DE3249447C2 - Federring - Google Patents

Federring

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DE3249447C2
DE3249447C2 DE19823249447 DE3249447A DE3249447C2 DE 3249447 C2 DE3249447 C2 DE 3249447C2 DE 19823249447 DE19823249447 DE 19823249447 DE 3249447 A DE3249447 A DE 3249447A DE 3249447 C2 DE3249447 C2 DE 3249447C2
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Germany
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spring ring
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transverse
spring
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DE19823249447
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DE3249447A1 (de
Inventor
Siegfried 5800 Hagen Bartos
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WILHELM HEDTMANN KG 5800 HAGEN DE
Original Assignee
WILHELM HEDTMANN KG 5800 HAGEN DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

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Abstract

Bei einem Federring, bei dem die Ober- und Unterfläche mehrere, kreisförmig angeordnete, konzentrische Riefen aufweisen, wobei deren Spitzen über die Federringflächen herausragen und wobei in die Federringober- und -unterfläche geringe Abstände voneinander aufweisende Querrinnen eingedrückt sind, in deren Bereiche die Spitzen der Riefen mindestens etwa bis auf das Niveau der jeweiligen Federringfläche zurückgedrückt sind, sind die Querrinnen radial gerichtet. Um hierbei die Bruchgefahr in den mit dem Federring verspannten Werkstücken und bei den Federringen selbst infolge der auf letztere einwirkenden Querrinnenkanten zu mindern, haben die Riefen (2) und deren jeweils beiderseits angeordnete Spitzen (3) abgerundete Längskanten.

Description

Die Erfindung betrifft einen Federring, bei dem die Ober- und Unterfläche mehrere kreisförmig angeordnete, konzentrische Riefen aufweiten, wobei deren Spitzen über die Federringflächen heraussagen und deren Grund gegenüber den Federringflächen zurückliegend angeformt sind, und wobei in die Federringober- und Unterfläche geringe Abstände voneinander aufweisende Querrinnen eingedrückt sind, in deren Bereich die Spitzen der Riefen mindestens etwa bis auf das Niveau der jeweiligen Federringflächen zurückgedrückt sind.
Ein derartiger Federring, von welchem die Erfindung ausgeht, ist aus der DE-PS 30 03 244 bekannt, hat aber den Nachteil, daß dessen Kanten in die mit dem Federring verspannten Werkstücke eindringen, in letzterem radial gerichtete Kerben bilden, die zu überhöhten Spannungen in den verspannten Werkstücken führen und deren Bruch zur Folge haben können.
Die Aufgabe der Erfindung bestellt nun darin, einen Federring der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine wesentliche Verminderung der Bruchgefahr in den mit dem Federring verspannten Werkstücken und auch des Federringes selbst erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Riefen abgerundet sind.
Durch diese Gestaltung werden gegenüber dem Stand der Technik Spannungsspitzen abgebaut und durch Kerbwirkungen bedingte Bruchgefahren zumindest erheblich gemindert.
Eine für die Aufgabenlösung förderliche Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinnen abgerundete Längskanten aufweisen.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte, fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung dadurch, daß die Querrinnen im wesentlichen trapezförmig mit zum Rinnengrund hin konvergierenden Flanken profiliert sind, wobei vorzugsweise zudem die Flanken der Querrinnen in zu diesen gleichgerichtete und über die Riefenspitzen hinausragende, fließgepreßte Kämme übergehen. Durch die Kämme wird eine erhebliche Erhöhung der Lagesicherheit der miteinander verspannten Werkstücke erreicht, wobei durch die Vielzahl der an den Werkstücken angreifenden Kämme die gesamte Spannkraft in eine Vielzahl Einzelkräfte aufgeteilt und über die Spannflächen verteilt werden, und wobei die von jedem Kamm ausübbare Spannkraft nur einen Bruchteil der gesamten Spannkraft entspricht, woraus eine Verminderung der Bruchgefahr resultiert.
Dabei sind die Riefen und die Querrinnen in den Federring relativ einfach eindrückbar, ohne daß der dazu erforderliche Kraftaufwand das wirtschaftlich vertretbare Maß übersteigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Kreisringsegment eines Federringes in der Vorderansicht;
F i g. 2 desgleichen im Schnitt 11-11 der F i g. i;
F i g. 3 desgleichen in Richtung der Linie I III 11 gemäß der Fig. 1 gesehen.
Die nach dem Verfahren gemäß der DE-PS 30 03 244 hergestellten Federringe 1 haben mehrere kreisringförmige, konzentrisch angeordnete Riefen 2, deren Spitzen
3 über die Federringfläche hinausragen und deren Grund 4 gegenüber der Federringfläche zurückliegend angeformt sind.
Ferner sind mindestens in die Riefenspitzen 3 Querrinnen 5 eingedrückt.
Gemäß der Fig.] erstrecken sich die Querrinnen 5 über alle Riefenspitzen 3. Die Federringe können nur eine Windung aufweisen oder mehrere Windungen haben.
Um die Bruchgefahr in den mit den Federringen verspannten Werkstücken zu mindern ist es zum Beispiel bei Werkstücken aus relativ weichem Material, zum Beispiel aus Aluminium, vorteilhaft, 6k Riefenspitzen 3 im Profil abzurunden. Zum Beispiel bei mit Kunststoff oder Lacken oberflächenbeschichteten Spannflächen der Werkstücke sollten die Riefenspitzen 3 schlank ausgebildet sein, um die Oberflächenbeschichtung relativ leicht durchdringen zu können.
Bei rauhen, unebenen Oberflächen, beispielsweise unbearbeiteten Gußstückflächen, an welchen die Federringflächen angelegt werden, ist es vorteilhaft, eine Vielzahl von Riefen, also mehr als zwei oder drei Riefen pro Federringfläche vorzusehen.
Die Querrinnen 5 haben jeweil:, ein im wesentlichen trapezförmiges Profil mit zum Rinnengrund hin konvergierenden Flanken, wobei die Längskanten abgerundet sind. Zudem gehen die Flanken der Querrinnen 5 in zu diesen gleichgerichtete, die abgerundeten Riefenspitzen 3 überragende Kämme 6 über, weiche abgerundet profiliert sind und beim Eindrücken der Querrinnen 5 in die Riefenspitzen 3 durch die vorgenannte Profilierung der Querrinnen 5 begünstigt angeforr.it werden, wobei das aus den Querrinnen 5 verdrängte Material an den Querrinnenflanken entlang nach außen abfließt und die Kämme bildet. Um die dazu erforderlichen Kräfte in wirtschaftlich vertretbaren Grenzen zu halten, soll die Tiefe der Querrinnen 5 die Tiefe der Riefen 3 nicht übersteigen.
Bevorzugterweise ist die Tiefe der Querrinnen 5 kleiner als die Tiefe der Riefen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Federring, bei dem die Ober- und Unterfläche mehrere kreisförmig angeordnete, konzentrische Riefen aufweisen, wobei deren Spitzen über die Federringflächen herausragen und deren Grund gegenüber den Federringflächen zurückiiegend angeformt sind, und wobei in die Federringober- und -unterfläche geringe Abstände voneinander aufweisende Querrinnen eingedrückt sind, in deren Bereich die Spitzen der Riefen mindestens etwa bis auf das Niveau der jeweiligen Federringfläche zurückgedrückt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (3) der Riefen (2) abgerundet sind.
2. Federring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinnen (5) abgerundete Längskanten aufweisen.
3. Federring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinnen (5) im wesentlichen trapezförmig mit zum Rinnengrund hin konvergierenden Flanken profiliert sind.
4. Federring nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Querrinnen (5) in zu diesen gleichgerichtete und über die Riefenspitzen (3) hinausragende, fließgepreßte Kämme (6) übergehen.
DE19823249447 1982-11-16 1982-11-16 Federring Expired DE3249447C2 (de)

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DE3249447A1 DE3249447A1 (de) 1984-05-24
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DE3003244C2 (de) * 1980-01-30 1982-04-15 Wilhelm Hedtmann Kg, 5800 Hagen Federring

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