DE3245372A1 - Erntebergungsvorrichtung fuer erntemaschinen - Google Patents

Erntebergungsvorrichtung fuer erntemaschinen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/14Mowing tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/10Feeders
    • A01F12/16Safety devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Combines (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Erntebergungsvorrichtung für Erntemaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Erntebergungsvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher mit einem Schrägfördergehäuse und einer daran angeschlossenen, mindestens ein Förderorgan aufweisenden Aufnahmeplattform.
  • Es ist bereits eine Aufnahmeplattform für einen Mähdrescher bekannt (GB-PS 1 451 756), die an ein Schrägfördergehäuse angeschlossen ist, in dem ein Elevatorförderer vorgesehen ist. Der Boden des Schrägfördergehäuses weist zahlreiche Durchlaßöffnungen auf, über die Erntegut und auch Verunreinigungen ausgeschieden werden können. Unterhalb des mit Durchlaßöffnungen versehenen Bodens befindet sich ein Bandförderer, der das ausgeschiedene Erntegut unterhalb einer Dreschtrommel einem Zuführboden aufgibt.
  • Verunreinigungen bzw. Sand,der von der Aufnahmeplattform ebenfalls aufgenommen wird, gelangt jedoch über diese Einzugsorgane der Erntebergungsvorrichtung in das Schrägfördergehäuse und zum Zuführboden, so daß diese Arbeitsorgane übermäßig strapaziert werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Erntebergungsvorrichtung derart auszubilden und anzuordnen, daß keine Verunreinigungen, insbesondere vom Erntegut mitgeführter Boden, über die Aufnahmeplattform in den Mähdrescher gelangt. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß der Boden der Aufnahmeplattform zur Ausscheidung von im Erntegut enthaltenen Verunreinigungen mit mindestens einer Abscheidevorrichtung versehen ist. Durch die vorteilhafte Ausbildung des Bodens der Aufnahmeplattform wird sichergestellt, daß der vom Erntegut mitgeführte Boden bereits in der Aufnahmeplattform wieder über die Abscheidevorrich- tung ausgeschieden werden kann. Arbeitet beispielsweise die Erntemaschine auf sandigen Böden, so gewährleistet die Abscheidevorrichtung im Boden der Aufnahmeplattform, daß kein Sand dem Schrägfördergehäuse und der nachgeschalteten Dreschvorrichtung sowie der Reinigungsvorrichtung zugeführt wird. Auf diese Weise können die Förder- sowie Dresch- und Reinigungsorgane sehr stark entlastet und vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß die Abscheidevorrichtung zahlreiche Durchlaßöffnungen unterhalb der Projektionsfläche des Förderorgans aufweist. Dabei ist es außerdem vorteilhaft, daß die Durchlaßöffnungen über die gesamte Breite der Aufnahmeplattform gleichmäßig im Boden verteilt sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Durchlaßöffnungen in einem herausnehmbaren Bodenteil vorgesehen sind, der mit seinen beiden außenliegenden Stirnkanten an feststehenden Bodenteilen der Aufnahmeplattform lösbar angeschlossen ist. Durch die Verwendung eines zahlreiche Durchlaßöffnungen aufweisenden Bodenteiles, der lösbar mit der Erntebergungsvorrichtung verbunden ist, besteht die Möglichkeit, das Bodenteil gegen ein Bodenteil mit größeren oder kleineren Durchlaßöffnungen auszuwechseln. Auf diese Weise läßt sich die Erntebergungsvorrichtung für unterschiedliche Einsatzbedingungen in kürzester Zeit umrüsten. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die feststehenden Bodenteile keine Durchlaßöffnungen aufweisen und einen dem herausnehmbaren Bodenteil angepaßten Krümmungsradius aufweisen, wobei die Gesamtbreite der feststehenden Bodenteile kleiner ist als die Breite des herausnehmbaren Bodenteiles. Da über die in der Erntebergungsvorrichtung vorgesehene Einzugschnecke das Erntegut normalerweise auch zur Mitte zusammengezogen wird, sind die Durchlaßöffnungen vorzugsweise im mittleren Bereich des Bodens -der-Erntebergungsvorrichtung vorgesehen. Die Durchlaß- öffnungen sind dabei so ausgebildet, daß das Erntegut nicht über die Durchlaßöffnungen ausgeschieden werden kann.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, daß dem Bodenteil mit seiner Abscheidevorrichtung bzw. mit seinen Durchlaßöffnungen ein einstellbarer ebenfalls Durchlaßöffnungen aufweisender Bodenteil derart zugeordnet ist, daß er in einer Stellung die Abscheidevorrichtung bzw. die Durchlaßöffnungen freigibt und in einer anderen Stellung die Abscheidevorrichtung bzw. die Durchlaßöffnungen verschließt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Erntebergungsvorrichtung für einen Mähdrescher nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung des vorderen Teils eines Mähdreschers mit einer Erntebergungsvorrichtung in Seitenansicht; Fig. 2 eine Teilansicht des Bodens der Erntebergungsvorrichtung mit einem Durchlaßöffnungen aufweisenden Bodenteil.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Gehäuse eines in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Mähdreschers 12 bezeichnet, der mit vorderen Laufrädern 14 und in der Zeichnung nicht dargestellten hinteren Laufrädern ausgerüstet ist. Der Mähdrescher 12 weist eine Fahrerplattform 16 sowie hinter der Fahrerplattform einen Sammelbehälter 20 auf. Unterhalb des Sammelbehälters 20 befindet sich eine Dreschtrommel 22 mit einem Dreschkorb 24. Am vorderen Ende des Gehäuses 10 des Mähdreschers 12 ist ein Schrägfördergehäuse 26 vertikal schwenkbar angeschlossen, in dem ein Elevatorförderer 28 angeordnet ist. An der Unterseite des Schrägfördergehäuses 26 befindet sich eine Halterung 30 zum -Anschluß eines Hvdrauj0cTi'r'o seinem der Halterung 30 gegenüberliegenden Ende an der Unterseite des Gehäuses 10 des Mähdreschers 12 angeschlossen ist. Über den Hydraulikzylinder 32 kann das Schrägfördergehäuse 26 vertikal verstellt werden.
  • Am vorderen Ende des Schrägfördergehäuses 26 kann eine Aufnahmeplattform 34 mittels in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplungselementen lösbar angeschlossen werden. Die Aufnahmeplattform 34 besteht aus einem horizontal verlaufenden Boden 36, der von einer Rückwand 38 sowie einer linken und rechten Seitenwand 40 begrenzt wird. Oberhalb des Bodens 38 befindet sich eine querverlaufende Einzugsschnecke 42 mit gesteuerten Zinken 44. Die E,.nzugsschnecke A2 ist in den Seitenwänden 40 der Aufnahmeplattform 34 drehbar gelagert. Die Einzugsschnecke 42 befindet sich hinter einem Mähwerksbalken 46, der an einem querverlaufenden, den Boden 36 verstärkenden Querträger 48 befestigt ist.
  • Oberhalb des Mähwerkbalkens 46 befindet sich eine Haspel 50, die in an der Aufnahmeplattform 34 schwenkbar gelagerten Tragarmen 52 aufgenommen ist.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Boden 36 aus einem linken Bodenteil 54 und einem mit Abstand dazu angeordneten rechten Bodenteil 56. Die beiden Bodenteile 54 und 56 sind an dem Querträger 48 fest angeschlossen, beispielsweise vernietet. An den rechten und linken Bodenteil 54, 56 schließt sich ein rechtes und linkes, vertikal verlaufendes Wandteil 58 und 60 an. Das Wandteil 58 bzw. 60 ist mit dem entsprechenden Bodenteil 54 bzw. 56 einteilig verbunden. Die Wandteile 58, 60 sind mit Abstand zueinander angeordnet und bilden eine Durchlaßöffnung 62, durch die das Erntegut dem Elevatorförderer 28 zugeführt werden kann. Die Bodenteile 54 und 56 sowie die Wandteile 58 und 60 sind zusätzlich über angenietete Träger 64 versteift.
  • Zwischen den Bodenteilen 54 und 56 befindet sich ein weiteres Bodenteil 65, das mit seiner vorderen Stirnkante an den Träger 48, mit seiner hinteren Stirnkante an einen mit dem Tragarm 64 verbundenen Querträger 67 und mit seinen beiden außenliegenden Stirnkanten an die Bodenteile 54 und 56 über in der Zeichnung nicht dargestellte Schraubenbolzen lösbar angeschlossen ist. Das Bodenteil 65 ist ferner über zwei Längsträger 69 abgestützt, die einenends an den vorderen Querträger 48 anderenends an den hinteren Querträger 67 angeschlossen sind. Das Bodenteil 65 befindet sich wie aus Fig. 1 hervorgeht, unterhalb der Einzugsschnecke 42 und weist zahlreiche Durchlaßöffnungen 66 auf, die einen länglichen oder kreisrunden Querschnitt aufweisen und gleichmäßig im Bodenteil 65 verteilt sein können. Die Durchlaßöffnungen 66 gewährleisten, daß Verunreinigungen beispielsweise Bodenbestandteile, insbesondere Sand, der in die Aufnahmeplattform 34 gelangt, wieder ausgeschieden werden kann. Auf diese Weise wird vermieden, daß Schmutz bzw. Sandanteile in ds Schrägfördergehäuse 26 und in das Gehäuse 10 des Mähdreschers 12 gelangen.
  • Die Bodenteile 54 und 56, die gemäß Fig. 2 keine Durchlaßöffnungen aufweisen, können ebenfalls mit Durchlaßöffnungen ausgestattet sein. Normalerweise werden jedoch über die Einzugsschnecke 42 die Schmutzteile zur Mitte hin zusammengezogen und dann über die Durchlaßöffnungen 66 ausgeschieden. Die hintere Kante 68 des Bodenteiles 65 schließt an die Vorderkante des in der Zeichnung nicht dargestellten Bodens des Schrägfördergehäuses 26 an. Je nach Einsatzbedingungen kann auch der Boden des Schrägfördergehäuses mit ähnlichen Durchlaßöffnungen ausgerüstet sein, um mitgeführte Sandteile aus dem Erntegut auszuscheiden. Die Durchlaßöffnungen 66 im Bodenteil 65 bzw. im Boden des Schrägfördergehäuses 26 sind vorzugsweise so groß ausgebildet, daß Erntegutbestandteile nicht durchdie Durchlaßöffnungen abgeschieden werden können.
  • Durch die Durchlaßöffnungen 66 wird also sichergestellt, daß fast keine Schmutzanteile bzw. Sandteile in die Dresch- und Reinigungsvorrichtung gelangen, so daß diese Arbeitsorgane weitgehend entlastet werden können.
  • Dem auswechselbaren Bodenteil 65 kann ein weiterer, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellter Bodenteil zugeordnet werden, der ebenfalls mit zahlreichen Durchlaßöffnungen versehen ist. Der zweite Bodenteil befindet sich oberhalb bzw. unterhalb des auswechselbaren Bodenteiles 65 und läßt sich in mindestens zwei Stellungen quer zur Förderrichtung des Erntegutes verschieben, wobei in der einen Stellung die Durchlaßöffnungen 66 verschlossen und in der zweiten Stellung die Durchlaßöffnungen durch die Durchlaßöffnungen des zweiten Bodenteils freigegeben werden. Somit können auf einfache Weise die Durchlaßöffnungen 66 bei Arbeiten des Mähdreschers auf Böden ohne Sandanteile ohne-weiteres verschlossen werden.
  • Anstelle der zahlreichen Durchlaßöffnungen 66 kann der Bodenteil 65 der Aufnahmeplattform 34 auch mit einer Abscheidevorrichtung ausgerüstet sein, die aus nur einem oder mehreren, hintereinander angeordneten, parallel zueinander verlaufenden Längsschlitzen besteht, über die z.B. Sand abgeschieden werden kann. Die Längsschlitze können sich quer oder längs zur Förderrichtung des Erntegutes erstrecken.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Erntebergungsvorrichtung für Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher mit einem Schrägfördergehäuse und einer daran angeschlossenen, mindestens ein Förderorgan aufweisenden Aufnahmeplattform, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (36) der Aufnahmeplattform (34) zur Ausscheidung von im Erntegut enthaltenen Verunreinigungen mit mindestens einer Abscheidevorrichtung (Durchlaßöffnungen 66) versehen ist.
  2. 2. Erntebergungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidevorrichtung zahlreiche Durchlaßöffnungen (66) unterhalb der Projektionsfläche des Förderorgans (Einzugsschnecke 42) aufweist.
  3. 3. Erntebergungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (66) über die gesamte Breite der Aufnahmeplattform (34) gleichmäßig im Boden (36) verteilt sind.
  4. 4. Erntebergungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (66) in einem herausnehmbaren Bodenteil (65) vorgesehen sind, der mit seinen beiden außenliegenden Stirnkanten an feststehenden Bodenteilen (54, 56) der Aufnahmeplattform (34) lösbar angeschlossen ist.
  5. 5. Erntebergungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Bodenteile (54, 56) keine Durchlaßöffnungen aufweisen und einen dem herausnehmbaren Bodenteil (65) angepaßten Krümmungsradius aufweisen, wobei die Gesamtbreite der feststehenden Bodenteile (54, 56) kleiner ist als die Breite des herausnehmbaren Bodenteiles (65).
  6. 6. Erntebergungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bodenteil (65) mit seiner Abscheidevorrichtung bzw. mit seinen Durchlaßöffnungen (66) ein einstellbarer, ebenfalls Durchlaßöffnungen aufweisender Bodenteil derart zugeordnet ist, daß er in einer Stellung die Abscheidevorrichtung bzw. die Durchlaßöffnungen (66) freigibt und in einer anderen Stellung die Abscheidevorrichtung bzw. die Durchlaßöffnungen (66) verschließt.
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