DE326919C - Laufrad fuer Wasserturbinen mit fluegelartigen Schaufeln - Google Patents

Laufrad fuer Wasserturbinen mit fluegelartigen Schaufeln

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DE326919C
DE326919C DE1917326919D DE326919DD DE326919C DE 326919 C DE326919 C DE 326919C DE 1917326919 D DE1917326919 D DE 1917326919D DE 326919D D DE326919D D DE 326919DD DE 326919 C DE326919 C DE 326919C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/126Rotors for essentially axial flow, e.g. for propeller turbines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Laufrad für Wasserturbinen 'mit flügelartigen Schaufeln. Der Gegenstand des Patentes 3oo59i betrifft eine Kreiselmaschine, bei welcher durch eine-, im Verhältnis zur Schaufelteilung entsprechenden Verschmälerung der in der Umfangsrichtung gemessenen Schaufellänge. die bisher gebräuchliche zellen- oder kanalförmige Form der Schaufelräume mindestens längs eines Teiles dieser Fläche vermieden ist. Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen in der Form und gegenseitigen Lage der Laufradschaufeln von Wasserturbinen, durch welche eine große Unempfindlichkeit des Wirkungsgrades gegenüber Drehzahländerungen erzielt werden kann.- In den beiliegenden Figuren ist das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Laufrad an einigen Ausführungsbeispielen erläutert. -Fig. a zeigt - die linke Laüfradhälfte einer Wasserturbine im Aufriß, deren Laufradschaufeln S ungefähr senkrecht auf die Laufradwehe gerichtet sind. Fig. z zeigt zwei Schaufelprofile, welche durch den Schnitt zweier benachbarter Schaufeln mit der Stromfläche z z erhalten: und nach bekannten Methoden in die Bildebene ausgebreitet wurden. Fig. 3 zeigt die durch den Schnitt mit der Stromfläche z1 z= auf die gleiche Weise gewonnenen Nachbarschaufelprofile. Fig: 4 zeigt ein Laufrad- mit schräg zur Laufradachse geneigten Flügeln. Die Fig. 5 bis 8 geben: einige für die vorliegende Erfindung bemerkenswerte Schaufelschnitte an, welche ebenfalls nach bekannten Methoden in die Zeichenebene ausgebreitet wurden.
  • Das im Patent 3oo59z angegebene Verfahren der Scheidung der Zellenform von der Flügelform wurde auch in den Fig. 2, 3, 5 und 6 benutzt, wie dies aus den beiden eingezeichneten Normaltrajektorien n1 und n2 zu entnehmen ist. Da sich in den Fig. 2, 3 und g ein Schnitt dieser Normaltrajektorien mit dem Nachbarprofil nicht mehr erzielen läBt, so. besitzen daher die Laufradschaufeln an. dieser Stelle die in. genanntem Patent beanspruchte Flügelform.
  • In genanntem- Patent wurde_ das Hauptgewicht auf die teilweise oder gänzliche Vermeidung der bisher üblichen Zellenform des Laufrades gelegt. Durch eine solche Maßnahme wird zwar die gewünschte Erhöhung der spezifischen Drehzahl erreicht, doch kann unter Umständen die beim besten Wirkungsgrad vorhandene Drehzahl mit steigender Belastung stark abnehmen, wodurch eine -erhebliche Verschlechteung des Wirkungsgrades eintritt, wie dies- auch bei den üblichen Schnelläufern allgemein bekannt ist. ` Für den Betrieb von Wasserkraftanlagen ist es aber erwünscht, daß die Turbine innerhalb eines möglichst großen Drehzahlbereiches eine möglichst geringe Wirkungsgradänderung aufweist. Dieser Zweck wird nach vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß die wahre Länge eines Schaufelprofiles, welches durch den Schnitt einer Stromfläche mit der Schaufelfläche erhalten wird, wenigstens innerhalb eines Teiles der Schaufelfläche - einen mindestens angenähert gleichbleibenden Wert besitzt, wobei,dieser Wert rund die Hälfte der größten innerhalb des betrachteten Teiles vorhandenen Schaufelteilung beträgt. Diese Maßnahme verringert die Reibung an den äußeren Flügelenden, also dort, wo sie den größten Wert besitzt, und vergrößert die Umfangskraft der Schaufeln gegen die Nabe hin, also dort, wo sich der Reibungseinfluß verringert.
  • In Fig. i - ist jener Flügelteil, innerhalb welchem das Schaufelprofil wenigstens ungefähr gleich lang sein soll, durch die beiden Stromflächen z z und z1 z, begrenzt. Die größte Schaufelteilung, welche sich innerhalb des betrachteten Schaufelteiles vorfindet, muß in der Stromfläche z z liegen -und ist aus Fig. z durch die Länge der Strecke t zu entnehmen. Der Voraussetzung gemäß ist die Schaufelprofillänge ?, ungefähr die Hälfte der Schaufelteilung t. In der StZomfläche zl zl (Fig. i) bat sich die Schaufelteilung auf t, (Fig. 3) verkleinert. Dagegen soll sich die Länge der Schaufelprofile innerhalb des angegebenen Bereiches nicht erheblich ändern oder mit anderen Worten, es soll die - Länge X sämtlicher Schaufelprofile, welche innerhalb der Stromfläche z z und- z1 z1 liegen, wenigstens ungefähr gleich der Hälfte der in Fig. 2 abgemessenen Schaufelteilung t sein. Fig. q. zeigt ein Laufrad mit achsialem Wasserdurchfluß und im Wesen schräg zur Laufradachse gerichteten Flügeln,. von welchen die durch den Schnitt mit den Stromflächen s s bzw. s1 s1 erhaltenen Profile in den Fig. 5 bzw. 6 in konformer Darstellung eingezeichnet sind. Auch hier soll sich innerhalb dieser beiden Stromflächen kein erheblicher Unterschied in der Profillänge zeigen und diese Länge so bemessen sein, daß dieselbe wenigstens ungefähr die IFälfte. der größten innerhalb des angegebenen Bereiches gelegenen Schaufelteilung t (Fig. 5) -entspricht. _ Dabei kann die bisher gebräuchliche Zellenform des Laufrades innerhalb des ganzen in Betracht gezogenen Schaufelteiles vermieden sein, wie dies das Ausführungsbeispiel (Fig. i bis 3) zeigt, oder es kann in diesem Teile die Zellenform mit der Flügelform abwechseln. Das Letztere ist beispielsweise bei den Schaufelprofilen -der Fig. 5 und 6 der Fall, wie* sich aus den eingezeichneten Notinaltrajektorienni und n2 ergibt.
  • Selbstverständlich erfüllt das angegebene Verhältnis zwischen Schaufellänge und größter Schaufelteilung nur bei Wasserturbinen den gewünschten Zweck, wobei der günstigste Wert desselben noch. von der Rauheit der Schaufeln, von der Größe -des Laufrades und dessen Winkel und- von . den tatsächlichen. Betriebsverhältnissen abhängt, doch sind diese Nebenumstände keinesfalls so groß, daß dadurch dieses Verhältnis erheblich beeinflußt wird. Die Größe und Lage jenes Schaufelteiles, in welchem die gewünschte Gleichheit des angegebenen Verhältnisses wenigstens angenähert gewahrt sein soll! richtet sich nach der Belastung und Schnelläufigkeit des Laufrades: So können beispielsweise die Schaufelprofile längs der - ganzen Schaufelfläche wenigstens angenähert gleich lang sein, wenn das Laufrad unter geringer Schaufelbelastung arbeiten soll. Bei großer Schaufelbelastung empfiehlt es sich jedoch. das längere Schaufelprofil in die der Nabe.zugekehrten Seite des betrachteten Schaufelteiles zu legen. So ist beispielsweise das in Fig. 3 dargestellte Schaufelprofil etwas länger als jenes der Fig. 2. Soll die spe2ifische Drehzahl möglichst gesteigert werden, so empfiehlt es sich, wenigstens eine der äußeren Schaufelecken abzurunden., bzw. wegzuschneiden, wie dies in Fig. q. durch z angegeben ist. Durch eine solche Maßnahme wird eine weitere Verkleinerung der Schaufellänge gegenüber der Schaufelteilung erzielt, so -daß an den Abrundungsstellen die Profillänge :kleiner wird als die Hälfte der in der Stromfläche s s gemessenen Schaufelteilung t (Fig.5). -In Fig. 7 wurden die auf der Stromfläche s2 s. (Fig. q.) liegenden äußeren Schaufelenden in die Zeichenebene ausgebreitet und ist die durch die Abrundung bewirkte Verkleinerung der Profillänge aus X1 zu entnehmen. Soll ein derartiger Schnelläufer noch unter einer hohen Schaufelbelastung arbeiten, so sind die Schaufelprofile gegen die Nabe hin entsprechend zu verbreitern, wie dies aus Fig: 8 zu entnehmen ist, welche die abgewickelten Schaufelprofile einer der Laufradnabe benachbarten Stromfläche s3 s3 (Fig. q.) zeigt. Die Länge A2 dieser Profile ist in einem solchen Fälle größer als jene des durch die Stromflächen s s und sl.s1 begrenzten Schaufelteiles k.
  • Derartige Laufräder besitzen bei erhöhter Festigkeit ein Mindestmaß an Reibungsverlusten und übertreffen sowohl bezüglich der erreichten spezifischen Drehzahlen als auch der Gleichmäßigkeit des Wirkungsgrades bei Drehzahländerungen - alle bisher bekanntgewordenen Laufradbauweisen. Ebenso ist schon aus den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, daß mit den bisher üblichen Anschauungen über die Führungsart desWassers vollständig gebrochen wurde. 4 Ein nach vorliegender Erfindung ausgebildetes Laufrad, dessen Schaufeln entweder mit der Nabe fest verbunden oder drehbar angeordnet sind, kann überall dort vorteilhaft Verwendung finden, wo es sich um die Erreichung hoher spezifischer Drehzahlen bei großen Belastungsschwankungen handelt oder wo bei verschiedenen Drehzahlen ein guter Wirkungsgrad erzielt werden soll. Die große Unempfindlichkeit-dieser Laufräder gegen Drehzahländerungen läßt die Verwendung des gleichen- Laufrades bei gleichem Gefälle aber bei verschiedenen Drehzahlen und Wassermengen zu, wodurch 'der bisher für jeden Sonderfall erforderliche Entwurf und Bau neuer Laufräder entfällt. Es kann - somit auch- mit erheblich weniger Laufradmodellen das Auslangen gefunden werden und man hat dennoch den Vorteil, einer bisher unerreichten Gleichförmigkeit des Wirkungsgrades bei Drehzahl- bzw. Belastungsänderungen. Ebenso vereinfacht eine in dem angegebenen Bereich wenigstens angenähert gleiche Schaufelprofillänge ganz erheblich die. Herstellung des Laufrades, was insbesonders dann ins Gewicht fällt, wenn es sich um die Verwendung von Blechschaufeln handelt, da deren Zuschärfung noch vor dem Biegen des Bleches und mit großer Genauigkeit vorgenommen werden kann.
  • Schließlich bleiben die Schaufelprofile durch die angegebene Lage der Laufradflügel und durch die im Verhältnis zur Schaufellänge groß gewählte Schaufelteilung immer zugänglich, weshalb eine nachträgliche Berichtigung dieser Profile mittels Schablonen jederzeit vorgenommen werden kann, was bekanntlich bei den üblichen Laufradbau*eisen nicht möglich ist. Im übrigen gelten auch hier die in dem Hauptpatent beschriebenen Gesichtspunkte zur Ermittlung der Schaufelwinkel, auf dreidimensionaler Grundlage, wenn auf die Übereinstimmung der auf rechnerischem Wege gewonnenen Werte mit den praktischen Versuchsergebnissen Gewicht gelegt wird. Auch bedarf es keiner besonderen Begründung, daß sich die -erwähnten Vorteile nur bei gleichzeitiger Benutzung jener Vorrichtungen erreichen -lassen, welche zur Erzielung eines geordneten und möglichst verlustlosen Strömungsvorganges in der Turbine unter allen Umständen erforderlich sind. Dazu gehört die Beaufschlagung des Laufrades durch einen entsprechend ausgebildeten Leitapparat und die Abführung des Wassers durch ein Saugroter, welches im Bedarfsfalle noch einen entsprechenden Saugrohrrückgewinn. ermöglichen muß. Ebenso muß während des Betriebes das ganze Laufrad vom strömenden Wasser erfüllt sein.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSpRÜcHE i. Laufrad für Wasserturbinen mit flügelartigen Schaufeln nach Patent 3oo5gi, dadurch gekennzeichnet, .daß mindestens längs . eines Teiles der im Wesen senkrecht oder schräg zur Laufradachse gerichteten Laufradschaufeln die wahre Länge (X) der Schnittlinie einer Schaufelfläche mit einer Stromfläche wenigstens angenähert gleich der Hälfte der "größten innerhalb dieses Teiles vorhandenen Schaufelteilung (t) ist.
  2. 2. Laufrad für Wasserturbinen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der äußeren Flügelecken in der Weise abgerundet bzw. weggeschnitten ist, da.ß an der Abrundungsstelle die Schaufelprofillänge kleiner wird als die Hälfte der größten Schaufelteilung (t):
  3. 3. Laufrad für Wasserturbinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schaufelprofile in der Nähe der äußeren Schaufelenden kleiner und in der Nähe der Laufradnabe größer ist als die Hälfte der größten Schaufelteilung (t).
DE1917326919D 1916-09-15 1917-02-27 Laufrad fuer Wasserturbinen mit fluegelartigen Schaufeln Expired DE326919C (de)

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