DE19928202A1 - Stirling- oder Vuilleumier-Maschine - Google Patents
Stirling- oder Vuilleumier-MaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02G—HOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02G1/00—Hot gas positive-displacement engine plants
- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
- F02G1/044—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines having at least two working members, e.g. pistons, delivering power output
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stirling- oder Vuilleumier-Maschine mit mindestens vier Teilsystemen, die ein Arbeitsmedium enthalten und in denen jeweils ein Gaskreisprozeß durchführbar ist, wobei jedes Teilsystem mindestens einen Zylinder und einen Kolben aufweist, der den Zylinderraum in einen oberen und einen unteren Arbeitsraum unterteilt und daß die Arbeitsräume der Teilsysteme über Wärmeübertrager miteinander in Verbindung stehen, sowie mit einer Steuerung für die Kolben. Es wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei durch die Steuerung der Kolben um 180 DEG phasenverschobene Teilsysteme über einen Gegenstrom-Wärmeübertrager (74, 76) miteinander verbunden sind, so daß die Wärmeaufnahme des einen Teilprozesses zeitgleich mit der Wärmeabgabe des anderen Teilprozesses erfolgt. DOLLAR A Die Vorteile der Erfindung liegen einerseits in einem erheblich geringeren Druckverlust bei geringerem Totvolumen durch den Gegenstrom-Wärmeübertrager im Vergleich zu einer Stirling- oder Vuilleumier-Maschine mit Regenerator, zum anderen im Fortfall des vergleichsweise teuren Regeneratormaterials.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Stirling- oder Vuilleumier-
Maschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Nach dem
regenerativen Gaskreisprozeß arbeitende Maschinen, wie zum
Beispiel der Stirling-Motor, sind seit langem Stand der
Technik. Allen nach dem regenerativen Gaskreisprozeß
arbeitenden Maschinen ist gemeinsam, daß der Arbeitsprozeß
aus einer quasi isothermen Verdichtung, einer isochoren
Wärmezufuhr, einer quasi isothermen Expansion und einer
isochoren Wärmeabfuhr besteht. Wird dieser Kreisprozeß
rechts herum durchlaufen, so arbeitet die Maschine als
Motor, wird der Kreisprozeß links herum durchlaufen, kann
die Maschine als Kälteanlage zum Kühlen oder als Wärmepumpe
zum Heizen eingesetzt werden. So arbeiten beispielsweise
moderne Stirling-Maschinen als doppelwirkende Motoren mit
zum Beispiel vier Zylindern und vier Kolben, die mit einer
geeigneten Phasenverschiebung von vorzugsweise 90° durch
eine Kurbelwelle miteinander verbunden sind. Die für den
Gaskreisprozeß erforderlichen Bauteile wie Kühler,
Regenerator und Erhitzer sind zwischen den Zylindern
angeordnet. Das charakteristische Bauteil einer Stirling-
Maschine ist der Regenerator, der bei einem Stirling-Motor
in der Phase zwischen der Expansion und der Kompression
Wärme vom Arbeitsgas aufnimmt, und in der Phase zwischen der
Kompression und der Expansion wieder an das Arbeitsgas
abgibt, während bei einer Wärmepumpe die Wärme zwischen der
Kompression und Expansion vom Arbeitsgas an den Regenerator
abgegeben wird und in der Phase zwischen Expansion und
Kompression wieder vom Arbeitsgas aufgenommen wird. Bei den
meisten Ausführungsformen konventioneller Maschinen, die
nach dem regenerativen Gaskreisprozeß arbeiten, besteht der
Regenerator aus Drahtsiebgewebe, Folien, Metallfaservlies
oder Glasfaservlies. Alle im Stand der Technik verwendeten
Regeneratoren stellen aber in der Auslegung nur einen
Kompromiß dar, da zum Teil gegenläufige Anforderungen
erfüllt werden müssen. Insbesondere sind dies die
Anforderungen eines geringen Gasvolumens und geringen
Druckverlusts für das durchströmende Arbeitsmedium bei
möglichst hoher Wärmespeicherkapazität und gutem
Wärmeübergang. Der Strömungswiderstand und das Gasvolumen
sind dabei um so größer, je größer die
Wärmespeicherkapazität und die wärmeübertragenden Flächen
sind. Der Regenerator verursacht üblicherweise den größten
Anteil des Druckverlusts, was zu einer erheblichen
energetischen Verschlechterung solcher Maschinen führt. Das
je nach verwendetem Regeneratormaterial erhebliche
gasseitige Volumen des Regenerators wird als Totraum
bezeichnet und verschlechtert zusätzlich zum Druckverlust
die energetische Effizienz des Prozesses.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den bei diesen Maschinen
verwendeten Regenerator zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst, indem mindestens zwei durch die
Steuerung der Kolben um 180° phasenverschobene Teilsysteme
über einen Gegenstrom-Wärmeübertrager miteinander verbunden
werden, so daß die Wärmeaufnahme des einen Teilprozesses
zeitgleich mit der Wärmeabgabe des anderen Teilprozesses
zusammenfällt. Die erfindungsgemäße Lösung weist die
Vorteile auf, daß durch den Gegenstrom-Wärmeaustausch eine
sehr weitgehende Annäherung der Temperaturen der Ströme der
beiden Arbeitsmedien erreicht werden kann, die der eines
Regenerators entspricht. Da zudem die Richtung des
Temperaturgefälles und das Temperaturniveau in beiden
Wärmeübertragungsvorgängen der beteiligten Prozesse gleich
sind, entstehen keine zusätzlichen Verluste durch Aufwärmung
und Abkühlung des Wärmeübertragers selbst. Im Vergleich zu
einem Regenerator werden die Druckverluste insgesamt
reduziert, das beim Regenerator vorhandene Totvolumen
entfällt weitgehend, darüber hinaus können Gegenstrom-
Wärmetauscher kostengünstiger gefertigt werden, als die mit
teuren Materialien gefertigten Regeneratoren.
Durch die in dem Unteranspruch aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der nach
dem regenerativen Gaskreisprozeß arbeitenden Maschine nach
dem Hauptanspruch möglich.
Das Ersetzen der Regeneratoren durch jeweils zwei über einen
Gegenstromwärmetauscher gekoppelten Teilprozesse bietet sich
insbesondere bei Stirling-Maschinen in Siemens-Anordnung an.
Dabei sind vier Teilprozesse in einer Maschine miteinander
verbunden, so daß die sonst dafür üblicherweise notwendigen
vier Regeneratoren durch jeweils zwei Gegenstrom-
Wärmetauscher ersetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch eine Stirling-Maschine
in Siemens-Anordnung, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt ist und Fig. 2 schematisch die erfindungsgemäße
regeneratorlose Stirling-Maschine in Siemens-Anordnung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der Stirlingmotor in
Siemensanordnung vier Zylinder 10, 12, 14, 16 auf, in denen
vier bewegliche Kolben 18, 20, 22, 24 angeordnet sind. Die
Kolben 18, 20, 22, 24 sind über Kolbenstangen 26, 28, 30, 32
mit einer nicht dargestellten Abtriebswelle verbunden, die
gleichzeitig die Bewegung der Kolben 18, 20, 22, 24 unter
Einhaltung einer Phasenverschiebung von jeweils 90° steuert.
Die Kolben 18, 20, 22, 24 unterteilen die Zylinderräume
jeweils in einen oberen Raum, im folgenden als
Expansionsraum 34, 36, 38, 40 bezeichnet, und in einen
unteren Raum, im folgenden als Kompressionsraum 42, 44, 46,
48 bezeichnet, wobei die Kolben 18, 20, 22, 24 mit ihrer
oberen Seite Arbeitskolben und mit ihrer unteren Seite
Verdränger für den nachfolgenden Zylinder sind. Das
charakteristische bei der Siemens- Anordnung ist, daß die
Expansionsräume 34, 36, 38, 40 der Zylinder 10, 12, 14, 16
über Erhitzer 56, 50, 52, 54, Regeneratoren 64, 58, 60, 62
und Kühler 72, 66, 68, 70 mit den Kompressionsräumen 48, 42,
44, 46 der Zylinder 16, 10, 12, 14 verbunden sind, wobei die
Lage der Kolben 18, 20, 22, 24 in den jeweils benachbarten
Zylindern 10, 12, 14, 16 um 90° phasenverschoben ist. Bei
dieser aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung mit
vier Stirling- Teilsystemen, bei der in jedem der vier
Zylinder 10, 12, 16, 18 bei einer vollständigen Umdrehung
der Abtriebswelle von 360° jeweils ein Stirling- Kreisprozeß
(isotherme Kompression, isochore Wärmeaufnahme, isotherme
Expansion und isochore Wärmeabgabe) durchlaufen wird, dienen
die Erhitzer 50, 52, 54, 56 dazu, daß das Arbeitsgas in den
Expansionsräumen 34, 36, 38, 40, d. h. auf der heißen Seite,
Wärme aufnehmen kann. Auf der kalten Seite, d. h. in den
Kompressionsräumen 42, 44, 46, 48, gibt das Arbeitsgas mit
Hilfe der Kühler 66, 68, 70, 72 entsprechende Wärmemengen
nach außen ab. Damit die dem Arbeitsgas entzogene Wärmemenge
nicht verlorengeht, wird sie in den Regeneratoren 58, 60,
62, 64 gespeichert und bei der nächsten Wärmeaufnahme dem
Arbeitsgas über die Regeneratoren 58, 60, 62, 64 wieder
zugeführt. Die Wärmeaufnahme und -abgabe in einem
Regenerator erfolgt dabei zeitlich versetzt um eine halbe
Zyklusdauer oder entsprechend einer 180° Drehung der
Abtriebswelle zur Steuerung der Kolbenbewegungen.
In Fig. 2 ist ein Stirling- Motor in Siemens- Anordnung
dargestellt, bei dem gleiche Bauteile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Im Gegensatz zur Anordnung nach
Fig. 1 sind die vier Regeneratoren durch zwei Gegenstrom-
Wärmetauscher 74, 76 ersetzt worden, dergestalt, daß die
jeweils um 180° phasenverschobenen Teilsysteme der
Siemensanordnung über die Gegenstrom- Wärmetauscher 74, 76
miteinander verbunden sind. Genauer gesagt, ist die eine
Seite des ersten Gegenstrom- Wärmetauschers 74 zwischen dem
Expansionsraum 34 des Zylinders 10 und dem Kompressionsraum
48 des Zylinders 16 und die andere Seite des ersten
Gegenstrom- Wärmetauschers 74 zwischen dem Kompressionsraum
44 des Zylinders 12 und dem Expansionsraum 38 des Zylinders
14 angeordnet. Die eine Seite des zweiten Gegenstrom-
Wärmetauschers 76 ist zwischen dem Kompressionsraum 46 des
Zylinders 14 und dem Expansionsraum 40 des Zylinders 16 und
die andere Seite des zweiten Gegenstrom- Wärmetauschers 76
zwischen dem Kompressionsraum 42 des Zylinders 10 und dem
Expansionsraum 36 des Zylinders 12 angeordnet. Mit dieser
Anordnung wird erreicht, daß die Wärmeaufnahme des einen
Teilprozesses mit der Wärmeabgabe des anderen Teilprozesses
zeitgleich erfolgt, so daß eine Zwischenspeicherung der
durch das Arbeitsgas in einem Teilprozeß abgegebenen
Wärmemenge nicht mehr erforderlich ist. Nach einer weiteren
Kurbelwellendrehung um 180° tauschen die miteinander
verbundenen Teilprozesse die Wärmemenge in umgekehrter
Richtung wieder aus. Durch den Gegenstrom- Wärmeaustausch
kann eine sehr weitgehende Annäherung der Temperaturen der
beiden Arbeitsgasströme erreicht werden, die der eines
Regenerators entspricht. Da zudem die Richtung des
Temperaturgefälles und das Temperaturniveau in beiden
Wärmeübertragungsvorgängen der beteiligten Prozesse gleich
sind, entstehen keine zusätzlichen Verluste durch Aufwärmung
und Abkühlung der Wärmeübertrager.
Der Vorschlag, die bei Stirling Maschinen verwendeten
Regeneratoren durch Gegenstrom- Wärmetauscher zu ersetzen,
ist nicht auf den beschriebenen Stirling-Motor in Vier-
Zylinder- Anordnung eingeschränkt, sondern auf jede Maschine
in Siemens- Anordnung mit einer geraden Anzahl von Zylindern
und damit einer geraden Anzahl von Teilprozessen anwendbar.
Darüberhinaus kann die Stirling- Maschine auch als
Kältemaschine oder Wärmepumpe betrieben werden, indem der
Gaskreisprozeß links herum durchlaufen wird.
Die vorgeschlagene regeneratorlose Anordnung ist ebenfalls
auf sogenannte Vuilleumier- Wärme- oder Kältemaschinen
anwendbar. Das Prinzip des Vuilleumier-Prozesses entspricht
im Prinzip zwei miteinander gekoppelten, auf
unterschiedlichen Temperaturniveaus ablaufenden Stirling-
Prozessen, bei denen die hohe Temperatur des einen
gleichzeitig die untere Temperatur des zweiten Prozesses
ist. Die beiden Prozesse sind dabei auch durch das
Arbeitsmedium miteinander verbunden. Die für den
Vuilleumier- Gaskreisprozeß erforderlichen Bauteile, wie
z. B. Wärmetauscher und Regeneratoren entsprechen dabei
weitgehend der Stirling-Maschine.
Claims (2)
1. Stirling- oder Vuilleumier- Maschine mit mindestens vier
Teilsystemen, die ein Arbeitsmedium enthalten und in
denen jeweils ein Gaskreisprozeß durchführbar ist, wobei
jedes Teilsystem mindestens einen Zylinder und einen
Kolben aufweist, der den Zylinderraum in einen oberen und
einen unteren Arbeitsraum unterteilt und daß die
Arbeitsräume der Teilsysteme über Wärmeübertrager
miteinander in Verbindung stehen, sowie mit einer
Steuerung für die Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei durch die Steuerung der Kolben um 180°
phasenverschobene Teilsysteme über einen Gegenstrom-
Wärmeübertrager (74, 76) miteinander verbunden sind, so
daß die Wärmeaufnahme des einen Teilprozesses zeitgleich
mit der Wärmeabgabe des anderen Teilprozesses erfolgt.
2. Stirling- oder Vuilleumier- Maschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Anordnung mit vier Zylindern
(10, 12, 14, 16), vier Kolben (18, 20, 22, 24) und zwei
Gegenstrom- Wärmetauschern (74, 76), wobei die eine Seite
der beiden Gegenstrom- Wärmeübertrager (74, 76) zwischen
den oberen Räumen (34, 40) der Zylinder (10, 16) und den
unteren Räumen (46, 48) der Zylinder (14, 16) angeordnet
ist und die andere Seite der beiden Wärmeübertrager (74,
76) zwischen den oberen Räumen (36, 38) der Zylinder (12,
14) und den unteren Räumen (42, 44) der Zylinder (10, 12)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128202 DE19928202A1 (de) | 1999-06-19 | 1999-06-19 | Stirling- oder Vuilleumier-Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128202 DE19928202A1 (de) | 1999-06-19 | 1999-06-19 | Stirling- oder Vuilleumier-Maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928202A1 true DE19928202A1 (de) | 2000-12-28 |
Family
ID=7911902
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128202 Withdrawn DE19928202A1 (de) | 1999-06-19 | 1999-06-19 | Stirling- oder Vuilleumier-Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928202A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016204738A1 (de) | 2016-03-22 | 2017-09-28 | Mahle International Gmbh | Erhitzerkopf für eine Heißgasmaschine |
DE102016206281A1 (de) | 2016-04-14 | 2017-10-19 | Mahle International Gmbh | Erhitzerkopf für eine Heißgasmaschine |
DE202022001806U1 (de) | 2022-08-13 | 2022-09-12 | Thomas Seidenschnur | Mehrzylinder-Heißgasmotor-Anlage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246633A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Franz X. Prof. Dr.-Ing. 8000 München Eder | Waermekraftmaschine |
-
1999
- 1999-06-19 DE DE1999128202 patent/DE19928202A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246633A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Franz X. Prof. Dr.-Ing. 8000 München Eder | Waermekraftmaschine |
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DE102016206281A1 (de) | 2016-04-14 | 2017-10-19 | Mahle International Gmbh | Erhitzerkopf für eine Heißgasmaschine |
DE202022001806U1 (de) | 2022-08-13 | 2022-09-12 | Thomas Seidenschnur | Mehrzylinder-Heißgasmotor-Anlage |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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