DE3244423A1 - Druckluftverteiler fuer motoranlasssteuerung - Google Patents

Druckluftverteiler fuer motoranlasssteuerung

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DE3244423A1
DE3244423A1 DE19823244423 DE3244423A DE3244423A1 DE 3244423 A1 DE3244423 A1 DE 3244423A1 DE 19823244423 DE19823244423 DE 19823244423 DE 3244423 A DE3244423 A DE 3244423A DE 3244423 A1 DE3244423 A1 DE 3244423A1
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Hans 5000 Köln Cramer
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/04Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for starting by means of fluid pressure

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Description

5000 Köln**80,""den*25."NÖv*. 1982 Unser Zeichen: D 82/44 AE-ZPB Da/B
Druckluftverteiler für Motoranlaßsteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftverteiler für Motoranlaßsteuerung mit einer Anschlußplatte mit auf einem Teilkreis liegenden Anschlußbohrungen für eine Mehrzahl von Luftanschlußleitungen, die gegenüber einem Gehäuse feststeht, einem gegenüber dem Gehäuse verdrehbaren Steuerkörper und einem mit der Antriebswelle umlaufenden Drehschieber, der die einzelnen Luftanschlußleitungen zu den Zylindern zeitweise mit einer Druckluftquelle und zeitweise mit einem Entlüftungsraum verbindet.
Aus der DE-AS 11 76 931 ist eine Anlaßdrucklüftsteuerung für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen bekanntgeworden, die dazu dient, durch im Zylinderkopf sitzende Anlaßventile die Kolben zum Starten der Brennkraftmaschine gesteuert mit Druckluft zu beaufschlagen. Die Vorrichtung hat ein Gehäuse mit einer stirnseitig befestigten Anschlußplatte, von der die Leitungen zu den einzelnen Zylindern: abgehen. In den mit einer Druckluftquelle verbindbaren Innenraum des Gehäuses ragt abgestützt durch ein Lager eine Antriebswelle hinein, die im Gehäuse drehfest einen Drehschieber trägt. Der Drehschieber liegt mit seiner Stirnfläche an der Innenfläche der Anschlußplatte an, so daß beim Antrieb des Drehschiebers die Zylinder durch die von der Anschlußplatte ausgehenden Leitungen gesteuert mit Druckluft beaufschlagt werden. Der Drehschieber wird ständig axial durch die Kraft einer Feder und beim Anlassen
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-1 -
'25M1.1982 D 82/44
der Brennkraftmaschine zusätzlich durch die Beaufschlagung mit Druckluft gegen die Innenfläche der Anschlußplatte gedruckt. Dies hat zur Folge, daß durch den ständigen Antrieb des Drehschiebers bei laufender Brennkraftmaschine an den anlaufenden Teilen ein beachtlicher verschleiß auftritt, der sich jeweils bei Beaufschlagung des Drehschiebers mit Druckmittel beim Anlaßvorgang verstärkt auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftverteiler der eingangs umrissenen Gattung unter Verwendung möglichst einfacher Mittel dahingehend zu verbessern, daß dieser weitgehend verschleißfrei arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwisehen dem Drehschieber und dem Steuerkörper vorzugsweise zwei Wälzlager zur radialen Abstützung angeordnet sind und daß zwischen benachbarten, gegeneinander rotierenden Flächen von Drehschieber und Steuerkörper bzw. Anschlußplatte Luftspalte vorgesehen sind.
20
Durch die Anordnung von Luftspalten im Steuerbereich zwischen dem Drehschieber, dem Steuerkörper bzw. der Anschlußplatte wird ein berührungsloser und damit verschleißfreier Betrieb der Vorrichtung erreicht. Außerdem ergibt sich hierdurch und durch die Lagerung des Drehschiebers in Wälzlagern eine leichtgängige Arbeitsweise, was die Verwendung einfacher übertragungsmittel zwischen der Antriebswelle und dem Drehschieber gestattet.
In Weiterbildung der Erfindung ist an der Anschlußplatte ein zentraler Anschluß für die Luftzuführung zum Drehschieber vorgesehen.
BAD
- 5 - 25.11.1982
D 82/44
Gemäß einer konstruktiv einfachen Lösung ist zwischen dem Drehschieber und dessen Antriebswelle ein exzentrisch an dieser sowie dem Drehschieber angreifender stabförmiger Mitnehmer angeordnet.
Um eine gute lagerseitige Abdichtung des Drehschiebers nach außen zu gewährleisten, ist zweckdienlich zwischen diesem und dem Steuerkörper eine Wellendichtung und/oder zumindest in einem der Wälzlager eine Dichtscheiben vorgesehen.
Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Wellendichtung als Labyrinthdichtung ausgebildet ist.
Ferner kann die Erfindung in zweckmäßiger Weise auch so ausgebildet sein, daß im Drehschieber eine axiale Luftzuführung sowie ein radialer Luftaustritt zum Steuerkörper hin vorgesehen ist, wobei die radiale Luftführung im Drehschieber durch mehrere von der axialen Luftzuführung im Drehschieber fächerartig verlaufende radiale Bohrungen gebildet ist.
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Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß im Drehschieber von der axialen Luftzuführung eine radiale Bohrung ausgeht, die am Umfang des Drehschiebers in eine in Drehrichtung verlaufende begrenzte Nut austritt.
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Schließlich kann es auch vorteilhaft sein, wenn der Luftspalt zwischen dem Drehschieber und dem Steuerkörper über maximal zwei der radialen Bohrungen desselben in Umlaufrichtung begrenzt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
- 6 - 2*5.11.1982
D 82/44
Fig. 1 einen Druckluftverteiler gemäß der Erfindung im Schnitt nach der Linie I-I.in Fig. 2,
Fig. 2 eine Frontansicht des Druckluftverteilers gemäß Fig. 1.
Bei dem Druckluftverteiler gemäß Fig. 1 ist ein Steuerkörper 1 vorgesehen, der als Gehäuse für einen darin untergebrachten Drehschieber 2 dient. An der linken offenen Stirnseite ist der Steuerkörper 1 durch eine Anschlußplatte 3 verschlossen, die mehrere Luftanschlüsse 4 für Steuerleitungen 5 aufweist. Die Steuerleitungen 5 führen zu den einzelnen Zylindern einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Außerdem ist an der Anschlußplatte 3 zentral eine Druckzuführungsleitung 6 angeschlossen. Der Steuerkörper 1 ragt durch eine öffnung 7 einer feststehenden Gehäusewand 8 hindurch und stützt sich an dieser mit einer Schulter 9 ab. Als Spannmittel sowohl für die Anschlußplatte 3 am Steuerkörper 1 als auch für den Steuerkörper 1 in der Gehäusewand 8 dienen vier die Anschluß- platte 3 durchsetzende und in die Gehäusewand 8 eingreifende Schrauben 10. Im Steuerkörper 1 sind über den Umfang verteilt radiale Steuerbohrungen 12 angeordnet, die nach außen durch die angrenzende Gehäusewand 8 verschlossen sind. Von diesen Steuerbohrungen 12 führen koaxiale Steuerbohrungen 13 über je eine zylindrische Erweiterung zu den einzelnen Luftanschlüssen 4 in der Anschlußplatte 3. Außerdem sind im Steuerkörper 1 eine oder mehrere Entlüftungsbohrungen 15 vorgesehen, die mit einem Innenraum 16 in Verbindung stehen.
Der Drehschieber 2 ist mit einem Führungszapfen 18 über zwei Wälzlager 19, 20 im Steuerkörper 1 drehbar gelagert. Im Drehschieber 2 befindet sich eine Axialbohrung 21, von
BAD ORIGINAL
-I- 25.11.1982
D 82/44
der drei radiale Bohrungen 22, 23 und 24 fächerförmig ausgehen. Die axiale Bohrung 21 steht durch einen in diese hineinragenden Stutzen 26 mit der Druekzuführungsleitung 6 in Verbindung. Der Drehschieber 2 ist so im Steuerkörper 1 angeordnet, daß sowohl gegenüber diesem als auch gegenüber der Anschlußplatte 3 Luftspalte 27 bzw. 28 vorhanden sind.Zur Abdichtung des Drehschiebers 2 nach außen ist zwischen diesem und dem Steuerkörper 1 eine an das Wälzlager 19 angrenzende Dichtung 29 angeordnet. In dem aus dem Wälzlager 20 herausragenden Ende 30 des Führungszapfens 18 ist in eine Bohrung ein abgewinkelter stabförmiger Mitnehmer 31 eingesetzt, der in eine exzentrische Bohrung 32 einer Antriebswelle 33 eingreift.
Zum Anlassen der Brennkraftmaschine wird die Druckzuführungsleitung 6 mit einer Druckluftquelle verbunden, so daß die Zylinder über den von der Antriebswelle 33 betätigten Drehschieber 2 gesteuert mit Druckluft beaufschlagt werden. Dabei sorgen die Luftspalte 27 und 28 zwischen dem Drehschieber 2 und dem Steuerkörper 1 bzw. der Anschlußplatte 3 in Verbindung mit den Wälzlagern 19 und 20 für eine leichtgängige Arbeitsweise, die ein
einfaches Koppelglied 31 zwischen der Antriebswelle 33 und dem Drehschieber 2 zuläßt. Das Koppelglied 31 hat auch den Vorzug, daß damit leicht ein Wellenversatz zwischen der Antriebswelle 33 und dem Führungszapfen 18 des Drehschiebers 2 ausgeglichen werden kann. Außerdem kann bei dieser Anordnung der Belüftungsbeginn der Zylinder ohne Veränderung der von der Anschlußplatte 3 abgehenden Steuerleitungen verstellt werden, indem lediglich die Anschlußplatte 3 gegenüber dem Steuerkörper 1 verdreht wird. Der beschriebene Drucklüftverteiler ist in dieser Ausführung für die Verwendung in nicht umsteuerbaren Brennkraftmaschinen mit 6, 8, 9, 12 und 16 Zylindern geeignet.
:
Leersei te

Claims (8)

32U423 5CfOO Κδίη *8T)V*äen-25v*Nov. 1982 Unser Zeichen: D 82/44 AE-ZPB Da/B Patentansprüche
1.1 Druckluftverteiler für Motoranlaßsteuerung mit iiner Anschlußplatte mit auf einem Teilkreis liegenden Anschlußbohrungen für eine Mehrzahl von Luftanschlußleitungen, die gegenüber einem Gehäuse feststeht, einem gegenüber dem Gehäuse verdrehbaren Steuerkörper und einem mit der Antriebswelle umlaufenden Drehschieber, der die einzelnen Luftanschlußleitungen zu den Zylindern zeitweise mit einer Druckluftquelle und zeitweise mit einem Entlüftungsraum verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehschieber (2) und dem Steuerkörper (1) vorzugsweise zwei Wälzlager (19, 20) zur radialen Abstützung angeordnet sind und daß zwischen benachbarten, gegeneinander rotierenden Flächen von Drehschieber (2) und Steuerkörper (1) bzw. Anschlußplatte
(3) Luftspalte (27 bzw. 28) vorgesehen sind.
2. Druckluftverteiler nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußplatte (3) ein zentraler Anschluß (6) für die Luftzuführung zum Drehschieber (2) vorgesehen ist. j
3. Druckluftverteiler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehschieber (2) und dessen Antriebswelle (33) ein exzentrisch an dieser sowie dem Drehschieber (2) angreifender stabförmiger Mitnehmer (31) angeordnet ist.
Klu(l<ivr||(inibr.lfll-ni-ul/Af. //Λ KLH D Z . * " ^
-**2 -" " " · "25.11.1982
D 82/44
4. Druckluftverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur lagerseitigen Abdichtung des Drehschiebers (2) nach außen zwischen diesem und dem Steuerkörper (1) eine Wellendichtung (29) und/oder zumindest in einem der Wälzlager (19, 20) eine Dichtscheibe vorgesehen ist.
5. Druckluftverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellendichtung
(29) als Labyrinthdichtung ausgebildet ist,
6. Druckluftverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehschieber (2) eine axiale Luftzuführung (21) sowie ein radialer Luftaustritt zum Steuerkörper (1) hin vorgesehen ist und daß die radiale Luftführung im Drehschieber (27) durch mehrere von der axialen Luftzuführung im Drehschieber (2) fächerartig verlaufende radiale Bohrungen (22, 23 und 24) gebildet ist.
7. Druckluftverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehschieber (2) von der axialen Luftzuführung (21) eine radiale Bohrung (23) ausgeht, die am Umfang des Drehschiebers (2) in eine in Drehrichtung verlaufende begrenzte Nut austritt.
8. Druckluftverteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (27) zwischen dem Drehschieber (2) und dem Steuerkörper (1) über maximal zwei der radialen Bohrungen (12) desselben in Umlaufrichtung begrenzt ist.
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