DE3246799C2 - - Google Patents
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung positiver
und negativer Elektroden aus Bandmaterial für elektrische
Akkumulatoren, die vor dem Einbau einer Formation
unterzogen werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
In der Akkumulatorenpraxis versteht man unter "Formation"
eine Konditionierungsbehandlung frisch hergestellter Elektroden
durch zyklisches Laden und Endladen in einem Elektrolytüberschuß
mit dem Ziel, vom Herstellungsprozeß herrührende
Verunreinigungen zu beseitigen und die elektrochemisch wirksame
Masse zu aktivieren.
In alkalischen Akkumulatoren sind heute aus Sinterbändern
gefertigte Elektroden weit verbreitet. Die weiter unten beschriebenen
Methoden ihrer Formation stehen nur beispielhaft
für die derzeit übliche Verfahrenstechnik, denn die
Erfindung erstreckt sich ebenso auf Elektrodenbänder saurer
Akkumulatoren.
Nach einer dieser Methoden (vgl. S. Uno Falk, Alvin J. Salkind:
Alkaline Storage Batteries, S. 138ff, John Wiley &
Sons, Inc., 1. Aufl. 1969) werden zur Formation die positiven
und negativen Sinterbänder in Stücke geschnitten und
mit Kontaktfahnen versehen. Die positiven und negativen
Bandstücke werden abwechselnd mit Separatoren als Zwischenlage
in einem Tank mit Kalilauge eingebaut und einer Zyklenbehandlung
unterworfen. Nachteilig ist hier die Stückelung
des Bandes, die bei dem nachfolgenden Stanzen der Elektroden
aus den Bandstücken zu viel Abfall (Reststücke) führt. Außerdem
ist das Kontaktieren jedes Elektrodenstückes sehr aufwendig
Bei einem anderen üblichen Verfahren wird ein Formationswickel
aus einem positiven und einem negativen Sinterband mit dazwischenliegenden
Separatorenbändern gewickelt. Zur Kontaktierung
müssen aus Potentialgründen viele Drähte angepunktet
oder mit Stromklammern befestigt werden. Nach einem abgeänderten
Verfahren wird der Formationswickel versetzt gewickelt
und die herausstehenden Ränder beidseitig über Metallbürsten
kontaktiert.
Alle bekannten Formationsverfahren sind nicht nur mit technischem,
sondern auch mit zeitlichem Aufwand behaftet, weil
Ladung und Entladung zeitlich nacheinander ausgeführt werden.
Die Arbeitsweise ist diskontinuierlich und gestattet daher
keinen kontinuierlichen Herstellungsprozeß der Bänder in
einer sogenannten Produktionsstraße. Bedingt durch die gleichzeitig
zu formierende Menge kann hier nur mit niedrigen Stromdichten
formiert werden. Jedoch sind zur Erzielung von hohen
Flächenkapazitäten und guten Hochstromeigenschaften von Ni-
oder Cd-Sinterelektroden bei der Formation hohe Stromdichten,
z. B. 2 CA, erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Konditionierung von Elektrodenbändern anzugeben, welches
den Erfordernissen einer rationellen, modernen Akkumulatorenfertigung
angepaßt ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gekennzeichnete Verfahrensweise
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mittels einer Anordnung
ermöglicht, bei der die Formationsbehälter selbst, von denen
einer an den positiven, der andere an den negativen Pol einer
Gleichstromquelle angeschlossen ist, als Gegenelektroden für
die aufzunehmenden Bandabschnitte fungieren können. Die Wannen
sind daher aus elektrischleitendem Material gefertigt oder besitzen
zumindest eine elektrischleitende Auskleidung.
Da das von dem Sekundärstrom durchflossene Elektrodenband über
keinen großen Leitungsquerschnitt verfügt, hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, die benachbarten Bandabschnitte bei Ladung
und Entladung durch eine zusätzliche Kurzschlußleitung
miteinander zu verbinden.
Diese Maßnahme wirkt sich besonders günstig aus und ermöglicht
die Anwendung hoher Formierstromstärken, wenn der Transport
des Elektrodenbandes taktweise geschieht und die stromleitende
Verbindung zwischen den Elektrodenbandabschnitten und der Kurzschlußleitung
durch eine Kontaktierung hergestellt wird, die
während des taktweisen Weitertransports unterbrochen werden
kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand zweier Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt das Verfahrensprinzip gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Formationsvorrichtung in
einer vorzugsweise Ausführung.
Nach Fig. 1 wird das mit aktiver Masse versehene Elektrodenband
1 durch die mit Elektrolyt gefüllte Wanne 2 aus einem
elektrischleitenden Werkstoff, z. B. Nickelblech, geführt.
Ein Kunststoffblock 3 als Isolator teilt die Wanne 2 in
eine negativ gepolte Hälfte A und eine positiv gepolte
Hälfte B. Er hat zum Durchlaufen des Bandes einen schmalen
Schlitz 4. Bei einem positiv imprägnierten Elektrodenband
wird das auf der Seite A befindliche Bandstück geladen und
das auf der Seite B befindliche gleichzeitig entladen. Bei
negativ imprägnierten Bändern ist es umgekehrt, d. h. auf der
Seite B wird geladen und auf der Seite A entladen; deshalb
wird dann entweder die Bandtransportrichtung umgedreht oder
die Polarität der Stromanschlüsse 5, 6 an der Wanne vertauscht.
Wegen der vertikalen Stellung des Elektrodenbandes
ist zu seiner Durchführung das Anbringen von Dichtzonen 7, 8
an den Stirnseiten der Doppelwanne notwendig. Bei der Formation
eines positiven Bandes fließt der Strom im Band von
der Seite B zur Seite A. Da bei größeren Strömen die Leitfähigkeit
des Bandes vielfach nicht ausreicht, wird eine
parallele Kurzschlußleitung 9 angeschlossen, die das Band
auf beiden Seiten mehrfach kontaktiert. Die Kontaktierung
geschieht beim kontinuierlichen Durchlauf über stromführende
Rollen, beim schrittweisen Durchziehen über pneumatisch oder
hyraulisch betriebene Stromkontakte, die zum Weitertransport
geöffnet werden. Öffnen und Schließen geschieht stromlos, d. h.
hierzu wird die Stromversorgung der Wanne unterbrochen. Infolge
des kontinuierlichen bzw. schrittweisen Bandtransports
wird nacheinander das gesamte Band geladen und wieder entladen,
d. h. formiert; es resultiert ein kontinuierlicher
bzw. quasikontinuierlicher Prozeß. Die Stromdichte wird
durch die Stromstärke und die Größe des in der Wanne befindlichen
Bandstückes bestimmt. Beide lassen sich in weiten
Grenzen einstellen.
Zur Erklärung der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ablaufenden
Vorgänge wird im folgenden die Formation eines
positiv imprägnierten Ni-Bandes und eines negativ imprägnierten
Cd-Bandes, wie sie zur Herstellung von Ni/Cd-Akkumulatoren
benötigt werden, beschrieben. Als Elektrolyt wird in
der Doppelwanne Kalilauge verwendet.
Bei Stromfluß finden im Fall des Ni-Bandes folgende elektrochemische
Reaktionen statt:
im Innern der negativ gepolten Wannenseite A:
2 H₂O + 2e⁻ → 2 OH⁻ + H₂
am Elektrodenband Seite A (Ladereaktion):
2 Ni(OH)₂ + 2 OH⁻ → 2 NiOOH + 2 H₂O + 2e⁻
bzw. die parasitäre Nebenreaktion:
2 OH⁻ → H₂O + ½ O₂ + 2e⁻
am Elektrodenband Seite B (Entladereaktion):
2 NiOOH + 2 H₂O + 2e⁻ → 2 Ni(OH)₂ + 2 OH⁻
bzw. bei Tiefentladung als parasitäre Nebenreaktion:
2 H₂O + 2e⁻ → 2 OH⁻ + H₂
im Innern der positiv gepolten Wannenseite B:
2 OH⁻ → H₂O + ½ O₂ + 2e⁻
Der negative Stromfluß läuft wie folgt:
Erzeugung von OH⁻-Ionen an der negativ gepolten Wannenseite A, über den Ladeprozeß des Elektrodenbandes auf der Seite A Verbrauch der OH⁻-Ionen und Erzeugung von Elektronen, die über das Band und über die parallelliegende Kurzschlußleitung 9 zur Seite B fließen. Dort werden die Elektronen über den Entladeprozeß verbraucht und OH⁻-Ionen erzeugt, die an der positiv gepolten Wannenseite B zu Wasser oxidiert werden. Dieser Stromtransport wird durch den Stromanschluß an die beiden Wannenhälften A und B aufrechterhalten.
Erzeugung von OH⁻-Ionen an der negativ gepolten Wannenseite A, über den Ladeprozeß des Elektrodenbandes auf der Seite A Verbrauch der OH⁻-Ionen und Erzeugung von Elektronen, die über das Band und über die parallelliegende Kurzschlußleitung 9 zur Seite B fließen. Dort werden die Elektronen über den Entladeprozeß verbraucht und OH⁻-Ionen erzeugt, die an der positiv gepolten Wannenseite B zu Wasser oxidiert werden. Dieser Stromtransport wird durch den Stromanschluß an die beiden Wannenhälften A und B aufrechterhalten.
Bei der Formation des Cd-Bandes finden folgende elektrochemische
Reaktionen statt:
Im Innern der positiv gepolten Wannenseite B:
2 OH⁻ → H₂O + ½ O₂ + 2e⁻
am Elektrodenband Seite B (Ladereaktion):
Cd (OH)₂ + 2e⁻ → Cd + 2 OH⁻
bzw. die parasitäre Nebenreaktion:
2 H₂O + 2e⁻ → 2 OH⁻ + H₂
am Elektrodenband Seite A (Entladereaktion):
Cd + 2 OH⁻ → Cd (OH)₂ + 2e⁻
bzw. bei Tiefentladung als Nebenreaktion:
2 OH⁻ → H₂O + ½ O₂ + 2e⁻
in der negativ gepolten Ni-Wanne Seite A:
2 H₂O + 2e⁻ → 2 OH⁻ + H₂
Der Stromtransport erfolgt hier analog dem Stromfluß, wie er
weiter oben zur Formation des Ni-Bandes erläutert wurde.
Die Formation von Elektrodenbändern für saure Akkumulatoren
geschieht erfindungsgemäß nach dem gleichen Prinzip, nur muß
anstelle des Werkstoffs Nickel für die Doppelwanne ein anderes
für den betreffenden Elektrolyten beständiges Metall verwendet
werden.
Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen vorzugsweisen Ausführung
einer Formationsvorrichtung gemäß der Erfindung werden Dichtzonen
(7, 8 in Fig. 1) an den Stirnseiten der Doppelwanne 2
vermieden, indem die gesamte Bandführung über die Rollen 10,
11 und den Schlitz 4 im Kunststoffblock 3 schräg gegen die
Horizontale gestellt ist. Dichtzonen bereiten nämlich in der
Praxis Schwierigkeiten, und eine horizontale Bandführung ist
ungünstig, da in diesem Fall die Ladegase nicht herauskommen
können. Die Schrägstellung des Bandes zur Horizontalen sollte
30 bis 70°C, vorzugsweise 45 bis 60° betragen. Dann ist es möglich,
das Band durch Abbiegen aus der Ebene schräg in die
Wanne hinein- und herauszuführen. Hierzu muß die Doppelwanne
am Anfang und am Ende verbreitert werden. Das Band 1 kann
dann von einer schräg und erhöht stehenden Haspel 12 abgerollt
und am Ende wieder nach schräg oben herausgebracht
werden. Anschließend läßt sich das durchlaufende Band einer
kontinuierlichen oder quasikontinuierlichen Weiterverarbeitung
durch z. B. Waschen oder Trocknen unterziehen.
Als Kontaktelemente zwischen dem Elektrodenband 1 und der
Kurzschlußleitung 9 sind bei der hier dargestellten Formationsvorrichtung
Stromzangen 13 vorgesehen, die über Pneumatikzylinder
14 mittels Druckluft betätigt werden. Dies geschieht
hier im Gleichtakt mit den Stillstands- und Bewegungsphasen
eines schrittweisen Bandtransports, wobei in der Stillstandsphase
die Klammern den imprägnierungsfreien Rand des
Elektrodenbandes fest umschließen und unmittelbar vor dem
nächsten Vorschub, bei dem die Stromzuführung zur Wanne ggfls.
auch unterbrochen ist, öffnen. Eine die Pneumatikzylinder versorgende
Druckluftleitung ist mit 15 bezeichnet.
Die Formationsstromstärke sollte bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren 0,2 bis 10 CA betragen. Elektrodenbänder für Ni/Cd-
Sinterzellen, die erfindungsgemäß unter diesen Bedingungen
formiert worden sind, wiesen hohe Flächenkapazitäten und
gute Hochstromeigenschaften auf. Es liegt auch im Rahmen
der Erfindung, mehrere Doppelwannen parallel aneinanderzuschweißen.
Es können dann gleichzeitig mehrere Elektrodenbänder
entsprechend der Anzahl der Doppelwannen formiert
werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung positiver und negativer Elektroden
aus Bandmaterial für elektrische Akkumulatoren,
die vor dem Einbau einer Formation unterzogen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Formation simultan
ein Elektrodenabschnitt geladen und der benachbarte Elektrodenabschnitt
entladen wird, wobei Ladung und Entladung
in elektrolytgefüllten Wannen erfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
benachbarten Bandabschnitte bei Ladung und Entladung durch
eine zusätzliche Kurzschlußleitung verbunden werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transport des Elektrodenbandes taktweise erfolgt
und daß die stromleitende Verbindung zwischen den
Elektrodenbandabschnitten und der Kurzschlußleitung durch
eine Kontaktierung hergestellt wird, die während des taktweisen
Weitertransports unterbrechbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit aktiver Masse versehene
Elektrodenband (1) durch eine elektrolytgefüllte, elektrischleitende,
jedoch durch einen für das Elektrodenband durchlässigen
Isolator (3) in zwei voneinander elektrisch getrennte
Hälften (A, B) aufgeteilte Wanne (2) hindurchführbar
ist und daß die Wannenhälften mit einer externen
Gleichstromquelle zu einem Stromkreis geschlossen sind, wobei
gleichzeitig die eine in der Wanne befindliche Bandhälfte
geladen und die andere Bandhälfte entladen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch
die Wannen fließende Strom 0,2 CA bis 10 CA beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einer elektrolytgefüllten Wanne (2) aus elektrischleitendem
Material besteht, die durch einen mit einem Durchlaßschlitz
(4) für das Elektrodenband (1) versehenen Isolator
(3) in zwei voneinander elektrisch getrennte Hälften
(A, B) aufgeteilt ist, und daß jede Wannenhälfte mit
einem elektrischen Anschlußpol (5, 6) versehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den Elektrodenbandabschnitten in
der Wanne eine Kurzschlußleitung (9) angeordnet ist, mit
welcher das Band an mehreren Stellen, bei kontinuierlichem
Durchlauf über Kontaktrollen, bei schrittweisem Transport
mittels pneumatisch, mechanisch oder hydraulisch betätigter
Kontaktstifte oder Stromzangen (13), kontaktierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Stirnseiten der Wanne die Elektrodenbandführung
schräg gegen die Horizontale geneigt ist, womit das Band
durch schräges Abbiegen nach oben in die Wanne hinein- und
herausführbar ist und daß der Schrägungswinkel der Bandführung
zwischen 30 und 70°, vorzugsweise 45 bis 60° beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gleichzeitigen Aktivierung (Formation)
mehrerer Elektrodenbänder mehrere Wannen parallel miteinander
elektrischleitend verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246799 DE3246799A1 (de) | 1982-02-27 | 1982-12-17 | Formationsverfahren fuer positive und negative elektroden aus bandmaterial fuer elektrische akkumulatoren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207132 | 1982-02-27 | ||
DE19823246799 DE3246799A1 (de) | 1982-02-27 | 1982-12-17 | Formationsverfahren fuer positive und negative elektroden aus bandmaterial fuer elektrische akkumulatoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246799A1 DE3246799A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3246799C2 true DE3246799C2 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=25799906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246799 Granted DE3246799A1 (de) | 1982-02-27 | 1982-12-17 | Formationsverfahren fuer positive und negative elektroden aus bandmaterial fuer elektrische akkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3246799A1 (de) |
-
1982
- 1982-12-17 DE DE19823246799 patent/DE3246799A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3246799A1 (de) | 1983-09-15 |
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