DE3246613A1 - Wasserloesliche, vorwiegend oelfreie, alkydharze - Google Patents

Wasserloesliche, vorwiegend oelfreie, alkydharze

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DE3246613A1
DE3246613A1 DE19823246613 DE3246613A DE3246613A1 DE 3246613 A1 DE3246613 A1 DE 3246613A1 DE 19823246613 DE19823246613 DE 19823246613 DE 3246613 A DE3246613 A DE 3246613A DE 3246613 A1 DE3246613 A1 DE 3246613A1
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alkyd resins
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Bernd Dr. 5657 Haan Wegemund
Hans-Christoph Dr. 4040 Neuss Wilk
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/02Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/12Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/16Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • C08G63/20Polyesters having been prepared in the presence of compounds having one reactive group or more than two reactive groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • "Wasserlösliche, vorwiegend ölfreie, Alkydharze"
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der ölfreien Alkydharze, worunter Polyester zu verstehen sind, die anstelle von Fettsäuren mit langkettigen Epoxyalkanen modifiziert sind, welche über die Carbonsäuren in das Harz eingebaut werden.
  • Es ist bekannt, Alkydharze herzustellen, die als langkettige Modifizierungsmittel anstelle von Fettsäuren ausschließlich oder teilweise langkettige Epoxyalkane mit endständiger oder innenständiger Epoxidgruppe haben. So wird in der deutschen Offenlegungsschrift 26 20 726 ein Harz mit Säurezahl < 10 beschrieben, welches für ofentrocknende Lacke auf Lösungsmittelbasis geeignet ist.
  • Als Vorteil wird die geringere Hydrolyseanfälligkeit der Harze herausgestellt. Aufgrund der geringen Säurezahl und der geringen Hydroxylzahl sind die Harze jedoch nicht zu Wasserlacken konfektionierbar.
  • Aus der britischen Patentschrift 12 98 773 sind nach Neutralisation wasserlösliche ölfreie Alkydharze bekannt.
  • Diese enthalten als langkettige Modifizierungsmittel Epoxyalkane mit 5 - 18 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise endständiger Epoxy-gruppe. Die Säurezahl der Harze liegt im Bereich 40 - 100 mg KOH/g, die OH-Zahl im Bereich 20 - 100 mg KOH/g. Als Vorteil wird die im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte chemische Resistenz genannt.
  • Weitere nach Neutralisation wasserlösliche ölfreie Alkydharze sind in der deutschen Offenlegungsschrift 28 15 096 beschrieben. Dort werden Harze beansprucht, die eine Säurezahl von etwa 25 bis etwa 80 mg ICOH/g aufweisen. Die OH-Zahl errechnet sich zu 0 bis etwa 175 mg KOII/g. Die Harze sind nach Neutralisation mit Aminen zu Wasserlacken konfektionierbar. Jedoch müssen hierzu (wie auch bei den vorgenannten nach der britischen Patentschrift) Hilfslösungsmittel verwendet werden. So ist in den Beispielen ein Lösungsmittelgemisch aus einem Teil Butylcellosolve, einem Teil t-Butanol und 2 Teilen Wasser angegeben. Die Wasserlacke lassen sich zu sehr flexiblen aber für die meisten Anwendungen zu weichen Lackfilmen einbrennen. Als besonderer Vorteil wurde eine verbesserte Wetterfestigkeit erkannt, worunter eine verminderte Neigung zur Vergilbung bei Bestrahlung verstanden wird.
  • Dem auf Umweltfreundlichkeit gerichteten technischen Konzept der Wasserlacke widerspricht es jedoch flüchtige Bestandteile, wie IIilfslösungsmittel oder flüchtige Amine, die beim Einbrennen freigesetzt werden, mitzuverwenden. Als Lösung dieses Problems wurde bei fettsäurehaltigen Harzen daher vorgeschlagen, Alkydharze herzustellen, in dem man bis zu einer Säurezahl zwischen 40 und 180 kondensiert und anschließend zur Einführung von 2,3-Dihydroxypropylgruppen mit Glycid bis zu einer Säurezahl zwischen 5 und 35 verestert. Derartige Harze sind in der deutschen Patentschrift 28 42 919 beschrieben. Sie sind ohne Verwendung flüchtiger, die Atmosphäre verunreinigender hilfsmittel zu Wasserlacken konfektionierbar. Werden derartige Harze auf Basis gesättigter kurzkettiger Fettsäuren hergestellt, so sind daraus Lacke herstellbar, die ebenfalls sehr gutes Bewitterungsverhalten aufweisen. So wird eine Wasserlagerung bei 40°C über 20 Stunden unbeschadet überstanden.
  • Wenn auch alle bisher genannten nach Neutralisation wasserlöslichen Harze zu technisch fortschrittlichen Wasserlacken verarbeitbar sind, so besteht doch ein Bedürfnis nach einem neuen Alkydharz, welches sich zu wesentlich wasserfesteren Lackfilmen verarbeiten läßt, die gleichzeitig hohe Härte, hohe Flexibilität, hohen Glanz und gute Glanzhaltung bei Bewitterung aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Verfahren zur Herstellung eines 2, 3-dihydroxypropylengruppenhaltigen Alkydharzes auf Basis von langkettigen Epoxyalkanen bereitzustellen, sowie ein Alkydharz, welches sich ohne Verwendung von Hilfslösungsmitteln, flüchtigen Aminen oder beim Einbrennen stabilen Emulgatoren zu klaren Wasserlacken konfektionieren läßt, aus denen Lackfilme hergestellt werden können, die verbesserte Schwitzwasserfestigkeit bei einem vorteilhaften allgemeinen Eigenschaftsbild aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur herstellung von Alkydharzen zur Verwendung in Wasserlacken durch Umsetzen von: a) Epoxyalkanen mit 8 - 20 Kohlenstoffatomen und endständiger oder innenständiger Epoxidgruppe oder deren Mischungen mit b) mehrwertigen gegebenenfalls zusammen mit einwertigen Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten und c) ein- und/oder mehrwertigen Hydroxylverbindungen unter üblichen Kondensationsbedingungen bis zu einer Säurezahl < 5 und anschließender Reaktion mit mehrfunktionellen Carbonsäuren und/oder deren Anhydriden bis eine Säurezahl zwischen 40 und 120 erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säurezahl der Harze durch Umsetzung mit Glycid und/oder Glycerin unter Ausbildung von 2,3-Dihydroxypropylgruppen aufweisenden Harzen auf Werte zwischen 5 und 35, vorzugsweise zwischen 5 und < 25 absenkt, so daß gleichzeitig die Hydroxylzahl > 200 mg KOH/g beträgt.
  • In einer ersten Ausführungsform werden zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Epoxyalkane rnit endständiger Spoxidgruppe und 8 - 20 Kohlenstoffatomen eingesetzt. Geeignet sind sowohl geradkettige wie auch verzweigte 1 ,2-Epoxyalkane. Vorzugsweise werden jedoch die unverzweigten Verbindungen eingesetzt. Ganz besonders bevorzugt und auch technisch leicht herstellbar sind 2-LIzcxyoctan, -decan, -duodecan, -tetradecan, -hexadecan und -octadecan. während bei der Verwendung von 1 ,2-Epoxyalkanen mit weniger als 8 Kohlenstoffatomen'die geforderte Schwitzwasserfestigkeit nicht erreicht wird, ergeben 1,2-Epoxyalkane mit mehr als 20 Kohlenstoffatomen meist zu weiche Überzüge. In vielen Fällen ist es vorteilhaft, Mischungen von 1 ,2-Epoxyalkanen mit unterschiedlicher Kettenlänge zu verwenden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird das erfindungsgefäße Verfahren mit Epoxyalkanen durchgeführt, welche eine innenständige Epoxidgruppe aufweisen. Geeignete Epoxyalkane können linear oder verzweigt oder auch cyclisch sein. Sie können als reine Stoffe oder als Mischungen mit verschiedener Kettenlänge oder Ringgröße oder als Mischungen von Stereoisomeren vorliegen. Besonders bevorzugt sind unverzweigte Epcxyalkane, die durch L'poxidation technisch erhältlicherOlefinschnitte mit innenständiger Doppelbindung hergestellt worden sind. Genannt seien Epoxydecanr -undecan-,-dodecan mit innenständiger Epoxidgruppe sowie deren Mischungen. Geeignet sind weiterhin epoxydierte Naturstoffe sofern sie keine weiteren Heteroatome enthalten. Genannt sei z.i3. .Monoepoxylimonen.
  • Erfindunsgemäß können auch Fettsäuren in Mengen bis zu 50 Gew.-%, bezogen auf Epoxyalkane,zusammen mit diesen eingesetzt werden. Geeignet sind gesättigte wie ungesättigte Fettsäuren sowie insbesondere deren technisch zugängliche Schnitte und Mischungen. Zur erstellung von Alkydharzen für vergilbungsfreie Lacke sind insbesondere gesättigte Fettsäuren geeignet. Genannt seien z.B. kurzkettige gesättigte Fettsäuremischungen, wie sie sich aus Kokosöl,durch Verseifung und Destillation herstellen lassen sowie stearinsäurereiche Fettsäureschnitte, die aus hydrierten Fetten gewonnen werden können. Geeignete ungesättigte Fettsäuren sind an besten durch Verseifung hochjodzahliger Triglyceride wie z.E. Sojaöl, Ricinusöl, Leinöl oder Holzöl herstellbar.
  • Zur Einkondensation der Epoxyalkane werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterhin Carbonsäuren der Funktionalität 1 verwendet. So sind z.B. aromatische Dicarbonsäuren wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure geeignet. Weiterhin können auch ungesättigte alipilatiscne Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure oder Itaconsäure eingesetzt werden. Besonders geeignet sind gesättigte aliphatische Dicarbonsäuren mit 3 - 12 Kohlenstoffatomen, wie Glutarsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure oder Sebacinsäure. Um Harze mit höherem Molgewicht zu erreichen, werden zumindest anteilsweise Tricarbonsäuren mitverwendet. Eine besonders bevorzugte Tricarbonsäure ist die Trimellitsäure. Alle genannten Säuren werden zweckmäßigerweise dann als Anhydride eingesetzt, wenn die Säureanhydride technisch leicht verfügbar sind. Dies ist z.B. bei Phthalsäureanhydrid, Maleinsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid und Trimellitsäureanhydrid der Fall. Weiterhin können anstelle der Säuren deren Estern mit niederfunktionellen Alkoholen, wie z.B. Methanol, Ethanol verwendet werden.
  • So kann Terephthalsäure durch Dimethylterephthalat ersetzt werden.
  • Erfindungsgemäß werden weiterhin mehrfunktionelle Hydroxyverbindungen eingesetzt. Geeignet sind Dihydroxyverbindungen, wie z.B. Ethylenglykol, Propylenglykol, ;4eopentylglykol, Butandiol oder deren Kondensationsprodukte unter Wasserabspaltung, wie Diethylenglykol, Dipropylenglykol usw. Weitere geeignete mehrfunktionelle Hydroxyverbindungen sind Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit oder Sorbit. Geeignet sind weiterhin Kondensationsprodukte des Glycerins mit einer bis zu mehr als 4 Etnergruppen.
  • Uber das Verhältnis der difunktionellen zu den trifuntionellen Komponenten lassen sich Molekulargewicht und Aufbau des Harzes steuern. Werden nur geringe Mengen trifunktioneller Komponenten verwendet, so entstehen größtenteils lineare Harze. Bei großem Anteil trifunktioneller Verbindungen hingegen entstehen stark verzweigte Harze und es besteht die Gefahr der Vernetzung, während der Kondensation. Es ist dem mit Alkydharzen betrauten Fachmann bekannt, in welchem Verhältnis Dihydroxyverbindungen zu Trihydroxyverbindungen eingesetzt werden müssen, um für Wasserlacke geeignete Harze zu erhalten. Im Falle cier Erfindung ist ein Verhältnis von Dihydroxyverbindungen zu Trihydroxyverbindungen zwischen 1 : 1 und 2 : 1, insbesondere zwischen 1,2 : 1 und 1,6 : 1 geeignet. Eine geeignete Menge an Epoxyalkanen zum Aufbau der Harze liegt zwischen 5 Gew.-% und 40 Gew.-96. Bevorzugt sind Harze, die 10 - 20 Gew.-; Epoxyalkane, bezogen auf Harz, enthalten.
  • Zur Herstellung der erfindungsge;näßen Harze werden die langke ttigen Epoxyalkane mit den Hydroxyverbindungen und einem Teil der Dicarbonsäuren bei Temperaturen von 1300 bis 2000C oder darüber einer Vorkondensation unterworfen. Hierbei können saure oder'auch basische Katalysatoren vorhanden sein. Geeignete Katalysatoren sind p-Toluolsulfonsäure, Bortrifluoridetherat oder auch Amine oder Phosphine. Die Menge an Katalysatoren beträgt 0,01 - 1 Gew. -% . Das entstehende Reaktionswasser kann durch azeotrope Destillation zusammen mit einem Lösungsmittel, wie z.B. Xylol oder aber durch Durchleiten von Stickstoff entfernt werden. Der erste Kondensationsschritt wird soweit geführt bis eine Säurezahl < 10, vorzugsweise < 5 rag KOti/g erreicht wird.
  • Es wird dann eine Temperatur zwischen 160 und 2200C eingestellt und mit den restlichen Di- oder Tricarbonsäuren oder deren reaktiven Derivaten umgesetzt. Es ist bevorzugt, zur Umsetzung Anhydride der Di- oder Tricarbonsäuren, insbesondere Phthalsäureanhydrid einzusetzen.
  • Die Mengen richten sich nach der gewünschten Säurezahl.
  • Es wird angestrebt, in diesem Verfahrensschritt Harze mit Säurezahlen zwischen 40 und 120 herzustellen. Zur Erhöhung des Molgewichtes kann sich nach dem Umsetzen ein weiterer Kondensationsschritt anschließen, bei dem die Säurezahl je nach gewünschtem Molgewicht um bis zu 30 mg KOH/g abgesenkt wird. In jedem Falle sollten die Harze am Ende dieses Kondensationsschrittes jedoch noch eine Restsäurezahl von mindestens 40 aufweisen.
  • In einem dritten Reaktionsschritt werden in die Harze durch Addition von Glycin so viele 2,3-Dihydroxypropylgruppen eingeführt, daß die Restsäurezahl zwischen 5 und 35, vorzugsweise zwischen 5 und weniger als 25 beträgt. Die Addition von Glycid findet bei Temperaturen über 160°C statt. Sie wird durch Amine, vorzugsweise durch Aminoalkohole, welche zur Neutralisation des Ilarzes verwendet werden können, katalysiert.
  • Die Katalysatormenge beträgt 0,5 - 3 Gew.-t, bezogen auf Harz.
  • In einer vierten acaktionsstufe werden die Harze mit Aminen neutralisiert und mit wasser auf einen Feststoffgehalt von 85 Gew.-t oder darunter eingestellt.
  • Zur Neutralisation werden bevorzugt Aminoalkohole verwendet, welche unter Linbrennbedingungen nicht flüchtig sind. Geeignete Aminoalkohole sind z.B. in der deut- schen Patentschrift 28 45 539 oder in der britischen Patentschrift 10 03 326 beschrieben, sie haben bei Atmosphärendruck Siedepunkte über 150°C.
  • Zur Verbesserung der Wasserlöslichkeit, insbesondere von Harzen mit sehr niedercr Säurezahl innerhalb des beanspruchten Bereichs können weiterhin Emulgatoren zugegeben werden. Es ist bevorzugt, solche Emulgatoren zu verwenden, welche unter Einbrennbedingungen ihre Hydrophilie zumindest teilweise verlieren. Geeignete Emulgatoren sind z.B. Aminoxide aber auch hydroxylgruppenhaltige Substanzen, wie z.Is. Additionsprodukte von Glycid an Fettalkohole oder Nonylphenol.
  • Aus den beschriebenen neutralisierten I.arz zubereitunc3en lassen sich Wasserlacke herstellen, in dem man ein Vernetzungsmittel zugibt und mit Wasser auf Spritzviskosität verdünnt. Geeignete Vernetzungsmittel sind z.B.
  • die aus Melamin, Formaldehyd und Alkoholen herstellbaren Acetate, wie z.B. Hexamethylolaminhexamethylether.
  • Es wird eine große Zahl geeigneter Vernetzungsmittel angeboten. Bevorzugt ist die Verwendung solcher Vernetzungsmittel, die als wässrige Zubereitung oder aber zumindest ohne organische Lösungsmittel vorliegen.
  • Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß sich die erfindungsgemäßen Harze zu besonders unweltfreundlichen Wasserlacken konfektionieren lassen, welche beim Einbrennen weder Lösungsmittel noch flüchtige Amine abgeben. Darüber hinaus zeigen die Überzüge überlegene technische Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich Schwitzwasserfestigkeit und Flexibilität bei hoher Härte sowie Glanzhaltung. Selbst wenn es nahegelegen hätte, das in der deutschen Offenlegungsschrift 26 20 726 beschriebene Verfahren zur 1ersteJlung ölfreier Alkydharze mit dem in der deutschen Patentschrift 28 42 919 beschriebenen Verfahren zur erstellung von 2,3-dihydroxypropylgruppenhaltiger Alkydharze in der durchgeführten Art zu kombinieren, so ist das Ergebnis doch überraschend, da sowohl hinsichtlich Schwitzwasserfestigkeit als auch hinsichtlich Härte und Flexibilität der Stand der Technik deutlich übertroffen wird.
  • Beispiele Beispiel 1 Herstellung eines ölfreien 2,3-DihydroxyproPylgruppen enthaltenden Alkydharzes.
  • Die Kondensation erfolgte in einer heizbaren Veresterungsapparatur in üblicher Weise unter Stickstoff. Die Komponenten für die erste Stufe wurden gemeinsam unter Zusatz von 100 ml Xylol zur azeotropen Entfernung des Reaktionswassers kondensiert. Nach Ende der ersten Reaktionsstufe wurde das Xylol zurückgewonnen.
  • Es wurden kondensiert: 200 g Trimethylolpropan 220 g Neopentylglykol 200 g Adipinsäure 120 g 1,2-Epoxydodecan Die Reaktionstemperatur betrug bis max. 200°C. Die Reaktionszeit war 2 Stunden. Es wurden 44 g Wasser abgespalten. Das Harz hatte eine Säurezahl von 4,5.
  • Bei einer Temperatur von ungefähr 1600C wurden 400 g Phthalsäureanhydrid zugegeben. Nach Auflösen des Phthalsäureanhydrids wurde kondensiert bis 27 g Wasser abgeschieden wurden. Die Säurezahl des Endproduktes der zweiten Reaktionsstufe war im Bereich 70 - 80.
  • Es wurde auf 120C abgekühlt und 32 g des Additionsproduktes von 2 mol Glycid an 1 mol 2-.Methyl-2-aminopropanol zugegeben. Hiernach wurden 65 g Glycid langsam ein- getropft und 1 Stunde bei 1600C belassen. Das so entstandene tiarz zeigte eine Säurezahl von 24 und eine Hydroxylzahl von 245 mg KOH/g.
  • Zur lierstellung einer wässrigen Zubereitung wurden 122 g des Additionsproduktes von 2 mol Glycid an 1 mol 2-Methyl-2-aminopropanol zugegeben und mit 235 g Wasser versetzt. Weiterhin wurden 63 g des Additionsproduktes von 7,5 mol Glycid an 1 mol Nonylphenol als Emulgator hinzugefügt.
  • Insgesamt wurden ca. 1,5 kg einer klaren, schüttbaren, wasserverdünnbaren Harzzubereitung (Mikroemulsion?) erhalten. Der Feststoffgehalt betrug etwa 85 Gew.-%. Die wässrigen Harzzubereitungen waren in dieser Form mehr als 1 Jahr lagerstabil.
  • Beispiel 2 Beispiel 1 wurde wiederholt. Es wurden als Epoxyalkan 120 g 1,2-Epoxytetradecan eingesetzt.
  • Endsäurezahl 22,5, Hydroxylzahl 255 mg KOH/g Beispiel 3 Beispiel 1 wurde wiederholt. Es wurden als Epoxyalkan 120 g 1,2-Epoxyhexadecan eingesetzt.
  • Endsäurezahl 23,0, Hydroxylzahl 250 mg KOH/g Beispiel 4 Beispiel 1 wurde wiederholt. Es wurden als Epoxyalkan 120 g 1,2-Xpoxyoctauccan eingesetzt.
  • Endsäurezahl 25,3, iiydroxylzahl 239 mg KOll/g Vergleichsbeispiel 1 Es wurde ein Fettsäure modifiziertes 2,3-Dihydroxypropylgruppen enthaltendes Alkydharz hergestellt. Die Kondensation erfolgte in einer heizbaren Veresterungsapparatur, in üblicher Weise unter Stickstoff. Die Komponenten für die erste Stufe wurden gemeinsam beziehungsweise schrittweise unter Zusatz von 4,oo kg Xylol bis zur gewünschten Säurezahl erhitzt.
  • Es wurden kondensiert: 6,16 kg fraktionierte Fettsäuren (Kettenlängenverteilung: 60 Gew.-% Caprylsäure 35 Gew.-% Caprinsäure 3 Gew.-% Laurinsäure 2 Gew.-% höhere Fettsäuren 2,28 kg Glycerin 2,11 kg Trimethylolpropan 11,08 kg Neopentylglykol 9,88 kg Phthalsäureanhydrid 7,68 kg Trimellitsäureanhydrid Reaktionszeit: 4 Stunden Reaktionstemperatur; Maximal 1900C Säurezahl: 71,8 (Produkt 1) Es wurden 2,25 kg Wasser abgeschieden und das Xylol durch Destillation im Vakuum entfernt.
  • In einem zweiten Reaktionsschritt wurden zur Reaktion gebracht: 40,99 kg Alkydharz (Produkt 1, Säurezahl 71,8) 2,65 kg Glycid 1,20 kg einer 50 %igen wässrigen Lösung Glycerylamin (Addukt aus 1 mol 2-Amino-2-methylpropanol und 2 mol Glycid) Reaktionszeit: 90 Minuten Reaktionstemperatur : - Maximal 1400C Endsäurezahl: 24,3 Das erfindungsgemäße Alkydharz wurde in der Wärme mit 4,90 kg einer 50 %igen wässrigen Lösung des Adduktes von 7,5 mol Glycid an 1 mol Nonylphenol als Hilfsemulgator und 9,20 kg einer 50 %igen wässrigen Lösung des Adduktes von 2 mol Glycid an 1 mol 1-Amino-2-methylpropanol vermischt. Anschließend wurden 2,06 kg, Wasser zugegeben, so daß eine Alkydharzmikroemulsion mit 85 % Feststoff entstand.
  • Vergleichsbeispiel 2 In Anlehnung an DE-OS 28 15 096, Beispiel 2 wurde ein fettsäurefreies Alkydharz hergestellt. Hierzu wurden in einer Standardapparatur unter Durchleiten von Stickstoff bei Temperaturen zwischen 1600C und 2200C während 4 Stunden kondensiert: 200 g C12/C14 - 1,2-Epoxyalkan 296 g Phthalsäureanhydrid 146 g Adipinsäure 208 g lleopentylgl.ykol 134 g Trimethylolpropan Es wurden 70 ml Reaktionswasser abgespalten. Die Säure zahl war C 1,5.
  • Sodann wurde mit 148 g Phthalsäureanhydrid bei 1500C während einer Stunde aufgesäuert.und kondensiert bis eine Säurezahl 59,0 erreicht war.
  • Es wurden 982 g Harz erhalten, die mit 221 g Butylglykol 221 g Butanol 104 g Triethylamin und 443 g Wasser zu einer 50 %igen lösungsmittelhaltigen Harzlösung konfektioniert wurden.
  • Herstellung von überzügen Herstellung eines Weißlackes Im Dissolver wurde eine Malpaste hergestellt aus (Gew.-Teile): 50 Teile Alkydharz, 85 tig in Wasser 32 Teile deionisiertes Wasser 30 Teile Pigmentationshilfsmittel (9 Teile einer 30 %igen Säuregruppen tragenden niedermolekularen Acrylatdispersion - Primal I94, Rohm & Haas Co. - und 1 Teil 2-Methyl-2-aminopropanol - 2 Glycid, 75 Gew.-%ig in Wasser) 183 Teile Titandioxid (Chronos Titan CL 310) Aufgelackt wurde mit 309 Teilen Alkydharz, 85 %ig in Wasser 131 Teilen Melaminharz (Cymel 301, American Cyanamid Co.) 265 Teilen deionisiertem Wasser.
  • Es wurden 1000 Teile Weißlack mit einem Alkydharz zu Melaminharz, Verhältnis 7 : 3, und einer Pigmentvolumenkonzentration von ca. 11 z erhalten.
  • Auch die Harzlösung nach Vergleichsbeispiel 2 wurde zu einem entsprechenden Lack verarbeitet.
  • Zur Prüfung der Filme wurden die Lacke auf Stahlbleche gespritzt und 15 Minuten bei 1600C eingebrannt. Die Trockenfilmdicken betrugen 25 - 40 $lm. Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Tabellen aufgelistet.
  • T A B E L L E 1 Mechanischen Eigenschaften der Lackfilme und Glanze
    Beispiel Filmdicke Pendelhärte Erichsentiefung Glanz 20°
    Nr. µm (nach König) (mm) (%)
    (su)
    1 29 138 7,5 86
    2 30 105 6,3 78
    3 28 106 6,7 62
    4 31 108 6,5 72
    Vergl. 1 33 196 2,7 82
    Vergl. 2 29 28 10,0 78
    Der Lackfilm nach Vergleichsbeispiel 2 erreichte auch bei 30 min. Einbrenndauer bei 160°C nur eine Pendelhärte von 60 sec.
  • T A B E L L E 2 Langzeitgenschaften der Lackfilme
    Beispiel Nr. Weather-O-mer-Test Schwitzkastentest 40°C
    % Glanz Stunden bis zur Blasen-
    O Std. 168 Std. 336 Std. 600 Std. bildung
    1 86 85 82 77 192
    Vergl. 1 82 72 59 52 24
    Vergl. 2 78 76 76 73 48

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von Alkydharzen zur Verwendung in Wasserlacken durch Umsetzen von: a) Epoxyalkanen mit 8 - 20 Kohlenstoffatomen und endständiger oder innenständiger Epoxy-gruppe oder deren Mischungen mit b) mehrwertigen gegebenenfalls zusammen mit einwertigen Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten und c) ein- und/oder mehrwertigen Hydroxylverbindungen unter üblichen Kondensationsbedingungen bis zu einer Säurezahl < 5 und anschließender Reaktion mit mehrfunktionellen Carbonsäuren und/oder deren Anhydriden bis eine Säurezahl zwischen 40 und 120 erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säurezahl der Harze durch Umsetzung mit Glycid und/oder Glycerin unter Ausbildung von 2,3-Dihydroxypropylgruppen aufweisenden Harzen auf Werte zwischen 5 und 35, vorzugsweise zwischen 5 und < 25 absenkt, so daß gleichzeitig die Hydroxylzahl > 200 mg KOH/g beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als einwertige Carbonsäuren bis zu 50 Gew.-t Fettsäuren, bezogen auf Epoxyalkane, eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Adipinsäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrahydrophthalsäure oder Trimellitsäure und/ oder deren Anhydriden bis zu einer Säurezahl zwischen 40 und 120 umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroxylverbindungen Ethylenglykol, Propylenglykol, Neopentylglykol, Glycerin, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, Pentaerythrit oder Sorbit einsetzt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Harze mit einer Hydroxylzahl > 250 mg K0H/g herstellt.
  6. 6. Alkydharze, hergestellt nach einem der Verfahren 1 bis 5.
  7. 7. Verwendung der Alkydharze, hergestellt nach den Verfahren gemäß Ansprüchen 1 - 5, als Bindemittel in Wasserlacken.
  8. 8. Verwendung der Alkydharze, hergestellt nach den Verfahren gemäß Ansprüchen 1 - 5, zusammen mit bei 1500C unter Atmosphärendruck nicht-flüchtigen Aminoalkoholen als Neutralisationsmitteln, üblichen Melaminharzen und gegebenenfalls Emulgatoren unter Ausschluß organischer Lösungsmittel zur Uerstellung von umweltfreundlichen Wasserlacken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0660869A1 (de) * 1992-09-17 1995-07-05 Mobil Oil Corporation Oligomere/polymere multifunktionelle zusätze zur verbesserung der tieftemperatureigenschaften von distillatkraftstoffen
EP0660868A1 (de) * 1992-09-17 1995-07-05 Mobil Oil Corporation Oligomere/polymere, multifunktionelle zusätze zue verbesserung der tieftemperatureigenschaften von distillatkraftstoffen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0660869A1 (de) * 1992-09-17 1995-07-05 Mobil Oil Corporation Oligomere/polymere multifunktionelle zusätze zur verbesserung der tieftemperatureigenschaften von distillatkraftstoffen
EP0660868A1 (de) * 1992-09-17 1995-07-05 Mobil Oil Corporation Oligomere/polymere, multifunktionelle zusätze zue verbesserung der tieftemperatureigenschaften von distillatkraftstoffen
EP0660869A4 (de) * 1992-09-17 1995-08-30 Mobil Oil Corp Oligomere/polymere multifunktionelle zusätze zur verbesserung der tieftemperatureigenschaften von distillatkraftstoffen.
EP0660868A4 (de) * 1992-09-17 1995-08-30 Mobil Oil Corp Oligomere/polymere, multifunktionelle zusätze zue verbesserung der tieftemperatureigenschaften von distillatkraftstoffen.

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