DE3300222C2 - Einrichtung zum Schutz von Informationen in einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Einrichtung zum Schutz von Informationen in einer DatenverarbeitungsanlageInfo
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Abstract
Das System und die Einrichtung sind zur Rückstellung eines einen Mikro-Prozessor enthaltenden Schaltkreises bei einem Netzeinbruch bestimmt. Bei einem solchen wird ein an die Versorgungsspannung für einen den Mikro-Prozessor umfassenden Mikro-Computer gelegter erster Kondensator durch einen Transistor an eine höhere Versorgungsspannung eines zweiten Kondensators gelegt und ein Rückstellsignal (Ur) erst nach dem Absinken der Spannung unter einen vorbestimmten Wert erzeugt. Durch diese Verzögerung werden der Rechenvorgang im Mikro-Computer vollendet und die Resultate in einen nichtflüchtigen Speicher abgelegt. Die Einrichtung besteht aus einer Schaltung (1) mit einem geregelten Gleichspannungsteil (2), einer Überwachungsschaltung (3) für diesen, einem Impulsformer (4) zur Steuerung des Mikro-Computers und einer Rückstellschaltung (5) für diesen. Bei vorhandener Netzspannung (Un) wird der Gleichspannungsteil (2) mit einer niederen Gleichspannung bei gutem Wirkungsgrad gespeist.
Description
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F i g. 2 ein ausführliches Detail für die Schaltung nach Fig. 1 und
F i g. 3 Spannungs/Zeit-Diagramme.
Die Schaltung ί nach F i g. 1 besteht aus einem von der Netzspannung Un gespeisten stabilisierten deichspannungsteil
Z einer Überwachungsschaltung 3 für diesen, einem Impulsformer 4 und einer Rückstellschaltung
5. Der Gleichspannungsteil 2 ist in einseitiger Verbindung mit dem Impulsformer 4 und der Rückstellschaltung
5 und in zweiseitiger Verbindung mit der Spannungsiiberwachungsschaltung 3, welche ihrerseits
zusätzlich mit dem Impulsformer 4 einseitig verbunden ist
Der Gleichspannungsteil 2 liefert eine Versorgungsspannung Vcc von beispielsweise 5 V ± 5% für den
nichtgezeichneten Mikro-Computer und eine höhere Gleichspannung Vh von mindestens dem doppelten
Wert, vorzugsweise 20 V, zur Versorgung von weiteren elektronischen Schaltungen, beispielsweise Relais. Im
Impulsformer 4 werden von der Netzspannung Un abgeleitete Impulse Ur mit einer Repetitionsfrequenz von
vorzugsweise hundert Hz erzeugt und ausgegeben. Die Rückstellschaltung 5 gibt Rückstellungssignal Ur an ihren
Ausgang ab. Die Überwachungsschaltung 3 überwacht die Gleichspannungen und steuert den Gleichspannungsteil
2 und den Impulsformer 4.
Die ausführlichere Schaltung nach der Fig.2 zeigt
den Gleichspannungsteil 2 samt dem Blockschema der Rückstellschaltung 5 und der Überwachungsschaltung 3
für die Spannung Vcc für den nichtgezeichneten Mikro-Computer.
Der Gleichspannungsteil 2 liefert mittels eines Transformators 6, der mit seiner Primärwicklung 7
von der Netzspannung Un betrieben wird, an seiner Sekundärwicklung 8 eine höhere und an einem Abgriff 9
eine tiefere Wechselspannung. Die am Ende der Wicklung 8 abgenommene Wechselspannung wird mittels einer
Diode 10 gleichgerichtet, mittels eines Kondensators It gesiebt und steht am Ausgang 12 des Gleichspannungsteils
2 als Spannung Vh vorzugsweise von 20 V zur Verfugung. Die Gleichspannung über dem
Kondensator 11 ist mit Uu bezeichnet.
Die Wechselspannung zwischen einem Ende und dem Abgriff 9 der Wicklung 8 wird mittels eines Vollweggleichrichters
13 gleichgerichtet und mittels eines zweiten Kondensators 14 gesiebt. Die Spannung über diesem
Kondensator 14 ist mit Uc benannt. Sie wird mittels einer zweiten Diode 15 einerseits einer Spannungs-Stabilisierungsschaltung
16 und andererseits dem Kollektor eines Transistors 17, der zwischen den Ausgang 12
mit der Spannung Vh und den Verbindungspunkt 18 zwischen der Diode 15 und der Spannungs-Stabiüsierungsschaltung
16 geschaltet ist, zugeführt. Die Spannung zwischen diesem Verbindungspunkt 18 und dem
Bezugspotential ist mit Ue bezeichnet. Die Spannung Uc wird durch die Überwachungsschaltung 3 überwacht.
Ein Ausgang 19 dieser Überwachungsschaltung 3 ist an den Verbindungspunkt eines einseitig an den Ausgang
12 des Gleichspannungsteils 2 gelegten Widerstands 20 und eines einseitig mit der Basis des Transistors
17 verbundenen Widerstandes 21 angeschlossen.
Die Überwachungsschaltung 3 enthält einen Komparator mit einem mit dem Ausgang des Gleichrichters 13
verbundenen Eingang und einem an eine Referenzspannung gelegten Eingang. Die Spanp.ungs-Siabüisienjngsschaltung
16 enthält einen Längsregler, mit dessen Hilfe die Ausgangsspannung Vcc für die Speisung des Mikrocomputers
auf 5 V ± 5% genau geregelt wird, solange die Netzspannung Un vorhanden ist und während einer
Überbrückungszeit tu.
Der Impulsformer 4 der F i g. 1 kann an den Abgriff 9 oder an das Ende der Wicklung 8 angeschlossen seia Er
kann beispielsweise aus einem Schmitt-Trigger bestehen, dem ein Vollweggleichrichier vorgeschaltet ist und
der so eingestellt ist, daß die Ausgangssignale Uf doppelte
Netzfrequenz(100 Hz) und ein Impuls/Impulspausenverhältnis
von 1 :1 besitzen.
An den Verbindungspunkt 18 zwischen der Diode 15 und die Spannungs-Stabilisierungsschaltung 16 is: die
Rückstellschaltung 5 angeschlossen, welche einen Komparator und einen Ausgang für das Rückstellsignal Ur
aufweist.
Die Wirkungsweise der Schaltungen nach F i g. 1 und Fig.2 wird anhand des Spannungs/Zeitdiagramms der
F i g. 3 erklärt
Bei andauernder normaler Netzspannung Un in der Zone A werden durch den Impulsformer 4 Impulse der
Zeitbasis-Spannung Uf mit der doppelten Netzfrequenz ausgegeben, weiche den Mikro-Computer in normalem
Betrieb halten. Wenn die Netzspannung Un am Ende der Zone B unter einen vorbestimmten Wert (z. B.
220 V — 20%) fällt, wird dies mittels der Überwachungsschaltung 3 durch ein 0-Signal am Ausgang 19
angezeigt. Dadurch wird der Transistor 17 leitend und überträgt die Spannung Uu an dem nicht an das Bezugspotential gelegten Anschluß des Kondensators 11 zum
Verbindungspunkt 18 zwischen der in Leitrichtung mit dem nicht an Bezugspotential gelegten Anschluß des
Kondensators 14 verbundenen Diode 15 und der Spannungs-Stabilisierungsschaltung
16, wodurch die am Ende der Zone A inzwischen etwas abgefallene Spannung Ue wieder auf einen annähernd der Spannung Uü entsprechenden
Wert erhöht wird. Diese Spannung Ue sinkt in der Periode C während der Zeit ta auf einen
Wert ab, der von der vorzugsweise mit einem Komparator für die Spannung Ue und einer Referenzspannung
versehenen Rückstellschaltung 5 erfaßt und mit einem 0-Signal für die Spannung Ur an ihrem Ausgang beantwortet
wird, durch welches der Mikro-Computer zurückgestellt wird.
Da am Ende der Periode B die Steuerimpulse mit der Zeit-Basisspannung Uf für den Mikro-Computer ausfallen,
wird dieser veranlaßt, sofort die anstehenden Rechnungen in der Periode C abzuschließen und deren Resultate
in einen nichtflüchtigen Speicher zu überstellen. Somit können diese in der Periode C unverlierbar gerettet
werden.
Am Ende der Periode D setzt die Netzspannung Un wieder ein und bewirkt bei einem vorbestimmten Wert
die Inbetriebnahme des Impulsformers 4, der von da ab wieder die Taktimpulse der Zeitbasisspannung Uf zum
Betrieb des Mikro-Computers abgibt. Da die Rückstellschaltung 5 in diesem Augenblick immer noch eine
Rückstellspannung Ur mit 0-Signal ausgibt, wird die Rückstellung des Mikro-Computers solange aufrechterhalten,
bis die Überbrückungsspannung Uü und die Reglereingangsspannung Ue und somit auch die Speisespannung
Vice wieder ihren Normalwert am Ende der Periode ferreicht haben.
Die Überbrückungszeit Tu kann beispielsweise 110 ms betragen, wodurch der Mikro-Computer in jedem
Fall in die Lage versetzt ist, alle notwendigen Daten zu retten. Die Überbrückungszeit tu kann auf einfache
Weise über die Werte der Kapazitäten der beiden Kondensatoren 11 und 14 eingestellt werden.
Bei andauernder normaler Netzspannung Un wird die
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Spannungs-Stabilisierungsschaltung 16 nur mit der am Abgriff 9 des Transformators 8 abgenommenen und
gleichgerichteten niederen Gleichspannung Ue betrieben. Dadurch ist ein hoher Wirkungsgrad dieser Schaltung
sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)
1. Einrichtung zum Schutz von Informationen in einer Datenverarbeitungsanlage mit einem Mikro-Prozessor
bei Einbrüchen oder beim zeitweiligen Absinken der Netzspannung unter einen vorgegebenen
Grenzwert, bei dem nach dem Auftreten dieser Zustände die Informationen in einen nicht flüchtigen
Speicher gerettet werden und dann ein Rückstellsi- ι ο gnal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einbruch der Netzspannung (Un) der an eine Versorgungsspannung (Uc) für einen den
Mikro-Prozessor umfassenden Mikro-Computer gelegte
erste Kondensator (14) durch einen Transistor
(17) an eine höhere Versorgungsspannung (UO) eines
zweiten Kondensators (11) gelegt und ein Rückstellsignal
(Ur — 0) erst nach dem Absinken der ein Regler (16) für die Versorgungsspannung (Vcc) für
den Mikro-Computer speisenden Regler-Eingangsspannung
(Ue) unter einen vorbestimmten Wert erzeugt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Spannung (Uu) am zweiten Kondensator (11) im Normalfall mindestens den doppelten
Wert der niederen Versorgungsspannung (Vcc) für den Mikro-Computer aufweist und im Normalfall
ein separates Schaltteil speist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß eine Schaltung (1) aus einem geregclten
Gleichspannungsteil (2), einer Überwachungsschaltung (3) für diesen, einem Impulsformer (4) zur
Steuerung des Mikro-Computers und einer Rückstellschaltung
(5) besteht
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichspannungsteil (2) einen
Transformator (6) ir>it zwei Ausgangsklemmen für verschieden hohe Wechselspannungen seiner Sekundärwicklung
(8), je einen damit verbundenen Gleichrichter (10,13) und von der gleichgerichteten
Spannung ladbaren Kondensator (11, 14) enthält, und der nicht an das Bezugspotential gelegte Anschluß
des zweiten Kondensators (11) mittels des Transistors (17) an einen Verbindungspunkt (18) einer
in Leitrichtung mit dem nicht an Bezugspotential gelegten Anschluß des ersten Kondensators (14)
verbundenen Diode (15) mit der Spannungs-Stabilisierungsschaltung (16) angeschlossen ist
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Komparator enthaltende so
Überwachungsschaltung (3) an den ersten Kondensator (14) angeschlossen ist und einen mit der Basis
des Transistors (17) leitend verbundenen Steuerausgang besitzt.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Schmitt-Trigger enthaltender
Impulsformer (4) zwischen zwei der Anschlüsse der Sekundärwicklung (8) geschaltet ist und einen Ausgang
für Impulse (Uf)miiderdoppelten Netzfrequenz
zurSteuerungdes Mikro-Computers aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Komparator enthaltende
Rückstellschaltung (5) an den Verbindungspunkt
(18) zwischen der Diode (15) und der Spannungs-Stabilisierungsschaltung
(16) angeschlossen ist und einen Ausgang für das Rückstellsignal (Ur) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz von Informationen in einer Datenverarbeitungsanlage
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich müssen Mikro-Prozessoren vor der Inbetriebnahme
und bei jedem Ausfall der Versorgungsspannung zurückgesetzt werden, um deren Zentraleinheit
in einen definierten Ausgangszustand zu versetzen. Dies ist bei autonom arbeitenden und schwer zugänglichen
Geräten sowie bei solchen, bei denen ein Eingriff nur unter einer Entfernung und nachträglichen Anbringung
einer Plombierung möglich ist von besonderer Bedeutung. Zu diesem Zwecke besitzen mit Mikro-Prozessoren
versehene Geräte, wie Mikro-Computer, einen Rückstelleingang, bei welchem der Rückstellvorgang
durch ein Eingangssignal mit geeignetem Pegel eingeleitet werden kann.
Es ist bereits eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 der DE-OS 31 09 060 bekannt, bei
welcher die Versorgungsspannung für einen Mikro-Prozessor aus der Netzspannung durch Gleichrichtung gewonnen
und auf einen Kondensator übertragen wird. Die ebenfalls davon gespeiste Auswerteschaltung besorgt
bei einem Unterschreiten der Abschaltespannung eine unverzögerte Unterbrechung der Speisung oder
Übertragung der Daten des Arbeitsspeichers in den Hilfsspeicher. Eine Rtlckspeicherung (reset) wird nach
Wiederkehr der Netzspannung vorgenommen.
Es ist auch bereits eine Schaltung bekannt (DE-AS 29 36 683), bei welcher die Versorgungsspannung für einen
Mikro-Prozessor mittels eines Widerstands abgegriffen und auf einen Kondensator übertragen wird.
Beim Einschalten der Versorgungsspannung spricht ein Transistor an und schaltet einen zweiten Transistor verzögert
durch, welcher seinerseits das Rückstellsignal erzeugt Beim Absinken der Versorgungsspannung unter
einen einstellbaren Pegel wird ebenfalls eine Rückstellung, und zwar eine verzögerungsfreie durchgeführt.
Es sind zwar wahlweise auch Mikro-Prozessoren erhältlich, bei welchen beim Unterschreiten der normalen
Versorgungsspannung oder bei deren Wiederkehr eine Rückstellung erfolgt. Dies ist jedoch in vielen Fällen
gefährlich, besonders wenn eine Rückstellung bei nur geringem Absinken der Versorgungsspannung unter die
Auslöseschwelle unmittelbar erfolgt und dadurch wichtige Funktionen unterbrochen oder sogar verunmöglicht
werden.
Es ist schließlich auch bei Mini-Computern bekannt, ein Rückstellsignal :ju erzeugen, wenn ein durch eine
»watch-dog«-(Wachhund) Schaltung erzeugtes Signal nicht quittiert wird. Dazu ist jedoch ein relativ hoher
Aufwand erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der anfangs erwähnten Art für einen Mikrocomputer
zu schaffen, bei welcher das Absinken oder Ausfallen der Versorgungsspannung eine verzögerte
Auslösung des die Rückstellung bewirkenden Signals erzeugt. Dadurch sollen die erforderlichen Rechenoperationen
zu Ende geführt und deren wichtige Resultate in einen nichtflüchtigen Speicher überstellt und dadurch
gerettet werden.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 definiert. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den restlichen Ansprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschema für eine Schaltung zur Rückstellung eines Mikro-Computers;
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH696582 | 1982-11-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300222A1 DE3300222A1 (de) | 1984-05-30 |
DE3300222C2 true DE3300222C2 (de) | 1984-11-29 |
Family
ID=4317819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300222 Expired DE3300222C2 (de) | 1982-11-30 | 1983-01-05 | Einrichtung zum Schutz von Informationen in einer Datenverarbeitungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300222C2 (de) |
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- 1983-01-05 DE DE19833300222 patent/DE3300222C2/de not_active Expired
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