DE3249021T1 - Schaltung zur wiedergewinnung des taktes in daten-modems - Google Patents
Schaltung zur wiedergewinnung des taktes in daten-modemsInfo
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Description
Schaltung zur. Wiedergewinnung des Taktes in Daten-Modems
Die Erfindung betrifft Daten-Modems, sie bezieht sich insbesondere auf Schaltungen zur Wiedergewinnung
des Zeittaktes, die im Empfänger derartiger Modems benutzt werden. Die Erfindung befasst sich
insbesondere mit Schaltungen zur Wiedergewinnung des Zeittaktes, die nach dem sogenannten Hüllkurven-Abweichungsverfahren
arbeiten.
Die Ableitung des Zeittaktes im Empfanger eines Daten-Modems ist ein kritisches Verfahren, und es
ist höchst wünschenswert, ein Signal abzuleiten,
WWR/kl
Martinistraße 24 D-2 800 Bremen I Telefon (0421) 32 80 37 Telecopiercr Telex 02 44 020 fepat d
welches mit dem Zeittakt des Senders besonders synchron
ist. In den heutigen Mikroprozessor-gestützten Modems ist es besonders erwünscht, ein Zeittakt-Wiedergewinnungsschema
zu verwirklichen, welches die Anzahl der erforderlichen Mikroprozessor-Operationen
auf ein Minimum reduziert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren/Vorrichtung zur Wiedergewinnung des Zeittaktes
in einem Daten-Modem anzugeben.
Aufgabe der Erfindung ist es dabei besonders, eine Taktgewinnungs-Schaltung in einer derartigen Zeittakt-Wiedergewinnungsschaltung
anzugeben, welche ein Zeittakt-Fehlersignal liefert.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein derartiges Verfahren/Vorrichtung anzugeben, welches sich digital
ausführen lässt und einen genauen Zeittakt mit einer reduzierten Anzahl an Mikroprozessor-Operationen
liefert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Taktgewinnungsschaltung,
welche am Eingang des Empfängers eines Daten-Modems ein Filter mit periodischer Charakteristik besitzt. Das periodische Filter liefert
die Eingangssignale an eine Quadrierschaltung. Die Quadrierschaltung liefert Ausgangssignale an ein Abtastfilter,
dessen Ausgangssignal gefiltert wird, um das notwendige Fehlersignal zu erzeugen. Dieses
Signal wird auf einen phasenstarren Zeitgabe-Generator gegeben, der Abtast- und Symbolfrequenz-Takte
erzeugt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausführungsform
der Takt-Wiedergewinnung;
Fig. 2 ein schem.atisches Schaltbild der Takt-Wiedergewinnungsschältung
gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung zur Verdeutlichung der bevorzugten Ausführungsform, welcher die
Amplitude als Funktion der Frequenz aufgetragen ist;
Fig. 4 eine verallgemeinerte Filterkennlinie, die bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung verwendbar ist;
Fig. 5 ein Flussdiagramm, welches den in der bevorzugten Ausführungsform verwirklichten
Mikroprozessor erläutert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Wiedergewinnung der Zeitsteuerung ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Schaltung enthält eine Schaltung 11 zur Takt-Rückgewinnung,
und einen Zeitsteuer-Generator
Die bevorzugte Beziehung dieser Elemente 11, 13 im Empfänger eines Modems ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Schaltung 11 zur Takt-Rückgewinnung empfängt das Eingangssignal des Daten-Modems nach einem Digi—
tal-Analog-Wandler 16, der das Eingangssignal
_ 5-
abtastet. Vor dem Abtasttor kann ein Anti-Schwankungs-Filter 17 und eine Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung
(nicht dargestellt) angeordnet sein. Der Ausgang des Abtasttores 15 führt zu einem Filter
19, welches ein digitales Filter ist. Der Ausgang des Filters 19 wird dem Eingang einer anderen Detektoreinrichtung
21 zugeführt, die einen adaptierenden Entzerrer enthalten kann. Der Zeitsteuer-Generator
liefert einen Takt mit der Abtastfrequenz an den
Wandler 16, und einen.Takt mit der Symbolfrequenz, die zum Austakten der Ausgangssignale des Filters
und anderweitiger Einrichtungen beim Zeitsteuerbetrieb des Empfängers verwendet wird. Die Abtastfre^
quenz liegt typischerweise über dem Symboltakt, sie beträgt z.B. 9600 Hz, während die Symbolfrequenz
1600 Hz beträgt.
Fig. 2 zeigt die Schaltung zur Takt-Rückgewinnung der Fig. 1 in Einzelheiten. Diese Schaltung enthält
ein Energie-Begrenzungsfilter 23, eine Quadrierschaltung 25, ein Abtast- oder Sample-Filter 27 und
ein Tiefpassfilter 29. uas Energie-Begrenzungsfilter
23 ist seinem Typ nach ein periodisches Filter. Gemäss der Figur enthält dieses Filter ein Verzögerungs
element 31, welches um 24 Abtastvorgänge verzögert,,
und ein Summierglied 33. Dies ist insbesondere für ein 1600 Baud-System geeignet, welches einen 1800 Hz-Träger
und eine übertragungscharakteristik besitzt, die einer 50%igen angehobenen Cosinus-Funktion entspricht.
(50 % raised cosine). Im Betrieb wird eine abgetastete Amplitude, welche vom Verzögerungselement
31 um 24 Abtastintervalle verzögert ist, während jedes Symbolintervalls von der aktuellen Abtastamplitude
subtrahiert. Das Ausgangssignal des Summier-
gliedes 33, welches das Ergebnis dieser Subtraktion darstellt, wird vom Quadrierglied 25 quadriert und
dann an den Eingang 35 des Abtastfilters 27 gegeben. Die Verzögerung, welche durch die Schaltung 11 zur
Takt-Rückgewinnung eintritt, muß bis auf ein geradzahliges Vielfaches des Zyklus1 gleich der Verzögerung
durch das Filter 19 sein.
Das Abtastfilter 27 enthält mehrere Verzögerungselemente, die jeweils eine Verzögerung von 1/T
Sekunden erzeugen, wobei T das Symbolintervall ist. Eine gewisse Anzahl der verzögerten, quadrierten
2 2 2 2 2 2
Abtastamplituden Dfi , D1 , D , D. , D5 und D,
werden von einem Summierglied 37 mit den Vorzeichen oder Polaritäten 1, -1, -1, +1, +1 und -1 aufsummiert.
Für jedes Symbol wird eine solche Summe berechnet. Das Ausgangssignal des Summiergliedes 3 7
wird mit der Symbolfrequenz abgetastet und hat mit
dem Abtastfilter 27 eine Tiefpasscharakteristik durchlaufen. Der Ausgang des Abtastfilters 27 stellt
ein Fehlersignal dar, das verwendet werden kann, um eine phasenstarre Koppelschleife einzustellen, die
den Abtasttakt und den Symboltakt regelt.
Fig. 3 zeigt die Betriebseigenschaften des periodischen
Filters 23. Diese Darstellung stellt insbesondere auf einen 1600 Hz-Takt, ein 4800 Bit/s-Modem
ab, dessen Träger eine Mittenfrequenz von 1800 Hz besitzt, und das als Übertragungscharakteristik
eine Kennlinie mit einem 50%igen angehobenen Cosinus als roll-off-Faktor besitzt. Die Schaltung gemäss Fig.
ist ebenfalls speziell für ein derartiges Modem geeignet.
Es ist bekannt, dass bei einem derartigen Modem für die Takt-Spektrallinie gilt:
CLK(W0) = / X(W)X*(w-wo)dw
—CO·'
wobei X(w) die Fourier-Transformierte (Spektrum) des in die Quadrierschaltung einlaufenden Eingangssignals ist. (Das * stellt die komplexkonjugierte
Funktion dar), und es ist w = 2 pi x Taktfrequenz.
Sofern die Auswirkungen der Amplitudenstörungen im Ubertragungsmedium vernachlässigt werden, so hat
das Spektrum X(2»pi-f) mit 50%igem angehobenem Cosinus-roll-off am Empfängereingang folgende Form:
f < £00 ) 1400 > f ^ 600
2200 > f >. 3-400
) 3000 > f >. 2200 f
> 3000
Es ist bekannt, dass die Bereiche um 2600 Hz (f„)
und 1000 Hz (f-r) unabhängig von dem Datenmuster
zur Taktenergie beitragen. Es ist ferner bekannt, dass die Phasenverzerrungen bis zu 200 Hz von den
Frequenzen f und fT entfernt einen schädlichen
Einfluss haben können. Ferner ist es bekannt, dass gewünscht wird, die Energie bei der halben Taktfrequenz
zu beschränken.. Das periodische Filter der bevorzugten Ausführungsform hat den gewünschten
Vorteil, Übertragungs-Nullstellen im Abstand
von 200 Hz auf beiden Seiten der Frequenzen f„ und
fj zu besitzen, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und
eine Nullstelle bei der halben Taktfrequenz zu besitzen. Während in der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ein periodisches Filter benutzt wird, lässt sich jedes beliebige Filter verwenden, welches
um die Frequenzen f„ und fT dieselbe Charakteristik
rl J-i
wie ein periodisches Filter besitzt. Es genügt daher eine Charakteristik, welche etwa in Fig. 4 dargestellt
ist.
Die Kurve 47 in Fig. 3 zeigt das Ergebnis der Punkt
für Punkt durchgeführten Berechnung des Produkts von X(27Tf) und X(27Tf - w ) . Die Amplitude des
resultierenden Produkts wird gegeben durch:
A(f) = cos(2ti
im Bereich zwischen 2200 >f >t3000 Hz, nachdem der
maximale Wert auf Eins normiert wurde.
Die Kurve 43 der Fig. 3 zeigt das Produkt der Amplituden- (Antwort) Funktion des Filters 23 mit sich
selbst, versetzt um die Taktfrequenz. Da in dieser Darstellung die Taktfrequenz ein Vielfaches der
Frequenz des Filters 23 ist, lautet das Resultat
2 27Tf
sin n), nachdem der Maximalwert auf den Wert
Eins normiert wurde.
Die Kurve 45 in Fig. 3 zeigt die Wirkung des Filters 23 auf den Beitrag der Taktenergie. Die Tatsache, daß
x(t) vor der Quadrierung durch das Filter 23 ge-
' " 324 SO21
-Xf-
wird, resultiert in einem Punkt
für Punkt-Produkt A1(f):
Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm für die Verwirklichung der Takt-Wiedergewinnungsschaltung mittels eines
Mikroprozessors. Die Funktion eines Mikroprozessors wird als bekannt vorausgesetzt und wird nicht mehr
erläutert.
Das Flussdiagramm der Fig. 5 wird einmal pro Symbol ausgeführt. Ein Speichervorgang,.mit "W" bezeichnet,
speichert die 32 neuesten abgetasteten Amplituden, welche von der Abtastschaltung 15 zum Beispiel mit
einer Frequenz von 9600 Abtastvorgängen pro Sekunde
abgegeben werden. W stellt den neuesten empfangenen Abtastwert dar. Es wird daher ein erster Index IR-gesetzt
und zeigt auf W , und es wird ein zweiter Index IR„ gesetzt und zeigt auf W-24- Ein Zähler
K wird gleichzeitig auf Null gesetzt. Dann wird eine Schleife ausgeführt, bei der D, = W -W -4 berechnet und gespeichert wird. Nach Berechnung eines
D,-Wertes wird der Index IR1 und IR2 je um den Wert
Eins dekrementiert, so dass während der nächsten Wiederholung der Schleife die korrekten Werte W vom
Abtastwert-Speicher ausgelesen werden. Der Zähler K=K+ 1 wird inkrementiert, um die laufende
Iteration zu kennzeichnen. Anschliessend wird ein Test ausgeführt, um sicherzustellen, dass 6 D,-Werte
berechnet und in Positionen gespeichert wurden, die Dq, D1, D2, D3, D., Dr bezeichnet werden. Ist dies
nicht der Fall, wird der nächste Wert D, berechnet,
zum Beispiel D1 = W Λ - W O[-. Nachdem 6 D1-Werte
κ η— ι η— δ~>
κ
berechnet und gespeichert wurden, wird die Taktfehler-Gleichung, die in Block 101 dargestellt ist,
berechnet. Anschliessend wird D in dem Speicherplatz für D6 erhalten, da es während des nächsten
Symbols, wenn das Flussdiagramm gemäss Fig. 5 zur Berechnung eines anderen Taktfehler-Korrekturwertes
wiederholt wird, als D6 verwendet wird. Die Einfachheit
und Geschwindigkeit dieser Routine zur Erzeugung eines Taktfehler-Signals wird aus Fig. 1 und
der zugehörigen Beschreibung deutlich.
Das Flussdiagramm der Fig. 5 stellt eine Verwirklichung der Fig. 2 mittels eines Mikroprozessors
dar. Ein beachtlicher Vorteil dieser Erfindung besteht darin, dass die Berechnungen nur mit
der Baud-Frequenz gemacht zu werden brauchen, wodurch wertvolle Mikroprozessor-Zeit gespart wird.
Claims (3)
- EISENFÜHR & SPEISER .„ . \. ..i'nttintiinwi-ilii· · 1 uiopciin ΙΛιΙιίιι .Miomeys 32 4 9 02Unser Zeichen: R 291Anmelder/Inh.: RaCal Data
.. . ,, , , PatentanwälteAktenzeichen: NeuanmeldungDipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser Dr.-Ing. Werner W. Rabus Datum: 19. Mai 1983 Dipl.-Ing. Detlef NinnemannRACAL DATA COMMUNICATIONS, INC. 8600 N.W.. 41st Street Miami, Florida 33166
U.S.A. . . .Schaltung zur Wiedergewinnung des Taktes in Daten-ModemsPATENTANSPRÜCHE/V) Takt-Wiedergewinnungsschaltung in einem Empfänger eines Daten-Modems, gekennzeichnet durch eine erste Filteranordnung mit einer periodischen Amplitudenfunktion für die Sprungantwort, der das Eingangssignal des Daten-Modems zugeführt wird, und die aufeinanderfolgende Ausgangssignale abgibt, mit einer Quadrierschaltung zum Quadrieren jedes Ausgangssignals der Filteranordnung, um ein Korrektursignal abzuleiten, welches zur PhasenverriegelungWWR/klMartinistraßc 24 D-28OO Bremen 1 Telefon (0421) 3 2 80 37 Telecopierer ■ Telex 02 44 020 fcpat deines Symbolfrequenz-Taktes derart dient, dass eine phasenstarre Riegelschleife mit der Abtastfrequenz korrigiert wird. - 2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Filteranordnung zum Herausfiltern der quadrierten Ausgangssignale der Quadrierschaltung, um ein Taktfehlersignal mit Symbolfrequenz abzuleiten, so dass die nachfolgende phasenstarre Riegelschleife mit der Symbolfrequenz korrigiert wird.
- 3. Verfahren zur Takt-Wiedergewinnung, gekennzeichnet durchdie Speicherung mehrerer Abtastwerte eines Eingangssignals;die Berechnung mehrerer Werte als Differenz der ein vorgegebenes Intervall beabstandeten Abtastwerte; die Quadrierung der berechneten Differenzwerte; die Erzeugung eines Taktfehlersignals als Summe ausgewählter quadrierter Differenzwerte; und die Verwendung des Taktfehlersignals zur Erzeugung eines Taktsignals.
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---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |