DE3248722A1 - Fahrradrahmen mit absperrschloss - Google Patents

Fahrradrahmen mit absperrschloss

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DE3248722A1 DE19823248722 DE3248722A DE3248722A1 DE 3248722 A1 DE3248722 A1 DE 3248722A1 DE 19823248722 DE19823248722 DE 19823248722 DE 3248722 A DE3248722 A DE 3248722A DE 3248722 A1 DE3248722 A1 DE 3248722A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/142Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of pivoting, or pivoting and sliding bolts

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradrahmen mit Absperr-
  • schloß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, sogenannte Rahmenschlösser, das sind Schlösser mit einem an einer Radgabel befestigten teilringförmigen Gehäuse und einem in dem teilringförmigen Gehäuse verschiebbar geführten Teilringbügel,mittels Befestigungszwingen zu befestigen. Die Zwingen umgreifen dabei mit einem spindelfernen Haken ein Rahmenelement während das Spindelende in eine Kalotte eines Befestigungsstegs des Gehäuses eingreift. Der Halt in der Kalotte ist nicht z-ufriedenstellend. Man hat schon die Kalotte durch Löcher in dem Befestigungssteg ersetzt. Eine wesentliche Verbesserung des Halts wurde dadurch nicht erreicht. Außerdem hat ma sich den weiteren Nachteil eingehandelt, daß das Gewinde der Spindel Beschädigungen ausgesetzt war. Die Zwingen wurden stets so eingesetzt, daß sie an den einander zugekehrten Innenseiten der Gabelschenkel vorbeiliefen, so daß der innerhalb der Gabel verfügbare Raum eingeschränkt wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Fahrradrahmen mit Absperrschloß nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und mit einfachen und billigen Mitteln eine Befestigung. r das Absperrschloß an dem jeweiligen Rahmenteil zu schaffen, welche den Belastungen im Betrieb standhält, leicht zu mcntie ren ist und ggf. an unterschiedliche Abmessungen des jeweiligen Rahmenbereichs anpaßbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 ist insbesondere für Rahmenschlösser anwendbar und zeichnet sich durch extreme Einfachheit aus. Dabei besteht die Möglichkeit, den Runddrahthaken an der Innenseite des jeweiligen Radgabelschenkels oder an der Außenseite desselben wahlweise vorbeizuführen.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 3 ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Loch unmittelbar an dem jeweiligen Gabelschenkel anliegt, so daß der Übergang vom Hakenteil zum Schaftteil in das Loch hineinfällt. Außerdem gewährt die Maßnahme des Anspruchs 3 eine Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Gabelschenkelabstände.
  • Auch die Maßnahme des Anspruchs 4 ist insbesondere auf den Fall abgestimmt, daß das Loch unmittelbar oder nur mit geringem Abstand an dem jeweiligen Gabelschenkel anliegt, so daß der Übergangsbereich vom Schaftteil zum Hakenteil sich noch über das gabelferne Ende des Lochs hinaus fortsetzen kann.
  • Die Ansprüche 5 bis 7 beinhalten zweckmäßige Weiterbildungsgedanken zur Maßnahme des Anspruchs 4.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 8 stellt auf Gabelschenkel mit im wesentlichen kreisrundem Querschnitt ab.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 9 zielt darauf ab, durch Drehen des Schaftteils um seine Achse eine ggf. zusätzliche Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Gabelschenkelabstände zu schaffen, wobei davon ausgegangen wird, daß die Abstandsschwankungen verhältnismäßig klein sind und durch die Kröpfung dieser Kleinheit Rechnung getragen wird.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 10 ist einmal unter dem Gesichtspunkt erhöhter Sicherheit und zum anderen unter dem Gesichtspunkt zu verstehen, mit verhältnismäßig schwachen Runddrahthaken ausreichende Halterungskräfte übertragen zu können.
  • Die Ausbildung gemäß Anspruch 11 ist insbesondere für Schwenkbügelschlösser u. dergl. bestimmt, bei denen der Schwenkbügel an einem Schenkel eines U-förmigen Trägerbügels schwenkbar gelagert und mit dem anderen Schenkel des U-förmigen Trägerbügels verbindbar ist, wobei der U-förmige Trägerbügel an den Schenkeln einer Radgabel zu befestigen ist.
  • Die einfachste Variante der Ausführungsform nach Anspruch 11 ergibt sich aus dem Anspruch 12.
  • Eine weitere Variante zur Ausführungsform des Anspruchs 11 ergibt sich aus Anspruch 13. Diese Variante hat den besonderen Vorteil der Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Gabelschenkel und unterschiedliche Stärken des Trägerbügelmaterials.
  • Die Maßnahme des Anspruchs 14 stellt wieder auf erhöhte Sicherheit gegen unbefugtes Lösen einerseits und kleinvolumige Ausbildung der Befestigungsteile andererseits ab.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen; es stellen dar: Fig. 1 eine Teilansicht eines Fahrradrahmens mit einem Rahmenschloß"; Fig. 2, 3 u. 4 Schnitte nach der Linie II-II der Fig. 1 bei verschiedenen Ausführungsvarianten; Fig. 5 einen Teil eines Fahrradrahmens mit einem Schwenkbügelschloß; Fig. 6, 7 u. 8 verschiedene Befestigungsvarianten zu Fig. 5 im Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5.
  • In Fig. 1 ist ein Fahrradrahmen ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Er umfaßt eine Hinterradgabel 12 mit zwei Gabelschenkeln 12a und 12b. Zwischen den Gabelschenkeln ist ein Hinterrad 14 mit einer Felge 16 und Speichen 18 aufgenommen. An der Hinterradgabel 12 ist ein Rahmenschloß 20 befestigt. Dieses Rahmenschloß 20 umfaßt ein teilringförmiges Gehäuse 20a und einen teilringförmigen Bügel 20b. In Fig. 1 befindet sich der teilringförmige Bügel 20b in Absperrstellung, wobei er zwischen den Speichen 18 hindurchgreift. Durch Zurückziehen des teilringförmigen Bügels 20b in Pfeilrichtung 20c kann das Hinterrad 14 freigegeben werden. In einer Erweiterung 20d des Gehäuses 20a ist ein Schließwerk untergebracht, welches den teilringförmigen Bügel 20b in der Absperrstellung und ggf. auch in der Freigabestellung festhält. Das Gehäuse 20a ist aus einer im wesentlichen ebenen Bodenplatte 20aa und einem ausgewölbten Deckblech 20ab zusammengesetzt. Innerhalb des teilringförmigen Gehäuses können zumindest in demjenigen Bereich, der in der Absperrstellung von dem teilringförmigen Bügel 20b geräumt ist, gehärtete Sicherungsmittel untergebracht sein, beispielsweise in Form einer zwischen dem Boden 20aa und dem teilringförmigen Bügel 20b gelegenen gehärteten Teilringplatte.
  • Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 20a an dem Gabelschenkel 12a durch eine Hakensicherung 22 angebaut. Diese Hakensicherung 22 umfaßt einen Runddrahthaken 22a mit einem Hakenteil 22aa und einem Schaftteil 22ab. Auf dem Schaftteil 22ab ist ein Gewinde 22ac angebracht. Der Übergang von dem Hakenteil 22aa zu dem Schaftteil 22ab ist mit 22ad bezeichnet. Der Runddrahthaken 22a durchsetzt ein Loch 20e des Gehäuses 20a, welches sich durch die Bodenplatte 20aa und das Deckblech 20ab hindurch erstreckt. Das Loch 20e ist gegenüber dem Querschnitt des Runddrahthakens 22a überdimensioniert, so daß es dessen Übergangsbereich 22ad aufnehmen kann und ein gewisses Seitenspiel in Richtung des Doppelpfeils 24 gegenüber dem Gabelschenkel 12a möglich ist. Das Gewinde 22ac ist mit einer Mutter 26 verschraubt, welche sich über eine einstückig mit ihr hergestellte konische Schürze 26a gegen das Deckblech 20ab abstützt und den Gabelschenkel 12a zwischen den Hakenteil 22aa und die Bodenplatte 20aa einspannt.
  • In der Ausführungsform gemäß der Fig. 3 ist der Runddrahthaken 22a um 1800 gedreht. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Abstand des Flächenschwernkpunkts "S" der von dem Hakenteil 22aa definierten Fläche von der Achse "A" des Schaftteils 20ab kleiner als der Abstand des Flächenschwerpunkts "S" von dem mittleren Krümmungsbogen "K". Dies ist zurückzuführen auf die Kröpfung an der Übergangsstelle 20e. Diese Kröpfung erlaubt es, den Hakenteil 20aa entweder - wie in Fig. 2 dargestellt - an der Innenseite des Gabelschenkels 12a vorbeilaufen zu lassen, oder - wie in Fig. 3 dargestellt - an der Außenseite, ohne daß der Abstandssprung größer wird als die zu erwartende Abstandstoleranz zwischen den Gabelschenkeln 12a und 12b.
  • Wenn der Durchmesser des Gabelschenkels 12a kleiner wird als in Fig. 2 und 3 dargestellt, so kann der Übergang 22ad des Runddrahthakens 22a auch noch in den Hohlraum der Schürze 26a hineinwandern.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Schürze 126a auch von der Mutter 126 getrennt und als eine Beilagscheibe angeordnet sein.
  • Gemäß Fig. 5 ist an den Gabelschenkeln 212a und 212b einer Hinterradgabel 212 ein Trägerbügel 230 festgeklemmt. Dieser Trägerbügel 230 ist U-förmig und weist zwei Schenkel 230a und 230b auf. Die Schenkel 230a und 230b sind an den Gabelschenkeln 212a und 212b festgeklemmt. An dem unteren Ende des Schenkels 230a ist ein Schwenkbügel 232 um eine Schwenkachse "X" schwenkbar gelagert. Er arbeitet mit einer Schwenkbügelaufnahme 234 am Ende des Schenkels 230b zusammen und wird in dieser in der in Fig. 5 gezeigten Absperrstellung aufgenommen. Zur Freigabe wird der Schwenkbügel 232 in Parallelstellung zu dem Gabelschenkel 212a nach unten verschwenkt.
  • Fig. 6 zeigt die Festklemmung des Schenkels 230a des Trägerbügels 230 an dem Gabelschenkel 212a. Ein Gewindeschaft 234 ist mit einem offenen Primärhaken 234a und einem Gewindeabschnitt 234b ausgeführt. Der Primärhaken 234a umfaßt den Schenkel 230a des Trägerbügels 230. Der Gewindeschaft 234b durchsetzt einen U-förmigen Sekundärhaken 236. Dieser Sekundärhaken 236 weist zu diesem Zweck ein Loch 236a auf.
  • Der Schenkel 236b des Sekundärhakens 236 liegt an dem Gewindeschaft 234 an. Der Steg 236c und der andere Schenkel 236d des Sekundärhakens 236 umgreifen den Gabelschenkel 212a. Durch die Mutter 238 werden die Schenkel 212a und 230a gegeneinandergepreßt. Maßabweichungen zwischen dem Abschnitt der Gabelschenkel 212a und 212b einerseits und dem Abstand der Trägerbügelschenkel 230a und 230b andererseits können durch Verdrehung der Klemmittel gemäß Fig. 6 ohne weiteres berücksichtigt werden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6 lediglich dadurch, daß der Primärhaken 234a an dem Gabelschenkel 212a angreift, während der Sekundärhaken 236 an dem Schenkel 230a des Trägerbügels angreift.
  • Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6 dadurch, daß der Gewindeschaft 334 und der Primärhakenteil 334a als getrennte Teile ausgebildet sind.
  • Der Primärhakenteil 334a ist U-förmig mit einem Steg 334aa, einem an dem Gewindeschaft 334 anliegenden Schenkel 334ab und einem an dem Schenkel 330a anliegenden Schenkel 334ac ausgeführt. Der Steg 334a wird von dem Gewindeschaft 334 durchsetzt und liegt mit seiner Außenseite an einem Kopf 340 des Gewindeschafts 334 an. Der Kopf 340 ist mit einem Schraubendrehereingriffsschlitz 340a versehen.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRCHE Fahrradrahmen mit Absperrschloß, insbesondere zum Eingriff in die Speichen eines am Fahrradrahmen angebrachten Rads, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrschloß (20) an einem Rahmenteil (12a) mittels einer Hakensicherung (22) befestigt ist, welche einen den Rahmenteil (12a) teilweise umfassenden offenen Haken (22aa) mit Gewindeschaft (22ab) und eine Spannmutter (26) umfaßt.
  2. 2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, insbesondere mit einem Rahmenschloß, welches mit einem an der Radgabel befestigten teilringförmigen Gehäuse und einem in dem teilringförmigen Gehäuse verschiebbar geführten Teilringbügel ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakensicherung (22) einen Runddrahthaken (22a)mit einem ein Rahmenelement (12a) teilweise umgreifenden Hakenteil (22aa), einem ein Durchtrittsloc.h: tRne)des Absperrschlosses (20) durchsetzenden Schaftteil (22ab), einem Gewinde (22ac) an diesem Schaftteil (22ab) und einer auf dem Gewinde (22ac) auf der hakenteilfernen Seite des Loches (20e) sitzenden Spannmutter (26) aufweist.
  3. 3. Fahrradrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (20e) derart ausgeweitet ist, daß es den Übergang (22ad) von dem Hakenteil (22aa) zum Schaftteil (22ab) wenigstens teilweise aufnimmt und ggf. eine Verstellung des Schaftteils (22ab) quer zur Schaftachse zuläßt.
  4. 4. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (26) an der hakenteilfernen Lochseite unter Vermittlung eines in seinem Innendurchmesser gegenüber dem Innendurchmesser der Spannmutter!(26) erweiterten Distanzelements (26a) anliegt, welches ggf. mindestens einen Teil des Übergangs (26ad) von dem Hakenteil (22aa) zu dem Schaftteil (22ab) aufnehmen kann.
  5. 5. Fahrradrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (126a) nach Art einer Beilagscheibe angeordnet ist.
  6. 6. Fahrradrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (26a) von einer mit der Spannmutter (26) einstückig hergestellten Schürze gebildet ist.
  7. 7. Fahrradrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Distanzelement (26a) von der Spannmutter (26) zum Loch (20e) hin konisch erweitert.
  8. 8. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil (22aa) als Teilkreisrundhakenteil ausgebildet ist.
  9. 9. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (22ab) gegenüber dem Hakenteil (22aa) gekröpft ist derart, daß der Flächenschwerpunkt (S) der vom Hakenteil (22aa) umfaßten Fläche von der Achse (A) des Schaftteils (22ab) einen kleineren Abstand besitzt im Vergleich zu dem senkrecht zur Achse (A) des Schaftteils (22ab) gemessenen Abstand des Flächenschwerpunkts (S) des Hakenteils (22aa) von dem mittleren Krümmungsbogen (K) des Hakenteils (22aa).
  10. 10. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Runddrahthaken (22a) gehärtet ist.
  11. 11. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, insbesondere mit einem Schwenkbügelschloß, dessen Schwenkbügel an einem Schenkel eines U-förmigen Trägerbügels schwenkbar gelagert und mit dem anderen Schenkel des U-förmigen Trägerbügels verbindbar ist, wobei der U-förmige Trägerbügel an den Schenkeln einer Radgabel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum gegenseitigen Anpressen eines Rahmenelements (212a) und eines Befestigungselements (230a) des Absperrschlosses der als Primärhaken (234a) wirkende offene Haken (230a) eines dieser Elemente (212a, 230a) teilweise umgreift und die Spannmutter (238) auf einen annähernd U-förmigen Sekundärhaken (236) einwirkt, welcher von dem Gewindeschaft (234) in der Nähe des einen Sekundärhakenschenkels (236b) durchsetzt ist und mit seinem anderen Sekundärhakenschenkel (236d) das jeweils andere Element (212a) teilweise umgreift unter Abstützung des Sekundärhakens (236) an dem Gewindeschaft (234) durch Anlage des einen Sekundärhakenschenkels (236b) an dem Gewindeschaft (234.
  12. 12. Fahrradrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärhaken (234a) einstückig mit dem Gewindeschaft (234) hergestellt ist.
  13. 13. Fahrradrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärhaken (334a) als ein von dem Gewindeschaft (334) gesonderter, U-förmiger Primärhakenteil ausgebildet ist, welcher in seinem Steg (334aa) ein Durchstrittsloch für den Gewindeschaft (334) aufweist, mit seiner Stegaußenseite an einem Widerlager (340) des Gewindeschafts (334), insbesondere einem Schaftkopf (340), anliegt, mit seinem einen Primärhakenteilschenkel (334ab) an dem Gewindeschaft (334) anliegt und mit seinem anderen Primärhakenteilschenkel (334ac) das eine Element (330a) teilweise umgreift.
  14. 14. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft (234), der Primärhaken (234a) und/oder der Senkundärhaken (236) aus gehärtetem Material bestehen.
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