mit relativ hoher Geschwindigkeit zugeführt. Das Material wird dann aus dem Trichter mit einer sehr viel niedrigeren Geschwindigkeit abgeführt. Der Zeitraum, währenddessen dem Irichter Material zugeführt wird, wird im folgenden als "Wiederauffüllung" oder "Wiederauffüllungs-Zyklus" bezeichnet. Der Zeitraum, währenddessen
ib aus dein Trichter Material abgeführt wird, wird im folgenden als "Abführung" oder Abführungs-Zyklus" bezeichnet .
Eine am Grunde des Trichters Eingeordnete Zuführschnecke dreht sich mit einer solchen Geschwindigkeit, daß Material mit einer gewünschten Strömungsgeschwindigkeit geliefert wird, deich am Anfang des Wiederauffüllungs-Zyklus, wenn sehr wenig Material im Trichter ist·, ist die Geschw1 ndicjkci t des Massendurchf lusses korrekt, da lü die UicliLi' di::i Materials im Trichter innerhalb erwarteter Grcn/tMi liegt. Sobald dem Irichter Material .zugeführt wird, \/i.;rd ι i;h te t sieh duu Material in der Nähe des I r ich ti; rbuden;;. Uudurch v/tsrgrüUurt sich die effektiv/e Ma tt.· r ι ;i 1 d ι ehLt: und die Geschwindigkeit des Massendurchi > flusijiii; u/achut, wodurch ein Fehler in der FluQgeschwind ι ij k e ι t erzeugt t/ir !.
Uie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein Verfuhren und eine Einrichtung zu schaffen U zur Verbesserung der Genauigkeit bei einem Gewichtsverlus t-Zuf ührungsaystein während der Wiederauffüllung.
Uli; Lüiiunij dieaur Aufgabe erfolgt mit den in den Patenturi U(J r lieh ti η 1 und 2 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte ί> Aus führung:; formen der erf ι ndungbgeiiiaOen Einrichtung sind in den Un tu r aiuiprüchen beschrieben.
Uei dem er f ι ndungsgemäüen Verfahren u/ird während der Abführung und der Wiederauf fiil lumj das Gewicht .des
3(J Materials im Trichter des Zufüh rungs sy stems periodisch gemessen und es wird ein für die Gewichtsmessung representatives Signal erzeugt. Das gemessene Gewicht wird einem (iewichtsinkrement aus einer Vielzahl von Geu/ichtsinkrementen zugeordnet. Jedes Gewich tu inkrement ist ein
Ji) uruehttiil de:; Mute r j al gewi eh tsber e ι ches des Trichters vom leeren ha, zum ν υ IJ ig gefüllten Zustand. Der Bruchteil iMil up r ich t liinii Inversen der Anzahl der gewählten Gew ich t ;. ι nk ri.'iiHMi 1.1;. Während der Abführung wird eine
Anzahl won- Skalenfaktoren berechnet und in einem Speieher gespeichert. Jeder Skalerif aktor ist repräsentativ für die Materialdichte im Trichter bei einem dem gemessenen Gewicht entsprechenden Gewichtsinkrement. Die Skalenfaktoren werden während der aufeinanderfolgenden Abführungszyklen laufend auf den neuesten Stand ge-
lü bracht. Zwischen aufeinanderfolgenden Abführungszyklen wird der Trichter wieder aufgefüllt. Während der Wiederauffüllung wird die Geschwindigkeit des die Zuführungeschnecke antreibenden Motors in einem Verhältnis verändert, das den auf den neuesten Stand gebrachten Skalenfaktoren entspricht, die während eines vorhergehenden Abführungszyklus gespeichert wurden.
Mit dem erfindungsgemäüen Verfahren und der erfindungsgeinäGen Einrichtung wird der Fehler des Massendurchf-lusses während der Wiederauffüllung herabgesetzt, in dem der die Zuführungsschnecke antreibende Motor mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, welche sich auf die Veränderungen der Muturialdichte im Trichter stützt. Die während des Wiederaut f'ül 1 ens im Irichtur durchgeführten Gev/ichtsmessungen bruuchun keinu hohe Genauigkeit zu besitzen. Diese Gewichtsiriussumjun müssen nur genau genug sein, um festzustellen, welches Gewichtsinkrement ausgewählt werden niuü.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführunyabeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren und eine Einrichtung zu seiner Durchführung erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daü der Gegenstand der Erfindung nicht uuf die dargestellten genauen Anordnungen und das verwendete Instrumentarium begrenzt ist.
* · m mm · ·
Fig. 1 ist em vereinfachtes ülockdiagramm eines Ceu/ichtaverJust-Zuführungssystems gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 2 ist ein vereinfachtua ßlockdiagramin eines
Geu/ichtuverlust-Zuführungssyaterns gemäß der vorliegenden Erfindung;
Diu Fig. 5A und JU zeigen FluUdiagrumine, welche die ' Funk tionswe i se ■ des Gew ich tsvorlust-Zuführungssystems gemäß Fig. 2 erläutern.
In den Zeichnungen sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffurn bezeichnet.
Fig.! ziiiijt in einem vereinfachten ülockdiagramm ein Geu/ich t sve r lus t-Zuf ührungsay a tem u/ie es dem bekannten Stund der lechnik entspricht. Aus einem Trichter u/ird durch die Wirkung einer Zuführungsachnecke, die von einem Zuführungaschnecken-Motor angetrieben ist, Material abgelaugt oder abgeführt. Die Geschwindigkeit des Zuführungsschnecken-Motors und damit die Massendurchfluß-Geschu/indigkeit (im folgenden als "Massendurchfluß" bezeichnet) des aus dem Trichter abgeführten Materials u/ird von einer Motor-Steuereanrichtung und einem an sie angeschlossenen Motorantrieb in Abhängigkeit von durch einen programmierten Mikroprozessor abgegebenen Kommandosiyriaiun gesteuert. Mit Hilfe eiiiua numerischen Schal-
JU. ters. an einem Llodienuncjupul t vi/ird ein gewünschter Wert oder Sollvi/art für den Maasendurchfluß vorgewählt. Im Uedienungspu1t befinden «ich konventionelle Schaltkreise, die ein von der Stellung der Schalter abhängiges Massendurchf luU-Sollu/er tui gnal erzeugen. Das Signal bildet ein Eingangssignal des Mikroprozessors. Das andere Eingangssignal des Mikroprozessors ist ein von einem Gewich typrozeaaor abgegebenes Geu/ichtasignal. Das Geu/ichtsai gnal repräsentiert das laufende Gewicht
des Muter ι a Is im Trichter. Die Geschwindigkeit des Zuführungsschnecken-Motora wird während der Abführung des Materials so justiert, daß das Material mit einer im wesentlichen konstanten Massendurchfluü-Geschwindigkeit in Abhängigkeit vom Gewichtssignal und dom Massendurchfluü-Sollwertsignal abgefordert wird.
Probleme entwickeln sich während der Wiederauffüllung. Wenn die Wiederauffüllung beginnt wechselt.der Mikroprozessor automatisch von der MassendurchfluÖ-Steuerung-Betriebsart, in der die Geschwindigkeit des Zuführungsschnecken-Motors proportional zum MassendurchfluB-Fehler gehalten wird, zur volumetrischen DurchfIuG-Steuerung-Betriebsart, in der die Geschwindigkeit des Zuführungsschnecken-Motors im wesentlichen konstant gehalten wird. In der volumetrischen Steuerung-Betriebsart wird die
2Ü Zuführungsschnecke so betrieben, duü ein im wesentlichen konstanter volumetnscher Fluü an Muteriul abgefordert wird. Bei ungeändeter Materlaldichte hat dies einen im wesentlichen konstanten Massendurchfluü ^ur folge. Während des Wiederauffüllens jedoch findet ein Wechsel der Materialdichte statt aufgrund der Verdichtung des Materials im Zuführungstrichter. Bei dem bekannten Zuführungssystem wird der Wechsel in der Dichte des Materials im Trichter nicht in Rechnung gestellt. Bei einem konstanten volumetrischen Durchfluü führt dies zu
3Ü einem erhöhten Massendurchfluü-Fehler.
Aufgrund der vorliegenden Erfindung iut es möglich, dieses Problem zu lösen, indem die Geschwindigkeit des Zuf ührungaechnecken-Motors in der volumet r ι lichen Steue-35' rung-Betriebsart verändert wird, um die Änderung der Materialdichte während des Wiederauffüllens zu kompensieren .
In Fiy. 2 ist in einem vereinfachten Blockdiagrarnm ein Gewichtuverlust-Zuführungssystem 10 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, Das System besitzt einen Zuführungstrichter 12 bekannter Bauart, eine Waage 14 und einen Antriebsmotor 16 für die nich.tdargestellte Zuführungsschnecke innerhalb des Trichters 12. 10
Im folgenden u/ird eine Schleifensteuerung des Systems beschrieben.
Üau Syatein IU verwendet einen programmierten Mikroprozeasor 1Ü, der ein aus drei Schleifen bestehendes Rückküpplufigu-SteueruncjBaystein darstellt. Durch die erste und am schnellsten wirkende Schleife wird der Zuführungsschnecken-Motor mit einer Geschwindigkeit angetrie ben, die proportional der frequenz eines aus einem Impulszug bestehenden Signals ist, das von einem Geschwindigkeitsmultiplikator 20 erzeugt wird. Das Eingangssignal des Geschwindigkeitsmultiplikators 20 ist ein digitales Wort, welches das Produkt aus dem MassendurchfluO-Sollwertaignal und einem im Speicher 22 gespeicherten Skalenfaktor darstellt. Die Berechnung des Skalenfaktors wird weiter unten im einzelnen beschrieben. Das Massendurchfluü-Sollwertsignal ist ein digitales Wort, das repräsentativ für den gewünschten Massendurchfluü ist. Das Signal wird in an sich bekannter Weise als Ausgangssignal an einem Bedienungspult 24 abgegeben, und zwar aufgrund einer von der Bedienungsperson vorgewählten Einstellung eines digitalen .Vorwahlschalters 26. Das andere Eingangssignal des Geschwindigkeitsmultipiikatora ist ein von einem Taktgeber 28 erzeugter Impulszug fester Frequenz. Die Frequenz des vom Geschwindigkeilsniultipl ikator abgegebenen Impulszuges ist die feste Frequenz des Taktgeber-Inipulszuges
multipliziert mit dem Produkt aus dem Skalenfaktor und dem Massertdurchf luU-Sol 1 we r L . Die erste Schleife wird geschlossen durch einen Drehzahlmesser 30, der ein Signal in F or in eines Inipulszuges erzeugt mit einer Frequenz, die proportional zur Geschwindigkeit der Zuführungsschnecke ist, sowie einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler 32, der als Hardware-Element außerhalb dea Mikroprozessors IB dargestellt ist, der aber auch Teil der Software des Mikroprozessors sein kann, wenn dies gewünscht ist. Der Vorwärts-Kückwärts-Zähler 32 zählt vorwärts die Ausgangsiinpu lae des Geschwindigkei tsmul ti-
Ib piikators und rückwärts die Impulse des Drehzahlmessers. Die Nettozahlung ist repräsentativ für den MassendurchfluO-Fehler. Das vom Zahler erzeugte MasaundurchfIuQ-Fehlersignal eteuert den Motorantrieb 34, der das Geschwindigkeittisteuerungyüignal ur den Antrj.ebsmotor 16 erzeugt.
Die zweite Schleife, welche als multipiikativer Servokreis ausgebildet und langsamer als die oben beschriebene erste Schleife iat, berechnet und speichert die
2b Skalenfaktoren, die zur Kompensation des durch die Verdichtung des irichtermaterials während der Wiederauffüllung hervorgerufenen Massendurchfluü-Fehlers verwendet werden. Ein Meükreia 36 prüft periodisch ein von der Waage 14 erzeugtes Gewichtssignal. Das vom MeCikreis 36 erzeugte Gewichtssignal wird zum Berechnen oder- Aktualisieren eines Skalenfaktors und zur Adressierung des Speichers .22 verwendet, wodurch der Skalenfaktor an einer geeigneten Adresse gespeichert wird. Die Speicherung des Skalenfaktors an der geeigneten Adresse wird im
3i> folgenden genauer beschrieben: Während der Abführung werden die Skalenfaktoren durch einen MassendurchfIuQ-Berechnungskreis 38, einen Divisionskreis 40 und einen
Multiplikationakreis 43 berechnet oder aktualisiert. Die Berechnung des Massendurchflusses basiert auf laufenden Geu/ichtsmesaungen u/ie weiter unten genauer beschrieben wird. Der Divisionskreis 40 berechnet das Verhältnis des Massendurch f luU-Sol lwertes zum berechneten Massendurchfluü. Diüiies l/orhältnie bildet eine Anzeige der effektiwen Materlaldichte während eines späteren Wiederauffüllungs-Zyklus für jedes Gewichtsinkrement innerhalb des Gewichtsbereiches des Trichters.Wie später genauer erläutert u/ird, u/ird die Berechnung des Verhältnisses für jede Gewichtsmessung während der Abführung durchgeführt. Im Gewichtsbereichs-Kreis 44 wird jede Gewichtsmessung einem Gewichtsinkrement zugeordnet. Jedes Gewichtsinkrejrient entspricht einer Adresse des Skalenfaktor-Speichers 22. Der berechnete oder aktualisierte Skalenfuktor (genannt "aktiver Skalenfaktor") wird dann im Speichor 22 gespeichert.
Wahrend jedeu Wiederauffüllungs-Zyklus werden die Skalenfaktoren auü dem Speicher wiedergewonnen und dem Geschwindigkeitsmultiplikatorkreis 20. zugeführt. Ein
2ί> nicht dargestellter logischer Schaltkreis des Mikroprozessors steuert das System durch die erste und zweite Schleife, wie es weiter unten anhand der in den Fig. 3A und 3B dargestellten Fluüdiagramme genauer erläutert wird. Hierdurch wird das Ausgangssignal des Zählers 32 während jedes Wiederauffüllungszyklus entsprechend dem Wechsel der Materialdichte ausgeglichen.
Die dritte und langsamste Schleife innerhalb des Systems minimiert den Langzeitfehler, Die Schleife besitzt einen Berechnuiujttkreis 46 für den Durchfluß fehler, welcher den Lancjzeit-Muaaendurchfluü-Fehler, d.h. die Differenz
Γ33Ό0911
zwischen dem berechneten Mayaundurehfluü und dem MaasendurchfluÜ-Sollwert multipliziert mit dor Zeit ausrech net. Der Langzeit-MassendurchfIuO fehler wird zu dem von der ersten Schleife erzeugten MasaendurchfluO-Fehler addiert.
lü Der Skalenfaktor-Speicher 22 ist so ausgelegt, daß er jede gewünschte Anzahl von Skalenfaktoren speichern kann. Jeder Skalenfaktor ist an der Adresse des entsprechenden Gewichtsinkreinents gespeichert. Zur Zeit werden zehn Gewichtsinkremente (und entsprechend zehn Skalenfaktoren) als vernünftiger Wert bevorzugt, womit eine ausreichende Genauigkeit erzielbar ist. Es kann aber auch jede andere Anzahl von Gewichtsinkrementen ausgewählt werden.
2Ü Einzelheiten der Funktionsweise des Systems sind am besten anhand der Fig. 3A und 3B zu verstehen. Bei Deginn der Abführung wird das durch Einstellung des digitalen Vorwahlschalters am Bedienungspult 24 gewählte Sollwert-Signal für den MassendurchfIuQ vom Mikropro zessor 18 festgestellt (ENTNEHME D.-FLUO-KOMMANDO KG/HR).
Der Mikroprozessor prüft dann, ob eine vorgegebene Gewichtsstörung abgetastet wurde (GEWICH!SSTÖRUNG?). Die vorgegebene Gewichtsstörung wird abgetastet, indem die Gewichtsänderung zwischen aufeinanderfolgenden Gewichtsmessungen berechnet wird. Wie weiter unten genauer beschrieben wird, wird ein Ansteigen des Gewichtes über eine vorgegebene Grenze als Gewichtsstörung angesehen (LIEGT NEUER GEWICHTSABTASTWEKT IM ERWARTETEN BEREICH ?). Wenn keine Gewichtsstörung vorhanden ist, wird damit angezeigt, daß Material abgeführt wird ohne Wiederauffüllung.
Während dey Ablühruncjtj-Zyklus zweigt das Programm ab zum Block ULHECHNE MÜTQR-GESCHWINDIGKEI TS-KOMMANl)U, wobei dag Motor-Coschwindigkeita-Kommando auf einer Multiplikation des "aktiven" Skalenfaktors mit dem Massendurchf luli-Sol 1 wer L und der festen frequenz des Taktsignals (Geschwindigkeitamultiplikator 20) basiert. Der Zuführungsschnecken-Motor 16 wird angetrieben, indem er auf das Ausgangssignal des Zählers 32 (AUSGANGSSIGNAUMOTOR-GESCHWINÜIGKEITS-KÜMMANDO) reagiert. Der Zähler 32 zählt aufwärts die Rate der Ausgangsimpulse des Multiplikators und abwärts die Impulse des Drehzahlmessers, wie dies weiter oben erläutert wurde.
Wenn eine Gowichtsstörung abgetastet wurde, die anzeigt, daß der Trichter gerade wieder aufgefüllt wird,- tritt das Programm in dem Programmteil W1EDERAUFFÜLLUNG-KÜ-MPENSATlUNii-SYSTEM ein, daa in Fig. 3A mit gestrichelten Linien umrandet ist. Die laufende Gewichtsmessung wird jeweils einem der oben erwähnten Gewich tsinkreinent.: -•ugeordnet ^BESTIMME AUS LAUFENDEM GEWICHT DIE GEWICHTS-KLAMMER-NR.). Für dus zugeordnete Gewichtsinkrement wird der entsprechende Skalenfaktor aus dem Speicher zurückgerufen (BENUIZE GEWICHTS-KLAMMER-NUMMER ALS INDEX UND ENTNEHME l/ÜLUMETRISCHEN DICHiE-FAKTOR DEM U.D.F.- FELD) und dann mit dem Massendurchfluü-Sollwertsignal multipliziert (UCRECHNE MOTüR-GESCHWINDIGKEITS-KOMMANDO). Das erhaltene Produkt wird worn Geschwindigkeitsmultiplikator 20 dazu benutzL, die Frequenz des Taktimpulszuges zu modifizieren. Die Auuyanguimpulse des Geschwindigkeitsmultipilkutura werden dem Aufwartseihgang des Impulszählera 32 (AUSGANGSSIGNAL MOTOR-GESCHWINDIGKEITS-KOMMANDO) zugeführt. Das vorn Zähler erzeugte Massendurchfluß-Fehlersignal bestimmt die Geschwindigkeit des .Antriebsmotors·
- 15 -
Es wird dann eine neue Messung des Trichtergewichtes vorgenommen (NEUER GEWICH I SABT AST WERT UOKHANUEN?). Wenn der Wert der neuen Gen/ichtainustiung nicht innerhalb eines erwarteten vorgegebenen Bereiches der vorhergehenden Messung lieyt (LIEGT NEUEK GEWICHTSABTAST WEHT IM ERWARTETEN BERE.'CH?), wird eine Geu/ichtsstörung festgestellt
IU (MELDE STÖRUNG) und die vorhergehenden Operationen werden innerhalb des P rograinm tei Is WIEDERAUFFÜLLUNG-KQMPENSA-TIONSSYSiEM wiederholt. Wenn die neue Gewichtsmessung innerhalb eines erwurte-ten vorgegebenen Bereiches der vorhergehenden Messung liegt, wird keine Störung festgestellt (VERNEINE SlORUNG), womit κ\η Abführungszyklus anstelle eines Wiederau f fül lungszyk lus angezeigt wird. Die Änderung zwischen den Gewich tsniessungen wird berechnet (BERECHNE GEW1CHTSANÜERUNG) und der Massendurchfluß sowie der L angzei tinassendurchf IuO fehler werden, berechnet . (BERECHNE MASSEN-D.FLUüGESCHWINDIGKEIT UND LANGZEIT-MASSEN-D.-FLUOFEHLEK).
Der Massendurchf1uUfehler wird durch den Schaltkreis als Differenz zwischen dem MassendurchfluUaollwert und dem berechneten Massendurchfluü ausgerechnet. Wenn der • Massendurchfluüfehler innerhalb eines vorgegebenen Fehlerbandes liegt (ISl MASSLN-D.-FLUUFEHLTR IN VORGEGEBENEM FEHLERBEREICH?) , wird der Fehler nicht angezeigt (VERNEINE + ODER - Ü.-FLUÖFEHLER) und die Gewichtsmessung wird einem Gew.ichtsinkrement zugeordnet (BESTIMME GEWICHTS-KLAMMER-NUMMER). Es wird dann ein "aktiver" Skalenfaktor berechnet (BERECHNE NEUEN WERT FÜR AKTIVEN DICHTEFAKTÜR) und im Speicher für daa gleiche Gewichtsinkreinent in Ersetzung des vorhergehenden gespeicherten
ib Skalenfaktors gespeichert τ
(GEBE NEUEN WERT FÜR AKTIVEN ÜICHTEFAKTÜH IN VDF-FELD...), Dur "aktive" Skalenfaktor wird aktualisiert, um die Änderunq der Materialdichte, die durch die Änderung des T r ich tercjewichtes bedingt ist, wiederzugeben. Der "aktive" Skalenfaktür wird dann dazu verwendet, das Kommandosignal für die Geschwindigkeit·des Zuführungsschnecken-Motors zu erzeugen (BERECHNE, MOTGR-GESCHWINDIG-KEITS-KOMMANüü),wie bereits erläutert wurde, bis eine neue Gewichtsmessung zur Verfugung steht. Sollte .der Massendurchfluüfehler den voreingestellten. Bereich für irgendein gemessenes Gewicht während der Abführung überschreiten, wird der Massendurchfluüfehler angezeigt (MELDE + ODER - D. -FLUUFEHLER) und der berechnete MapsendurchfIuU wird nicht benutzt, um einen "aktiven" Dichte faktor zu berechnen, da die Daten nicht langer ala.zuvorläbuig angesehen werden. Die im Speicher gespeicherten Skalerifaktoren bleiben wie sie sind.
Aus dem Vorhergehenden kann entnommen werden,· daß während des Abführungszyklus Gewichtsinessurigen wiederholt durchgeführt und auf eine Gewichtsstörung hin überprüft werden. Gleichzeitig werden die im Speicher gespeicherten Skalerifaktor.en fortlaufend zurückgerufen und durch "aktive" Skalenfaktoren ersetzt. Während der Wiederauffüllung jedoch werden die gespeicherten Skalenfaktoren aus dem Speicher rückgerufen und dazu verwendet, das Motorgeschwindi gkei ts-Kommarido zu erzeugen, ohne daß irgendeiner der Skalenfaktoren durch "aktive" Skalenfaktoren ersetzt wird. Ein "aktiver" Skalenfaktor ist einfach.ein aktualisierter gespeicherter Skalenfaktor und ist das Produkt des gespeicherten Skalenfaktors (aus dem Speicher zurückgerufen) und dein Verhältnis des Maesendurchfluß-Sollwertes zum berechneten Muauendurchf luü. Auf diese'.Weise :
benutzt das System eine iterative Technik, bei der Skalenfaktoren während der Abführungsphase aus dem Speicher zurückgerufen, mit dem Verhältnis des MassendurchfIuQ-Sollwertes zum berechneten Massenfluß multipliziert werden, um einen "aktiven" Skalenfaktor zu erzeugen, wobei sie dann im Speicher durch den in dieser Weise berechneten "aktiven" Skalenfoktor ersetzt werden.
Zwischen aufeinanderfolgenden Abführungszykleri wird der Trichter wieder aufgefüllt. Während jedes Wiederauf-• füllungszyklus werden die' gespeicherten Skalenfaktoren aus dem Speicher zurückgerufen und du/u verwendet, um das Ausgangssignal des Geschwindiykei ttnnul tipl lkutors zu erzeugen, aber eu werden keine neuen "aktiven" Skalenfaktoren berechnet. Ein aktiver Skalenfaktor, der auf der Grundlage einer Berechnung des Verhältnisses des Massendurchf luQ-Spllwertes zum berechneten Massendurchflufl
2L) während der Abführung ermittelt wurde, ist ein MaQ für die Änderung der Materialdichte im Trichter für jedes Gewichtsinkrernent imTrichtergewichtsbereich.
Es sollte festgehalten werden, daQ der Skalenfaktor-Speicher 22 am Anfang an allen Adressen mit der gleichen willkürlichen Zahl geladen werden kann. So kann beispielsweise jede Adresse die Zahl I1UUu unthulten. Während des ersten Abführungszyklus werden diese Zahlen aus dem Speicher zurückgerufen und mit dein Verhältnis des MassendurchfluU-Sollwertes zum ' berechneten MassenfluQ multipliziert, um so den ersten "aktiven" Skalenfaktor zu erzielen. Diese "aktiven" Skalenfaktoren ersetzen dann die ursprünglich im Speicher eingespeicherten Zahlen. Während der folgenden Abführungszyklen werden diese "aktiven" Skalenfaktoren aus dem Speicher zurückgerufen und durch neue·"aktive" Skalenfaktoren durch die oben beschriebene iterative Technik ersetzt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, die bestimmte Schaltkreise innerhalb eines Mikropro- " zessors aufweist, wurde anhand eines Blockdiagramms (Fig. 2) beschrieben. Cb sollte festgehalten werden, daß diese Schaltkreise repräsentativ/ für funktionale Operationsschritte sind, die durch die internen Schaltkreise kon- wentioneller Mikroprozessoren ausgeführt werden, wenn der Mikroprozessor so programmiert wird, wie dies in den anhand der Fig. 3A und 3B beschriebenen Fluüdiagrammen angegeben iut. Es können selbstverständlich äquivalente Hardware-Schaltkreise anstelle des programmierten Mikro-Prozessors treten, ohne dall der Grundgedanke oder der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen '.wird.
Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen, verkörpert werden, ohne duü vom Geist oder den besonderen Eigenschaften der Erfindung abgewichen wird, wobei zur Anzuiyo des Schutzbereiches der Erfindung auf die Patentansprüche sowie auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.
Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche.
    /IJ Verfahren zur Verbesserung der Zuführgenauigkeit eines Materialzufuhr η gssystems, bei dem Material aus einer Sammelvorrichtung abgeführt wird und bei· dem die Samrnel vorr ι ch tung mit Material wieder aufgefüllt wird, gekennzeichnet durch die Verfahrenasch ritte:
    (a) Abtasten des Materlalgewichtes in der Sammelvorrichtung (12);
    (b) Bereitstellen eines Speichers (22) mit
    Speicherplatzen, von denen jeder einem bestimmten Gewichtsinkrement aus einer Anzahl von Gewichtsinkrementen zugeordnet ist, wobei
    jedes Gewichtsmkreinent ein vorgegebener Uruchteil des Materialgewichtsbereiches ist, der von der Sammelvorrichtung aufgenommen werden kann ;
    (c) Feststellen ob der Sammelvorrichtung O2 )
    Material zugeführt wird;
    (d) Berechnen eines für die Dichte des aus der Samiiie 1 vorr ich tung (12) abgeführtun Materials repräsentativen aktiven Skalenfaktors für jedes der Gewichtsinkremente, wenn der Sammel
    vorrichtung (12) kein Material zugeführt wird;
    (e) Speichern des aktiven Skalenfaktors an dem Speicherplatz, der dem Gewichtsinkrement entspricht, in das das abgetastete Material-
    AU gewicht fällt;
    (f) Kuckrufen des gespeicherten aktiven Skalenfaktora aus dem Speicher (22), wenn das Geu/1 chLsinkrement, in das das abgetastete Ma terialgeu/icht fällt, dein Speicherplatz des aktiven Skalenfaktors entspricht und wenn der Sammelvorrichtung .(12 ) Material zugeführt wird;
    (g) Automatisches l/erändern des aus der Sammelvorrichtung (12) abgeführter) Material flusses auf der Grundlage des berechneten aktiven Skalerifaktors, wenn der Sammelvorrichtung
    Ii) kein Material zugeführt wird oder auf der
    Grundlage des rückquru f enen aktiven Skalen-1'iikLora, u/enn der Sammelvorrichtung (12) Hijturiül zugeführt u/ird.
    2(J 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Samme 1 vorrichtung aus der Material abgeführt u/ird und die mit Material wieder aufgefüllt wird, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  2. 2.3 (a) Eine Vorrichtung (14) zum Abtasten des
    Materialgewichtes in der Sammelvorrichtung (12);
    (b) t inen Speicher (22) mit Speicherplätzen, von denen jeder einem bestimmten Geu/ich tsinkremen t
    3U aus einer Anzahl von Gewιchtsinkrementen zuge
    ordnet ist, u/oboi jedes Geu/ ichtsinkrement ein vorgegebener Bruchteil des Materialgeu/ichtsbereiches ist, der von der Sammelvorrichtung aufgenommen u/erden kann;
    (c) Vorrichtungen (IU) zum feststellen ob der
    Sammelvorrichtung (12) Material zugeführt wird;
    (d) Vur r Jt ch Lungen (42) zum Uerechnun eine a für die Dichte des aus der Sammel vurr ich tung (12) ab
    geführten Matenula reprasenta t i v/en aktiven Skalenfaktora für jedes der Gewιchtainkreiiiente, u/enn der Sammelvorrichtung (12) kein Material zugeführt wird;
    IU (e) Vorrichtungen (22) zum Speichern des aktiven
    Skalenfaktora an dem Speicherplatz, der dem Gewich tyinkremont entspricht, in daa das abgetastete Material gewicht fallt; (f) Vorrich Lungen (IU) zum Rückrufen des gespeicherten aktiven Skalen faktors aus dem
    Speicher (22), u/enn das Gewichtsinkrement, in das das abgetastete Materialgewicht fällt, dem Speicherplatz des aktiven Skalenfaktors entspricht und u/onn der Sainmel vor rieh tung
    (12) Material zugeführt wird; ((j) Vorrichtungen (32, 34) zum automatischen
    Verändern des auf der Sammelvorrichtung (12) abgeführten Materia1f1ussea auf der Grundlage des berechneten aktiven Skalenfaktora, wenn der Sammelvorrichtung kein Material zugeführt
    wird oder auf der Grundlage dea rückgerufenen aktiven Ska 1 enfaktors , wenn der Sammelvorrichtung (12) Material zugeführt wird.
    3D
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eini- Vorrichtung (A4) zur Zuordnung eines abgetasteten Materialgewichteu zu einem Gewichtsinkrement.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (18) zum Rückruf eines gespeicherten Skalenfaktors aus einem Speicherpiatζ, der einem Gewichtsinkrement entspricht, dem das abgetastete Materialgewicht zugeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
    Vornch tungen (3U, 40, 42) zur Erzeugung eines aktiven Skalen! ;iktors durch Modifikation des rückgerufenen Ska 1 enfnktorü zur Bildung einer Anzeige der Dichte des uuii dt;r !j amme 1 vor rieh turit) abgeführten Materials für das üüti/ icht ti inkriiiiiiüit, dem das abgetastete Materialgeu/icht lü zuijiiordniiL ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem dur Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (18) zur Feststellung, ob der Sammelvorrichtung Material zugeführt u/ird, welche Vorrichtungen umfassen zur Bestimmung einer vorgegebenen Änderung des abgetasteten Materialgeu/ichtes in der Sammelvorrichtung.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
    U Vor richtungen (JU, 40, 42) zur Berechnung des aktiven Sku lunf uk tors , u/ulche Vor r lchungen umfassen zur Modifikation des rückgerufenen Skalenfaktors zur Bildung einer Afweigu der Dichte des von der Sünimelvorrichtung abgeführten Materials für das Guu/ich tsinkrement, dem das abgetastete Materialgeu/icht zugeordnet- ist, u/enn keine vorgegebene Änderung des abgetasteten Gewichtes festgestellt u/ird.
    Ö. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (IfJ) zur Ersetzung des rü'ckgeru f (>nen Skalen fuktura im Speicher (22) durch den aktiven Skalen faktor.
DE3300911A 1982-01-28 1983-01-13 Verfahren zur Steuerung der Förderleistung in einem Materialzuführungssystem sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3300911C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/343,143 US4524886A (en) 1982-01-28 1982-01-28 Apparatus and method for improving the accuracy of a loss-in-weight feeding system

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3300911A1 true DE3300911A1 (de) 1983-08-18
DE3300911C2 DE3300911C2 (de) 1986-06-26

Family

ID=23344878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3300911A Expired DE3300911C2 (de) 1982-01-28 1983-01-13 Verfahren zur Steuerung der Förderleistung in einem Materialzuführungssystem sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4524886A (de)
JP (1) JPS58167328A (de)
CA (1) CA1188390A (de)
DE (1) DE3300911C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565947A1 (fr) * 1984-06-18 1985-12-20 Charbonnages De France Dispositif d'alimentation a dosage ponderal d'un produit pulverulent fourni a une conduite pneumatique
DE3602493A1 (de) * 1986-01-28 1987-07-30 Edelmann Carl Verpackung Verfahren und vorrichtung zum dosierten, gewichtsgerechten abfuellen einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen abfuellguts
DE8903711U1 (de) * 1989-01-25 1989-05-18 Colortronic GmbH, 61381 Friedrichsdorf Dosiereinrichtung zum Dosieren mindestens eines Schüttgutes
EP0509957A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-21 Plasma-Technik Ag Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Pulver zu einer Pulververarbeitungseinheit
EP0632255A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-04 Gericke Gmbh Verfahren zur Steuerung der Dosierleistung einer Differentialdosierwaage

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635819A (en) * 1982-01-28 1987-01-13 K-Tron International, Inc. Apparatus and method for improving the accuracy of a loss-in-weight feeding system
FR2579512B1 (fr) * 1985-04-01 1987-06-19 Rech Etudes Tech Installation de procede pour la fabrication d'elements en beton arme, notamment de dalles ou predalles en beton precontraint
US4893262A (en) * 1986-06-27 1990-01-09 K-Tron International, Inc. Weigh feeding system with self-tuning stochastic control
US4775949A (en) * 1986-06-27 1988-10-04 K-Tron International, Inc. Weigh feeding system with stochastic control
US4770344A (en) * 1986-12-08 1988-09-13 Nordson Corporation Powder spraying system
US4882784A (en) * 1987-11-04 1989-11-21 Moksnes Manufacturing Co., Inc. Loss-in-weight feeder system
US5260880A (en) * 1987-08-04 1993-11-09 Accurate, Inc. Loss-in-weight feeder system
US4867343A (en) * 1988-02-18 1989-09-19 Acrison, Inc. Wild-flow loss-in-weight weighing system
US4954975A (en) * 1988-08-10 1990-09-04 K-Tron International, Inc. Weigh feeding system with self-tuning stochastic control and weight and actuator measurements
US6057515A (en) * 1996-05-17 2000-05-02 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Control apparatus for powder feeder
US5931610A (en) * 1997-05-19 1999-08-03 Arr-Maz Products, L.P. Fiber dispensing system
EP0916932A1 (de) * 1997-11-10 1999-05-19 Bossard AG Vorrichtung und Verfahren zum Nachfüllen von Behältern in einem Lagerregal
US7270249B1 (en) * 2005-03-03 2007-09-18 Burkhead Ronnie J Pneumatic metering apparatus for flowable solids product
RU2512117C2 (ru) * 2008-12-02 2014-04-10 Юнивейшн Текнолоджиз Ллк Способ окончательной обработки полимера
US9266662B1 (en) * 2012-09-11 2016-02-23 Vm Fiber Feeders Inc. Bulk fiber dispenser
US20140110425A1 (en) * 2012-10-19 2014-04-24 Jason Pahl System and method for portable dry chemical injection
US10900184B1 (en) * 2013-02-08 2021-01-26 Eric Prochnow Distribution of deicing and anti-icing agents

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4210963A (en) * 1976-04-19 1980-07-01 Angelo Ferrara Weigh feeder system

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3319828A (en) * 1964-10-28 1967-05-16 Colgate Palmolive Co Weight rate control
US3329311A (en) * 1965-11-22 1967-07-04 Leeds & Northrup Co Mass-flow rate control
US3532253A (en) * 1968-11-12 1970-10-06 Howe Richardson Scale Co Constant weight feeding apparatus
US3967758A (en) * 1975-02-18 1976-07-06 Acrison, Inc. Automatically controlled weigh feeding apparatus
US3889848A (en) * 1972-07-25 1975-06-17 Ronald J Ricciardi Automatically controlled weigh feeding apparatus
US4054784A (en) * 1975-06-18 1977-10-18 Ricciardi Ronald J Weigh feeder system
JPS52803A (en) * 1975-06-24 1977-01-06 Chiyoda Chem Eng & Constr Co Ltd Process for controlling the temperature of a hot reformed gas
US4320855A (en) * 1976-12-07 1982-03-23 Acrison, Incorporated Weigh feeding apparatus
CA1094039A (en) * 1976-04-19 1981-01-20 Angelo Ferrara Weigh feeder system
US4111336A (en) * 1977-04-14 1978-09-05 H. F. Henderson Industries Weight loss control system
JPS6042134B2 (ja) * 1978-10-04 1985-09-20 神鋼電機株式会社 ホツパ連続定量排出装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4210963A (en) * 1976-04-19 1980-07-01 Angelo Ferrara Weigh feeder system

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2565947A1 (fr) * 1984-06-18 1985-12-20 Charbonnages De France Dispositif d'alimentation a dosage ponderal d'un produit pulverulent fourni a une conduite pneumatique
EP0168298A1 (de) * 1984-06-18 1986-01-15 CHARBONNAGES DE FRANCE, Etablissement public dit: Zuführvorichtung mit gewichtsgeregelter Dosierung für staubförmiges Gut das einer pneumatischen Förderleitung zugeführt wird
DE3602493A1 (de) * 1986-01-28 1987-07-30 Edelmann Carl Verpackung Verfahren und vorrichtung zum dosierten, gewichtsgerechten abfuellen einer vorbestimmten menge eines fliessfaehigen abfuellguts
DE8903711U1 (de) * 1989-01-25 1989-05-18 Colortronic GmbH, 61381 Friedrichsdorf Dosiereinrichtung zum Dosieren mindestens eines Schüttgutes
US4983090A (en) * 1989-01-25 1991-01-08 K-Tron International, Inc. System for feeding bulk material
EP0509957A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-21 Plasma-Technik Ag Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Pulver zu einer Pulververarbeitungseinheit
EP0632255A1 (de) * 1993-07-01 1995-01-04 Gericke Gmbh Verfahren zur Steuerung der Dosierleistung einer Differentialdosierwaage

Also Published As

Publication number Publication date
CA1188390A (en) 1985-06-04
US4524886A (en) 1985-06-25
JPH0319140B2 (de) 1991-03-14
DE3300911C2 (de) 1986-06-26
JPS58167328A (ja) 1983-10-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3300911A1 (de) Verfahren zur verbesserung der zufuehrgenauigkeit eines materialzufuehrungssystems sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3152914C2 (de) Tankstandsmesser f}r ein Kraftfahrzeug
DE2754527C2 (de)
DE3203594C2 (de)
DE3408191C2 (de)
DE3111811C2 (de) Wägemaschine
EP1625367B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum wiegen von produkten
DE2359917B2 (de) Verfahren zum Erzeugen eines gleichmäßig, kontinuierlichen Faserverbandes und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3926038A1 (de) Fluidfoerdersystem mit selbstoptimierender stochastischer regelung
DE3933471A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der dosiergenauigkeit einer geregelten differentialdosierwaage
DE2355905A1 (de) Vorrichtung zum ausgleichen des einflusses eines foerderbandes beim durchlaufen einer messtelle
DE4323305B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur der Basisdrift eines Sensors
DE2216143C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum gewichtsgenauen Abmessen von Gütern
DE102015202999A1 (de) Automatisierte Justierung von Signalanalyseparametern für Röntgendetektoren
DE3152510C2 (de)
DE102007040300B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Kontrollwägung
WO2007144402A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gravimetrischen dosieren von schütt- oder fliessfähigem wägegut
DE2626023B2 (de) Wiegevorrichtung
DE2100280A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen eines Förderstromes
DE68924427T2 (de) Verfahren und anlage zur dosierung und verteilung von futter.
DE1498988A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Feuchtigkeitsgehalts koernigen Materials
DE2658252C2 (de)
DE3738156A1 (de) Dosiersystem
EP1181507B1 (de) Dosierregelung für schneckendosiergerät
DE102009053898A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Bewegungszustands eines Objekts mit Hilfe eines Signalgebers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition