DE3246165A1 - Vorrichtung zum anbringen einer durchbrechung in einer wand oder decke - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen einer durchbrechung in einer wand oder decke

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DE3246165A1
DE3246165A1 DE19823246165 DE3246165A DE3246165A1 DE 3246165 A1 DE3246165 A1 DE 3246165A1 DE 19823246165 DE19823246165 DE 19823246165 DE 3246165 A DE3246165 A DE 3246165A DE 3246165 A1 DE3246165 A1 DE 3246165A1
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Gerhard 5164 Nörvenich Matschke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/063Re-usable forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • 'Vorrichtung zum Anbringen einer Durchbrechung in einer Wand
  • oder Decke" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anbringung einer Durchbrechung in einer aus Beton gegossenen Wand oder Decke in Verbindung mit einer Verschalung.
  • In Bauwerken sind Durchbrechungen der vorgenannten Art aus vielerlei Gründen notwendig, so beispielsweise für Rohrleitungen zum Kanalabfluß, Wasserzufluß zur Heizung oder für Elektroanschlüsse.
  • Auch sind bei vielen Fertighäusern Durchbrüche in der Decke notwendig, um Verankerungen anzubringen.
  • Durchbrüche in Decken werden bisher in der Weise hergestellt, daß der Größe der vorgesehenen Durchbrechungen entsprechende Bretter zu einem Rechteck zusammen genagelt und mit schräg angesetzten Nägeln mit der Verschalung verbunden werden. Nach der Erhärtung des Betons werden dann die Bretter mit einem Brecheisen vom Betongelöst mit dem Ergebnis, daß die Bretter so beschädigt werden, so daß sie nicht wieder verwendet werden können.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, einen Klotz aus Schaum kunststoff, in der Regel aus Styropor, an der Verschalung zu befestigen, vielfach ebenfalls -durch eingeschlagene Nägel und nach der Erhärtung der Decke den Klotz aus Schaumkunststoff auszubrennen.
  • Dieses Vergasen des Schaumkunststoffes mit einer Flamme hat jedoch erhebliche Nachteile. So führt die Verbrennung zu einer Belastung der Umwelt. Ebenso schwerwiegend sind die Verbrennungsrückstände, die an der Wandung der Durchbrechung verbleiben. Nachdem Rohre in die Durchbrechung eingesetzt sind, wird die Durchbrechung in der Regel ebenfalls durch Beton geschlossen. Dabei hindern die Rückstände des verbrannten Kunststoffes die Verbindung der -Betonfüllung. Auch sofern der Schaumkunststoffkörper nicht durch Verbrennung bzw. Vergasung, sondern durch mechanisches Ausbrechen entfernt wurde, verbleiben ebenfalls an der Obergangsfläche zwischen Beton und Schaumkunststoff Rückstände, die ebenfalls die Verbindung mit der späteren Betonfüllung -stark mindern.
  • Zufolge der notwendigen Materialverluste und Arbeiten sind die bisherigen Vorrichtungen zum Anbringen von Durchbrechungen teuer.
  • Dazu kommen auch die hohen Arbeitslöhne. Falls berücksichtigt wird, daß es in einem kleinen Haus eine Vielzahl von Durchbrechungen anzubringen sind, dann führen die bisherigen Lösungen zu beachtlichen Kosten.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Anbringen von Durchbrechungen in Betonwänden oder Decken zu schaffen, die leicht und frei von Rückständen aus der Wand oder Decke entfernt und vielfach hintereinander angewendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Anbringung einer Durchbrechung in einer aus Beton gegossenen Wand oder Decke in Verbindung mit einer Verschalung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein konischer Formkörper in seiner Mitte mit einem Schraubgewinde oder dergleichen Keilfläche und einem darin drehbaren Schaft versehen ist, der sich bei seiner Drehung an der Schalung abstützt'und den Körper von. der Schalung bzw. aus dem Beton abhebt.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird ein dauerhaft anwendbarer Formkörper geschaffen, der mit einer Abhebevorrichtung versehen ist, so daß der Körper leicht aus der Betondecke entfernt werden kann.
  • Da der Körper konisch ist, braucht zum Loslösen des Körpers von dem umgebenen Beton nur eine geringe Abhebebewegung stattzufinden, beispielsweise um wenige Millimeter. Nachdem dieses Loslösen erfolgt ist, läßt sich der Körper einfach von Hand herausnehmen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Körper an seiner an der Schalung angrenzenden Seite mit vorstehenden Stiften versehen ist. Durch diese, insbesondere aus gehärtetem Stahl bestehenden Stifte wird der Formkörper auf der Schalung, die in der Regel aus Holz besteht, -festgehalten.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist der Körper in Oberansicht rechteckig, wobei die vorstehenden Stifte in dem Bereich der Ecken vorhanden sind.
  • Der Formkörper kann aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. So ist es möglich, diesen aus Stahlblechen zusammenzusetzen. Die Stahlbleche haben den Vorteil, daß an diesen entsprechende Gewinde angeschweißt werden können. So können als Gewinde Muttern von Schrauben dienen.
  • Besonders vorteilhaft bestehen die Formkörper aus Holz. Holz hat den Vorteil, daß, sofern, geringe Beschädigungen der Außenflächen im.
  • Laufe der Zeit auftreten sollten, diese durch Abschleifen leicht entfernt werden können.
  • Besonders vorteilhaft besteht der Formkörper aus einer Vielzahl paralle zur Bodenfläche verlaufenden, miteinander verleimten Sperrholzplattqn, Bei einer solchen Lösung ist vorteilhaft in der Mitte einer der Sperrholzplatten eine Ausnehmung vorhanden, in die eine mit Gewinde versehenen Platte eingesetzt ist und in der Mitte des Formkörpers eine Bohrung vorhanden ist, in die ein mit Außengewinde versehener Schaft eingesetzt ist, der an seinem Kopfende mit einer Schlüsselfläche versehen ist.
  • Um das Abheben des Formkörpers aus dem Beton oder von der Verschalung weg zu erleichtern und dabei eine leichte Beschädigung oder geringe Verformung der Verschalung auszuschließen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Schaft an seinem unteren Ende mit einem verbreiterten Fuß versehen ist. Dadurch wird der spezifische Flächendruck beim Abheben durch die Keilfläche, insbesondere einen Gewindegang, sehr gering.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird. vorgeschlagen, daß die Unterseite des Formkörpers aus einer Platte, insbesondere aus Blech, besteht, die mit einer mittigen Durchbrechung versehen ist, die an der Innenseite von einer vorzugsweise angeschweißten Mutter umgeben ist, in der der mit Gewinde versehene Schaft drehbar ist.
  • Neben einer Aushildung der Platte aus Blech könnte auch eine solche aus Kunststoff bestehen.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Durchbrechung in einer vorzugsweise durch Prägen erhaltenen Vertiefung vorhanden ist und in der Vertiefung der als runde Scheibe ausgebi-ldete Fuß des Schaftes angeordnet ist. Diese Maßnahme gewährleistet, daß bei einer preiswerten Herstellung in der Ausgangsstellung der Fuß des Schaftes mit der Unterseite des Formkörpers planeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet auch, daß die aus der Ebene der Platte nach außen vorstehenden Stifte zugleich die Platte an dem Grundkörper der Form verankern, so daß die Stifte, die den Formkörper an der Verschalung halten zugleich die aus Blech bestehende Unterseite des Formkörpers an dem Formkörper befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung läßt zu, den Formkörper aus einem Preßstoff herzustellen. Als Preßstoff ist besonders geeignet ein Sägemehl oder dergl. Produkt aus der holzverarbeitenden Industrie, das mit einem entsprechenden Bindemittel versehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Betonwand und Betondecke, Figur 2 im vertikalen Schnitt eine Betondecke mit Schalung und Formkörper, Figur 3 den Formkörper nach Figur 2 in größerer Darstellung und vertikalem Schnitt, Figur 4 einen Formkörper nach Figur 3 in der Ansicht von oben, Figur 5 einen weiteren Formkörper im vertikalen Schnitt, Figur 6 den Formkörper nach Fig. 5 in der Ansicht von unten.
  • Figur 1 zeigt die aus Beton bestehende Decke 10 und 11. Die Decke hat, angrenzend an die gemauerte Wand 12 eine Durchbrechung 1£ sowie eine fte-iliegende Durchbrechung 13a. Die Wand 11 hat eine sich horizontal erstreckende Durchbrechung 13b.
  • Zum Anbringen solcher Durchbrechungen dient ein Formkörper 14 nach Figur 2, der konisch ausgebildet ist, so daß er sich in Richtung zur Schalung 15 verjüngt. Dieser Formkörper hat eine mittige Bohrung 16 mit einem Gewinde 17, in die eine Schraube 18 eingeführt ist, die ebenfalls mit einem Außengewinde 19 versehen ist. Die Schraube hat den Kopf 20 als Schlüsselfläche. Sofern über die Schlüsselfläche 20 die Schraube gedreht wird, dann gelangt das untere Ende des Schaftes aus der Bodenfläche 21 des Formkörpers heraus und stützt sich somit an der Oberfläche der Schalung 15 ab mit dem Ergebnis, daß der Körper 14 in angegebener Pfeilrichtung 22 nach oben abgehoben wird. Dieses Abheben durch die Keilfläche des Schraubengewindes braucht nur wenige Millimeter zu erfolgen, damit sich die Seitenwandungen des Formkörpers von dem Beton der Decke 10 lösen. Sobald diese Lösung erfolgt ist, kann einfach der Körper von Hand oben abgezogen werden.
  • Figur 3 zeigt, daß der Körper 14 aus einer Vielzahl von Sperrholzplatten 23, 23a und 23b usw. besteht, die untereinander verleimt sind. In allen Holzlagen ist mittig eine zentrale Bohrung 16 vorhanden. In der Sperrholzlage 23b ist eine vorzugsweise eckige Ausnehmung 24 vorhanden, in die ein viereckiges Metallblech 25 eingesetzt ist, das mit einer Gewindebohrung 17 versehen ist. Figur 3 verwirklicht, daß das Gewinde zum Abheben des Formkörpers nur von kurzer Länge zu sein braucht. Auch soll vorzugsweise eine Verdrehung des Formkörpers verhindert werden, damit der Formkörper auch bereits abgehoben werden kann, sofern der Beton erst teilweise ausgehärtet ist.
  • Um die Fläche des Schaftes in dessen Anlage an der Schalung 15 zu verbreitern, ist das untere Ende des Schaftes 18 mit einem Fuß 26 versehen, der eine mit dem Schaft fest verbundene Schraube sein kann.
  • Um den Schaft zu drehen, können auch sonstige Schlüsselflächen vorhanden sein. Bevorzugte Anwendung kann auch ein in Figur 4 in Oberansicht dargestellter Imbuskopf finden. Um-den Zugang von Betonmilch zu dem Gewinde zu vermeiden, ist es zweckmäßig, das Gewinde einzufetten und vorteilhaft ein- -Siliconfett zu benutzen.
  • Zur Befestigung des Formkörpers 14 an seinem Verschalbrett 15 sind an dessen vier Ecken aus gehärtetem Stahl bestehende Stifte 27, 27a usw. vorhanden. Sie haben eine Länge von vorzugsweise ca. 0,8 cm Ein Formkörper hat besonders vorteilhaft eine Höhe H von 20 cm, eine Länge L an der Oberseite von 25 cm, eine Breite B an der Oberseite von 22,5 cm. Die Unterseite 21 hat dann eine Länge von 20 cm und eine Breite von 17,5 cm.
  • Figur 5 zeigt, daß der Formkörper an seiner Unterseite mit einem Blech 28 gelegt ist, dessen Kanten 29 nach oben gebördelt sind.
  • Das Blech hat eine mittige Ausnehmung 30, die an der Innenseite von einer durch Schweißnaht 31 angeschweißten Mutter 32 umgeben ist, in der der mit Gewinde versehene Schaft in Gestalt der Schraube 18 drehbar ist. Der Schaft hat eine in Gestalt einer Scheibe 33 ausgebildeten Fuß und ist in der Ausgangsstellung in einer durch Prägen erhaltenen Vertiefung 34 der Platte 28 angeordnet. Die Stifte 27, 27a usw. verbinden zugleich die Platte 28 mit dem Formkörper.
  • Nach Figur 5 besteht der Formkörper 14 aus einem Preßwerkstoff. Hier ist es besonders vorteilhaft, ein Produkt aus der holzverarbeitenden Industrie, wie beispielsweise Sägemehl Oder Sägespäne, die mit entsprechenden Bindemitteln versehen sind, besonders vorteilhaft auf einer Rüttel-Preßmaschine verdichtet werden.
  • Sofern in der Preßform die Platte 28 den Boden bildet und zugleich die Stifte 27 vorhanden sind, dann kann gleich mit dem Rütteln und Pressen der Preßmasse die Verbindung der Platte 28 mit dem Formkörper erfolgen.
  • - - Ansprüche -

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e vorrichtung zur Anbringung einer Durchbrechung in einer aus Beton gegossenen Wand oder Decke in Verbindung mit einer Verschalung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein konischer Formkörper (14) in seiner Mitte mit einem Schraubgewinde (17) oder dergleichen Keilfläche und einem darin drehbaren Schaft (18) hat, der ebenfalls mit einem Schraubgewinde (19) oder dergleichen Keilfläche versehen ist und sich bei seiner Drehung an der Schalung (15) abstützt und den Körper von der Schalung bzw. aus dem Beton (10) abhebt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Körper (14) an seiner Schalung angrenzenden Seite (21) mit vorstehenden Stiften (27,27a) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formkörper (14) in Oberansicht reckteckig ist und die Stifte (27, 27a) im Bereich der Ecken vorhanden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Formkörper (14) aus einem Stahlblech besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der Formkörper (14) aus Holz besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t , daß der Formkörper (14) aus einer Vielzahl parallel zur Bodenflävhe (21) verlaufenden miteinander verleimten Holzschichten (23, 23a usw.) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, 'd a d u r c h g e -k e n n z e i ch ne t , -daß in der Mitte eine der Holzschichten (23) eine Ausnehmung (24) vorhanden ist, in die eine mit Gewinde versehene Platte (25) eingesetzt ist und in der Mitte des Formkörpers (14) eine Bohrung (16) vorhanden ist, in die ein mit Außengewinde (19) versehener Schaft (18) eingesetzt, der an seinem Kopfende mit einer Schlüsselfläche (20) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen -l bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-t , -daß der Schaft (18) an seinem unteren Ende mit einem verbreiterten Fuß (26) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, d a d u r c h gek e n n z ei c h -n e t , daß die Unterseite des Formkörpers äus einer Platte (28), insbesondere aus Blech besteht, die mit einer mittigen Durchbrechung (30) versehen ist, die an der Innenseite von einer angeschweißten Mutter (32) umgeben ist, in der der mit Gewinde versehene Schaft (18) drehbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Durchbrechung (30) in einer nach Prägung erhaltenen Vertiefung vorhanden ist und in der Vertiefung der als Platte (33) ausgebildete Fuß des Schaftes (18) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die aus der Ebene der Platte (28) nach außen vorstehenden Stifte (27) zugleich die Platte (28) an dem Formkörper (14) verankern.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Formkörper (14) aus einem Preßstoff, insbesondere aus Sägemehl, besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106223611A (zh) * 2016-07-22 2016-12-14 中铁城建集团第三工程有限公司 立管预留孔洞模具及其施工方法
CN107696247A (zh) * 2017-09-21 2018-02-16 安徽建工建筑工业有限公司 一种装配式砼结构可拆卸重复利用的门窗框固定孔工装

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