DE3247162A1 - Verfahren und vorrichtung zum klebverbinden von 2 garn-, faden- oder seilenden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum klebverbinden von 2 garn-, faden- oder seilenden

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DE3247162A1
DE3247162A1 DE19823247162 DE3247162A DE3247162A1 DE 3247162 A1 DE3247162 A1 DE 3247162A1 DE 19823247162 DE19823247162 DE 19823247162 DE 3247162 A DE3247162 A DE 3247162A DE 3247162 A1 DE3247162 A1 DE 3247162A1
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Germany
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threads
thread
adhesive
yarns
rollers
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DE19823247162
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English (en)
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Georg 8901 Leitershofen Thoma
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ACKERMANN GOEGGINGEN AG
Original Assignee
ACKERMANN GOEGGINGEN AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/02Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by means of adhesives
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/169Auxiliary apparatus for interconnecting two cable or rope ends, e.g. by splicing or sewing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/167Auxiliary apparatus for joining rope components

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Klebverbinden
  • von 2 Garn-, Faden- oder Seilenden Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der hierfür geeigneten Vorrichtung können Garne, Fäden oder Seile durch Kleben stumpf und ohne wesentliche Verdickung, verbunden werden.
  • In der Regel werden Garne, Fäden usw. zur Erreichnung einer gewünschten Endlänge durch Verknoten zusammen verbunden. Die Verknotung kann wie bekannt mit verschiedenen Knotsystemen erfolgen, wobei die Verschlingung der beiden Garn- oder Fadenenden verschieden ist. Dabei ergibt sich an der Knotstelle zwangsläufig eine Verdickung. Verschiedene Verknotungen können auch maschinell, d.h. mit dafür bekannten Geräten, durchgeführt werden.
  • Als weitere mögliche Verbindung ist das Spleißen bekannt, bei dem zur endlosen Verbindung die Enden miteinander verflochten werden; eine Verbindungsart, die bei starken Seilen und Tauen angewandt wird. Auch für Garne und Fäden ist als Verbindungsmöglichkeit das Spleißen bekannt geworden, wobei die Garn- bzw.
  • Fadenenden mit entsprechender Längenüberlappung übereinander gelegt, mit starkem genau ausgerichteten Luftstrom so verwirbelt werden, daß sie sich gegenseitig verkrallen. Die Verbindung durch Spleißen bringt zwar eine nur unwesentliche Fadenverdickung; die Zugfestigkeit an der Spleißstelle ist jedoch nur gering.
  • Starke Fäden und Seile, soweit sie aus plastifizierbarem Material sind, können in an sich bekannter Weise auch durch thermisches Anteigen und Zusammenpressen verbunden werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zum Klebverbinden von 2 Garn-, Faden- oder Seilenden.
  • Bei einer Reihe von Anwendungsfällen sind die bis jetzt bekannten Verbindungen von 2 Enden, insbesondere bei starken Garnen, Fäden oder Seilen, problematisch. Wenn solche starken Garne oder Fäden z. B. vernäht werden, dürfen sie an der Verbindungsstelle nur eine so minimale Verdickung aufweisen, daß diese sich noch durch das Nadelöhr ziehen läßt. Stärkere Verdickungen, z. B. die an sich bekannte Verknotung, führt bei starken Garnen oder Fäden unweigerlich zum Nadelbruch und dadurch zu einer erheblichen Störung des Nähvorganges; meist auch zur Beschädigung des Nähguts, da die Nachnähung in den seltensten Fällen stichgleich mit der ersten Naht durchgeführt werden kann.
  • Die Herstellung einer Endlosverbindung ohne Durchmesserverdickung bei gleichzeitiger genügender Festigkeit ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird die Verbindung mit einer Vorrichtung durchgeführt, mit der die Garne, Fäden oder Seile achsgleich zusammen verklebt werden.
  • Diese erfindungsgemäß verklebten Garn- oder Fadenenden zeigen an der Klebstelle keine oder eine nur unwesentliche Verdickung und die Klebverbindung besitzt die annähernd gleiche Festigkeit wie das Garn bzw. der Faden oder das Seil selbst.
  • Die erfindungsgemäße Verklebung erfolgt mit besonderem Vorteil mit einem sog. Schnellkleber, z. B. der Produktgruppe Cyanacrylat. Solche schnellwirkende Kleber sind in ihrer Klebkraft äußerst stark. Das Problem der stumpfen Garn- bzw. Fadenverklebung besteht im wesentlichen in der genau dosierten und gezielten Aufbringung dieses in der Regel flüssigen Klebemittels.
  • Erfindungsgemäß werden die zu verklebenden Garne, Fäden oder Seile mit ihren Enden so in eine einfache Vorrichtung eingebracht bzw. eingelegt, daß sie achsgleich gegeneinander stehen und daß dabei zwischen den beiden Enden ein kleiner fixierter Abstand offen gelassen ist. Der schnell wirkende Kleber wird erfindungsgemäß als kleine, entsprechend dosierte Tropfenmenge, die in einer dünnen Hülle z. B. in einer Plastikfolie gefaßt ist in genau fixiertem Abstand auf einem Trägerband aufgebracht und über eine entsprechende Walzenführung mit genau gesteuertem Ablauftakt an die zu verklebenden beiden Enden herangeführt. Dieser kleinen, das Förderband mit aufgebrachten Klebstoffbfflsen führende Walze ist eine gleiche Walze gegenüber so gelagert, daß sie sich genau im Abstand der Fadenstärke gegenüber liegen und sich dabei gegenläufig drehen. Durch die gegenläufige Verdrehung der Walzen wird die Klebstoffblase aus Kunststoff zerdrückt und der Klebstoff fließt zwangsläufig in den Abstand zwischen die beiden achsgleichen Fäden.
  • Durch diese gegenläufige Drehung der beiden Walzen wird außerdem der noch weich verklebte Faden genitschelt, dh. durch diese gegenläufige Verdrehung wird der Faden bzw. Fadendurchmesser an der Klebe stelle gleich dem Gesamtfadendurchmesser gewalzt. Das Trägerband für den Klebstoff ist aus einem klebstoffneutralen Material, z. B. Siliconkautschuk bzw. mit einem solchen Material überzogen, so daß der Schnellkleber sich mit diesem nicht verklebt.
  • Ggf. sind auch die Oberflächen der beiden Walzen mit einem klebstoffneutralen Uberzug versehen. Erfindungsgemäß kann auch über die Gegenwalze ein solches klebstoffneutrales Trägerband geführt werden. Zur Herausnahme des geklebten Garne bzw. Fadens oder Seiles wird die Klebvorrichtung geöffnet, d.h. die Walzen gehen auf Abstand, so daß das geklebte Garn/Faden/Seil einfach aus der Klebvorrichtung genommen werden kann.
  • Die Vorrichtung ist in den beigenommenen Figuren 1, 2 und 3 einfach skizziert dargestellt.
  • In der Figur 1 ist die Einbringung der zu verklebenden Garne bzw. Fäden (A und B) dargestellt. Gegenüber der noch offenen Stoßstelle sind die Walzen (1 und 2) entsprechend verschiebbar gelagert. Uber die Walze (1) wird das Trägerband (3) mit den in Blasen (4) gefaßten und in fixierten Abständen aufgebrachten Klebstoff (5) geführt. Die Walze (2) hat ein entsprechend vorstehendes Blechsegment (6), das in der eingeschwenkten Stellung den Abstand für die zu verklebenden Garne und Fäden (A und B) sicherstellt.
  • In Figur 2 ist der weitere Arbeitsablauf des Gerätes skizziert.
  • Die Walze (2) mit dem abstandshaltenden Teilblech (6) wird vor der Verklebung so verdreht, daß das Teilblech (6) ausgeschwenkt ist. Nachfolgend rücken,wie in Figur 3 dargestellt, die Walzen (1 und 2) an das zu verklebende Garn / Faden (A und B) mit genauem Abstand heran. Dann beginnen sich die beiden Walzen (1 und 2) gegenläufig zu drehen, wodurch die auf dem Trägerband (3) aufgebrachte Klebstoffblase (4) zerdrückt wird, so daß der frei werdende Klebstoff (5) in den offenen Spalt zwischen die zu verklebenden Fäden (A und B) fließt. Durch die gegenläufige Drehung der Walzen (1 und 2) wird der verklebte Faden (A und B) nitschelnd auf den Fadendurchmesser gewalzt. Ein ggf.
  • überschüssiger Klebstoff (5) wird mit dem von der Walze (1) geführten Trägerband (3) und ggf. mit dem auf der Walze (2) gleichfalls geführten Trägerband (3') weggeführt. Nach durchgeführter Verklebung rücken die Walzen (1 und 2) wieder vom Faden ab und das geklebte Garn bzw. der Faden (A und B) oder das Seil kann aus der Vorrichtung genommen werden. Die für das Trägerband (3 und 3') erforderlichen Bandspeicher- und Rückspulwalzen sind - da allseits bekannt - in den Figuren nicht dargestellt. Zur genauen Einbringung und Fixierung der zu verklebenden Garne bzw. Fäden können diese durch an sich bekannte einfache Klemmvorrichtungen (8 aund 8 b) festgehalten werden.
  • Die vorstehend beschriebene und in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Klebvorrichtung ist ein Ausführungsbeispiel. Die Klebverbindung kann erfindungsgemäß auch durch andere technische Einrichtungen durchgeführt werden mit der Maßgabe, daß ein schnellklebender Klebstoff zwischen die stumpf zu verklebenden Garne / Fäden oder Seile in dosiert kleiner Menge eingebracht wird und daß das Garn / Faden anschließend, d. h noch im weichen Zustand auf den eff. Fadendurchmesser gewalzt wird.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch: 8.9 erfahren und Vorrichtung z.m Klebverbinden von 2 Garn-, Faden- oder Seilenden, d d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zu verklebenden Garne, Fäden oder Seile (A und B) in eine einfache Vorrichtung achsgleich, jedoch mit einem fixierten Abstand zueinander eingelegt werden und daß 2 Rollenwalzen (1 und 2) an die zu verklebenden Fäden auf genaue Fadenstärke heranrücken, von denen zumindest eine ein Förderband (3) mit abstandsgenau aufgesetzten Klebeblasen (4 und 5) führt, wobei sich oie Rollenwalzen'(1 und 2) gegenläufig drehen, wodurch die jeweilige Klebstoffblase (4 und 5) zerdrückt wird und der Klebstoff (5) in den freien Abstand zwischen die zu verklebenden Fäden (A und B) einfließt und daß weiter durch die gegenläufige Drehbewegung der Rollenwalzen (1 und 2) der geklebte Faden (A und B) auf den annähernd gleichen Durchmesser des Fadens (A und B) gewalzt wird und dieser nach clzogener Verklebung durch Öffnung der Walzen einfach aus der Vorrichtung genommen werden kann.
DE19823247162 1982-12-21 1982-12-21 Verfahren und vorrichtung zum klebverbinden von 2 garn-, faden- oder seilenden Withdrawn DE3247162A1 (de)

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