DE3245507A1 - Pulssyntheseradar und verfahren dazu - Google Patents
Pulssyntheseradar und verfahren dazuInfo
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- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/885—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for ground probing
Description
j ζ 4 ο α υ /
HOEGER, L-RCeHT! A]FAJ^TNER
pate ^;i„Ä.y*w
UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 45 424 m Anmelderin: Xadar Corporation
, dö 5818 Port Royal Rode
ΟβΓ Dezember I982 . Springfield, Virginia 22
USA
NACHGEREICHT
Pulssyntheseradar und Verfahren dazu
Einführung
Die Erfindung betrifft eine Möglichkeit, Ziele in ausgedehnten Medien mit Hilfe von Pulsradar festzustellen,
und zwar einschließlich natürlicher Erscheinungen wie Öl-, Kohle- und Erzlagerstätten
im Erdreich. Die Erfindung betrifft speziell ein
BAD
.3.
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Pulsradarsystem, das einen synthetisierten Impuls
verwendet, der durch digitalgesteuerte Sender- und Empfängerstufen aus einem Frequenzspektrum erzeugt
und wieder empfangen wird.
Stand der Technik
Die Vorteile, die beim Verwenden von Puls- oder Kurzimpulsradar zum Feststellen von Diskontinuitäten
in dielektrischen Medien mit sich bringen, sind aus den US-PSen 4 072 942 (Alongi), 4 OO8 469 (Chapman)
und 3 806 795 (Morey) bekannt. Systeme von der in
diesen Patentschriften beschriebenen Art senden einen
Impuls von nur einer Versetzung oder wenigen Versetzungen, wobei der Impuls ein breites Spektrum von
Funkfrequenzen enthält; mit dem System ist die Feststellung von Erscheinungszielen stark unterschiedlicher
Eigenschaften möglich. Wenn Kurzimpulse in ein dielektrisches Medium gesandt werden, werden sie durch
Diskontinuitäten im Medium in einer Weise reflektiert, die es erlaubt, das Impulsecho festzustellen und zu
analysieren und eine Information über den Ort und
die Größe der Diskontinuität zu erhalten. Das Erzeugen eines Kurzimpulses in Realzeit bringt jedoch
zwei beachtliche Nachteile mit sich. Der erste Nachteil ist die Notwendigkeit, die hochfrequenten Daten,
mit einem vernünftigen Dynamikumfang aufzuzeichnen,
der zweite Nachteil ist die Schwierigkeit eine Antenne zu bauen, die in der Lage ist, die breitbandige
Energie wirksam in den Erdboden einzuspeisen.
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Das erste Problem kann durch die Verwendung eines Überlagerungsempfängers gelöst werden. Das Problem
einer wirkungsvollen Sendeantenne ist sehr viel schwerwiegender. Die üblichen Versuche zum Lösen
dieses Problems führten zum Bau einer .Breitbandantenne mit einem Minimum an Reflex ionen. Eine
solche Antenne speist zwar die Sendeenergie wirksam in das Medium, sie ist aber notwendigerweise
eine Antenne geringer Verstärkung.
Einer der früheren Versuche, die Nachteile von Realzeit-Pulsradar zu vermeiden, führte zur Entwicklung
eines Pulssyntheseradars. Dabei werden Dauerstrichmessungen bei vielen ausgewählten
Frequenzen vorgenommen, die ein Fourierspektrum von Frequenzen definieren, die der Bandbreite eines
kurzen Funkfrequenzimpulses äquivalent sind. Dieses bekannte System ist beschrieben in L.A. Robinson
et al, "Location and Recognition of Discontinuities in Dielectric Media Using Synthetic RF Pulses,"
Proceedings of the. IEEE, Vol. 62, No. 1, Januar 19?4, Seiten 36 bis kk, und in L. A. Robinson et al, "An
RF Time Domain Reflectometer Not in Real Time", IEEE Transactions on Microwave Theory and Tech.,
Vol. MTT-20, Seiten 855 bis 857. In dem System,
das in diesen Aufsätzen beschrieben ist, wird ein Rechner dazu verwendet, die Meßfolge zu steuern,
die gemessenen Parameter zu speichern und die .
gespeicherten Parameter zu verarbeiten, dadurch kann ein Syntheseimpulsecho aufgezeichnet werden.
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β β O *
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ch-dÖ"
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Da die Amplituden und Phasen der Spektrallinien einzeln gesteuert werden können, kann die Form des
Radarsyntheseimpulses so gewählt werden, daß man
ein optimales Verhältnis zwischen der Pulsweite des Kurzimpulses, geringen Schwankungen um die Basislinie
zwischen den Impulsen und der Über-Alles-Bandweite des Spektrums erhält.
Das System von Robinson umfaßt einen abstimmbaren Oszillator, der einen externen Frequenzstabilisierungskreis
erfordert, um den erforderlichen Grad an Frequenzstabilität
am Oszillatorausgang zu erhalten. Durch einen solchen Stabilisierungskreis steigen die Kosten
und die Kompliziertheit des Pulssynthesesystems, außerdem ist ein abstimmbarer Oszillator mit einer
üblichen digitalen Schaltlogik, beispielsweise einem Mikroprozessor-Steuerkreis, nicht kompatibel.
Folglich wurde ein digitalgesteuertes Pulssyntheseradar entwickelt, das mit integrierten Steuerkreisbauteilen
eher kompatibel war. Ein solches Radargerät ist in der US-PS k 218-678 (Fowler) beschrieben
und umfaßt einen Hauptoszillator zum Erzeugen eines periodischen Grundsignals, das einem Synthesizer
in einem Sender zugeführt wird. Der Synthesizer erzeugt ein Fourier-Frequenzspektrum für einen
gewünschten Radarsyntheseimpuls dadurch, daß er das
periodische Grundsignal nacheinander um jede ganze Zahl einer Reihe von ganzen Zahlen vervielfacht,
die durch digitale aus einem Mikroprozessor-Steuergerät gewonnene Signale dargestellt werden. Der
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Sender umfaßt weiter ein Dämpfungsglied zum Steuern der Höhe der periodischen Teilsignale, aus denen das
Fourierspektrum in Verbindung mit einem Dämpfungssteuersignal aus dem Mikroprozessor-Basissteuergerät
zusammengesetzt werden. Das das Dämpfungsglied verlassende Ausgangssignal wird geeignet verstärkt
und über eine Sendeantenne abgestrahlt.
Das System von Fowler umfaßt einen Empfänger, der
die charakteristischen Parameter jedes der periodischen Teilsignale ermittelt, die durch den Sender
ausgesandt und durch die zu messenden geophysikalischen Erscheinungen moduliert worden .sind. Der Empfänger
enthält einen Frequenz-Synthesizer, der dem im Sender verwendeten Synthesizer ähnelt und der das
periodische Grundsignal aus dem Oszillator um jede ganze Zahl, die aus dem Mikroprozessor-Basissteuergerät
gewonnen wird, vervielfacht. Der Empfänger umfaßt weiter einen Phasenschieberkreis, der die
Signale aus dem Frequenz-Synthesizer erhält und sowohl gleichphasige als auch phasenverschobene Bezugssignale produziert, die eine bekannte feste Frequenz
gegenüber den periodischen Funk-Teilsignalen aufweisen. Die phasenverschobenen und die gleichphasigen
Bezugssignale sind um eine Phasendifferenz von 90°
gegeneinander verschoben. Sowohl die gleichphasigen als auch die phasenverschobenen Bezugssignale werden
dann mit dem elektrischen Signal gemischt, das charakteristisch ist für denjenigen Teil des periodischen
Teilsignals, der von den geophysikalischen
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e α
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Erscheinungen zurückgeworfen wird und sowohl
Phasen- als auch Amplitudeninformation liefert.
Das Pulssyntheseradarsystem, das in der US-PS 4 2l8 beschrieben ist, vermeidet viel von der unpraktischen.
Komplexität der vorhergehenden Systeme und stellt eine deutliche Verbesserung gegenüber solchen Systemen dar«
Sogar das verbesserte System verwendet jedoch zum Senden nur eine einzige Frequenz zu einer bestimmten
Zeit, und die einzige ausgesandte Frequenz muß im Empfänger genau wiedergegeben werden» Dies begrenzt
in einem gewissen Maß die Empfindlichkeit des Systems.
Außerdem ergibt das Aussenden nur einer einzigen Frequenz während einer geophysikalischen Überprüfung
einen verhältnismäßigen langsamen Datengewinn, der die für die Überprüfung erforderliche Zeit erhöht.
Aufgaben und Vorteile der Erfindung
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues und verbessertes digitalgesteuertes Pulssyntheseradargerät
und ein Verfahren dazu vorzustellen. Die oben beschriebenen Nachteile des Stands
der Technik werden damit vermieden..
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues
und verbessertes 'Pulssyntheseradargerät vorzuschlagen,
das einen Überlagerungsempfänger verwendet, der durch das Vermeiden der Notwendigkeit, die Sendefrequenz
des Systems im Empfänger genau zu erhalten, eine
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erhöhte Empfindlichkeit aufweist. Der überlagerungsempfänger
arbeitet mit einer festen Zwischenfrequenz, die die Verwendung eines konventionellen 90°-Phasenschieberkreises
im Empfängersystem gestattet. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der
Ä Vorschlag eines neuen und verbesserten Pulssynthese-
~~ radarsystems, das einen Sender umfaßt, der gleich-
zeitig eine Mehrzahl von gewünschten Frequenzen aussenden kann, und ein Empfängersystem mit einer Vielzahl
von Einzelempfängern zum Empfang der ausgesandten Frequenzen, die von auszumessenden geophysikalischen
Erscheinungen zurückgeworfen werden, und zum Ableiten einer Phasen- und Amplitudeninformation
aus den empfangenen Signalen umfaßt.
Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Radarsystems ist seine Eignung zum Verringern der Zeit, die zum
Überstreichen eines sich über viele Oktaven er-
?.:. streckenden Frequenzbereichs erforderlich ist, durch
^ das gleichzeitige Erzeugen von in einem harmonischen
Verhältnis zueinander stehenden Frequenzverstellungen. Dies wird durch die Verwendung von Synthesizern sowohl
im Sender als auch im Empfänger des Systems ermöglicht, die auf die Ausgangsfrequenz einer der
gewünschten Frequenzoktaven abgestimmt sind. Die Synthesizer werden über die ganze Oktave durchgestimmt;
mit ihnen verbundene Oberwellengeneratoren produzieren gleichzeitig die zugehörigen Oberschwingungen.
Dadurch kann der Empfänger die Phase und die Amplitude aller in einem harmonischen Verhältnis
zueinander stehenden Signale bestimmen.
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O * «J 1*
Φ 9
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Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Systems ist die Möglichkeit einer gleichzeitigen Abstrahlung
einer Mehrzahl von Frequenzen. Sowohl im Sender als auch im Empfänger ist eine Mehrzahl von einzelnen
Frequenz-Synthesizern vorgesehen. Jeder Synthesizer erzeugt ein Frequenzspektrum aus einem periodischen
P^1 Grundsignal. Bei einer sinnvollen Auswahl von gleich
zeitig ausgesandten Frequenzen kann eine beträchtliche
Verringerung der unerwünschten Effekte von harmonischen und Intermodulations-Störungen verwirklicht werden.
Das vorliegende Radarsystem enthält in vorteilhafter Weise weiter einen Empfangskreis zum Feststellen von
sowohl Amplituden- als auch von Phasenunterschieden zwischen den einzelnen Funksignalen (periodischen
Teilsignalen) und den durch den Empfangskreis erzeugten elektrischen Signalen. Die elektrischen
Signale sind charakteristisch für die ermittelten
iSX Teile der periodischen Teilsignale, die von der aus-
5:5 · zumessenden geophysikalischen Erscheinung zurück
geworfen wurden. Der Erapfangskreis umfaßt einen
einfachen Phasenschieberkreis zum Erzeugen von gleichphasigen Bezugssignalen, die ein bekanntes
festes Frequenz- und Phasenverhältnis zu einem periodischen Grundsignal haben, wobei das periodische
Grundsignal aus einem Hauptoszillator sowohl dem Sender als auch dem Empfänger zugeführt
wird. Der Phasenschieberkreis produziert außerdem phasenverschobene Bezugssignale, die die gleiche
Frequenz und eine Phasenverschiebung von 90° zu-
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einander haben. Sowohl die gleichphasigen Bezugssignale als auch die phasenverschobenen Bezugssignale werden mit dem elektrischen Signal gemischt, das charakteristisch ist für das von der
geophysikalischen Erscheinung zurückgeworfene Teilsignal, um sowohl eine Phasen- als auch eine
Amplitudeninformation zu erhalten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Vorstellen eines Verfahrens zum Ermitteln geophysikalischer
Erscheinungen und umfaßt die folgenden Schritte. Es wird ein periodisches Grundsignal
einer vorbestimmten Grundfrequenz erzeugt, dann wird eine Folge von digitalen Signalen produziert,
die charakteristisch für eine. Reihe von ganzen Zahlen sind. Diese digitalen Signale werden mit
der Grundfrequenz vervielfacht. Damit erhält man eine Vielzahl von Frequenzen, die charakteristisch
sind entweder für ein vollständiges Fourierspektrum eines gewünschten Radarimpulses öder für einen Teil
eines solchen Fourierspektrums. Eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung des Verfahrens ist das gleichzeitige Erzeugen und Aussenden einer Mehrzahl
von Impulsen, die aus vielen Frequenzen zusammengesetzt sind, und das Empfangen dieser
Impulse in Mehrfachempfängern, in denen die Impulse nacheinander verarbeitet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
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«« -βο β ο *
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Industrielle Anwendung
Die Kurzimpulsradarsysteme haben eine hohe Auflösung
und eine gute Durchdringungsfähigkeit, die sie gut geeignet macht zum Kartographieren der
meisten Erzlagerstätten, und solche Systeme sind endlich geeignet, eine beliebige elektrische Diskontinuität
zu kartographieren, die mehr als einen
Meter Ausdehnung hat. Andere Anwendungsbeispiele sind das Kartographieren der Tiefe von Eisschichten
in Polarregionen, der Kartographie der unterirdischen Ausdehnung von Tunneln und Minen und des Ausmessens
der Dicke von Kohlenschichten zum Steuern automatischer Bergbaumaschinen. Die Fähigkeit des
Systems, viele Frequenzen gleichzeitig auszusenden, erlaubt es, die Einheit auf bewegten Fahrzeugen oder
anderen mobilen Geräten zu installieren. Es ist einerseits möglich, das komplette Fourierfrequenzspektrum
für jedes Sendesignal auszustrahlen, oder andererseits nur einen Teil des Fourierspektrums auszusenden.
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O Z.H 'J OU t
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Zeichnung
Figur 1 zeigt ein Blockdiagramm eines bekannten.
λ Pulssyntheseradarsystems,
S^. Figur 2 ist ein ausführliches Blockschaltbild
eines Überlagerungsempfängers, der in das System nach Figur 1 eingefügt ist, um ein Pulssyntheseradarsystem
gemäß gemäß der Erfindung zu erhalten, Figur 3 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Pulssyntheseradarsystems, das die gleichzeitige Aussendung
eines eine Vielzahl von Frequenzen enthaltenden Impulses erlaubt,
Figur 4 ist ein Blockdiagramm eines dritten Aus-■
führungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems,
das ein Überstreichen von mehreren Frequenzoktaven
—·■ durch das gleichzeitige Erzeugen von Frequenzverstellungen,
die in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen,
Figur 5 ist ein Blockdiagramm eines Oberwellengeneratorsystems,
das in Verbindung mit dem Pulssyntheseradarsystem nach Figur 4 verwendbar ist, Figur 6 ist ein Blockdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines Oberwellengenerators,
Figur 7 ist ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels eines solchen Oberwellengenerators, Figur 8 zeigt in einem Blockdiagramm ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pulssyntheseradarsystems mit einer Mehrzahl von Sende-
Figur 7 ist ein Blockdiagramm eines dritten Ausführungsbeispiels eines solchen Oberwellengenerators, Figur 8 zeigt in einem Blockdiagramm ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pulssyntheseradarsystems mit einer Mehrzahl von Sende-
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und Empfangs-Frequenzsynthesizern in einem Sendesystem,
das gleichzeitig eine Vielzahl von Frequenzen benützt. .
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
ä Das Pulssyntheseradarsystem nach der Erfindung enthält
viele der Anordnungen, die im einzelnen in der US-PS k 2l8 678 beschrieben sind und auf die hier
Bezug genommen wird. Das Grundschema dieses bekannten .Systems ist in Figur 1 beschrieben. Man
sieht, daß das System in·der Hauptsache einen Sender
2, einen Empfänger Ί und ein Mikroprozessor-Steuergerät 6 enthält. Eine wichtige Eigenschaft des beschriebenen Systems ist seine Kompatibilität mit
integrierten Digital-Standard-Logiken. Dadurch werden ein besonderer Frequenzstabilisierungsschaltkreis
und/oder Steuersignal-Trennstufen zur Zwischen-
J2^ schaltung zwischen das Mikroprozessor-Steuergerät
und den Schaltkreis, der den Sender 2 und den Empfänger A bildet, vermieden.
Der Sender 2 erzeugt ein Fourierspektrum von Frequenzen, die einem gewünschten Radar-Syntheseimpuls
äquivalent sind. Dieser Syntheseimpuls wird dadurch geformt, daß während einer Mehrzahl von aufeinander
folgenden Zeitintervallen eine zugehörige Vielfalt
von periodischen Teilsignalen erzeugt -wird, von denen
jedes eine einzige diskrete Frequenz aufweist, die ein ganzes Vielfaches einer vorbestimmten Grundfrequenz
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ist. Der Sender 2 umfaßt einen Frequenz-Synthesizer 8 und erhält über die Leitung 10 ein periodisches
Grundsignal und über ..die Leitung 12 ein digitales
Signal; beide Signale werden miteinander multipliziert, um ein erstes Grundbezugssignal zu erzeugen. Das
Ausgangssignal des Synthesizers 8 wird über die
St ■ -
f~ Leitung Ik zu einem Dämpfungssteuerkreis l6 über-
tragen, der die Hohe der vom Sender 2 ausgesandten periodischen Teilsignalen durch ein. Steuern der
Dämpfung der durch den Frequenz-Synthesizer 8 erzeugten ersten Grundbezugssignale steuert. Das Ausgangssignal
des Dämpfungssteuerkreises l6 wird über die Leitung l8 an einen linieren Leistungsverstärker
20 übertragen. Der Leistungsverstärker 20 führt die periodischen Teilsignale des Radarsyntheseimpulses
zur Antenne 22. Der Aufbau und die Wirkungsweise der einzelnen Bauteile des Senders 2 sind im einzelnen
in der US-PS Λ 2l8 678 beschrieben.
<s Der Empfänger k' ermittelt charakteristische Merkmale
jedes der periodischen Teilsignale, die durch den Sender 2 ausgesandt und durch die auszumessende
geophysikalische Erscheinung moduliert wurden. Solche Erscheinungen sind beispielsweise Gefahrenmoraente
beim Kohleabbau, unterirdische geologische Merkmale wie Trennschichten zwischen geologischen
Schichten, das Material der Schichten, das Vorhandensein von Blöcken, Felsen oder Anhäufungen, die Tiefe
einer Überlastung bis zum Untergrund, das Vorhandensein und die Ausdehnung von Höhlungen oder Lücken in
Kalkgestein oder anderen Materialien und die Tiefe
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α et a a
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bis zum Grundwasserspiegel. Andere Erscheinungen, die durch eine Vorrichtung dieser Art festgestellt
werden können, sind beispielsweise vergrabene Kunstgegenstände, metallische oder nichtmetallische
Versorgungsrohre, elektrische Leitungen, Wasser-, Gas- und Abwasserleitungen sowie andere eingegrabene
metallische und nichtmetallische Gegenstände.
Zum Empfänger k gehört eine Empfangsantenne 2k zum
Auffangen des zurückgeworfenen Teils eines ausgesandten periodischen Teilsignals und zum Weiterleiten
eines Eingangssignals an einen Funkfrequenzverstärker 26. Der Verstärker 26 verstärkt das
Antennensignal und stellt ein elektrisches Signal zur Verfugung, das charakteristisch ist für einen
Teil der Energie jedes ausgesandten periodischen Teilsignäls, das durch die zu prüfenden geophysikalischen
Erscheinungen moduliert wurde«
Der Empfänger k umfaßt ferner einen Frequenz-Synthesizer
28, der dem Frequenz-Synthesizer 8 des Senders 2 darin ähnelt, daß der Synthesizer
die Funktion bildet für das Multiplizieren des periodischen Grundsignals, das auf der Leitung 30
ankommt, mit den digitalen Signalen, die aui der Leitung 52 ankommen, und damit ein erstes Grundbezugssignal
bildet, das die gleiche Frequenz und Phasenlage wie das periodische Teilsignal hat,
das zu irgendeiner gegebenen Zeit durch den Sender 2 ausgesandt wird« Die digitalen Signale, die auf
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ζ4 DDυ/
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den Leitungen 12 und 32 von den Synthesizern 8
und 28 ankommen, können daher als Frequenzauswahlsignale
betrachtet werden.
Der Frequenz-Synthesizer 28 unterscheidet sich vom Synthesizer 8 durch den hinzugefügten Phasenschieberkreis
34, der das erste Grundbezugssignal in ein phasengleiches Bezugssignal für die Leitung
36 und ein phasenverschobenes Bezugssignal für die Leitung 38 umwandelt.. Das phasengleiche Bezugssignal muß die gleiche Frequenz und Phasenlage wie
das periodische Teilsignal, das zu irgendeiner beliebigen Zeit durch den Sender 2 ausgesandt wird,
haben; das phasenverschobene Bezugssignal muß die gleiche Frequenz, aber eine Phasenverschiebung von
90° in Bezug auf das periodische Teilsignal, das zu einer beliebigen gegebenen Zeit durch den Sender
2 ausgesandt wird, haben. Die Art, wie das phasengleiche und das phasenverschobene Bezugssignal
durch einen Phasenschieberkreis 34 gebildet werden, ist ebenfalls in der US-PS 4 .218 678 geschildert.
Die Bezugssignale auf den Leitungen 36 und 38 und
die elektrischen Ausgangssignale vom Funkfrequenzverstärker
26 auf der Leitung 4o stellen die Eingangssignale für einen Mischkreis 42 dar. Die Aufgabe des Mischers 42 ist es, an die Leitungen 44
und 46 ein Parametersignal abzugeben, das charakteristisch ist für die ermittelten Parameter
jedes der zugehörigen Teilsignale, die vom Sender 2
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ausgesandt wurden. Im einzelnen mischt der Mischer 42 das elektrische Signal von Leitung 4o, das
charakteristisch ist für einen Teil der Energie jedes der durch eine geophysikalische Erscheinung
modulierten Teilsignale, mit den Bezugssignalen
der Leitungen 36 und 38, - um das Parametersignal zu bilden, das eine gleichphasige Komponente auf
der Leitung 44 und eine phasenverschobene Komponente auf der Leitung 46 hat. Der Mischer 42 enthält
einen Leistungsteiler 48, der das elektrische Signal von der Leitung 4o über die Leitung 52 an
einen ersten Mischer 50 und über die Leitung 56 an einen zweiten Mischer 54 weitergibt. Der Leistungsteiler
48 zeichnet sich dadurch aus, daß die an die Leitungen 52 und 56 weitergegebenen Signale in Bezug
auf sein vom Verstärker 26 auf der Leitung 4o
kommendes Eingangssignal eine Phasenverschiebung von O haben·
Ein synchrones Arbeiten von Sender 2 und Empfänger wird mit Hilfe des Mikroprozessor-Steuergeräts
bewirkt, das Frequenzauswahlsignale an die"Leitungen
12 und 32 entsprechend einem vorprogrammierten Frequenzspektrum abgibt. Die Auswahl des Frequenzspektrums kann durch den Benutzer des Systems nach
Wunsch eingestellt werden, um den bestmöglichen Radarsyntheseimpuls für einen gegebenen Sata von
Arbeitsbedingungen festzulegen. Das Steuergerät erhält außerdem die gleichphasigen und die phasenverschobenen
Signale von den Leitungen 44 und
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Diese Signale werden in Digitalsignale umgewandelt und durch den Mikroprozessor 58 gespeichert, der
dann den Kehrwert dieser Signale berechnen und eine Information über eine geophysikalische Erscheinung
abgeben kann in der Weise, wie sie in der US-PS
^ 4 218 678 geschildert ist. Das Mikroprozessorsystem
"7 58 gibt weiter DämpfungsSteuersignale an die Leitungen
60 und Verstärkungssteuersignale für den Verstärker an die Leitung 62 ab, und zwar entsprechend der Größe
der gleichphasigen und phasenverschobenen Teilsignale, die er über die Leitungen 64 und 66, die ihrerseits
mit den Leitungen 44 und 46 verbunden sind, erhält. Das Steuergerät 6 umfaßt einen Hauptoszillator 68
zum Erzeugen des periodischen Grundsignals für die Leitungen 10 und 30 und synchronisiert damit die
Funktion von Sender und Empfänger. Die Funktion des Mikroprozessors 58 und des Hauptoszillators 68 kann
außerdem dadurch synchronisiert werden, daß das
ψ- Taktsignal des Mikroprozessors über die Leitung 70
^*" dem Oszillator 68 zugeführt wird.
Aus Figur 2 kann man entnehmen, daß das Pulssyntheseradarsystem von Figur 1 entsprechend der vorliegenden
Erfindung abgewandelt wurde, es arbeitet jetzt nämlich mit einem Überlagerungsempfänger 72. Für
dieses System bleiben der Sender 2 und das Steuergerät
6 die gleichen wie im System nach Figur 1, der Empfänger 4 jedoch ist durch einen vom Sender 2
getrennten Empfänger 72 ersetzt. Der Überlagerungsempfänger 72 umfaßt viele Bauteile, wie sie auch
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im Empfänger 4 vorhanden sind und die in identischer
Weise arbeiten, diese Bauteile sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen wie in Figur 1«,
Im Empfänger 72 erhält im Gegensatz zum Empfänger k
nur ein unabhängiger Frequenz-Synthesizer 7k über
eine Leitung 32 das digitale Signal aus dem Steuergerät 6, dieses Signal veranlaßt den Synthesizer,
das periodische Grundsignal, das er über die Leitung 3D aus dem Hauptoszillator 68 erhält, mit dem für
die Energie stehenden und auf der Leitung 32 ankommenden digitalen Folgesignal zu multiplizieren
und an die Ausgangsleitung 76 ein Bezugsauagangssignal abzugeben. Auf diese Weise arbeitet der unabhängige Synthesizer 7k ähnlich wie der Synthesizer 28 von Figur 1, aber im Gegensatz zum Synthesizer 28 ist der Synthesizer 7k nicht mit einem Phasenschieber verbunden. Der Ausgang des Synthesizers 7k ist statt dessen über die Äusgangsleitung 76 mit einem Empfangsmischer 78 verbunden« Hier wird das Synthesizer-Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal des Funkfrequenzverstärkers 26 gemischt und so ein Mischerausgangssignal gebildet, das ein Zwischenfrequenzsignal und
in der Phase kohärent mit dem Signal auf der Leitung 30 ist. Das resultierende Mischerausgangssigtial wird an den Leistungsteiler k8 weitergegeben»
nur ein unabhängiger Frequenz-Synthesizer 7k über
eine Leitung 32 das digitale Signal aus dem Steuergerät 6, dieses Signal veranlaßt den Synthesizer,
das periodische Grundsignal, das er über die Leitung 3D aus dem Hauptoszillator 68 erhält, mit dem für
die Energie stehenden und auf der Leitung 32 ankommenden digitalen Folgesignal zu multiplizieren
und an die Ausgangsleitung 76 ein Bezugsauagangssignal abzugeben. Auf diese Weise arbeitet der unabhängige Synthesizer 7k ähnlich wie der Synthesizer 28 von Figur 1, aber im Gegensatz zum Synthesizer 28 ist der Synthesizer 7k nicht mit einem Phasenschieber verbunden. Der Ausgang des Synthesizers 7k ist statt dessen über die Äusgangsleitung 76 mit einem Empfangsmischer 78 verbunden« Hier wird das Synthesizer-Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal des Funkfrequenzverstärkers 26 gemischt und so ein Mischerausgangssignal gebildet, das ein Zwischenfrequenzsignal und
in der Phase kohärent mit dem Signal auf der Leitung 30 ist. Das resultierende Mischerausgangssigtial wird an den Leistungsteiler k8 weitergegeben»
Im Empfänger 72 ist der verhältnismäßig komplizierte Phasenschieberkreis 3k von Figur 1 durch einen einfachen Phasenschieberhybrid konventioneller Bauart
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für eine Festfrequenz und 90 Verschiebung ersetztt
der eine einzige feste Zwischenfrequenz erhält und sowohl ein gleichphasiges Ausgangssignal als auch
ein um das gleichphasige Ausgangssignal um 90 verschobenes
Ausgangssignal abgibt. Dieser Hybriden . Festfrequenz-Phasenschieber erhält das feste periodische
T Grundsignal über die Leitung 30 aus dem Hauptoszillator
68 und liefert aus diesem Signal, die gleichphasigen
und phasenverschobenen Ausgangssignale an die Leitungen
36 und 38. Die Verwendung des Phasenschieberhybrids
ist deshalb möglich, weil es nicht mehr erforderlich ist, die Sendefrequenz in den mit den Ausgangsklemmen
des Phasenschiebers verbundenen Kanälen I und Q zu verdoppeln, und diese Kanäle führen nun eine feste
Frequenz, unabhängig von der Sende- oder Empfangsfrequenz.
Die Ausgangssignale des Leistungsteilers 48 auf den
ψ- Leitungen 52 und 56 werden mit den gleichphasigen und
den phasenverschobenen Ausgangssignalen auf den Leitungen 36 und 38 in den Mischern 50 und 54 in der gleichen
Weise gemischt wie im Empfänger 4 von Figur 1. Der Überlagerungsempfänger 72 unterscheidet sich vom
Empfänger 4 hauptsächlich darin, daß er den getrennten Synthesizer 74 und den Empfangsmischer 78 verwendet,
wobei dieser Empfangsmischer in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise ähnlich ist wie die Mischer 50
und 54. Diese Abwandlungen bringen gegenüber den
bisher mit dem Empfänger 4 gemachten Erfahrungen eine beträchtliche Empfindlichkeitssteigerung mit sich,
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da die Sendefrequenz nicht für den Empfänger benötigt wird. Alles was der Überlagerungsempfänger
braucht, ist eine phasenkohärente Zwischenfrequenz
vom Hauptoszillator 68, beispielsweise eine Frequenz von 1 MHz.
■
Die Pulssyntheseradarsysteme der Figuren 1 und 2 senden nur eine einzige Frequenz zu einer bestimmten Zeit aus. Es kann jedoch eine !Modifizierte Version dieser Geräte benützt werden, um gleichzeitig mehr als eine Frequenz auszusenden und damit das Pulssynthesekonzept vollendeter zu gestalten. Die Möglichkeit einer Aussendung von vielen vielen Frequenzen gleichzeitig findet seine Anwendung in den Fällen, wo eine lange Integrationszeit benützt wird, oder bei Untersuchungen, wo der Empfänger und/oder der Sender in Bewegung sind. Offensichtlich vergrößert die gleichzeitige Aussendung einer Vielzahl von Frequenzen die Menge der erfaßbaren Daten deutlich gegenüber der mit einem Einfrequenzsystera erfaßbaren Daten.
Die Pulssyntheseradarsysteme der Figuren 1 und 2 senden nur eine einzige Frequenz zu einer bestimmten Zeit aus. Es kann jedoch eine !Modifizierte Version dieser Geräte benützt werden, um gleichzeitig mehr als eine Frequenz auszusenden und damit das Pulssynthesekonzept vollendeter zu gestalten. Die Möglichkeit einer Aussendung von vielen vielen Frequenzen gleichzeitig findet seine Anwendung in den Fällen, wo eine lange Integrationszeit benützt wird, oder bei Untersuchungen, wo der Empfänger und/oder der Sender in Bewegung sind. Offensichtlich vergrößert die gleichzeitige Aussendung einer Vielzahl von Frequenzen die Menge der erfaßbaren Daten deutlich gegenüber der mit einem Einfrequenzsystera erfaßbaren Daten.
Figur 5 zeigt ein Pulssyntheseradarsystem 82 zum Verwirklichen einer Vielfachfrequenztechnik, in dem
alle gewünschten Frequenzen gleichzeitig ausgesandt werden. Dieses System verwendet die Steuerstufe 6 von
Figur 1 und eine Vielzahl von Empfängern, von denen jeder entweder einen Empfänger Λ von Figur 1 oder einen
Empfänger 72 von Figur 2 darstellt, vorzugsweise aber Empfänger 9^, wie sie in Figur k verwendet sind·
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Diese Empfänger werden\ weiter unten im einzelnen
zusammen mit der Beschreibung des Systems von Figur k beschrieben. -
In dem Vielfachfrequenz-Pulssyntheseradarsystem 82
ist der Sender k der Figuren 1 und 2 durch einen
F Sender 84 ersetzt, der einen Vielfrequenzgenerator
86 enthält; der Vielfrequenzgenerator 86 wird entweder sinusförmig oder durch einen Rechteckmäander
aus dem Hauptoszillatör 68 angeregt. Diese Anregung
veranlaßt den Oberwellengenerator an seinem Ausgang ein breites Frequenzspektrum an ein Sendefilter 88
abzugeben; das Filter 88 ist so eingestellt, daß es ausgewählte Frequenzen durchläßt, die Vielfache
einer Grundfrequenz sind* Wenn der Hauptoszillator beispielsweise eine Bezugsfrequenz von 1 MHz
an den Vielfrequenzgenerator liefert, dann das Filter
88 so eingestellt sein, daß es Frequenzen zwischen 20 und kO MHz für eine spätere Verstärkung und Aus-
^y sendung auswählt. Konsequenterweise passieren diese
20 ausgewählten Sendefrequenzen gleichzeitig das
Filter 88 und werden gleichzeitig im Verstärker 20 zur Aussendung verstärkt. Diese 20 ausgewählten
Frequenzen werden gleichzeitig über die Empfangsantenne 2k empfangen, im Verstärker 26 verstärkt
und voneinander getrennt an zwanzig Einzelverstärker 9k bis 9^n weitergegeben. Diese zwanzig
Verstärker sind so abgestimmt, daß sie eine der ausgesandten Frequenzen erfassen, und zwangsläufig
ermittelt jeder der Empfänger eine Information bezogen auf eine spezifische Empfangsfrequenz.,
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Die Empfänger des Vielfachfrequenz-Pulssyntheseradarsystems
82 erhalten ihre Eingangssignale von einem einzigen Empfänger 26, der aus einer einzigen
Antenne 24 gespeist wird. Es besteht keine Notwendigkeit,
einen extra Verstärker oder eine extra Antenne für'jeden Verstärker vorzusehen»
"■■■'.■ - .
Figur 4 zeigt ein Vielfachfrequenz-Pulssyntheseradarsystem,
mit dem Bezugszeichen 90 versehen, das
die Zeit verringert, die zum Durchstimmen beim gleichzeitigen Erzeugen harmonischer Bänder erforderlich ist. Im System nach Figur 4 ist die
Steuerstufe 6 identisch mit der in Figur 1 gezeigten,
aber der Sender 2 und der Empfänger 4 sind durch einen Sender 92 und eine Mehrzahl von Empfängern
94 bis 94n ersetzt. Der Empfänger 92 umfaßt einen
Synthesizer 96, der ein Ausgangssignal an den Oberwellengenerator 98 abgibt; der Eingangskreis der
Empfänger 94 bis 94n umfaßt einen Synthesizer 100,
der ein Ausgangssignal an den Oberwellengenerator abgibt. Die Synthesizer 96 und 100 arbeiten in der
gleichen Weise wie die Synthesizer 8 und 28 in Figur 1,
beide erzeugen ein Frequenzspektrum abhängig von einem vorbestimmten periodischen Grundsignal aus dem
Hauptoszillator 68 und den digitalen Signalen aus
dem Mikroprozessor 58. Beide Synthesizer 96 und 100 sind auf den Anfang einer der gewünschten Frequeazoktaven
abgestimmt, und zwar auf die ganze Oktave; die Oberwellengeneratoren, 98 und 102 erzeugen gleichzeitig
die zugehörigen Oberwellen; dadurch wird die
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Phasenlage und die Amplitude aller harmonisch zueinander gehörenden Signale wie gewünscht bestimmt·
Im Sender wird'das Ausgangssignal des
Oberwellengenerators 98 im Verstärker 20 verstärkt,
es wird über die Sendeantenne 22 ausgesandt, über
die Empfangsantenne 2k aufgefangen und im Funk-Γ
frequenzverstärker 96 verstärkt. · Die gleichzeitig
übertragenen Frequenzen werden dann an die Empfänger
9k bis 9%n weitergeleitet. Es gibt für jede zu
empfangende Frequenz einen eigenen Verstärker, und ein Empfängereingangsfilter 10-^ ist auf den Durchlaß
der spezifischen Frequenz für den jeweiligen Empfangsbereich abgestimmt. Das Signal, das vom
Empfängereingangsfilter IOA durchgelassen wird, wird dann dem Leistungsteiler ^8 und dem ersten
und zweiten Mischer 50 und 5k zugeführt. Diese
Bauteile sind identisch mit denen in Figur 1 und arbeiten in der gleichen Weise.
Das Aus gangs signal aus dem Oberwellengenerator wird einem Phasenschieberkreis 106 für jeden Empfänger
zugeführt, der ein gleichphasiges Signal
und ein phasenverschobenes Signal an die ersten und zweiten Mischer in der gleichen Weise abgibt
wie die Phasenschieberkreise der Figuren 1 und 2, Der Phasenschieberkreis 106 kann als Phasenschieberhybrid wie der Phasenschieberkreis 80 in Figur 2
ausgeführt sein da dieser Kreis höchstens eine einzige Oktave empfangen muß. .
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Drei verschiedene OberwelXengeneratorbeispiele, die als Oberwellengeneratoren 9β und 102 geeignet sind,
sind in den Figuren 5, 6 und 7 gezeigt. Diese Anordnungen können phasenkohärente Oberwellen mit
voneinander unabhängigen Amplituden-wert en erzeugen» Dies ist besonders deshalb wünschenswert, weil unter
normalen Betriebsbedingungen im allgemeinen mit steigender Frequenz die Dämpfung stark zunimmt«
In Figur 5 ist ein einfacher Oberwellengenerator gezeigt, der einen Vielfrequenzgenerator (comb line
generator) 108 enthält; der Vielfrequenzgenerator 108 wird entweder durch einen Rechteckmäander oder
sinusförmig entweder aus dem Synthesizer 96 oder aus
dem Synthesizer 100 mit einer angemessenen Synthesizer-Frequenz angeregt. Die vom Synthesizer kommende Eingangsfrequenz
Cfο beträgt beispielsweise 20 MHz; das Ausgangssignal des Vielfrequenz-Generators wird einer
Mehrzahl von Filtern 110 zugeführt.. Zwar sind in.
Figur 5 nur drei Filter gezeigt, die wirkliche Zahl der Filter entspricht aber: der Zahl der Frequenzen,
die über den Sender 52 gleichzeitig abgestrahlt werden. Wenn die Synthesizerfrequenz Cfo beispielsweise 20 MHz
beträgt, sind die Filter 110 auf den Durchlaß von 20 MHz, kO MHz,. 6o MHz, usw. eingestellt» Die Ausgangssignale
der Filter 110 werden dann in Verstärkern 112 verstärkt, und deren jeweiliges Ausgangssignal
wird dann jeweils einem zugehörigen Empfänger 9^ zugeleitet.
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Der Oberwellengenerator in Figur 6 ermöglicht eine Technik, die Vorteile der Form der Ausgangsspannung
eines konventionellen Synthesizers auszunützen. Im;
vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Synthesizer-Ausgangsspannung Cfο direkt an ein Filter llA und ein
Filter II6 angelegt· Das Filter ΙΐΛ stellt eine sinusip
förmige Ausgangsspannung mit der Frequenz fo zur Ver-
fügung, die dann in einem Verstärker II8 verstärkt
wird, und die gleiche Ausgangs-Sinusspannung wird einem Frequenzverdoppler 120 zugeführt, der die
Frequenz 2 fo erzeugt. Die Ausgangsspannung des Frequenzverdopplers wird in einem Filter 122 gesiebt
und in einem Verstärker 124 verstärkt.
Das Filter il6 erzeugt unmittelbar die Frequenz 3 fo,
diese Ausgangsspannung wird in einem Verstärker 126 verstärkt. ·
Der Oberwellengenerator von Figur 7 erzeugt die ge—
\^, wünschten Oberschwingungen des Synthesizer-Ausgangssignals
Cfo, beginnend mit der höchsten gewünschten Frequenz des Synthesizers. Diese höchste Synthesizerfrequenz
wird über einen Trennverstärker 128 einem Filter 130 zugeführt und in einem Verstärker aus
einer Verstärkergruppe 132 verstärkt. Die anderen gewünschten Oktaven stellt man aus dem Synthesizer-Aus
gangs signal in einer Teilerkette 13^ her, von der
jeder Teiler sein Signal an ein passendes Filter einer Filtergruppe 136 abgibt. Die Ausgangsspannung jedes
einzelnen Filters der Filtergruppe wird dann mit Hilfe der Verstärker 132 verstärkt. Die Verstärker-
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kette erzeugt Signale fo/2, fo/4 usw. für die Anzahl der erforderlichen Frequenzen. Mit dieser Technik
•werden Signale mit Bruchteilen der ursprünglichen Synthesizer-Frequenz erzeugt, die ein gutes Signal/
Rausch-Verhältnis und eine gute Amplitudenstabilität aufweisen.
Figur 8 zeigt ein anderes Vielfachfrequenz-Pulssyntheseradarsystem,
insgesamt.versehen mit dem Bezugszeichen
138» mit einem Sendebereich lAO, einem Empfangsbereich
1A2 und der Steuerstufe 6 von Figur 1. Der Sender
umfaßt eine Mehrzahl von Frequenz-Synthesizern 144, deren Anzahl gleich der Zahl der gleichzeixig über die
Antenne 22 abgestrahlten Frequenzen ist. Jeder dieser■
voneinander unabhängigen Frequenz-Synthesizer ist auf eine getrennte Frequenz abgestimmt, jeder davon arbeitet
aber in der gleichen Art wie der Synthesizer 8 von Figur 1 und stellt ein Freqüenz.spektrum zur Verfügung,
wobei er ein periodisches Signal aus dem Hauptoszillator ^- 68 und digitale Signale aus dem Mikroprozessor 58 erhält. Diese, periodischen Grundsignale aus jedem der
Synthesizer im sendeseitigen Synthesizerbereich l44 wird in einem Verstärkerbereich 146 in. getrennten
Verstärkern verstärkt, und jedes einzelne Verstärkerausgangssignal
wird über ein zugehöriges einzelnes Filter, das auf den Durchlaß des speziellen periodischen
Grundsignals abgestimmt ist, in die Antenne 22 gespeist. Die abgestimmten Filter sind in einem Filterbereich
l48 enthalten. :
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Der Empfänger l42 umfaßt eine Mehrzahl von einzelnen
Synthesizers, die in einem Synthesizerbereich 150 angeordnet sind; die Anzahl dieser Synthesizer entspricht
der Zahl der einzelnen Frequenzen, die gleichzeitig über die Antenne 22 abgestrahlt werden·
Diese Empfänger-Synthesizer 150 arbeiten alle in der Weise wie der Synthesizer 28 im Empfänger von Figur 1
und wie die Sende-Synthesizer l44, jeder Empfänger-Synthesizer
ist auf eine der ausgesandten Frequenzen abgestimmt. Jeder einzelne Empfänger-Synthesizer gibt
eine Ausgangsspannung an den Hybrid-Phasenschieberkreis
(106) eines Empfängers 94 im Empfängerbereich 152 ab.
Jeder der Empfänger 94 des Empfängerbereichs ist
identisch in Aufbau und Wirkungsweise wie der Empfänger 94, der im einzelnen in Figur 4 gezeigt ist. Die
Empfangssignale aus der Antenne 24 werden durch einen
Verstärker 26 verstärkt und dem Filter (1O4) in jedem der Empfänger 94 zugeführt. Wie bei den Empfänger—
.. Synthesizern sind die Filter (104) für jeden Empfänger
^y auf den Durchlaß eines bestimmten Frequenzbands abgestimmt,
auf das auch der zugehörige Empfänger-Synthesizer dieses Empfängers abgestimmt ist. Bei
einer vernünftigen Auswahl der gleichzeitig ausgesandten Frequenzen kann eine beträchtliche Verringerung der
unerwünschten Effekte von harmonischen Störungen und
Störungen durch Intermodulatiön verwirklicht werden.
Claims (6)
- HOEGER, ^ °i^P A T E N T A* N *W A E. T ·Ε *• · O O ·· » &■ O β*» · «UHLANDSTRASSE 1AcD 7ΟΟΟ STUTTGART ιA 45 424 m Anmelderin: Xadar Corporationch-dö 5818 Port Royal Rode06. Dezember I982 Springfield, Virginia 22USAPatentansprüche NACHGEREICHTl.y Verfahren· zum Feststellen geophysikalischer Erscheinungen mit Hilfe von. Pulssyntheseradar, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a. Erzeugung einer Mehrzahl von periodischen Teilsignalen unterschiedlicher Frequenzen mit angenähert wenigstens einem Teil einer Fouriertransformation eines Radarkurzimpulses,b. im wesentlichen gleichzeitige Ausseridung der Mehrzahl von periodischen Teilsignalen zur Modulation durch die physikalischen Erscheinungen, ·· .c. im wesentlichen gleichzeitiger Empfang der Mehrzahl von periodischen Teilsignalen, von denen jedes einzelne Teilsignal durch die geophysikalischen Erscheinungen moduliert ist,d. getrennte Mischung der einzelnen empfangenen periodischen Teilsignalen mit einem Bezugssignal von einer im wesentlichen der ursprünglichen Sendefrequenz der periodischen Teilsignale entsprechenden Frequenz zum Feststellen von für die einzelnen empfangenen periodischen Teilsignale charakteristischen Parametern.. ' - 2 BAD ORiG^ALA k$ 424 m06, Dezember 1982
- 2. Pulssyntheseradarsystem zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Sender (84, 92, ΐ4θ) zum Annähern wenigstens eines Teils einer Fouriertransformation eines Radarkurzimpulses, der zur Aussendung in Richtung auf und zur Modulation durch ein geophysikalisches Ziel geeignet ist, durch die Erzeugung einer Mehrzahl von periodischen Teilsignalen, von denen jedes eine eigene diskrete Frequenz aufweist, und einem Empfänger (94, 94n, l42) zum Feststellen der typischen Parameter der einzelnen periodischen Teilsignale durch den Empfang der Mehrzahl der Teilsignale, von denen jedes einzelne durch die geophysikalischen Erscheinungen, die gemessen werden, um eine Ableitung einer Information über die geophysikalischen Erscheinungen zu ermöglichen, moduliert worden ist, dadurch gekenn zeichnet', daß der Sender (84, 92, ΐ4θ) einen Generator (86, 88, 96, 98) für periodische Teilsignale, der zum im wesentlichen gleichzeitigen Erzeugen der Mehrzahl der periodischen Teilsignale dient, und eine Senderendstufe (20, 22), der diese Mehrzahl der periodischen Teilsignale vom Generator (86, 88, 96, 98) zugeführt wird und die eine im wesentlichen gleichzeitige Aussendung der periodischen Teilsignale in Richtung auf die geophysikalischen Erscheinungen bewirkt, und daß der Empfänger (94, 94n, l42) einen Mischer (100, 102, 106, 48, 50, 54) zum getrennten Erzeugen je eines Parametersignals, das für die einzelnen, · * ■ ο • to «A 45 424 mO6. Dezember I982ermittelten Parameter jedes einzelnen ausgesandten periodischen Teilsignals durch das Mischen eines ermittelten Signals, das für jedes empfangene, durch die geophysikalischen Erscheinungen modulierte, periodische Teilsignal typisch ist, mit einem Bezugssignal, das eine der ursprünglichen Frequenz des betreffenden durch den Sender (84, 92, l4o) ausgesandten periodischen Teilsignals im wesentliche gleiche Frequenz aufweist, charakteristisch ist, umfaßt. . · .
- 3· Pulssyntheseradarsystem nach Anspruch 2 mit einer Steuerstufe (6) zum Erzeugen eines periodischen Grundsignals einer einzigen Frequenz für den Sender (84 „ 92, l4O), dadurch gekennzeichnet , daß der Generator (86, 88, 96, 98) für die periodischen Teilsigna.le einen Vielfrequenzgenerator. (comb line generator) (86), der zum Erzeugen eines Signalfrequenzspektrums bei einer Anregung durch das periodische Grundsignal dient, und Filter (88), denen dieses Signalfrequenzspektrum aus dem Vielfrequenzgenerator (86) zugeführt wird, umfaßt, wobei die Filter (88) einen Durchlaß einer Mehrzahl dieser Signale innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs bewirken·
- 4. Pulssyntheseradarsystem nach Anspruch'2, dadurch geken η zeichnet , daß der Empfänger (94, 94n, l42) eine Mehrzahl von Teilempfängern (94n) umfaßt, deren Zahl wenigstens gleich der Zahl der gleichzeitig durch den Sender (84, 92, l4o) ausgesandten periodischen Teilsignale ist»A 45 424 mch-dö06. Dezember 1982
- 5· Pulssyntheseradarsys.tem nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Teilempfänger (9^) ein Eingangsfilter (104), das ein Frequenzband einschließlich wenigstens eines der empfangenen periodischenW- Teilsignale durchläßt, Phasenschieberkreise (I06),die ein Grundbezugssignal mit einer Frequenz, die im wesentlichen gleich der Sendefrequenz des vom Eingangsfilter (104) durchgelassenen periodischen Teilsignals ist, aufnehmen können, wobei die Phasenschieberkreise (1Ö6) ein gleichphasiges Bezugssignal mit der gleichen Frequenz, die das Bezugssignal hat, und ein phasenverschobenes Bezugssignal, das die gleiche Frequenz und eine Phasenverschiebung um 90 gegenüber dem phasengleichen Bezugssignäl aufweist, erzeugt, einen ersten Mischer (50), der die periodischen Teil- -. signale aus dem Eingangsfilter (1O4) und das^ phasengleiche Bezugssignal aufnimmt und mischt,und einen zweiten Mischer (52), der das periodische Teilsignal aus dem Eingangsfilter ( 104.) und das phasenverschobene Bezugssignal aufnimmt und mischt, umfaßt.
- 6. Pulssyntheserädarsystem nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet , daß der Empfänger (94, 9kn) Bezugssignalgeneratoren (100, 102, 150).umfaßt, die im wesentlichen zur gleichen Zeit eine Mehrzahl von BezugssignalenBAD ORIGINAL— . 5 —A k-5 ^2k m06. Dezember 1982mit Frequenzen, die den Frequenzen der im wesentlichen gleichzeitig durch den Sender (84j 92, IAO) ausgesendeten periodischen Teilsignalen entsprechen, erzeugt, wobei die Bezugssignalgeneratoren (100, 102, 150) Bezugssignale an jeden,einzelnen der Teilempfänger (94n) abgeben.Pulssyntheseradarsystem zum Feststellen geophysikalischer Erscheinungen mit einem Sender (2) zum Annähern wenigstens eines Teils einer Fouriertransformation eines Radarkurzimpulses, der zum Aussenden in Richtung auf und zur Modulation durch ein geophysikalisches Ziel durch ein Erzeugen einer Mehrzahl von·periodischen Teilsignalen geeignet ist, von denen jedes eine eigene diskrete Frequenz aufweist, und einem Empfänger (52) mit Mitteln (24, 26) zum Ermitteln charakteristischer Parameter der einzelnen periodischen Teilsignale durch den Empfang der Mehrzahl der periodischen Teilsignale, von denen jedes durch die zu messenden geophysikalischen Erscheinungen moduliert wurde, um die Ableitung einer Information über die geophysikalischen Erscheinungen zu ermöglichen, gekennzeichnet durch Empfänger (72) mit Eingangsmischern (78) zum Mischen der einzelnen ermittelten modulierten periodischen Teilsignale mit einem Bezugssignal, das eine der ursprünglichen Frequenz des zugehörigen durch den Sender (2) ausgesandten periodischen Teilsignals entsprechende Frequenz aufweist, zum Erzeugen eines Parametersignals durch einen Phasenschieberkreis (80)■ - 6 -■A 45 424 πι06. Dezember I982zum Erzeugen eines gleichphasigen Bezugssignals und einer diskreten Frequenz und eines phasenverschobenen Bezugssignals dieser diskreten Frequenz mit einer Phasenverschiebung von 90 gegenüber dem gleichphasigen Signal, durch einen ersten Mischer (50) zum Misches des gleichphasigen Signals mit dem Parametersignal aus dem Eingangsmischer (78) zum Erzeugen einer gleichphasigen Komponente des Parametersignals, und durch einen zweiten Mischer (54) zum Mischen des phasenverschobenen Bezugssignals mit dem Parametersignal aus dem Eingangsmischer. (78) zum Erzeugen einer phasenverschobenen Komponente des Parametersignals.Pulssyntheseradarsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Steuerstufe (6) zum Erzeugen eines periodischen Signals einer einzigen diskreten Frequenz für den Phasenschieberkreis (80) vorgesehen ist.Pulssyntheseradarsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Empfänger (72) einen selbständigen Frequenz-Synthesizer (74) zum Erzeugen des Bezugssignals erhält, wobei der selbständige Frequenz-Synthesizer (74) das periodische Grundsignal zugeführt erhält und eine Vervielfachung des periodischen Signals um jede ganze Zahl einerA 45 kZk mO6. Dezember I982Reihe von ganzen Zahlen bewirkt, und daß durch die Steuerstufe (6) ein digitales Signal, das charakteristisch ist für jede der um das periodische Signal vervielfachte ganzen Zahlen, dem selbständigen Frequenz-Synthesizer (7^) zugeführt wird.10· Pulssyntheseradarsystem nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß der Sender Generatoren (85 l6) für Teilsignale zum Erzeugen der periodischen Teilsignale durch das Vervielfachen eines periodischen Grundsignals umfaßt, daß die Steuerstufe (6) das digitale Signal und das periodische Grundsignal an die Teilsignalgeneratoren (8, l6) abgibt, daß die Teilsignalgeneratoren (8, l6) einen Synthesizer (8) zum Vervielfachen des periodischen Grundsignals um jede Zahl aus der Reihe von ganzen Zahlen enthält, wobei der Synthesizer (8) einen Eingang (12) für das digitale Signal umfaßt, das für die einzelnen ganzen Zahlen, um die das periodische Grundsignal vervielfachtest, charakteristisch ist.
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