DE3248150C1 - Gasdosierventil fuer Hochvakuumanlagen - Google Patents
Gasdosierventil fuer HochvakuumanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K51/00—Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
- F16K51/02—Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus specially adapted for high-vacuum installations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß
25
das Dosierventil für Hochvakuumzwecke in Ganzmetallausführung ausgebildet ist, wobei
das metallische, elastisch verformbare Rohrstück (i) einen Teil des Ventilgehäuses (25) bildet
und die Buchse (10) gegenüber dem Rohrstück (1) dickwandig ausgebildet ist
h) die Bohrung (17) in ihrem Volumen veränderbar und mit einem inkompressiblen Medium gefüllt ist.
h) die Bohrung (17) in ihrem Volumen veränderbar und mit einem inkompressiblen Medium gefüllt ist.
(Die Ansprüche 2 bis 11 der Eingabe vom 14. Oktober
1983 werden unverändert aufrechterhalten.)
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische Ventilkörper
(3) als Kugel oder Doppelkegel ausgebildet und im Rohrstück (1) gegen axiale Verschiebung gesichert
ist.
3. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische Ventilkörper
als im Rohrstück (1) schwenkbar gelagerte Klappe ausgebildet ist.
4. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Mündungsöffnung (18) der Bohrung (17) der Buchse (10) im mittleren Bereich
zwischen den Buchse (10) und Rohrstück (1) fest und dicht verbindenden Schweißnähten (12,13) liegt.
5. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (B) der Schweißnähte (12, 13) bzw. die Länge der Buchse (10) zumindest annähemd
so groß ist wie der Durchmesser des Rohrstückes (1).
6. Dosierventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kugel oder Doppelkegel ausgebildete
Ventilkörper (3) am in Achsrichtung des Rohrstückes (1) gesehen einander entgegengesetzten
Seiten (4,5) quer zur Achse des Rohrstückes (1) stehende Stege (6, 7) aufweist, welche randseitig an
Querschnittsverengungen (9,11) des Rohrstückes (1) anliegen.
7. Dosierventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverengung durch einen
in das Rohrstück (1) eingesetzten Sprengring (9)
gebildet wird.
8. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (10) einen Fortsatz (14) aufweist,
der von der Bohrung (17) durchsetzt ist und der endseitig ein Gewinde (15) trägt, auf welches ein
Drehgriff (16) aufgeschraubt ist, welcher mit einem in der Bohrung (17) angeordneten und darin verschiebbaren
Kolben (22) in Wirkverbindung steht.
9. Dosierventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz (14) bezogen auf das
Rohrstück (1) radial erstreckt und von der Bohrung (17) in seiner Achsrichtung durchsetzt ist.
10. Dosierventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das endseitig am Fortsatz (14) angeordnete Gewinde (15) ein Außengewinde ist und
die Muffe (16) als manuell betätigbarer Drehgriff ausgebildet ist und zwischen dem in der Bohrung
(17) befindlichen Kolben (22) und der Innenseite (24) der Muffe (16) ein Druckstößel (23) angeordnet ist.
11. Dosierventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckstößel (23) über seine Länge mindestens zwei Abschnitte unterschiedlichen
Durchmessers aufweist und der mit der Innenseite (24) des Drehgriffes (16) zusammenwirkende
Abschnitt (26) den größeren Durchmesser aufweist und dieser Abschnitt in einer endseitigen Bohrung
(27) des Fortsatzes (14) kolbenartig geführt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dosierventil mit folgenden Merkmalen
a) einem Ventilgehäuse
b) einem im Ventilgehäuse gelagerten rotationssymmetrischen Ventilkörper
c) der Ventilkörper liegt zumindest in seiner der Dosierung dienenden Aktivstellung in einem elastisch
verformbaren, mit dem Ventilgehäuse verbundenen Rohrstück
d) das Rohrstück ist zumindest in dem den Ventilkörper in seiner Aktivstellung aufnehmenden Bereich
von einer muffenartigen, vorzugsweise zylindrischen Buchse umschlossen
e) die Buchse ist dicht und fest mit dem Rohrstück verbunden
f) die Buchse weist mindestens eine mit einem Druckkräfte
übertragenden Medium gefüllte Bohrung auf, deren innere Mündungsöffnung in der mit der
Außenseite des Rohrstücks gepaarten Innenwandung der Buchse liegt.
Aus der DE-OS 25 11 306 ist ein Schlauchabsperrventil
bekannt mit einem torpedoförmigen Einsatzstück, einem um diesen herum angebrachten, zylindrischen gummielastischen
Schlauch und einem zylindrischen Gehäuse, an dem der Schlauch mit den beiden Enden festgeklemmt
ist. Dieses Schlauchabsperrventil wird geschlossen, indem Druckluft zwischen das Gehäuse und den
Schlauch eingepreßt wird, so daß der Schlauch in Richtung auf das Einsatzstück hin sich bewegt und dadurch
der Durchgang zwischen Schlauch und Einsatzstück abgesperrt wird. Solche Schlauchabsperrventile haben
sich in Leitungen, die von Flüssigkeiten mit geringem Druck durchströmt werden bewährt. Für den Einsatz in
Hochvakuumanlagen sind sie jedoch nicht brauchbar, vor allem dann nicht, wenn es darum geht, Ventile dieser
Bauart für die Dosierung von Gasmengen geringster Drücke zu verwenden.
Dosierventile für diesen Zweck werden als Nadelventile ausgebildet, deren Einsatzbereich jedoch beschränkt
ist. Bei Hochvakuumanlagen werden an Gasdosierventile hohe Anforderungen gestellt, und zwar in
bezug auf ihren Regelbereich. Dieser Regelbereich soll 10"9 Torr. I/sec. bis 100 Torr. 1/sec. bezogen auf Helium
und 200C betragen. Um diesen so weit gesteckten Bereich
erfassen zu können, geht die Erfindung von den bisher bekannten und angewandten Nadelventilen für
Dosierzwecke ab und greift auf das eingangs erwähnte Ventilprinzip zurück, wobei die Lösung für die aufgezeigte
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß
g) das Dosierventil für Hochvakuumzwecke in Ganzmetallausführung ausgebildet ist, wobei das metallische,
elastisch verformbare Rohrstück (1) einen Teil des Ventilgehäuses (25) bildet und die Buchse
< (10) gegenüber dem Rohrstück (1) dickwandig ausgebildet ist
h) die Bohrung (17) in ihrem Volumen veränderbar und mit einem inkompressiblen Medium gefüllt ist.
25
Aufbau und Wirkungsweise dieses erfindungsgemäßen Dosierventiles wird anhand der beiliegenden Zeichnung
näher erläutert. Diese Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Ausführungsvarianten sind in
der Beschreibung erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das Dosierventil und
F i g. 2 eine Ansicht in der durch den Pfeil A in F i g. 1 angedeuteten Blickrichtung.
Das als Ganzmetallventil ausgebildete Gasdosierventil nach den Abbildungen 1 und 2 besitzt als Teil des
Ventilgehäuses 25 ein Rohrstück 1, welches endseitig Anschlußmöglichkeiten für eine hier nicht dargestellte
Rohrleitung oder für einen Behälter aufweist. Das rechtsseitige Ende ist hier beispielsweise als Flansch 2
ausgebildet. In diesem Rohrstück 1 liegt ein rotationssymmetrischer Ventilkörper 3, der hier als Doppelkegel
ausgebildet ist und dessen Achse in und parallel zur Achse des Rohrstückes 1 liegt. Der Durchmesser der
größten Querschnittsebene E des Ventilkörpers 3 entspricht in etwa dem Innendurchmesser des Rohrstückes
1 soweit, daß dieser Ventilkörper 3 in das Rohrstück eingeführt und eingesetzt werden kann. Zur Lagesicherung
des Ventilkörpers 3 gegen axialen Versatz tragen die endseitig abgeflachten Stirnseiten 4 und 5 sich quer
zur Achse des Rohrstückes 1 erstreckende Stege 6 und 7, welche an Querschnittsverjüngungen des Rohrstük-.kes
1 anliegen. Die eine Querschnittsverjüngung ist hier durch einen in eine Nut an der Innenfläche 8 des Rohrstückes
1 eingesetzten Sprengring 9 gebildet, die andere durch die Verengung des inneren Durchmessers des
Rohrstückes 1 im linken Bereich (Fig. 1). Bei dieser Ausführungsform, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, verbleibt
der Ventilkörper 3 stets in jenem Bereich, der hier einerseits durch den Sprengring 9 und andererseits
durch die Absatzfläche 11 des Rohrstückes 1 begrenzt ist.
In diesem letzterwähnten Bereich ist das Rohrstück 1 von einer gegenüber diesem Rohrstück 1 dickwandigen,
hier im wesentlichen zylindrischen Buchse 10 muffenartig umschlossen, welche mit dem Rohrstück 1 über die
beiden randseitigen Schweißnähte 12,13 fest und dicht verbunden ist. Diese gegenüber dem Rohrstück 1 dickwandige
Buchse 10 besitzt einen, bezogen auf das Rohrstück 1 radial sich erstreckenden Fortsatz 14, dessen
Endseite ein Außengewinde 15 trägt, auf welche ein manuell betätigbarer Drehgriff 16 aufgeschraubt ist. In
Achsrichtung dieses Fortsatzes 14 erstreckt sich in diesem eine Bohrung 17, und zwar über die gesamte Länge
dieses Fortsatzes 14 und durch die Buchse 10 hindurch, wobei die innere Mündungsöffnung 18 dieser Bohrung
17 in der mit der Außenseite 19 des Rohrstückes 1 gepaarten Innenwandung 20 der Buchse 10 liegt. Diese
Bohrung ist mit einem inkompressiblen Medium 21, beispielsweise Paraffin öder Hydrauliköl gefüllt. In diese
Bohrung ist ein Kolben 22 eingesetzt. Ein Druckstößel 23, der über seine Länge zwei Abschnitte unterschiedlichen
Durchmessers aufweist, liegt mit seinem einen Ende am Kolben 22 an, mit dem anderen Ende an der
Innenseite 24 des manuell betätigbaren Drehgriffes 16. Der obere Abschnitt 26 mit dem größeren Durchmesser
dient als Führungskolben in der als Führungszylinder ausgebildeten Bohrung 27 des Fortsatzes 14.
Soweit zum grundsätzlichen Aufbau dieses in den F i g. 1 und 2 gezeigten ganzmetallischen Gasdosierventils.
Bei geöffnetem Ventil ist der Griff 16 soweit hochgedreht, daß das Medium 21 in der Bohrung 17 praktisch
drucklos ist. Die Durchgangsöffnung des Dosierventiles ist gegeben durch das Spiel zwischen dem Innendurchmesser
des Rohrstückes 1 einerseits und der größten Querschnittsebene Eats Ventilkörpers 3 andererseits
und dieses Spiel kann sehr klein gehalten werden. Soll diese Durchgangsöffnung nun zu Regelzwekken
verjüngt werden, so wird der Drehgriff 16 gedreht, so daß er nach unten.(Fig. 1) wandert. Dadurch drückt
der Stößel 23 auf den Kolben 22, der wiederum auf das Medium 21 einwirkt. Der dadurch im Medium 21 anwachsende
Druck preßt dieses Medium in die konstruktionsbedingte Fuge, die durch die Innenwandung 20 der
Buchse 10 einerseits und die zwischen den Schweißnähten 12 und 13 andererseits liegende Außenseite 19 des
Rohrstückes 1 begrenzt wird, so daß dieses Rohrstück 1 im Bereich seiner Überdeckung durch die Buchse 10
querschnittsverjüngend eingeschnürt wird, wodurch sich der Durchgangsspalt oder die Durchgangsöffnung
des Ventils immer mehr verkleinert. Aufgrund ihrer dickwandigen Konstruktion nimmt im Gegensatz zum
Rohrstück 1 die Muffe 10 diesen Druckanstieg ohne besondere Verformung auf. Die Verformung des Rohrstückes
1 geschieht ausschließlich im elastischen Bereich des Materials. Wird der Drehgriff 16 zurückgeschraubt,
im Sinne einer Druckverminderung, so wird das Medium 21 durch die elastische Rückstellkraft des Rohrstükkes
1 wiederum in die Bohrung 17 zurückgedrängt.
Durch die Gestaltung des Gewindes 15 hinsichtlich Gewindehöhe und Gewindedurchmesser und durch die
Wahl des Querschnitts der Bohrung 17 können Übersetzungsverhältnisse in weitem Umfang beherrscht werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist als Ventilkörper
3 ein Doppelkegel gezeigt, in dessen größter Querschnittsebene E die Dichtungskante liegt, die bei der
geschilderten Querschnittsverjüngung des Rohrstücks 1 mit der Innenwand dieses Rohrstückes zusammenwirkt.
Anstelle eines solchen Doppelkegels kann aber auch eine Kugel eingesetzt werden. Ferner ist es möglich,
einen scheiben- oder klappenartigen Ventilkörper hier anzuordnen, der darüberhinaus noch schwenkbar gelagert
werden kann. In diesem Fall sind die Schwenkachsen mit einem Längsspiel auszustatten, so daß sich die
Rohrwandung des Rohrstückes 1 bei der Betätigung des Dosierventiles im geschilderten Sinne frei bewegen
kann. Bei der Benutzung des so ausgebildeten Ventils als Dosierventil steht dann der scheibenartige Ventilkörper
mit seiner Vorzugsebene rechtwinkelig zur Längsachse des Rohrstückes. Diese Stellung wird als Aktivstellung
bezeichnet. Ventilkörper der hier oben geschilderten Art können auch so gelagert werden, daß sie in ihre
Aktivstellung durch eine Bewegung in der Längsrichtung des Rohrstückes 1 ein- bzw. ausgefahren werden
können, eventuell noch durch eine seitliche Schwenkbewegung, wie dies bei Ventilschieberkonstruktionen be- ίο
kannt ist.
Anstelle eines manuell betätigbaren Drehgriffes 16 können auch motorisch betriebene Stellglieder verwendet
werden. Dazu könnte die Außenseite dieser Muffe 16 eine Verzahnung besitzen, die mit einem motorisch
betriebenen Ritzel zusammenwirkt. Auch Stellglieder, die Axialbewegungen oder Schwenkbewegungen ausführen,
beispielsweise Kolben-Zylinder-Stellglieder oder Hebelstellglieder sind hier einsetzbar.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die in ihrem
Volumen verringerbare Bohrung 17 radial zum Rohrstück 1. Da sich der Druck in einem solchen Medium
nach allen Richtungen gleichmäßig fortpflanzt, könnte eine solche Bohrung auch in einer anderen Richtung
verlaufen, beispielsweise könnte sie winkelig ausgebildet sein, so daß ein Abschnitt dieser winkelig verlaufenden
Bohrung etwa parallel zur Achse des Rohrstückes 1 liegt. Dies kann dann von Bedeutung sein,
wenn aus Platzgründen eine Radialerstreckung, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt, nicht anwendbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35 .
40
50
60
65
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Dosierventil mit folgenden Merkmalena) einem Ventilgehäuseb) einem im Ventilgehäuse gelagerten rotationssymmetrischen Ventilkörperc) der Ventilkörper liegt zumindest in seiner der Dosierung dienenden Aktivstellung in einem elastisch verformbaren, mit dem Ventilgehäuse verbundenen Rohrstückd) das Rohrstück ist zumindest in dem den Ventilkörper in seiner Aktivstellung aufnehmenden Bereich von einer muffenartigen, vorzugsweise zylindrischen Buchse umschlossene) die Buchse ist dicht und fest mit dem Rohrstück verbundenf) die Buchse weist mindestens, eine mit einem Druckkräfte übertragenden Medium gefüllte Bohrung auf, deren innere Mündungsöffnung in der mit der Außenseite des Rohrstücks gepaarten Innenwandung der Buchse liegt,
Priority Applications (5)
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ID=6181858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (5)
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JP (1) | JPS59133874A (de) |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |