DE3246761A1 - Vorrichtung zur aufbereitung einer suspension, insbesondere fuer eine ultraschallbearbeitungsmaschine und verfahren hierzu - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung einer suspension, insbesondere fuer eine ultraschallbearbeitungsmaschine und verfahren hierzu

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DE3246761A1 DE19823246761 DE3246761A DE3246761A1 DE 3246761 A1 DE3246761 A1 DE 3246761A1 DE 19823246761 DE19823246761 DE 19823246761 DE 3246761 A DE3246761 A DE 3246761A DE 3246761 A1 DE3246761 A1 DE 3246761A1
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    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B1/04Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes subjecting the grinding or polishing tools, the abrading or polishing medium or work to vibration, e.g. grinding with ultrasonic frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
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    • B01F33/4094Plants
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    • B24B57/02Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents for feeding of fluid, sprayed, pulverised, or liquefied grinding, polishing or lapping agents

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  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Aufbereitung einer Suspension, insbesondere für
  • eine Ultraschallbearbeitungsmaschine u. Verfahren hierzu.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbereitung einer aus Feststoffen und Flüssigkeit bestehenden Suspension, insbesondere einer Suspension aus Schleifmittel und Wasser für eine Ultraschallbearbeitungsmaschine, mit einem Vorratsbehälter.
  • Aus Feststoffen und Flüssigkeit bestehende Suspensionen werden in der Technik vielfach eingesetzt} beispielsweise zur Kühlung und gleichzeitigen Bearbeitung einer Oberrliiche. Die festen Bestandteile, beispielsweise Körner od. dgl., einer Suspension neigen um so eher zum Absetzen in der Suspensionsfltsslgkeit, Je größer bzw. schwerer sie sind. Anderseits soll aber die Suspension an der benötigten Stelle feste und flüssige Bestandteile in einem vorgegebenen Verhältnis aufweisen. Insofern ist es also nötig, die Suspension in einer speziellen Vorrichtung aufzubereiten, d.h. die abgesetzten festen Bestandteile aufzulockern und sie mit der Flüssigkeit gut zu durchmischen. Bei der Ultraschallbearbeitung von Werkstücken od. Werkstoffen wird der Bearbeitungsstelle eine aus Schleifkörnern und Wasser bestehende Suspension zugeführt, wobei das Schleifmittel die Bearbeitung des Werkstücks od.
  • Werkstoffs in Verbindung mit dem Ultraschallwerkzeug besorgt, während das Wasser den Transport des Schleifmittels und die Kühlung der Bearbeitungsstelle übernimmt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erreicht man die Aufbereitung der Suspension dadurch, daß man sie beispielsweise durch öffnen einer Klappe eines Sammelbehälters einem Vorratsbehälter zuführt, aus dem sie für die erneute Verwendung abgesaugt wird. Die Durchmischung wird also ausschließlich durch das Einströmen in den Behälter besorgt. Es ist leicht einzusehen, daß dies zu keinem gleichm§Bigen Ergebnis führt und während einer bestimmte Zeitdauer die aus dem Vorratsbehälter entnommene Suspension hinsichtlich ihrer festen und flüssigen Bestandteile recht unterschiedlich ausfällt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dem Vorratsbehälter eine Suspension entnommen werden kann, deren feste und flüssige Bestandteile zumindest während einer vorgegebenen Zeitspanne ein vorbestimmtes Verhältnis aufweisen.
  • Zur Ldsung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
  • Die Trichterform bewirkt, daß die Festkörper das Bestreben haben, sich entlang der Trichterwandung zur Trichterspitze hin zu bewegen und somit auf eng umgrenztem Raum anzusammeln. Des weiteren verhindert man mit der Trichterform Toträume mit entsprechend starker Entmischung. Durch das Eindringen von Druckluft od.
  • Druckgas in die Suspension und zwar vorzugsweise in den Bereich, in dem sich die festen Bestandteile ansammeln möchten, also am unteren Trichterende, erreicht man eine kräftige Durchmischung der flüssigen und festen Bestandteile und damit eine gLeichmäßige Konzentration der Festkörper in der Flüssigkeit. Durch Dosierung des Luftstroms kann man den Anteil der festen Bestandteile der Suspension an der Entnahmestelle auf einen vorbestimmten Wert einstellen. Bei höchstem Druck erreicht man eine vollständige Durchwirbelung des gesamten Inhalts im Vorratsbehälter und damit die maximale Festkörperkonzentration in der Suspension.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckluftleitung der Trichterspitze od. einem dort angebrachten Trlchterstutzen zugeordnet ist, bzw. in diesen mündet. Wenn vorstehend und auch nachfolgend von "Druckluft't gesprochen wird, so soll dies die Verwendung von Gas nicht ausschließen und darf deshalb nicht einschränkend verstanden werden. Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Druckluft vorgesehen und im Hinblick darauf wird der Einfachheit halber allgemein von Druckluft gesprochen.
  • Die Druckluftleitung, welche der Trichterspitze bzw. dem Trichterstutzen zugeordnet ist, wird absperrbar, insbesondere mittels einer Drosseleinrichtung absperrbar, ausgebildet. Zusätzlich od.
  • alternativ kann man auch den Drucklufterzeuger abschalten, bzw.
  • in seiner leistung drosseln. Die Einleitung der Druckluft erfolgt derart, daß die Suspension nicht in die Druckluftleitung eindringen kann. Andererseits soll natürlich an der Stelle der Einleitung auch keine Flüssigkeit nach außen austreten können. Am vorteilhaftesten ist es, wenn man die Druckluftleitung direkt mit einem Trichterstutzen verbindet und somit die Druckluft am untersten Ende des Trichters einleitet.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Vorratsbehälter über ein Absperrorgan mit einem hydraulisch vorgeschalteten Vakuumbehälter verbunden ist. Zweckmäßigerweise wird man das Absperrorgan pfleumatisch betätigbar ausbilden, da diese Vorrichtung ohnehin Druckluft benötigt. Die "Verbindung" zwischen Vakuumbehälter und Vorratsbehälter kann in der Weise erfolgen, daß ein Auslaß des ersteren einem Einlaß des Vakuumbehälters od. einfach dessen oberer Trichteröffnung zugeordnet ist. Letztere wird man vorteilhafterweise verschließen, um beim Durchmischen der Suspensionsbestandteile; also der Aufberettung, ein Überschwappen über den Trichterrand zu verhindern.
  • Eine weitere Variante der Erfindung sieht vor, daß der Vakuumbehälter einen flber das Absperrorgan entleerbaren trichterförmigen od. -artigen Auslaßschacht aufweist. Dies hat den Vorteil, daß auch im Vakuumbehälter keine Toträume entstehen und letzterer einwandfrei entleert werden kann. Es gehen somit keine festen Bestandteile auf dem Weg von der Bearbeitungsstelle od. dgl. zum Vorratsbehälter verloren, so daß man im Bedarfsfalle stets den maximalen Feststoffanteil der Suspension erreichen kann. In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, daß der Vakuumbehalter mit einer absperr- oder abschaltbaren Druckluftleitung verbunden ist. Der Vakuumbehälter hat im Grunde genommen lediglich die Aufgabe, die Suspension an der Bearbeitungsstelle od.
  • dgl. abzusaugen. Sie wird im Vakuumbehälter gesammelt, bis eine vorbestimmte Menge erreicht ist. Nachfolgend wird das Vakuum gebrochen und daraufhin entleert man den Vakuumbehälter unter Zuhilfenahme von Druckluft in den Vorratsbehälter. Nach der Entleerung wird der Vakuumbehälter wieder evakuiert. Die Anwendung von Druckluft beschleunigt das Entleeren des Vakuumbehälters. Außerdem findet durch das Ausschieben unter Druck bereits eine erste Verwirbelung statt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß dem oberen Endbereich des Vorratsbehälters ein Absaugstutzen für die aufbereitete Suspension und vorzugsweise auch ein Zulaufstutzen einer Füll- und/oder Überlaufleitung zugeordnet ist. Über die Fülleitung kann Suspension ein- bzw. nachgefüllt werden. Die Überlaufleitung fÜhrt dem Vorratsbehälter die Suspensionsmenge zu, die an die Bearbeitungsatelle eefördert aber von der Vakuumabsaugeinrichtung nicht angesaugt wird.
  • Ein Verfahren zur Aufbereitung einer aus Feststoffen und Fltssigkeit bestehenden Suspension, insbesondere einer Suspension aus Schleifmittel und Wasser für eine Ultraschallbearbeitungsmaschine, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Suspension in einen trichterförmigen Vorratsbehälter eingeleitet, nachfolgend darin mittels Druckluft oder Gas verwirbelt und anscl end derart aufbereitet wieder entnommen wird. Die Druckluft leitet man zweckmäßigerweise am unteren Trichterende ein, wo sich der feste Bestandteil der Suspension vorzugsweise ablagert oder ablagern möchte. Die Druckluft wirbelt den Inhalt des Vorratsbehälters durcheinander, so daß man eine gute Durchmischung von festen und flüssigen Bestandteilen erhält. Zweckmäßigerweise wird im Bereich des Spiegels der Suspension abgesaugt, wo eine gute Homogenität zu erwarten ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Druckluft mittels einer Drosseleinrichtung od, dgl. dosiert zugeführt wird. Durch mehr od. weniger starke Druckluftzufuhr kann man eine stärkere oder geringere Durchwirbelung der eingebrachten, sich entmischenden oder entmischten Suspension erreichen. Demzufolge ist es auch ohne weiteres möglich, durch verstärkte Druckluft zufuhr den Anteil von Feststoffen in der Flüssigkeit, zumindest im Bereich des Suspensionsspiegels, im Vorratsbehälter einzuregulieren. Im Falle der Ultraschallbearbeitung kann man auf diese Weise der Bearbeitungsstelle mehr od. weniger Fest stoffe bzw. Schleifmittel pro Zeiteinheit und Volumeneinheit der Suspension zuführen.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Verfahrens wird vorgeschlagen, daß die aufzubereitende Suspension mittels Druckluft od. dgl. in den Vorratsbehälter eingespeist wird. Man kann sie zuvor in einem hydraulisch vor geschalteten Behälter, insbesondere einem Vakuumbehälter, sammeln, in den sie auf grund einer Vakuumabsaugung von der Bearbeitungsstelle gelangt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Der Ultraschalltransformator 1 einer Ultraschallbearbeitungsmaschine tragt ein nicht gezeigtes Ultraschall-Bearbeitungswer#k zeug, welches ein Werkstück od. einen Werkstoff, insbesondere einen Ultrahartwerkstoff bearbeitet. Der Bearbeitungsstelle wird eine aus Wasser und Schleifmittel bestehende Suspension zur Bear-' beitung und Kühlung zugeführt. Die Suspension wird von der Bearbeitungsstelle über eine Leitung 2 abgesaugt, die in hydraulischer Verbindung mit einem internen Kanal 3 des Ultraschalltransformators 1 steht. Er verläuft in seinem unteren Teilstück axial und geht dann in einen radialen Kanalteil über, an dessen äußeres Fade sich die erwähnte Leitung 2 anschließt. Letztere mündet in einen Vakuumbehälter 4 mit einem trichterförmigen AuslaRschacht 5. In diesem Vakuumbehälter wird eine vorbestimmte Suspensionsmenge gesammelt. Über ein Absperrorgan 6 kann die gesammelte Suspension in einen Vorratsbehälter 7 entleert werden. Zuvor wird das Vakuum gebrochen, was mit Hilfe eines By-Pass-Ventils 8 leicht bewerkstelligt werden kann. Zweckmäßigerweise handelt es sich um ein pneumatisch betätigbares Ventil. Um das Entleeren des Vakuumbehälters zu beschleunigen und zugleich auch eine gewisse Durchwirbelung der Suspension zu erreichen, speist man über eine Leitung 9 Druckluft in den Vakuumbehälter 4 ein. Zwischen der Druckluftquelle 10, beispielsweise einer Pumpe, und dem Vakuumbehälter 4 befindet sich zu diesem Zwecke ein vorzugsweise pneumatisch od. elektrisch betäti#bares Steuerventil 11.
  • Das Vakuum im Vakuumbehälter 4 erzeugt man mit Hilfe einer Vakuumeinrichtung 12, vorzugsweise Vakuumpumpe.
  • Die Dru#kluftquelle 10 ist mit dem Vorratsbehälter 7 über eine weitere Leitung 14 verbunden, in der ein Absperrventil 13 liegt.
  • Im Bedarfsfalle kann man an den Vorratsbehälter 7 auch eine zweite Druckluft quelle anschließen. Der Vorratsbehälter 7 hat erfindungsgemäß eine, trichterförmige Gestalt, und das von der Druckluftquelle 10 abgewandte Ende der Leitung 14 mündet in das untere Trichterende. Vorzugsweise verbindet man es mit dem Trichterstutzen 15, den es gegebenenfalls abgedichtet vollständig durchsetzen kann. Das Absperrventil 13 ist zweckmäßigerweise ein Steuerungsventil, so daß man die Druckluftzufuhr zum VorratsbehAlter 7 drosseln kann. In Abhän#gkeit von Druck und Menge der zugeführten Luft wird die Suspension im VorratabBhälter 7 mehr od. weniger stark durchgewirbelt, d.h. für die weitere Verwendung aufbereitet. Wird nur verhältnismäßig wenig Luft eingeblasen, so ist die Konzentration von Feststoff in der Flüssigkeit, also beispielsweise von Schleifmittel im Wasser, geringer als bei erhöhtem Druck und/oder größerer Druckluftmenge. Die auf diese Weise eingestellte Suspension wird über eine Speiseleitung 16 entnommen und der Bearbeitungsstelle zugeführt. Das den Bedürfnissen entsprechend gestaltete Leitungsende 16 kann unmittelbar der Bearbeitungsstelle zugeordnet werden. Die Entnahme der Suspension erfolgt mit Hilfe einer Pumpe 18.
  • An der Bearbeitungsstelle befindet sich zweckmäßigerweise eln Sammeltrog od. dgl., aus welchem die Suspension drucklos entnommen und über eine Rück- od. Überlaufleitung 19 unmittelbar dem Vorratsbehälter 7 zugeführt werden kann. über diese Rücklaufleitung od. auch eine zusätzliche Leitung kann bei der Erstbenutzung die Suspension eingefüllt od. später Suspension nachgefüllt werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche Vorrichtung zur Aufbereitung einer aus Feststoffen und Flilssigkeit bestehenden Suspension, insbesondere einer Suspension aus Schleifmittel und Wasser für eine Ultraschallbearbeitungsmaschine, mit einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der VorratsbehäLter (7) eine im wesentlichen trichterförmige Gestalt aufweist und mit einer Leitung (1#) für Druckluft od. dgl. verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (14) der Trichterspitze od. einem dort angebrachten Trichterstutzen (15) zugeordnet ist bzw. in diesen mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 od. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (7) über ein Absperrorgan (6) mit einem hydraulisch vorgeschalteten Vakuumbehälter (4) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumbehälter (4) einen über das Absperrorgan (6) entleerbaren trichterförmigen od. -artigen Auslaßschacht (5) aufweist.
  5. F. Vorrichtitng nach Anspruch 3 od. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumbehälter (4) mit einer absperr- od. abschaltbaren rucklurtleitune verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumbehälter (4) mit einem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere einem Ultraschall-Bearbeitungswerkzeug bzw. einem letzteres tragenden Ultraschalltransformator (1) einer Ultraschall-Bearbeitungsmaschine verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Endbereich des Vorratsbehälters (7) ein Absaugstutzen (16) für die aufbereitete Suspension und vorzugsweise auch ein Zulaufstutzen einer Füll-und/oder t#berlaufleitung (19) zugeordnet sind.
  8. 8. Verfahren zur Aufbereitung einer aus Feststoffen und FlüssiNkeit bestehenden Suspension, insbesondere einer Suspension aus Schleifmittel und Wasser für eine ITltraschallbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension in einen trichterförmigen Vorratsbehälter (7) eingeleitet, nachfolgend darin mitteils Druckluft od. Gas verwirbelt und anschließend derart aufbereitet wieder entnommen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluft mittels einer Drosseleinrichtung (13) od. dgl. dosiert zugeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 od. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf#ubereitende Suspension mittels Druckluft od. dgl. in den Vorrat#behälter (7) eingespeist wird.
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