DE3246633A1 - Waermekraftmaschine - Google Patents

Waermekraftmaschine

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DE3246633A1
DE3246633A1 DE19823246633 DE3246633A DE3246633A1 DE 3246633 A1 DE3246633 A1 DE 3246633A1 DE 19823246633 DE19823246633 DE 19823246633 DE 3246633 A DE3246633 A DE 3246633A DE 3246633 A1 DE3246633 A1 DE 3246633A1
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Franz X. Prof. Dr.-Ing. 8000 München Eder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • WARMEKRAFTMASCHINE
  • Als Alternative zu den heute gebräuchlichen Verbrennungskraftmaschinen für mobile und stationäre Anwendungen, die mit einer periodischen inneren Verbrennung bei hohen Temperaturen arbeiten und daher eine hohe Schadstoffemission und viel Lärm entwickeln, werden der Stirling-Motor oder ähnliche regenerative Arbeitsmaschinen in Betracht gezogen. Dem Vorteil dieser Maschinen -schadstoffarme äußere Verbrennung des Energieträgers sowie geräuscharmer Betrieb - stehen gewichtige Nachteile wie komplizierte-und teure Konstruktion, Inelastizität im Betrieb und ungünstiger Drehmomentenverlauf gegenüber.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Wärmekraftmaschine, welche ebenfalls durch die äußere Verbrennung verschiedenartiger Brennstoffe betrieben wird, jedoch konstruktiv in einen Gasdruckerzeuger und die eigentliche Arbeitsmaschine unterteilt ist.
  • Dieses Erfindungsmerkmal bietet die Möglichkeit, daß der ärme-Druckumsetzer räumlich getrennt von der oder den Arbeitsmaschinen aufgestellt sein kann, was insbesonders bei der Anwendung auf Kraftfahrzeuge äußerst nützlich ist.
  • Anhand der Fig.1 kann die Funktion des Erfindungsgegenstandes erläutert werden. Der Wärme-Druckumsetzer besteht aus den Druckzylindern 1, 1' aus -warmfestem Stahl, in denen die Verdrängerkolben 2, 2' über ihre gasdicht durch die Zylinderböden geführten Kolbenstangen 3, 3' zwischen den Endlagen periodisch hin- und herbewegt werden. Zu diesem Zweck dient die durch den Elektromotor 4 angetriebene doppelte Kurbelwelle 5, 5' innerhalb des Kurbelgehäuses 6, an welche die Kolbenstangen 3, 3' über Pleuel angelenkt sind; die beiden Kurbel zapfen der Kurbelwelle 5, 5' sind um 1800 phasenversetzt angebracht. Die oberen Arbeitsräume 7,7' der Zylinder 1, 1' sind mit den unteren Arbeitsräumen 8, 8' über zwei getrennte und einen gemeinsamen Wärmetauscher verbunden und stellen zwei äbgeschlossene Systeme dar, die mit dem Arbeitsmedium, vorzugsweise Heliumgas mit einem Druck von 10 bis 100 bar gefüllt sind. Im Betrieb wird das Arbeitsgas von den an ihren unteren (kalten) Enden gasdicht geführten Verdrängerkolben 2, 2' durch die Hochtemperaturwärmetauscher 9>9', die Rohrbündel 10, 10' des gemeinsamen Gegenstromwärmetauschers und die Röhrchenkiihler 11, 11' hin- und hergeschoben, wobei zwischen den Räumen 7 und 8 bzw.7' und 8' kein Druckgefälle herrscht.
  • Erfindungsgemäß wird nun über die Wärmetauscher 9, 9 durch einen (nicht gezeichneten) U1- oder Gasbrenner dem Arbeitsgas bei der Temperatur T2 zwischen 200 und 9000 C die Wärmeleistung Q2 zugeführt und beiden Systemen die Kühl leistung Q0 bei Temperaturen To zwischen 10 und 80 0C entzogen. Betrachtet man die in den Arbeitszylindern 1, 1' ablaufenden Prozesse getrennt, so muß davon ausgegangen werden5 daß zwar die Gasmenge in jedem Zylinder konstant bleibt, der Gasdruck jedoch sich während eines Arbeitszyklus periodisch ändert. Befindet sich z.B. der Verdrängerkolben 2 in seiner oberen Totpunktlage, so besitzt die Gasmenge m -von den Totvolumina in 9 und 10 abgesehen - im unteren Arbeitsraum 8 die Temperatur To und gilt angenähert für ihren Druck nach dem idealen Gasgesetz p = m R T ' (1) wenn R die Gaskonstante und VO der Hubraum des Verdrängers 2 ist.
  • Analog wird am unteren Totpunkt des Verdrängers der größte Teil der Gasmenge sich im oberen Arbeitsvolumen 7 bei der höheren Temperatur T2 sammeln und den Druck p" = m R T2/Vo (2) ausüben. Während eines vollständigen Arbeitszyklus schwankt der Gasdruck in den Zylindern ( da für den Zylinder 1' Gleiches gilt) etwa sinusförmig mit dem Kurbelwinkel zwischen den Extremwerten p' und p", deren Verhältnis maximal p"/p = T2/To (3) beträgt.
  • Erfindungsgemäß wird die Enthalpie der zu jedem Zeitpunkt in entgegengesetzter Richtung fließenden Gasströme außerhalb der Zylinder 1, 1' im Gegenstromwärmetauscher 10, 10' von einem Arbeitssystem auf das andere übertragen, so daß im Idealfall keine Gesamtarbeit für das Hin- und Herschieben der Gasmengen aufgewandt werden muß.
  • Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die in den Zylindern erzeugten periodischen Druckänderungen mit Hilfe eines Druckkonverters in eine bequem ausnutzbare Energieform umgewandelt werden. Diesem Zweck dient ein Druckumsetzer, der aus dem druckfesten Gehäuse 12 und einem Differentialkolben besteht, dessen gasbeaufschlagte Außenkolben 13, 13' über Druckleitungen an die unteren Arbeitsräume 8, 8' angeschlossen sind. Der Kolbenmittelteil 14 trennt im Wandlergehäuse 12 zwei ringförmige Volumina 15, 15', die über je ein Paar Rückschlagventile 16, 17 bzw. 16, 17' mit den Druckbehältern 18 und 19 verbunden sind. Die Arbeitsräume 15, 15' und die Druckbehälter sind gasfrei mit leichtflüssigem Hydrauliköl gefüllt; letztere sind als Druckausgleichbehälter konstruiert und enthalten mit z.B, trockenem Stickstoff gefüllte Gummiblasen 20, 21, in denen sich ein Gleichgewichtsdruck einstellt.
  • Während eines Arbeitszyklus des Antriebsaggregats wird bei der in Fig.l gezeigten Stellung der Verdrängerkolben der auf den Kolben 13 ausgeübte Druck zunehmen, während er auf der Gegenseite 13' abnimmt. Im weiteren Verlauf wird schließlich der im Zylinder 1 erzeugte Gasdruck p1 dem im Zylinder 1' erzeugten Druck übertreffen und der Differentialkolben 15 durch den wachsenden Druckunterschied nach rechts geschoben. Während dieser Phase öffnen sich die Rückschlagventile 16 und 17' und strömt aus dem Druckbehälter 18 das Obertragungsmedium in den Ringraum 15 nach, während es aus dem Ringraum 15' in den Druckbehälter 19 gedrückt wird.
  • Dieser Vorgang wird beendet, wen der Druck in 15', der identisch mit dem im Behälter 19 ist, so stark angewachsen ist, daß die auf den Außenkolben 13 wirkende Gaskraft kompensiert ist.oder der Differentialkolben seine Endlage erreicht hat. Im weiteren Zeitablauf wird der im Zylinder 1' erzeugte Gasdruck p1 den Druck p1 übertreffen und den Differentialkolben nach links schieben. Infolge der dadurch erzeugten Druckunterschiede öffnen sich die Ventile 16', 17 und wird wieder ein definiertes Volumen der Obertragungsflüsbgkeit aus dem Druckbehälter 18 in den Speicher 19 gefördert.
  • Erfindungsgemäß wird die in den Druckspeichern 18, 19 erzeugte potentielle Energie in mechanische Arbeit mit Hilfe des Hydromotors 22 umgewandelt, der a-n diese Behälter angeschlossen ist.
  • Sein Ulmengendurchsatz kann durch das Drossel ventil 23 verändert werden, wobei die erzeugte Leistung proportional zur Druckdifferenz zwischen den Speichern 18, 19 und dem Mengenstrom ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit, den sich in den Druckspeichern einstellenden mittleren Druck durch die Wahl der Kolbenquerschnitte für die Außenkolben 13, 13' im Verhältnis zum Mittelkolben 14 vorgeben zu können. So wird man aus Festigkeitsgründen den Maximaldruck des Arbeitsgases in den Zylindern 1, 1' auf maximal 100 bar begrenzen, dadgegen im Druckkonverter durch eine Druckübersetzung einem um den Faktor 2 bis 5 höheren mittleren Betriebsdruck für den Hydraulik-Motor 22 erzeugen, um kleinere Motorabmessungen und höhere Frequenzen für die Verdrängerkolben zu erhalten. Das Zusammenwirken der Arbeitszylinder mit Druckkonverter, Druckspeichern und Hydromotor zeigt in einem großen Betriebsbereich ein Selbstregelungsverhalten, das speziell für die Anwendung auf Kraftfahrzeuge und Hebezeuge von besonderem Vorteil ist. Wird nämlich der Mengenstrom durch den Hydromotor 22 durch das Ventil 23 gedrosselt; d.h. arbeitet dieser bei geringer Drehzahl, > so wird auch im Druckkonverter wenig Flüssigkeit gefördert und öffnen sich die Oberströmventile 1Z, 1Z' erst knapp unterhalb des Maximaldrucks p". Analog öffnen sich die Ventile 16, 16' erst bei Drücken etwas oberhalb des Minimaldruckes p' und wird nur eine geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Druckspeicher 18 nachgeführt. Dies hat zur Folge, daß bei niedriger Drehzahl eine maximale Druckdifferenz für den Hydromotor, d.h. ein hohes Drehmoment für den Anfahrvorgang zur Verfügung steht. Mit zunehmendem Flüssigkeitsdurchsatz, also höherer Drehzahl, nimmt das Drehmoment ab, steigt aber gleichzeitig die abgegebene mechanische Leistung bis zu einem breiten Maximum, um dann erst wieder abzufallen.
  • Das beschriebene Anwendungsbeispiel ist nur eine der technischen Realisierungsmöglichkeiten, für die der technisch Versierte den Erfindungsgedanken zu stationären Kraftmaschinen, Antrieben für Fahrzeuge, Schiffe oder Flugzeuge nutzen kann. Für größere Leistungen läßt sich das beschriebene Prinzip auf mehrere Zylinderpaare erweitern, die je auf einen Druckkonverter der beschriebenen Konstruktion wirken, aber die zwei Druckbehälter 18, 19 gemeinsam beschicken bzw.entleeren. Bei mehreren Zylinderpaaren werden erfindungsgemäß diese mit paralleler Achsrichtung symmetrisch um eine Hauptachse angeordnet, die Verdrängerkolben von einer gemeinsamen Taumelscheibe angetrieben und wird der Gegenstromwärmetauscher 10, 10' für alle Zylinder gemeinsam, aber mit getrennten Rohrsträngen pro Zylinder ausgebildet. In ähnlicher Weise werden die separaten Hochtemperaturtauscher 9, 9' und die Kühlrohre 11, 11' gemeinsam mit einem Brenner beheizt, bzw. in einem Kühler zusammengefaßt.
  • Als besondere Vorteil der beschriebenen Wärmekraftmaschine ist seine Drehmomentcharakteristik zu werten, die in einem Kraftfahrzeug den Einzelantrieb der Räder möglich macht, wobei die mit den Radnaben integrierten Hydromotoren über flexible Hochdruckleitungen mit den gemeinsamen Druckbehältern verbunden sind. Ferner bedeutet die Anwendung des Erfindungsgedankens auf den Fahrzeugantrieb den Fortfall von Kupplung, Getriebe und sogar der Bremsen, da beim Bremsvorgang der Hydromotor als Uldruckpumpe arbetet, dessen geförderte Ulmenge in den Druckbehältern gespeichert werden kann.
  • Zusammenfassend läßt sich die Wärmekraftmaschine entsprechend dem Erfindungsgedanken folgendermaßen charakterisieren: 1. Anwendung einer äußeren, daher schadstoffarmen Nutzung von gas förmigen, flüssigen und festen Brennstoffen.
  • 2. Da in den Antriebsaggregaten nur Verdränger- jedoch keine Arbeitskolben oszillieren, ist die Geräusch- und Erschütterungsentwicklung gering und eine hohe Lebensdauer zu erwarten.
  • 3. Durch den Druckkonverter läßt sich für die eigentliche Kraftmaschine Hydrauliköl als Arbeitsmedium verwenden, das auch bei hohen Arbeitsdrücken Dichtigkeit und ausreichende Schmierung garantiert.
  • 4. Der Druckkonverter spielt die Rolle einer Hochdruckfb.rderpumpe, die durch das Arbeitsgas des Antriebsaggregates betrieben wird und Hydrauliköl vom Niederdruckspeicher in den Hochdruckbehälter pumpt.
  • 5. Als Kraftmaschinen lassen sich Kolben-, Flügeizellen-, Verdränger- und Strömungsmotoren je nach Anwendungszweck verwenden.
  • 6. Mehrere Hydromotoren lassen sich in Parallelschaltung betreiben, da ihre Drehmomentencharakteristik der eines Hauptschlußmotors entspricht, der das Ideal eines Fahrzeugmotors darstellt.
  • 7. Bei der Anwendung als Fahrzeugantrieb entfallen neben Kupplung und Getriebe bei Vierradantrieb auch zusätzliche Bremsvorrichtungen und kann kurzzeitig Bremsenergie für den folgenden Anfahrvorgang hydraulisch gespeichert werden.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche ärmekraftmaschine, bei der die Arbeitsleistung durch einen äußere Verbrennungsvorgang erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei identischen, abgeschlossenen Arbeitszylindern mit einer Gas- oder Dampffullung von höherem Druck je ein Verdrängerkolben mit gleicher Frequenz und gleichem Hub, jedoch um 1800 phasenverschoben periodisch bewegt werden, wobei die von besagten Verdrängerkolben in jedem Zylinder abgetrennten Arbeitsvolumina über einen gemeinsamen Gegenstromwärmetauscher miteinander verbunden sind und die thermische Antriebsenergie beiden Zylindern gemeinsam, aber über getrennte, besagten Gegenströmer vorgeschaltete Heizrohre (9, 9') dem in den heissen Arbeitsvo'iumina (7, 7') befindlichen Arbeitsmedium zugeführt wird, während dieses beim Ausströmen aus dem gemeinsamen Wärmetauscher (10, 10') durch getrennte Kühler (11, 11') auf niedrige Temperatur abgekühlt wird, und jeder der kalten Arbeitsvolumina mit der Gasseite eines Druckübertragers verbunden ist, dessen Gesamtinhalt durch eine elastische Membran in ein Gas- und ein Flüssigkeitsvolumen getrennt wird, und letzteres über zwei Rückschlagventile mit unterschiedlicher Durchlaßrichtung mit zwei elastischen, mit der Obertragungsflüssigkeit gefüllten Druckspeichern (18, 19) verbunden ist, an die ein hydraulischer Motor angeschlossen wird.
  2. 2. Wärmekraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte kalten Arbeitsräume mit den Außenkolben (13, 13') des in einem Gehäuse verschiebbaren Differentialkolbens verbunden sind, dessen Mittelkolben zwei ringförmige Volumina (15, 15') abteilt, die mit einer Obertragungsflussigkeit gefüllt und über je ein Paar Rückschlagventile mit unterschiedlicher Durchlaß-richtung mit den elastischen Behaltern (18, 19) nach Anspruch 1 verbunden sind.
  3. 3. Wärmek'raftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebszylinder paarweise mit 1800Phasenverschiebung ihrer Verdrängerkolben verwendet werden und deren Kalträume (8, 8') paarweise mit einer Förderpumpe nach Anspruch 2 verbunden sind.
  4. 4. Wärmekraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Antriebszylinder mit gleicher Achsrichtung symmetrisch um den gemeinsamen Gegenstromwärmetauscher angeordnet sind und deren Verdrängerkolben über pleuel mit einem Taumelscheibengetriebe verbunden sind.
  5. 5. Wärmekraftmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Außenkolben (13, 13') des in Anspruch 2 gekennzeichneten Druckwandlers wesentlich größer als der freie Ringquerschnitt des Mittelkolbens (14) ist.
  6. 6. Wärmekraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in besagten Druckspeichern ein mit Druckgas vorgespanntes elastisches Ausgleichsvolumen enthalten ist.
  7. 7. Warmekraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, gleichartige hydraulische Motoren in Parallelschaltung an die besagten Druckbehälter angeschlossen sind und gemeinsam betrieben werden.
  8. 8. Wärmekraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung auf den Fahrzeugantrieb besagte Hydromotoren in die Radnabe des Fahrzeugs integriert sind und über elastische Hochdruckleitungen an die Druckspeicher angeschlossen sind.
  9. 9. Wärmekraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmezufuhr zu den für alle Arbeitszylinder gemeinsamen Hochtemperaturwärmetauscher über einen regelbaren Gas-, Benzin- oder Ulbrenner durch einen Temperaturfühler am besagten Wärmetauscher derart gesteuert wird, daß eine vorgebbare Temperatur bei allen Betriebszuständen beibehalten wird.
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