DE3249402A1 - Nutenstanzanlage - Google Patents

Nutenstanzanlage

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Rolf 7987 Weingarten Frosch
Erich Harsch
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Maschinenfabrik Mueller Weingarten AG
Mueller Weingarten AG
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Maschinenfabrik Mueller Weingarten AG
Mueller Weingarten AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/18Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in pneumatic or magnetic engagement with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Nutenstanzanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nutenstanzanlage, bei welcher der Transport der Platinen zwischen den einzelnen Stationen mittels einer mit verstellbaren Elektro-Magnetstäben ausgerüsteten Zuführ-Drehkreuz erfolgt.
  • Bei den bekannten Nutenstanzanlagen mussten die Elektro-Magnetstäbe, welche zum Transport der Platinen dienen, je nach Platinendurchmesser einzeln eingestellt werden. Dieser jeweils auf zwei Koordinaten erforderliche Einstellungsvorgang war sehr umständlich und vor allen Dingen auch sehr zeitraubend, da er je nach Anzahl der Arbeitsstationen und der durchzuführenden Verarbeitung bis zu 24 Magnete sein konnten, die mit den Platinen abgestimmt und auf dieselben eingestellt werden mussten.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt das Verstellen der Elektro-Magnetstäbe zu vereinfachen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss bei einer Nutenstanzanlage der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, dass alle Elektro-Magnetstäbe über Getriebeausbildungen mit einer gemeinsamen zentralen Verstellvorrichtung in Wirkverbindung stehen, wobei die auf die jeweils einander zugewandten Randbereiche zweier Platinen wirkenden Elektro-Magnetstäbe im Winkel zueinander in gemeinsamen Schlitten angeordnet sind, welche auf dem Zuführ-Drehkreuz radial verstellbar gelagert sind und die gemeinsamen Schlitten auf den Winkelhalbierenden der zwischen je zwei Stationen mit dem Drehpunkt des Zuführ-Drehkreuzes gebildeten Winkel (oC ) verschiebbar angeordnet sind.
  • Dadurch erfolgt in einfacher Weise eine gleichzeitige Verstellung der Elektro-Magnetstäbe auf zwei Koordinaten. Durch die zentrale gemeinsame Verstellung werden alle Elektro-Magnetstäbe mit einer einzigen einheitlichen Bewegung exakt und genau eingestellt.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss weiterhin vorgeschlagen, dass die Schlitten in Flachführungen am Zuführ-Drehkreuz geführt und von Spindeln verschoben werden, die über Kegelräder, Kettenräder, Zentralkette mit der Antriebskette eines Handrades für die Zentralverstellung in Verbindung stehen.
  • Erfindungsgemäss kann auch anstelle eines Handrades für die Zentralverstellung ein elektronisch ansteuerbarer Positioniermotor angeordnet sein. Hierdurch wird es möglich, mit einem entsprechenden Programm die Gesamteinstellung automatisch in Abhängigkeit von der jeweils zu bearbeitenden Platinenarbeit vorzunehmen, ohne dass gesonderte manuelle Betätigungen erforderlich werden.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Nutenstanzanlage in einer schematischen Draufsicht, Fig. 2 eine vergrösserte Teildraufsicht auf den Bereich des Zuführ-Drehkreuzes, Fig. 3 den Schnitt durch einen die Elektro-Inantstabc tragenden Schlitten im Bereich des Ilandrades für die Zentralverstellunq, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3 und Fig. 5 die Darstellung eines Positioniermotors anstelle der Handradverstellung.
  • In der Nutenstanzanlage gemäss Fig. 1 werden die Platinen von der Beladestation 3 der tfbergabestation 4 zugeführt und von dort an das Zuführ-Drehkreuz 2 weitergereicht. Von hier aus gelangt die Platine zur Plåtinen-Zentrier- und Ausrichtstation 5 mit Markierungsstanze 5a.
  • Dann wird die Platine der Nutenstation 6 der Nutenstanzmaschine 1 zugeführt. In dieser Station 6 werden die Nuten eingestanzt, wobei je nach Werkzeuggestaltung der Stator genutet und gleichzeitig vom Rotor abgetrennt wird.
  • Nunmehr wird der Stator in der Stator-Ablegestation 7 und der Rotor in der Rotorablegestation 8 abgelegt. Zusätzlich können Reserve-Stationen 9a für Rotor und Statorpakete und ebenfalls eine Station 9 für leere Paletten vorgesehen werden.
  • Die Funktion und der Aufbau der zentralen Magnetverstellung ist im Prinzip aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Die Elektro-Magnetstäbe 11 sind an Schlitten 10 befestigt und zwar sind jeweils die auf die einander zugewandten Randbereiche zweier Platinen wirkenden Blektro-Magnctstäbe 11 winklig zueinander angeordnet, wobei der Schlitten radial auf der Winkelhalbierenden "b" des zwischen zwei Stationen liegenden Winkels " Oc " in Richtung des Pfeiles ~a" verstellbar ist.
  • Dadurch werden die Elektro-Magnetstübe 11 durch die Schlittenverstellung in Richtung das Pfeiles "a" auf zwei Koordinaten zur jeweils zucordntcn Platine verstellte Die Verstellung kann dabei beispielsweise über ein Handrad 14 mit mechanischer Digitalanzeige 15 erfolgen und zwar über eine Kette 13 und dann über eine zentrale Kette 12 zu Kettenrädern mit Kegelrädern 16, die an jeder Station angebracht sind. Von den Kegelrädern 16 aus werden Spindeln 17 angetrieben, die dann die eigentlichen Schlitten 10 mit den Elektro-Magnetstäben 11 in Richtung der Pfeile a verstellen.
  • Aus der Schnittansicht gemäss Fig. 5 ist insbesondere die Führung des Schlittens 10 am Zuführ-Drehkreuz 2 ersichtlich.
  • Es handelt sich hierbei um eine Flachführung 23 und 24.
  • Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, die einzelnen Funktionen vollautomatisch durchzuführen. Durch eine entsprechende Steuerauslegung wird das Zuführ-Drehkreuz 2 automatisch in eine Ausgangslage gedreht, in welcher die zentrale und die digitalisierte Verstellung der Magnetarme erfolgen kann, am festen Maschinenständer sind hierzu an einer Konsole 29 ein Positionie -motor 25 und eine Hubeinrichtung 28 befestigt.
  • Nachdem das Zuführ-Drehkreuz 2 automatisch in die Verstellposition gefahren ist, wird das Antriebsmittel 27 durch die Hubeinrichtung 28 in den Innensechskant 26 abgesenkt und durch Ansteuern des Positioniermotors 25 kann nun über eine entsprechend ausgebildete Steuerleketronik die erforderliche Magnetstellung für den neuen Platinendurchmesser automatisch angefahren werden. Nach dem Verstellvorgang wird über das Hubwerk 28 die formschlüssige Verbindung zwischen Innensechskant 26 und Antriebsmittel 27 wieder gelöst. Die Hubverstellung ist durch den Pfeil "b" angedeutet. Durch eine nicht dargestellte Klemmvorrichtung wird die nunmehr eingestellte Stellung während des Betriebes fixiert.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nutenstanzanlage, bei welcher der Transport der Platinen zwischen den einzelnen Stationen mittels eines mit verstellbaren Elektro-Magnetstäben ausgerüsteten Zuführ-Drehkreuzes erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass alle Elektro-Magnetstäbe (11) über Getriebeausbildungen (16, 17) mit einer gemeinsamen zentralen Verstellvorrichtung (14, 13, 12) in Wirkverbindung stehen, wobei die auf die jeweils einander zugewandten Randbereiche zweier Platinen wirkenden Elektro-Magnetstäbe (11) im Winkel zueinander in gemeinsamen Schlitten (10) angeordnet sind, welche auf dem Zuführ-Drehkreuz (2) radial verstellbar gelagert sind und die gemeinsamen Schlitten (10) auf den Winkelhalbierenden der zwischen je zwei Stationen mit dem Drehpunkt des Zuführ-Drehkreuzes (2) gebildeten Winkel (oC ) verschiebbar angeordnet sind.
  2. 2. Nutenstanzanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Schlitten (10) in Flachführungen (23, 24) am Zuführ-Drehkreuz (2) geführt und von Spindeln (17) #erschoben werden, die über Kegelräder (16), Kettenräder, Zentralkettc (12) mit der Antriebskette (13) eines Ilandrades (14) für die Zentralverstellung in Verbindung stehen
  3. 3. Nutenstanzanlage nach Anspruch 2, dadurch gek e n n z e ich ne c', dass als Zentralverstellung ein elektronisch ansteuerbarer Positioniermotor (25) angeordnet ist.
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