DE3241707A1 - Nutenstanzanlage - Google Patents

Nutenstanzanlage

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DE3241707A1
DE3241707A1 DE19823241707 DE3241707A DE3241707A1 DE 3241707 A1 DE3241707 A1 DE 3241707A1 DE 19823241707 DE19823241707 DE 19823241707 DE 3241707 A DE3241707 A DE 3241707A DE 3241707 A1 DE3241707 A1 DE 3241707A1
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DE
Germany
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electro
punching system
carriage
turnstile
groove punching
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823241707
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 7987 Weingarten Frosch
Erich Harsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Mueller Weingarten AG
Mueller Weingarten AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Mueller Weingarten AG
Mueller Weingarten AG
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Publication date
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Publication of DE3241707A1 publication Critical patent/DE3241707A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/18Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in pneumatic or magnetic engagement with the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Nutenstanzanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nutenstanzanlage, bei welcher der Transport der Platinen zwischen den einzelnen Stationen mittels eines mit Elektro-Magnetstäbe ausgerüsteten Zuführ-Drehkreuz erfolgt.
  • Bei den bekannten Nutenstanzanlagen mussten die Magnetstäbe, welche zum Transport der Platinen dienen, je nach Platinendurchmesser einzeln eingestellt werden.#D-ieser jeweils auf zwei Koordinaten erforderliche Einstellungsvorgang war sehr umständlich und vor allen Dingen auch sehr zeitraubend, da er je nach Anzahl der Arbeitsstationen und der durchzuführenden Verarbeitung bis zu 24 Magnete sein konnten, die mit den Platinen abgestimmt und auf dieselben eingestellt werden mussten. Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Magnetausführungen war die Gefahr, dass die Elektro-Magnetstäbe vor einer nollission während des Transportes zerstört oder zumindest beschädigt werden konnten. - z Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt einerseits das Verstellen der Elektro-Magnetstäbe zu vereinfachen und andererseits dieselben bei einer Kollission vor Beschädigungen zu schützen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss bei einer Nutenstanzanlage der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, dass alle Elektro-Magnetstäbe über Getriebeausbildungen mit einer gemeinsamen zentralen Verstellvorrichtung in Wirkverbindung stehen. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, dass jeweils die auf die einander zugewandten Randbereiche zweier Platinen wirkenden Elektro-Magnetstäbe im Winkel zueinander in gemeinsamen Schlitten angeordnet sind, welche auf dem Zuführ-Drehkreuz radial verstellbar gelagert sind. Dadurch, dass die die Elektro-Magnetstäbe tragenden Schlitten jeweils auf der Winkelhalbierenden zwischen jeweils zwei Stationen, d.h. radial zum Mittelpunkt des Zuführ-Drehkreuzes verstellt werden, erfolgt eine Verstellung der Elektro-Magnetstäbe auf zwei Koordinaten. Durch die zentrale gemeinsame Verstellung werden alle Elektro-Magnetstäbe mit einer einzigen einheitlichen Bewegung exakt und genau eingestellt.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäss weiterhin vorgeschlagen, dass die Schlitten in Flachführungen am Zuführ-Drehkreuz geführt und von Spindeln verschoben werden, die über Kegelräder, Kettenräder, Zentralkette mit der Antriebskette eines Handrades für die Zentralverstellung in Verbindung stehen.
  • Erfindungsgemäss kann auch anstelle eines Handrades für die Zentralverstellung ein elektroansteuerbarer Positioniermotor angeordnet sein. Hierdurch wird es möglich, mit einem entsprechenden Programm die Gesamteinstellung automatisch in Abhängigkeit von der jeweils zu bearbeitenden Platinenart vorzunehmen, ohne dass gesonderte manuelle Betätigungen erforderlich werden.
  • Zum Schutz-der Elektro-Magnetstäbe gegen Kollissionschäden wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Elektro-Magnetstäbe an einer Platte befestigt sind, die am Schlitten in einem Drehpunkt drehbar gelagert und in einer Flachführung geführt sind, wobei zwischen der Flachführung und dem Schlitten eine Uberlastsicherung angeordnet ist. Hierbei kann die Uberlastsicherung beispielsweise als Federschnepper ausgebildet sein. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zwischen der Platte und dem Schlitten ein Endschalter angeordnet ist, der durch die Relativbewegung zwischen Platte und Schlitten betätigbar ist. Durch Ansprechen dieses Endschalters erfolgt ei#n sofortiges Stillsetzen der Nutenstanzanlage.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Nutenstanzanlage in einer schematischen Draufsicht -Fig. 2 eine vergrösserte Teildraufsicht auf den Bereich des Zuführ-Drehkreuzes, Fig. 3 den Schnitt durch einen die Elektro-Magnetstäbe tragenden Schlitten im Bereich des Handrades für die Zentralverstellung, Fig. 4 eine ähnliche Teilschnittansicht gemäss Fig. 3 mit Darstellung der Uberlastsicherung und des End- -schalters, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3 und Fig. 6 die Darstellung eines Positioniermotors anstelle der Handradverstellung.
  • In der Nutenstanzanlage gemäss Fig. 1 werden die Platinen von der Beladestation 3 der Ubergabestation 4 zugeführt und von dort an das Zuführ-Drehkreuz 2 weitergereicht. Von hier aus gelangt die Platine zur Platinen-Zentrier- und Ausrichtstation 5 mit Markierungsstanze 5a.
  • Dann wird die Platine der Nutenstation 6 der Nutenstanzmaschine 1 zugeführt. In dieser Station 6 werden die Nuten eingestanzt, wobei je nach Werkzeuggestaltung der Stator genutet und gleichzeitig vom Rotor abgetrennt wird.
  • Nunmehr wird der Stator in der Stator-Ablegestation 7 und der Rotor in der Rotorablegestation 8 abgelegt. Zusätzlich können Reserve-Stationen 9a für Rotor- und Statorpakete und ebenfalls eine Station 9 für leere Paletten vorgesehen werden.
  • Die Funktion und der Aufbau der zentralen Magnetverstellung ist im Prinzip aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Die Elektro-Magnetstäbe 11 sind an Schlitten 10 befestigt und zwar sind jeweils die auf die einander zugewandten Randbereiche zweier Platinen wirkenden Elektro-Magnetstäbe 11 winklig zueinander angeordnet, wobei der Schlitten radial auf der Winkelhalbieren den "b" des zwischen zwei Stationen liegenden Winkels " CC in Richtung des Pfeiles "a" verstellbar ist. Dadurch werden di Elektro-Magnetstäbe 11 durch die Schlittenverstellung in Richtung des Pfeiles "a" auf zwei Koordinaten zur jeweils zugeordneten Platine verstellt.
  • Die Verstellung kann dabei beispielsweise über ein Handrad 14 mit mechanischer Digitalanzeige 15 erfolgen und zwar über eine Kette 13 und dann über eine zentrale Kette 12 zu Kettenrädern mit Kegelrädern 16, die an jeder Station angebracht sind. Von den Kegelrädern 16 aus werden Spindeln 17 angetriebe die dann die eigentlichen Schlitten 10 mit den Elektro-Magnetstäben 11 in Richtung der Pfeile a verstellen.
  • Um bei einer Kollission der Elektro-Magnetstäbe 11 während des Transportes Beschädigungen zu vermeiden, wird eine besonderc Uberwachungsvorrichtung vorgesehen, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Elektro-Magnetstäbe 11 sind hierbei auf einer Platte 18 befestigt, die in einem Drehpunkt 19 am Schlitten 10 gelagert und zwischen den Führungen 20 geführt sind.
  • Zwischen der Führung 20 und den Schlitten 10 ist eine einstellbare und einrastbare Oberlastsicherung 21 in der Art eines Federschneppers angeordnet. Gleichzeitig ist ein Endschalter 22 vorgesehen, der nach Anschlagen der Uberlastsicherung 21 ebenfalls betätigt wird und die Nutenstanzanlage sofort stillsetzt.
  • Aus der Schnittansicht gemäss Fig. 5 ist insbesondere die Führung des Schlittens 10 am Zuführ-Drehkreuz 2 ersichtlich.
  • Es handelt sich hierbei um eine Flachführung 23 und 24.
  • Fig. 6 zeigt die Möglichkeit, die einzelnen Funktionen vollautomatisch durchzuführen. Durch eine entsprechende Steuerauslegung wird das Zuführ-Drehkreuz 2 automatisch in eine Ausgangslage gedreht, in welcher die zentrale und die digitalisierte Verstellung der Magnetarme erfolgen kann, am festen Maschinenständer sind hierzu an einer Konsole 29 ein positionie motor 25 und eine Hubeinrichtung 28 befestigt.
  • Nachdem das Zuführ-Drehkreuz 2 automatisch in die Verstellposition gefahren ist, wird das Antriebsmittel 27 durch die Hubeinrichtung 28 in den Innensechskant 26 abgesenkt und durch Ansteuern des Positioniermotors 25 kann nun über eine entsprechend ausgebildete Steuereleketronik die erforderliche Magnetstellung für den neuen Platinendurchmesser automatisch angefahren werden. Nach dem Verstellvorgang wird über das Hubwerk 28 die formschlüssige Verbindung zwischen Innensechskant 26 und Antriebsmittel 27 wieder gelöst. Die Hubverstellung ist durch den Pfeil "b" angedeutet. Durch eine nicht dargestellte Klemmvorrichtung wird die nunmehr eingestellte Stellung während des Betriebes fixiert.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Nutenstanzanlage, bei welcher der Transport der Platinen zwischen den einzelnen Stationen mittels eines mit Elektro-Magnetstäben ausgerüsteten Zuführ-Drehkreuzes erfolgt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass alle Elektro-Magnetstäbe (11) über Getriebeausbildungen (16, 17) mit einer gemeinsamen zentralen Verstellvorrichtung (14, 13, 12) in Wirkverbindung stehen.
  2. 2. Nutenstanzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die auf die einander zugewandten Randbereiche zweier Platinen wirkenden Elektro-Magnetstäbe (11) im Winkel zueinander in gemeinsamen Schlitten (10) angeordnet sind, welche auf dem Zuführ-Drehkreuz (2) radial verstellbar gelagert sind.
  3. 3. Nutenstanzanlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z elch n e t, dass die gemeinsamen Schlitten (10) auf den Winkelhalbierenden der zwischen je zwei Stationen mit dem Drehpunkt des Zuführ-Drehkreuzes (2) gebildeten Winkel ( oC ) verschiebbar angeordnet sind.
  4. 4. Nutenstanzanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n e i c h n e t, dass die Schlitten (10) in Flachführungen (23, 24) am Zuführ-Drehkreuz (2) geführt und von Spindeln (17) verschoben werden, die über Kegelräder (16), Kettenräder, Zentralkette (12) mit der Antriebskette (13) eines Handrades (14) für die Zentralverstellung in Verbindung stehen
  5. 5. Nutenstanzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentralverstellung ein elektronisch ansteuerbarer Positioniermotor (25) angeordnet ist.
  6. 6. Nutenstanzanlage nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektro-Magnetstäbe (11) an einer Platte (18) befestigt sind, die am Schlitten (10) in einem Drehpunkt (17) drehbar gelagert und in einer Flachführung (20) geführt sind, wobei zwischen der Flachführung (20) und dem Schlitten (10) eine Uberlastsicherung (21) angeordnet ist.
  7. 7. Nutenstanzanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Uberlastsicherung (21) aus einem an sich bekannten Federschnepper besteht.
  8. 8. Nutenstanzanlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Platte (18) und dem Schlitten (10) ein Endschalter (22) angeordnet ist, der durch die Relativbewegung zwischen Platte (18) und Schlitten (10) betätigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288750A2 (de) * 1987-04-01 1988-11-02 L. SCHULER GmbH Nutautomat

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FR1428597A (fr) 1965-01-06 1966-02-18 Const De Presses Et De Machine Dispositif pour le transport automatique de pièces devant subir individuellement une transformation dans une machine
US4331049A (en) 1978-02-18 1982-05-25 L. Schuler Gmbh Numerically controlled automatic notching press

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