DE3248425A1 - Hochtemperatur-fluessigkeitskalorimeter - Google Patents

Hochtemperatur-fluessigkeitskalorimeter

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DE3248425A1
DE3248425A1 DE19823248425 DE3248425A DE3248425A1 DE 3248425 A1 DE3248425 A1 DE 3248425A1 DE 19823248425 DE19823248425 DE 19823248425 DE 3248425 A DE3248425 A DE 3248425A DE 3248425 A1 DE3248425 A1 DE 3248425A1
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liquid
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calorimeter
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Withdrawn
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DE19823248425
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English (en)
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Wilfried Dipl.-Ing. 4722 Ennigerloh Kreft
Chahpar Dr.-Ing. 4300 Essen Mostofizadeh
Gerhard Dipl.-Ing. Weil
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/20Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity
    • G01N25/22Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures
    • G01N25/44Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating the development of heat, i.e. calorimetry, e.g. by measuring specific heat, by measuring thermal conductivity on combustion or catalytic oxidation, e.g. of components of gas mixtures the heat developed being transferred to a fixed quantity of fluid
    • GPHYSICS
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Description

  • Hochtemperatur-Fltssigkeitskalorimeter
  • Die Erfindung betrifft ein Hcchtemperatur-Flüssigkeitskalorimeter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kalorimeter dienen zur Bestimmung der spezifischen Wärme von Materialien. Für Messungen bei hoher Temperatur der Probe sind insbesondere Flüssigkeitskalorimeter bekannt. Das Meßprinzip derartiger Flüssigkeitskalorimeter ist wie folgt: Die auf Meßtemperatur erwärmte Probe fällt in das flüssigkeitsgefüllte Meßgefäß und gibt- ihren Wärmeinhalt an die Flüssigkeit, das Meßgefäß und seine Einbauten ab.
  • Die sich nach dem Temperaturausgleich einstellende Mischungstemperatur ist dann ein Meß für die von der Probe abgegebene Wärmemenge und damit ein Maß für die spezifische Wärme der Probe.
  • Bei einem bekannten Flüssigkeitskalorimeter steht die Probe in direkter Berührung mit der Kalorimeterflüssigkeit. Dadurch verdampft ein Teil der Kalorimeterflüssigkeit beim Einbringen der Probe in die Flüssigkeit, was zu erheblich-n Meßfehlern führt.
  • Die maximale Meßtemperatur dieses Flüssigkeitskalorimeters ist daher auf etwa 400°C beschränkt.
  • Zur Bestimmung der spezifischen Wärme von Gläsern im Temperaturbereich bis 1400'C wurde ferner ein Flüssigkeitskalorimeter entwickelt (H. E. Schwiete, G. Ziegler in Glastechnische Berichte", 28.Jahrg., Heft 4, April 1955, 8.137-146. , bei dem im Meßgefäß ein von <ier Kalorimeterflüssigkeit umgebener Kupferblock vorgesehen ist, in den die erhitzte Probe hineinfält. Die Probe gibt damit ihre Wärme über den Kupferblock an die Kalorimeterflüssigkeit ab.
  • Da sich ctie Flüssigkeit bei Temperaturerhöhung stärker als (las Meßgefäß ausdehnt, ist letzteres nicht vollstänclig mit Flüssigkeit gefüllt. Dies hat zur Folge, daß es bei hohen Temperaturen zu einer teilweisen Verdampfung der Kalorimeterflüssigkeit kommt, was Meßffvhler mit sich bringt. Nachteilig bei diesem bekannten Kalorimeter sind ferner die schlechte Wärmelei fähigkeit zwischen der Probe und dem Kupferblock, de auftretenden Strahlungsverluste sowie die Tatsache daß keine pulverförmigen Proben untersucht werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Mängel ein bis zu Temperaturen von etwa 15O()0C verwendbares Flüssigkeitskalorimeter zu entwicke:n, das sich durch eine besonders hohe Meßgenauigkei auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenclen Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Anorclnung eines unter Druck stehenden, komprimierbaren Ausgleichsbehälters innerhalb des im übrigen vollctändig mit Flüssigkeit gefüllten Meßgefäßes ermöglicht eine Ausdehnung der Flüssigkeit bei Temperaturerhöhung ohne Verdampfung der Kalorimeterfli!ssigkeit. Durch die bei einer Temperaturerhöhung åt!ftretende Ausdehnung der Kalorimeterflüssig- keit wird der Ausgleichsbehälter stärker komprimiert. Die dadurch in der Flüssigkeit auftretende Druckerhöhung verhindert eine Verdampfung der Flüssigkeit und vermeidet damit die hiermit verbundenen Meßfehler. Der in dem Ausgleichsbehälter vorhandene Ausgangsdruck wird hierbei so gewählt, daß bei der Druckerhöhung, die sich bei der Mischungstemperatur einstellt, noch keine Verdampfungserscheinungen auftreten.
  • Die Verwendung eines unter Druck stehenden Ausgleichsbehälters gestattet es ferner, die Flüssigkeitsmenge im Meßgefäß durch das Luftvolumen des Ausgleichsbehälters zu variieren. Dadurch lassen sich auch bei kleineren Meßtemperaturen noch gut meßbare Temperaturdifferenzen erzielen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der aus Kupfer bestehende Meßbehälter die Form eines sich nach unten zu verjüngenden, langgestreckten Konus auf, wobei der im Meßgefäß vorgesehene, gleichfalls aus Kupfer bestehende Aufnahmebehälter als dünnwandiger konischer Behälter mit einer dem Meßbehälter angepaßten Konusform ausgebilSet ist.
  • Durch diese Gestaltung erreicht man während der Mischungszeit trotz der eventuell unterschiedlichen Wärmedehnung von Meßbehälter und Aufnahmebehälter einen einwandfreien Flächenkoatakt zwischen diesen beiden Behältern und damit eilen guten Wärmeübergang von der Probe auf die Kalorimzterflüssigkeit. Der Wärmeübergang wird weiterhin durch die verhältnismäßig kleine Messe des dünnwandigen Meßbehälters und des gleichfalls dünnwandigen Aufnahmebehälters begünstigt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in ganz schematischer Form ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hochtemperatur-Flüssigkeitskalorimeters.
  • Es enthält ein Meßgefäß 1 und eine darüber angeordnete Baueinheit 2, die eine Heizeinrichtung sowie eine Einrichtung zur lösbaren Halterung eines Meßbehälters 3 enthält.
  • Das mit einer thermischen Isolation 4 versehene Meßgefäß 1 enthält einen Aufnahmebehälter 5, der die Form eine3 sich nach unten zu verjüngenden langgestrecktzn Konus besitzt und aus Kupfer besteht.
  • Dieser AuEnahmebehAlter 5 ist unterhalb einer durch einen Deckel 6 verschließbaren Öffnung des Meßbehälters 3 vorgesehen.
  • Im Innenrium des Meßgefäßes 1 ist ein mit Druckluft gefüllter, komprimierbarer Ausgleichsbehälter 7 (beispielswei:;e in Form eines Gummischlauches) vorgesehen, der über (<ine nur schematisch angedeutete Leitung 8 und ein einstellbares Ventil 9 einerseits an eine Drucklufttiuelle (Anschluß 10) angeschlossen und andererseits mit einem Manometer 11 verbunden ist.
  • Das Meßgefäß ist weiterhin mi einer nur schematisch angedeuteten Heizung 12 sowie einer Rühreinrichtung 13 zur Vergleichmäßigung der lVassertemperatur versehen. Ein Thermoelement 14 d:Lent zur Bestimmung der Flüssigkeitstemperatur. Im übrigen ist der Innenraum des Meßgefäßes 1 vollständig mit Kalorimeterflüssigkeit 15 (vorzugsweise Wasser) gefüllt.
  • Die oberhalb des Meßgefäßes 1 angeordnete Baueinheit 2 ist zwischen der in der Zeichnung dargestellten Lage und einem gesonderten (nicht dargestellten) Heizraum bewegbar (beispielsweise verschwenkbar).
  • Diese Baueinheit 2 enthält eine Einrichtung 16 zur lösbaren Halterung des die Probe enthaltenden,gestrichelt angedeuteten Meßbehcilters 3. Zu dieser Einrichtung 16 gehören zwei Stangen 17, 18 sowie ein an diesen Stangen 17, 18 mittels eines Klemmverschlusses 17a bzw. 18a befest:.gter Draht 19 aus schmelzbarem Material. An diesem Draht 19 ist der Meßbehälter 3 aufgehängt. Zwef. Abstandshalter 20, 21 verhindern bei einer Bewegung der Baueinheit 2 ein zu starkes Schaukeln des Meßbehälters 3.
  • Der an der Einrichtung 16 aufgehängte Meßbehälter 3 wird von einer Heizeinrichtunc 22 umgeben, die ihrerseits von einer thermischen Isolation 23 umschlossen wird.
  • Die Funktion des Kalorimeters ist wie folgt: Die Baueinheit 2 mit dem darin aufgehängten, die Probe enthaltenden Meßbehälter 3 befindet sich zunächst i einem (nicht dargestellten) benachbarten Heizraum, der mit beliebiger Schutzgasatmosphäre beaufschla;t werden kann und jedenfalls vom Kalorimeter-Meßgefäß 1 vollständig getrennt ist. In diesem Heizraum wird die Probe auf Meßtemperatur erhitzt.
  • Gleichzeitig wird die Kalorimeterflüssigkeit im Meßgefäß 1 ;iuf eine geeignete (durch Vorversuche bestimmte) Anfangstemperatur gebracht.
  • Dann wir<1 die Baueinheit 2 in die in der Zeichnung veranschaulichte Lage gebracht, bei der sich der an der Einrichtung 16 aufgehängte Meßbehälter 3 genau über der durch den Deckel 6 verschließbaren Öffnung des Meßgefäßes 1 befindet. Dieser Deckel 6 wird gleichzei.tig entfernt. Führt man nun dem Draht 19 über die Stangen 17, 18 einen Strom ausreichender Größe zu, so schmilzt dieser Draht 19. Der MeßbehAlter 3 fällt nun nach unten und kommt hierbei in guten fl0chigen Kontakt mit dem im Meßgefäß 1 vorgesehenen Sufnahmebehälter 5. Der Deckel 6 wird dann geschlossen.
  • Innerhalb einer Mischungszeit, in der zweckmäßig die RührEinrichtung 13 läuft, überträgt nun die im Meßbehälter 3 befindliche Probe 24 Wärme an die Kalorimeterflüssigkeit 15, bis die Probe 24 und die Flüssigkeit 15 gleiche Temperatur angenommen haben.
  • Durch Messung dieser Temperatur wird dann die spezifische Wärme der Probe 24 bestimmt.
  • Durch einen Leerversuch (ohne Probe) kann man die Wärmekapazität des Meßbehälters 3 sowie den beim Fallen des Meßbehälters 3 auitretenden Wärmeverlust ermitteln. Auf weitere Einzelheiten der Auswertung der Ergebnisse soll hier nicht näher eingegangen werden. So kann man etwa mittels einer bekannten Probe den sog. "Wasserwert" bestimmen, d.h. die Wärmemenge, die für eine bestimmte Temperaturerhöhung der gesamten Meßapparatur notwendig ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Kalorimeter können flüssige oder feste Proben untersucht werden, wobei feste Proben blockförmig oder pulverförmig vorliegen können.
  • Dabei ist die Untersuchung großer Probenmassen möglich, was die Meßfehler verkleinert.
  • Die Meßtemperatur kann bis zu ca.l1500°C betragen.
  • Durch zweckmäßige Gestaltung der Heizeinrichtung 22 läßt sich eine kurze Baulänge dieser Heizeinrichtung und damit eine kleine Fallzeit des Meßbehälters 3 erreichen. Hierzu trägt auch die Art der Aufhängung des Meßbehälters 3 und das elzktrische Auslösen bei.
  • Mit der Verringerung der Fallzeit werden zugleich die Strahlungsverluste minimiert.
  • Der Umgebungseinfluß wird durch Wahl einer großen Flüssigkeitsmenge und Wahl eier geeigneten Anfangstemperatur verringert.
  • Wesentlich für die erzielte hlJhe Meßgenauigkeit ist vor allem die Vermeidung jeglicher Verdampfung der Kalorimeterflüssigkeit 15 durch die Druckerhöhung, die sich in der Flüssigkeit 15 bei einer Temperaturerhöhung durch das Vorhandensein des mit Druckluft gefüllten Ausgleichsbehälters 7 einstellt.
  • Der Druckausgleich kann statt durch Druckluft auch mechanisch durch eine Feder im Ausgleichsbehälter erfolgen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: S Hochtemperatur-Flüssigkeitskalorimeter, enthaltend a) ein flüssigkeitsgefülltes, bis auf eine verschließbare Öffnung im Deckel allseitig gesc]ilossenes, thermisch isoliertes Meßgefäß, in dem sich ein von der Flüssigkeit umgebener, unterhalb der Öffnung im Deckel angeordneter Aufnahmebehälter aus gut wärmeleitendem Material, eine Rühreinrichtung zur Vergleichmäßigung der Fliissigkeitstemperatur sowie wenigstens ein Meßelement zur Bestimmung der Flüssigkeitstemperatur befinden, b) einen Meßbehälter zur Aufnahme der Probe, c) eine Heizeinrichtung zur Aufheizung von Meßbehä]ter und Probe-auf eine vorgegebene Temperatur, d) eie Einrichtung zur lösbaren Halterung des MeEbehälters oberhalb der Öffnung im Deckel des Mei? gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß e) innerhalb des vollständig mit Flüssigkeit (15) gefüllten Meßgefäßes (1) ein unter Druck okehender, komprimierbarer Ausgleichsbehälter (7) vorgeseher ist.
  2. 2. Kalorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter t7) über ein einstellbares Ventil (9) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist.
  3. 3. Kalorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kupfer bestehende Meßbehälter(3) die Form eines sich nach unten zu verjüngenden, langgestreckten Konus aufweist und der im Meßgefäß <1) vorgesehene Aufnahmebehälter (5) als dünnwandiger konischer Behälter mit einer dem Meßbehälter (3)angepaßten Ronusform ausgebildet ist.
  4. 4. Kalorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung(22)und die Einrichtung(16)zur lösbaren Halterung des Meßbehälters(3) zu einer einzigen Baueinheit'(2)vereinigt sind.
  5. 5. Kalorimeter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizeinrizhtung(22)und die Einrichtung (16) zur lösbaren Halterung des Meßbehälters (3) umfassende Baueinheit (2) zwischen einem gesonderten Heizraum und einer Lage oberhalb des Meßgefäßes (1) bewegbar ist.
  6. 6. Kalorimeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur lösbaren Halterung des Meßbehälters (3) einen schmelzbaren Draht (19) zur Aufhängung des Meßbehälters (3) enthä Lt.
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EP0774660A2 (de) * 1995-11-11 1997-05-21 IKA ANALYSENTECHNIK GmbH Verbrennungsbehälter für Kalorimeter
CN107702805A (zh) * 2017-09-22 2018-02-16 武汉互创联合科技有限公司 一种培养皿液滴温度监测装置

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