DE3245646A1 - Vorrichtung zum kuehlen oder erwaermen eines raumes und/oder einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum kuehlen oder erwaermen eines raumes und/oder einer fluessigkeit

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DE3245646A1
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Gregory Stephen 54636 Holmen Wis. Derosier
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Trane Co
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B13/00Compression machines, plants or systems, with reversible cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

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DIPL.-INQ. DIETbR JANI)ER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PA FtNTANWALTE
Vorrichtung zum Kühlen und Erwärmen eines Raumes und/oder einer Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen und Erwärmen eines Raumes und/oder einer Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, bestehend aus einem in dem Raum befindlichen inneren Wärmeaustauscher, einem außerhalb des Raumes befindlichen äußeren Wärmeaustauscher, einem Kompressor, einem ersten Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit, Leitungen und Ventilen, wobei in einer ersten Stellung der Ventile der Raum erwärmt wird, in einer zweiten Stellung der Ventile der Raum gekühlt wird, in einer dritten Stellung der Ventile die Flüssigkeit erwärmt wird, ohne daß die Temperatur des Raumes beeinflußt wird, und in einer vierten Stellung der Ventile der Raum gekühlt und die Flüssigkeit erwärmt wird.
Eine solche Vorrichtung ist durch das US-Patent Nr. 4 299 098 bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für diese Vorrichtung eine weitere Arbeitsweise vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer fünften Stellung der Ventile der Raum und die Flüssigkeit erwärmt werden.
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DIPL.-.1Ni/. DIETKR JANDtR DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE
Der (die) Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit arbeitet (en) als Kondensor oder Be-Überhitzer» Die umgangenen Wärmeaustauscher sind jeweils an die Saugseite des Kompressors angeschlossens so daß das in ihnen "befindliche Kühlmittel die erforderliche Kühlmittelmenge im Kreis auf recht erhält -.
In einer Weiterentwicklung der Erfindung gibt es sechs Arbeitsweisen:
1. Erwärmen des Raumes ohne Erwärmung der Flüssigkeit! Das heiße Kühlmittel strömt vom Kompressor durch den . Wärmeaustauscher für die Flüssigkeitdurch den diese nicht zirkuliert, durch den inneren Wärmeaustauschers, der als Kondensor arbeitet, zum äußeren Wärmeaustauscher, der als Verdampfer arbeitet- .
2. Erwärmen des Raumes und der Flüssigkeit! Das -heiße Kühlmittel strömt so.wie im 1, Fall» Jedoch strömt auch die Flüssigkeit durch den Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit. Der Kühlmitteldampf wird in diesem de-überhitzt oder nicht, in jedem Fall nicht völlig kondensiert.
3. Kühlen des Raumes ohne Erwärmung der Flüssigkeits Der heiße Kühlmitteldampf strömt durch den Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit, durch den diese nicht zirkuliert, durch den äußeren Wärmeaustauscher, der als Kondensor arbeitet, und dann durch den inneren Wärmeaustauscher, der als Yerdampfer arbeitete
4. Kühlen des Raumes und Sn-iärsen der Flüssigkeit? Das Kühlmittel strömt so wie ira 3° Fall» J©doch strömt auch die
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Flüssigkeit durch den Wärmeaustauscher.
5. Kühlen des Raumes und Erwärmen der Flüssigkeit: Hierbei arbeitet der Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit als Kondensor. Es kann ein variabel arbeitender Kompressor verwendet werden, so daß bei niedriger Geschwindigkeit der Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit als Kondensor arbeitet. Andererseits kann ein zweiter Wärmeaustauscher in Reihe zu dem ersten geschaltet werden. Das kondensierte Kühlmittel strömt zum inneren Wärmeaustauscher, der als Verdampfer arbeitet, und dann zum Kompressor. Der äußere Wärmeaustauscher wird umgangen.
6. Erwärmen der Flüssigkeit ohne Erwärmen oder Kühlen des Raumes: Der äußere Wärmeaustauscher arbeitet als Verdampfer. Der innere Wärmeaustauscher wird umgangen. Der (die) Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit arbeitet(en) als Kondensor.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. Darin zeigen:
Figur 1 schematisch die erfindungsgemässe Vorrichtung;
Figuren 2-7 die verschiedenen Arbeitsweisen derselben, wobei dick durchgehend der Kühlmittelfluß und dick unterbrochen der Flüssigkeitsfluß dargestellt sind.
In Fig. 1 ist mit 10 eine erfindungsgemässe Vorrichtung bezeichnet. Diese kann zum Erwärmen eines Raumes, Kühlen eines Raumes, Erwärmen einer Flüssigkeit, Erwärmen eines Raumes mit gleichzeitiger Erwärmung einer Flüssigkeit oder Kühlen eines Raumes mit gleichzeitiger Erwärmung einer Flüssigkeit verwendet werden. Primär dient die erfindungsgemässe Vorrichtung u.a. zum Erwärmen von Wasser für den häuslichen Gebrauch. Sie kann jedoch auch zum Erwärmen anderer Flüssigkeiten verwendet werden.
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Die Vorrichtung besitzt ein inneres Wlraeaustauschaggregat 12, ein äußeres Wärmeaustauschaggregat 14, ein Wasserer-wämungsaggregat 16 mit Kompressor und. einen Wasserspeicher 18.
Das innere Wäraeaustauschaggregat 12. besteht aus einer Windung 20 mit Anschlüssen 20a und 20b» Ein Ventilator 22 sorgt für eine Luftzirkulation durch das Wäraeaustauschaggregat. Von den Anschlüssen 20a und 20b führen Leitungen 24 und 26 zu dem irJasserertiäraungsaggregat 16» In der Leitung 26 sitzt ein Expanslons-Bypass-Ventil 28«
Das äußere Wärmeaustauschaggregat 14 weist ebenfalls, eine Windung 30 mit Anschlüssen 30a und 30b auf„ Ein Ventilator 32 fördert Luft durch das Wärmeaustauschaggregat«, Mit den Anschlüssen 30a und 30b sind Leitungen 34 und 36 verbunden, die zu dem lassererwäraungsaggregat 16 führen- In der Leitung 36 sitzt ein Esqpansions-Bypass-Ventil 38«.
Das Wassererwärmungsaggregst -16 besitzt einen Kompressor. 50 mit einem Ausgang 50a und einem Eingang 50b. Von dem Ausgang 50a führt eine Leitung 56 zu einem Wärmeaustauscher 58, der Wärme zifisehen einem Kühlmittel und Wasser austauscht. Dieser Wärmeaustauscher hat ©Inen Eingang 58a und einen Ausgang 58b für das Kühlmittel» Die Anschlüsse für das Wasser sind mit 60 und 62 bezeichnete Der Anschluß 60 ist mit einer Leitung 64 verbunden«,
Ein weiterer Wärmeaustauscher 66 liegt in Reihe mit dem Wärmeaustauscher 58 „ Dieser hat Anschlüsse 66a und 66b für das Kühlmittel. Der Wärmeaustauscher 66 kann wahlweise betätigt werden« Läuft er mit, so ist der Ausgang 58b mit dem Eingang 66a verbundeng das Kühlmittel strömt dann von dem Wärmeaustauscher 58 in den Wärmeaustauscher 66O Der Wärmeaustauscher 66 besitzt Anschlüsse 68 und 70 für das Wasser. Der Anschluß 70 ist mit der Leitung-64 verbunden. Der An-
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Schluß 68 ist mit einer Leitung 72 verbunden, in der sich eine Pumpe 74 befindet und die zu einem Speichertank 76 des Wasserspeichers 18 führt. Der Tank 76 ist ferner mit einer Leitung 78 verbunden,die Wasser führt, welches in dem Kühlmittelkreislauf erwärmt worden ist. Eine Leitung 80 befindet sich zwischen dem Anschluß 62 des Wärmeaustauschers 58 und dem Tank 76. Eine Leitung 82 verbindet den Tank 76 mit verschiedenen Verbrauchern, durch die warmes Wasser zu diesen Verbrauchern strömt.
Zwischen dem Anschluß 58b und einem Vierwegeventil 92 befindet sich eine Leitung 90 für das Kühlmittel. Das Ventil 92 besitzt Mündungen 1,2,3 und 4. Außerdem ist es mit einem bewegbaren Element ausgerüstet, welches eine Verbindung zwischen den Mündungen 1 und 2 und 3 und 4 in einer ersten Stellung und zwischen den Mündungen 1 und 4 und 2 und 3 in einer zweiten Stellung gestattet. Die Mündung 1 ist mit der Leitung 90 verbunden. Die Mündung 2 ist mit dem Anschluß 66a verbunden. Die Mündung 3 ist mit einer Leitung 94 verbunden, die zu einem Sammler 54 führt. Die Mündung 4 ist mit einer Leitung 96 verbunden, die zu einem zweiten Vierwegeventil 98 führt.
Das zweite Vierwegeventil 98 ist ähnlich ausgebildet wie das erste Vierwegeventil 92. Es besitzt ebenfalls Mündungen 1,2, 3 and 4 und ein bewegliches Element, welches es gestattet, die Mündungen 1 und 2 und die Mündungen 3 und 4 in einer ersten Stellung und die Mündungen 1 und 4 und die Mündungen 2 und 3 in einer zweiten Stellung miteinander zu verbinden. Die Mündung 1 des Ventils 98 ist mit der Leitung 96 verbunden. Die Mündung 2 des Ventils 98 ist mit der Leitung 24 verbunden, die zu dem inneren Wänneaustauschaggregat 12 führt. Die Mündung 3 des Ventils 98 ist mit einer Leitung 100 verbunden, die zu dem Sammler 54 führt. Die Mündung 4 des Ventils 98 ist mit der Leitung 34 verbunden, die zu dem äußeren Wärmeaustauschaggregat 14 führt. Die Anordnung ist so getroffen,
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daß das Kühlmittel von dem Wärmeaustauscher 58 in die Mündung 1 des ersten Ventils 92 strömt und dann entweder zu dem Wärmeaustauscher 66 oder zu dem zweiten Ventil 98 strömt. Das Kühlmittel, welches in die Mündung 1 des zweiten Vierwegeventils 98 strömt, strömt entweder in die Windung 20 des inneren Wärmeaustauschaggregates 12 oder in die Windung 30 des äußeren Wärmeaustauschaggregates 14.
Der Ausgang 66t» des Wärmeaustauschers 66 ist mit einer Leitung 102 verbunden, die zu einem Ventilaggregat 104 führt. Die Leitungen 26 und 36 sind ebenfalls mit dem Ventilaggregat 104 verbunden«, Das Aggregat 104 besitzt Rückschlagventile 106,108 und 110 und Solenoid-Ventile 112 und 114. Letztere ermöglichen einen direkten Fluß zwischen den Anschlüssen 20b,30b und 66b. Das Rückschlagventil 106 verhindert einen Fluß in die Windung 20 über den Anschluß 20b. Das Rückschlagventil 108 verhindert einen Fluß in die Windung 30 über den Anschluß 30b„ Das Rückschlagventil 110 verhindert einen Fluß in die Windung des Wärmeaustauschers 66 über den Anschluß 66b« Die Solenoid-Ventile 112 und 114 liegen parallel zu den Ventilen 106 und 108, um wahlweise den Kühlmittelfluß zu dem zjeweils zweiten Anschluß 20b und 30b der Windungen 20 und 30 zu leiten»
Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat sechs Arbeitsweisen. Diese werden ahand der Figuren 2 bis 7 im folgenden beschrieben!
In der 1. Arbeitsweise (s. Fig. 2) wird der Raum erwärmt und das Wasser nicht erwärmt. Vom Kompressor 50 strömt Dampf über die Leitung 56 zum Wärmeaustauscher 58. Die Pumpe 74 arbeitet nicht, so daß kein Wasser durch den Wärmeaustauscher 58 zirkulierte Das heiße Kühlmittel strömt durch den Wärmeaustauscher 58 hindurch und über die Leitung 90 zur Mündung 1 des Vierwegeventils 92. Dieses ist so eingestellt, daß die Mündungen 1 und 4 miteinander verbunden sind. Das
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Kühlmittel fließt infolgedessen über die Leitung 96 zum Vierwegeventil 98. Bei diesem sind die Mündungen 1 und 2 miteinander in Verbindung, derart, daß das Kühlmittel zu der Windung 20 über die Leitung 24 strömt. Der heiße Dampf in der Windung 20 gibt Wärme an die Luft ab, die durch das Wärmeaustauschaggregat 12 strömt und die vom Ventilator 22 gefördert wird. Das Wärmeaustauschaggregat 12 arbeitet also als Kondensor. Das flüssige Kühlmittel, welches das Wärmeaustauschaggregat 12 verläßt, fließt durch den Bypass des Bypass-Expansionsventils 28 und dann über die Leitung 26 zu dem Ventilaggregat 104. Das Rückschlagventil 106 läßt den Durchfluß zu und das Solenoid-Ventil 114 ist offen, so daß das Kühlmittel durch dieses Ventil hindurch zur Leitung 36 strömen kann. Es fließt dann durch die Expansionsseite des Expansions-Bypass-Ventils 38 zur Windung 30. Dabei wird das Kühlmittel verdampft. Der kalte Kühlmitteldampf fließt durch die Leitung 34 zum Vierwegeventil 98 über die Mündungen 4 und 3 desselben und gelangt in die Leitung 100. Von dort strömt es zu dem Sammler 54. Dort schließt sich der Kreislauf, denn von dort gelangt es wieder zum Eingang 50b des Kompressors 50. Die Abdichtung des Rückschlagventils 110 in der Leitung 102 ermöglicht einen Siphoneffekt für den Wärmeaustauscher 66 über die Mündungen 2 und 3 des ersten Vierwegeventils 92 und die Leitung 94, die mit der Saugseite des Kompressors verbunden ist.
Fig. 3 zeigt die 2. Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung. Bei dieser wird der innere Wärmeaustauscher 12 erwärmt und zugleich das Wasser erwärmt. Das Kühlmittel fließt hierbei in der gleichen Weise wie bei der Arbeitsweise, die im Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben worden ist. Im vorliegenden Fall läuft jedoch die Pumpe 74 und fördert Wasser vom Tank 76 über die Leitung 72 zu den beiden Wärmeaustauschern 66 und 58. Der Wärmeaustauscher 66 wird von dem Kühlmittel nicht durchströmt. Er wird jedoch durchströmt von dem Wasser,
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ohne daß dabei ein Wärmeaustausch erfolgt» Das Wasser strömt von dem Wärmeaustauscher 66 über die Leitung 64 zum Wärmeaustauscher 58. Dort steht es in Kontakt mit dem überhitzten Kühlmittel. Die Wärme wird von dom Kühlmittel an das Wasser übergeben« Das heiße Wasser fließt über die Leitung-80 zum Tank 76 zurück- Das Kühlmittel,- welches durch den Wärmeaustauscher 58 fließt, wird oder wird nicht de-überhitzt oder teilweise kondensierte In jedem Falle ist das Kühlmittel nicht völlig kondensiert und fließt noch heiß und vielleicht überhitzt von dem Wärmeaustauscher über das erste Vierwegeventil 92 zum zweiten Yierwegeventil 98. Der Wärmeaustauscher 66 wird durch das Rückschlagventil 110 abgesperrt. Es erfolgt insofern ein Siphoneffekt über das Vierwegeventil 92 aufgrund des Kompressors-50»
Die 3* Arbeitsweise ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum gekühlt wird und das Wasser nicht erwärmt wird. Diese Arbeitsweise wird im folgenden im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben» Das Vierwegeventil 92 bleibt in der Position, in der es auch in den beiden bisher erwähnten Arbeitsweisen steht. Das zweite Vierwegeventil 58 befindet sich jedoch in der zweiten Lage, bei der die Mündung 1 mit der Mündung 4 und die Mündung 2 mit der Mündung 3 in Verbindung steht« Der heiß© Kühlmitteldampfs, der vom Kompressor 50 kommt s, fließt infolgedessen durch den Wärmeaustauscher 58, durch den kein Wasser gepiapt wird, darm durch die Leitung SO, durch das erste Viewegeventil 92 und die Leitung 96 zum zweiten Viffwegeventil 98 „ Von dort fließt es durch die Leitung 34 zu dem äußeren Wärmeaustauschaggregat 14, das als Kondensor wirkt» Das flüssige Kühlmittel fließt dann durch die Leitung 36 zu dem Ventilaggregat 104, in dem das Rückschlagventil 108 und das offene Solenoid-Ventil 112 den Durchfluß ermöglichen» Dann fließt das Kühlmittel durch die Leitung 26 und durch Ίβώ. Expansionsteil des Expansions-Bypass-Ventils 28» Schließlich gelangt es in die Windung 20 des inneren Wärmeaustauschers 12» Dieser wirkt als Verdampfer»
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Der kalte Kühlmitteldampf fließt durch die Leitung 24 zu dem Vierwegeventil 98 und dann durch die Leitung 100 zum Sammler 54. Von dort gelangt es zur Saugseite des Kompressors 50. Auch bei dieser Arbeitsweise ist der Wärmeaustauscher 66 mit der Saugseite des Kompressors über die Mündungen 2 und 3 des ersten Vierwegeventils 92 verbunden. Andererseits ist der Wärmeaustauscher durch das Rückschlagventil 110 verschlossen. Es entsteht auch in diesem Falle der Siphoneffekt, der eine geeignete Kühlmittelmenge in dem Kreis aufrechterhält.
Die 4. Arbeitsweise ergibt sich aus Fig. 5. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wärmeaustauscher kühlt und das Wasser zugleich erhitzt wird. Bei dieser Arbeitsweise ist der Fluß des Kühlmittels identisch mit der Arbeitsweise, die im Zusammenhang mit Fig. 4 beschriebei worden ist. Bei der 4. Arbeitsweise treibt jedoch die Pumpe 74 die Flüssigkeit vom Tank 76 zu den Wärmeaustauschern. Auch hierbei wird der heißte Kühlmitteldampf in den Wärmeaustauschern de-überhitzt oder nicht, Jedoch nicht völlig kondensiert. Der äußere Wärmeaustauscher arbeitet daher als Kondensor.
Die Figur 6 zeigt eine 5. Arbeitsweise, bei der der Raum gekühlt und eine Flüssigkeit zugleich gekühlt werden. Die beiden Wärmeaustauscher 58 und 66 arbeiten als Kondensoren. Der äußere Wärmeaustauscher kann daher umgangen werden. Diese Arbeitsweise ist sinnvoll, wenn große Flüssigkeitsmengen erwärmt werden sollen, wenn also über die Leitung 82 ein großer Bedarf besteht. Wird der Wärmeaustauscher 66 mit verwendet, wird das Ventil 92 so eingestellt, daß die Mündungen 1 und 2 und die Mündungen 3 und 4 in Verbindung stehen. Das Kühlmittel, kommend vom Wärmeaustauscher 58, fließt zum Wärmeaustauscher 66, wo es kondensiert. Dann fließt es über das Ventil 110 und Solenoid-Ventil 112 zur Leitung 26. Dann fließt es durch die Expansionsseite des Ventils 28 und durch die Win-
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dung 20, die als Verdampfer arbeitete Der kalte Dampf strömt schließlich zum Sammler 54«, Wegen der Abdichtung durch die Ventile 108 und 114 und wegen des Siphoneffektes über die Mündungen 1 und 4 des Yentils 98 und die Mündungen 3 und 4 des Ventils 92 hält der äußere Wärmeaustauscher die Kühlmittelmenge im Kreis unter Kontrolle.
In gewissen Fällen kann es .zweckmässig sein, einen variablen Kompressor anstelle des wahlweise einschatlbaren Wärmeaustauschers vorzusehen» Wenn der Kreis in der Arbeitsweise 5 arbeitet, bei der der Wärmeaustauscher zwischen Kühlmittel und Flüssigkeit als Kondensor arbeitet, läuft- der Kompressor ait niedriger Geschwindigkeit« Hierbei kann der wahlweise zuschaltbare Wärmeaustauscher eliminiert werden» Das Ventil leitet das Kühlmittel, das vom Wärmeaustauscher 58 kommt, entweder zum Vierwegeventil 98 oder zum Ventilaggregat 104, um den Weg des Kühlmittels zu steuern, je nach dem, ob der Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit als De-Überhitzer oder als Kondensor arbeitete
Fig. 7 zeigt die letzte Arbeitsweise 60 Bei dieser wird die Flüssigkeit erwärmt, wobei der äußere Wärmeaustauscher verwendet wird, und auf die Temperatur im Raum wird kein Einfluß genommen» Der heiße Dampf vom Kompressor 50 fließt durch den Wärmeaustauscher 58, durch den die Flüssigkeit durch die Pumpe 74 gepumpt wirdo Das Ventil 92 ist derart eingestellt, daß die Mündungen 1 und 2 und die Mündungen 3 und 4 in Verbindung sind» Das Kühlmittel fließt somit anschließend zum Wärmeaustauscher 66® Das kondensierte Kühlmittel fließt sodann zum Ventilaggregat 104«, Das Ventil 110 ist geschlossen und das Solenoid-Ventil 114 ist offen» Das Kühlmittel fließt somit durch die Expansionsseite des Ventils 38 und weiter zur Windung 30. Diese arbeitet als Verdampfer. Der kalte Kühlmitteldampf strömt schließlich zuuus Sammler 54» Ia Raum ergeben sich keine Temperaturbeeinflussungen, da der Wärmeaustauscher 12 umgangen wird» Auch in diesem Falle wird die Kühlmittel-
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belastung im Kreis unter Kontrolle gehalten, und zwar dadurch, daß der innere Wärmeaustauscher mit der Saugseite des Kompressors über die Leitung 94 verbunden ist und andererseits die Ventile 106 und 112 geschlossen sind.
Wie bei der Arbeitsweise 5 kann auch bei der Arbeitsweise 6 ein variabler Kompressor und eine andere Leitungsanordnung verwendet werden. Der Wärmeaustauscher 58 arbeitet dann als Kondensor, ohne daß der Wärmeaustauscher mitläuft.
DJiBL
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (11)

  1. M.) Vorrichtung zum Kühlen und Erwärmen eines Raumes und/ oder einer Flüssigkeit„ insbesondere ψοη Wassers, bestehend aus einem in dem Raum befindlichen inneren Wärmeaustauscher, einem außerhalb des Raumes befindlichen äußeren Wärmeaustauscher, einem Kompressor 9 einem ersten Wärmeaustauscher für die Flüssigkeit, Leitungen und Ventilen, wobei in einer ersten Stellung der Yentile der Raum erwärmt wird, in einer zweiten Stellung äer Ventil® der Raum gekühlt wird, in einer dritten Stellung der Ventile die Flüssigkeit erwärmt wird, ohne daß die Temperatur des Raumes beeinflußt wird, und in einer vierten Stellung der Ventile der Raum gekühlt und die Flüssigkeit erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer fünften Stellung der Yentile der Raum und die Flüssigkeit erwirst werden«
    Postscheckkonto Berhrc West Konto 1743 84 100
    Berlmei Bank .A' . Konto 01 10921 900
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Ventilstellung (Fig. 2) der erste Wärmeaustauscher (58) für die Flüssigkeit zwischen der Druckseite des Kompressors (50) und dem inneren Wärmeaustauscher (20) und der äußere Wärmeaustauscher (30) zwischen dem inneren Wärmeaustauscher (20) und der Saugseite des Kompressors (50) liegt,
    daß in einer zweiten Ventilstellung (Fig. 4) der erste Wärmeaustauscher (58) zwischen der Druckseite des Kompressors (50) und dem äußeren Wärmeaustauscher (30) und der innere Wärmeaustauscher (20) zwischen dem äußeren Wärmeaustauscher (30) und der Saugseite des Kompressors (50) liegt,
    daß in einer dritten Ventilstellung (Fig. 6) der erste Wärmeaustauscher (58,66) zwischen der Druckseite des Kompressors (50) und dem inneren Wärmeaustauscher (20) liegt, der andererseits mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden ist, wobei der äußere Wärmeaustauscher (30) umgangen wird und
    daß in einer vierten Ventilstellung (Fig. 7) der erste Wärmeaustauscher (58,66) zwischen der Saugseite des Kompressors (50) und dem äußeren Wärmeaustauscher (30) liegt, der andererseits mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden ist, wobei der innere Wärmeaustauscher (20) umgangen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Wärmeaustauscher (66) für die Flüssigkeit vorgesehen ist, der dem ersten Wärmeaustauscher (58) für die Flüssigkeit wahlweise nachgeschaltet werden kann,
    wobei in einer ersten Ventilstellung (Fig. 7) der äußere Wärmeaustauscher (30) zwischen dem zweiten Wärmeaustauscher (66) und der Saugseite des Kompressors (50) liegt und der innere Wärmeaustauscher (20) umgangen wird und
    wobei in einer zweiten Ventilstellung (Fig. 6) der innere Wärmeaustauscher (20) zwischen dem zweiten Wärmeaustauscher (66) und der Saugseite des Kompressors (50) liegt und der äußere Wärme-
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    austauscher (30) umgangen wird»
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Z3 dadurch g e k e η η zeichnet,, daß in einer ersten lentilstellung (Fig» 2) der Kühlmittelausgang des ersten Wärmeaustauschers (58) für die Flüssigkeit mit dem ersten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20)D dessen zweiter Eingang mit dem zweiten Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30) und dessen erster Eingang mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden sind,
    daß in einer zweiten Ventilstellung (Figo 4) der Kühlmittelausgang mit dem ersten Eingang des äußeren Wärmeaustauscher (30), dessen zweiter Eingang mit dem zweiten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20) und dessen erster Eingang mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden sind? ■
    daß in einer dritten Ventil stellung (Figo 6) der Kühlmittel-' ausgang mit dem zweiten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20), dessen erster Eingang mit der Saugseite des Kompressors verbunden sind, wobei insbesondere der zweite Eingang des ■ äußeren Wärmeaustauschers (30) geschlossen ist und der erste Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30) mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden ist, und
    daß in einer vierten Ventilstellung (Figo 7) der Kühlmittelausgang mit dem zweiten Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30), dessen erster Eingang mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden sind5 wobei insbesondere der zweite Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20) geschlossen ist und der erste Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20) mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden ist,
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet t daß ein zweiter Wärmeaustauscher (66) für die Flüssigkeit vorgesehen ist,
    . 4 , BAD ORIGINAL,
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    wobei in der ersten und zweiten Ventilstellung (Fig. 2 u. 4) der Ausgang des zweiten Wärmeaustauschers (66) geschlossen ist und dessen Eingang mit der Saugseite des Kompressors (50) verbunden ist,
    wobei in der dritten Ventilstellung (Fig. 6) der Eingang des zweiten Wärmeaustauschers (66) mit dem Ausgang des ersten Wärnieaustauschers (58) verbunden ist und der Ausgang des zweiten Wärmeaustauschers (66) mit dem zweiten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20) verbunden ist und
    wobei in der vierten Ventilstellung (Fig. 7) der Eingang des zweiten Wärmeaustauschers (66) mit dem Ausgang des ersten Wärmeaustauschers (58) und der Ausgang des zweiten Wärmeaustauschers (66) mit dem zweiten Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5* dadurch gekennzeichnet , daß zwei Vierwegeventile (92,98) vorgesehen sind,
    wobei von dem ersten Ventil (92) der erste Eingang mit dem Ausgang des ersten Wärmeaustauschers (58) für die Flüssigkeit, der zweite Eingang mit dem Eingang des zweiten Wärmefvstauschers (66) für die Flüssigkeit, der dritte Eingang mit der Saugseite des Kompressors (50) und der vierte Eingang mit dem zweiten Vierwegeventil (98) verbunden ist,
    wobei von dem zweiten Ventil (98) der erste. Eingang mit dem vierten Eingang des ersten Vierwegeventils (92), der zweite Eingang mit dem ersten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20), der dritte Eingang mit der Saugseite des Kompressors (50) und der vierte Eingang mit dem ersten Eingang des äusseren Wärmeaustauschers (30) verbunden ist und
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    . 5 „
    wobei bei beiden Ventilen ξ92,98) in einer ersten Arbeitsstellung die ersten Eingänge mit den zweiten Eingängen und die dritten Eingänge mit den vierten Eingängen verbunden werden können und in einer zweiten Arbeitsstellung die ersten Eingänge mit den vierten Eingängen und die zweiten Eingänge mit den dritten Eingängen verbunden werden -. können.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1.- 6S dadurch gekennzeichnet , daß ein Ventilaggregat (104) vorgesehen ist, das vorzugsweise mit dem Ausgang des ersten oder zweiten Wärmeaustauschers (58,66) für die Flüssigkeit verbunden ist und das mit den zweiten Eingängen des inneren und äußeren Wärmeaustauschers (20,30) verbunden ist, wobei das Ventilaggregat (104) Rückschlagventile (106, 108,110), die den - vorzugsweise begrenzten - Fluß von den zweiten Eingängen und gegebenenfalls dem Ausgang gestatten und den Fluß zu diesen verhindern, und Solenoid-Ventile (112,114) - vorzugsweise parallel zu den Rückschlagventilen (106,108) angeordnet - aufweist„ über die wahlweise der Fluß zu den zweiten Eingängen ermöglicht wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7," dadurch gekennzeichnet s daß der Kompressor (50) variabel arbeitet»
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich
    η e t , daß ein erstes Ventil (98), das in einer ersten Stellung Kühlmittel vom ersten Wärmeaustauscher (58) zu dem ersten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20) und in einer zweiten Stellung Kühlmittel von dem ersten Wärmeaustauscher (58) zu dem ersten Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30) leitet $,
    daß ein zweites Ventilaggregat (104)9 das in einer ersten Stellung Kühlmittel. vom zweiten Eingang des inneren Wärme
    DIPL.-INQ. DlfcTKR JANPER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
    PA rSNIAN WALTE
    austauschers (20) zum zweiten Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30), in einer zweiten Stellung Kühlmittel vom zweiten Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30) zum zweiten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20), in einer dritten Stellung Kühlmittel vom Ausgang des ersten Wärmeaustauschers (58) zum zweiten Eingang des äußeren Wärmeaustauschers (30) und in einer vierten Stellung zum zweiten Eingang des inneren Wärmeaustauschers (20) leitet,
    und daß ein drittes Ventil (92) vorgesehen ist, das in einer ersten Stellung Kühlmittel vom Ausgang des ersten Wärmeaustauschers (58) zum zweiten Ventilaggregat (104) und in einer zweiten Stellung zum ersten Ventil (98) leitet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Wärmeaustauscher (66) für die Flüssigkeit vorgesehen ist, wobei dessen Ausgang mit dem zweiten Ventilaggregat (104) verbunden ist und das dritte Ventil (92) den Ausgang des ersten Wärmeaustauschers (58) in einer ersten Stellung mit dem Eingang des zweiten Wärmeaustauschers (66) und in einer zweiten Stellung mit dem ersten Ventil (98) verbindet.
  11. 11. Vorrichtung zum Erwärmen und Kühlen eines Raumes und/oder einer Flüssigkeit, insbesondere von Wasser, bestehend aus
    (.:. US-PS 4 299 098, Fig. 1) einem in dem Raum befindlichen inneren Wärmeaustauscher [_3] (20), einem außerhalb des Raumes befindlichen äußeren Wärmeaustauscher [Vj (30), einem Kompressor J2j (50), einem ersten Wärmeaustauscher [5](66) für die Flüssigkeit, zwei Vierwegeventile |7,eJ (92,98) und einem Solenoid-Rückschlagventil-Aggregat jjO-14} (104), wobei sich auf den einen Seiten der Wärmeaustauscher [3,4,5J (20,30,66) das Ventil-Aggregat nO-i4j (104) und auf den anderen Seiten der Wärmeaustauscher [3»4,5l (20,30,66) der Kompressor Γ2J (50) und die beiden Vierwege-Ventile Γ7,δ] (92,98) befinden, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
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    = 7 „
    dadurch gekennzeichnet , aaß sich zwischen dem Kompressor (50) und dem einen fierwegeventil (92) ein zweiter Wärmeaustauscher (58) für die Flüssigkeit befindet, wobei insbesondere die Leitungen für die Flüssigkeit des ersten und des zweiten Wärmeaustauschers"(66,58) in Reihe liegen.
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