DE3243867C2 - Anordnung zum lösbaren Befestigen von mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Leiterplatten - Google Patents

Anordnung zum lösbaren Befestigen von mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Leiterplatten

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DE3243867C2
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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
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Abstract

Trägervorrichtung zum lösbaren Befestigen von mehreren nebeneinander angeordneten Trägerplatten (1, 2, 3) in elektrischen Geräten besteht aus einem oder mehreren im Gehäuseboden (6) befestigten, stufenweise entsprechend dem vorgegebenen Abstand der Trägerplatten (1, 2, 3) zueinander, durch Auflageflächen (7) begrenzten, nach oben sich verjüngenden, elastischen Trägern (4) mit seitlich auf den Trägern (4) sägezahnartig angeordneten Rastnasen (8), deren Rastkanten (9) zur Sicherung der Trägerplatten im Abstand über den Auflageflächen (7) verlaufen. Auf den Trägerplatten angeordnete Formöffnungen (10) dienen zur Aufnahme der Träger (4), wobei der seitliche Verschiebebereich der Trägerplatten (1, 2 und 3) durch Anschlagflächen (Gehäuseseitenwand) begrenzt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In Kommunikationsendgeräten, wie sie Fernschreibmaschinen, Textautomaten oder ähnliche Geräte darstellen, ist es allgemein bekannt, im Gehäuse dieser Geräte die Leiterplatten für die Elektronik einzeln zu befestigen. Die Zugänglichkeit der einzelnen Leiterplatten muß dabei gewahrt sein, so daß im Servicefall ein leichter Austausch der Leiterplatten möglich ist Zu diesem Zwecke werden die Leiterplatten in derartigen Geräten in Einschüben oder dergleichen angeordnet. Steht jedoch wie z. B. bei Bildschirmzusatzgeräten ein beschränkter Raum zur Verfügung, um z. B. die Stromversorgung für das Zusatzgerät unterzubringen, so würde die Anordnung von Einschüben zu einer unerwünschten Vergrößerung des Gehäuses führen.
Aus der DE-AS 25 38 934 ist eine Anordnung der eingangs genannten Art zur Abstandshaltung für gedruckte Leiterplatten bekannt die aus einem Bolzen besteht der fü.· jeae Leiterplatte eine umlaufende Nut hat. Der Bolzen greift über die Nuten in auf den Leiterplatten angeordnete Formöffnungen ein, wodurch sich eine Anordnung der Leiterplatten übereinander in vorgegebenen Abstand ergibt.
Um bei einer derartigen Anordnung den Zugriff zu einer einzelnen Leiterplatte zu erhalten, wird durch Drehen des Bolzens die Gesamtbefestigung sämtlicher Leiterplatten gelöst. Dies führt zu einer zeitraubenden Zerlegung des gesamten Aufbaues.
Es ist weiters aus der DE-Gm 76 11 731 eine Vorrichtung ZUTi Befestigen und Abstützen von Leiterplatten bekannt. Das Halteelement hat eine klammerartige Gestalt und besteht aus elastischem Kunststoff. An den Seitenarmen sind an der Außenseite des Halteelementes Rastkerbungen vorgesehen, wobei durch Zusammenpressen des Halteelementes das Halteelement in Öffnungen der Leiterplatten eingeführt wird und dann durch Auseinanderspreizen der Arme in den Öffnungen der Leiterplatte verrastet.
In der DE-OS 28 06 236 wird eine Gehäuseanordnung, für eine miniaturisierte elektrische Einrichtung beschrieben, die mehrere im Gehäuse angeordnete Bauelemente tragende Leiterplatten aufweist Als Befestigungselement zum Befestigen der Leiterplatten im Gehäuse oder der Leiterplatten untereinander weisen die Leiterplatten Zungen auf, die in Ausnehmungen von im Gehäuse angeordneten Trägerelementen eingreifen.
Zum Befestigen der Abstandshalter bzw. der Trägerelemente für die einzelnen Leiterplatten ist es aus der DE-OS 30 03 176 und aus der US-PS 39 96 500 bekannt, die Füße der Trägerelemente mit Rastelementen zu versehen, die im Boden des die Leiterplatten aufnehmenden Gehäuses verrastet werden.
Es ist weiters aus der DE-AS 26 38 257 ein Gehäuse zur Aufnahme von gedruckten Leiterplatten bekannt, bei der zur Masseverbindung zwischen dem Gehäuse und der darin angeordneten Leiterplatte an den Gehäuseseitenwänden Federbleche angeordnet, die die Leiterplatten kontaktieren.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Anordnung der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine leichte Zugänglichkeit zu den einzelnen Trägerplatten ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und eine sichere Halterung derTrägerpiatten gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der genannten Art gemäß dem kennzeichnenden feil des ersten Patentanspruches gelöst
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Anordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Durch die Anordnung von mehreren mit Rastverbindungen versehenen, aus einem einzigen Kunststoffspritzteil bestehenden Abstandshaltern im Boden des die Trägerplatten aufnehmenden Gehäuses, ergibt sich ein einfacher Aufbau der gesamten Anordnung. Die Trägerplatten können ohne besondere Hilfsmittel leicht ein- und ausgebaut werden, wobei gegebenenfalls durch die besondere Ausgestaltung der Formöffnung bzw. des Gegcnlagers der Trägerplatten im Gehäuseseitenteil gewährleistet ist, das beim Einbau der Trägemlatten im Gehäuse des elektronischen Gerätes diese nicht falsch eingebaut werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist im Gehäusedeckel eine Sicherungskante angeordnet, die verhindert, daß sich im zusammengebauten Zustand durch Erschütterung die Verbindung der Träger mit den Trägerplatten löst.
Bei einer vorteilhaften Anordnung einer Kontaktfeder im Boden des Gehäuses, die mit ihrem Anschlußteil am Gehäuse entlanggeführt wird und damit sämtliche Trägerplatten kontaktiert, dient die Federkraft der Kontaktfeder sowohl zum Kontaktieren als auch ais Gegenlager für die unterste am wenigsten zugängliche Trägerplatte, so daß diese nach Lösen der Rastverbindung leicht entfernt werden kann.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht der Trägervorrichtung in eingebautem Zustand,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Trägervorrichtung in einem Bildschirmzusatzgerät, teilweise in Schnittdarstellung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Verbindung Trägerplatte Gehäusewand und
Fig.4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Trägervorrichtung mit elastischen Seitenflächen.
In einem hier nur ausschnittsweise dargestellten Gehäuse für ein Bildschirmzusatzgerät einer Fernschreibmaschine sind mehrere, die Stromversorgung tragende Trägerplatten 1,2,3 angeordnet, die von der im folgenden beschriebenen Trägervorrichtung gehalten werden. Die Trägervorrichtung besteht aus einem au? Kunststoff im Spritzverfahren hergestellten Träger 4 der in einer A.ufnahmeöffnung 5 eines aus Guß bestehenden Gehäuses 6 am Boden verrastet ist. Der Träger 4 verjüngt sich dabei nach oben und zwar stufenweise entsprechend dem vorgegebenen Abstand der Trägerplatten 1,2 und 3 zueinander, wobei die einzelnen Stufen durch Auflageflächen 7 begrenzt sind. Seitlich an dein Träger befinden sich sägezahnartig angeordnete Rastnasen 8, deren Rastkanten 9 zur Sicherung der Trägerplaiten 1,2 und 3 im Abstand über den Auflageflachen 7 verlaufen. Auf den Trägerplatten 1, 2 und 3 angeordnete Formöffnungen 10 dienen zur Aufnahme des Trägers, der mit seinem als Rastelement ausgebildeten Fuß im Boden des Gehäuses verrastet ist. Zur Stützung der TräecrDlatten 1,2 und 3 sind zwei Träger nebeneinander im Boden des Gehäuses verrastel, von denen hier nur einer dargestellt ist Als Gegenlager für die Trägerplatten 1,2 und 3 sind in einer Gehäusewand 11 Aufnahmeöffnungen 12 für die Trägerplatten vorgesehen, in die die Trägerplatlen entsprechend der Darstellung der Fig.3 über Stütznasen 13 eingreifen. Die Aufnahmeöffnungen 12 sind in ihrer Breite und Ausformung den zugehörigen Stütznasen 13 der einzelnen Trägerplatten 1, 2 und 3 angepaßt so daß es nicht möglich ist z. B. die Trägerplatten 3 in die Aufnahmeöffnung der Trägerplatte 1 einzuführen. Damit wird eine Verwechslung der Trägerplatten untereinander vermieden.
Zur Erdkontaktierung sämtlicher Trägerplatten ist eine Kontaktfeder 14 vorgesehen, die an einer Seitenwand 29 eines Gehäuses 6 befestigt ist und über ihre Zufühc ung 28 an dieser Seitenwand 29 entlang läuft Sie kontaktiert dabei über auf den Trägerplatten angeordnete Kontaktstücke 15 die beiden oberen Trägerplatten 2 und 3 und über eine elastische Zunge 16, die am Boden des Gehäuses 6 über eine Niete befestigt ist, die untere Trägerplatte 1. Die elastische Zunge 16 übt dabei eine Andruckkraft auf die Trägerplatte 1 aus, so daß nach Lösen der Rastverbindung zwischen Träger 4 und Trägerplatte 1 ein leichtes Greifen der Trägerplatte 1 möglieh ist.
Der Zusammenbau und das Zerlegen der gesamten Trägervorrichtung erfolgt wie folgt:
Der Träger wird mit seinem mit Nuten 18 versehenen Rastfuß in ein im Boden des Gehäuses 6 angeordnetes Formloch eingesetzt und über die Nuten 18 auf Rippen 19 des Gehäusebodens 6 nach hinten geschoben, bis eine an dem Rastfuß ausgebildete Federnase 20 in einer zugehörigen Rastöffnung 21 des Gehäusebodens verrastet. Die einzelnen Trägerplatten 1, 2 und 3 werden nacheinander beginnend mit der Trägerplatte 1 auf den Träger 4 aufgeschoben und dabei die Nasen 13 der einzelnen Trägerplatten in die Ausnehmungen 12 die hinteren Seitenwand des Gehäuses gesteckt und dann die entsprechenden Trägerplatten nach hinten geschwenkt bis sie über die Federwirkung des Trägers verrasten. Die Trägerplatten sind dabei so bemessen, daß sie zur Anlage an die Kontaktfeder 14 kommen, so daß ein seitliches Verschieben der Trägerplatten im eingebauten Zustand nicht möglich ist. Nach Schließen des Gehäusedeckels 22 hintergreift eine am Gehäusedeckel angebrachte Rippe 23 den oberen Teil des Trägers 4, so daß sich der Träger nicht mehr seitlich verschwenken kann und damit die Trägerplatte nicht mehr gelöst werden können.
W Beim Auseinanderbau der Trägervorrichtung wird nach öffnen des Deckels 22 entsprechend der Darstellung der F i g. 2 der Träger in Pfeilrichtung aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position in die mit punktgestrichelten Linien dargestellte Position verschwenkt. Dies erfolgt durch Druck auf den als Griffnase 24 (Riffelungen) ausgebildeten oberen Teil des Trägers. Dadurch wird die Trägerplatte 3 in den Formöffnungen 10 freigegeben und sie kann nach außen verschwenkt werden.
Die Formöffnungen 10 in den Trägerplatten sind mit den Stufen und Rastnasen des Trägers so abgestimmt, daß beim Ein- und Ausbau durch entsprechenden Druck an die zugehörige Rastnase 8 nur jeweils die zugehörige Trägerplatte entfernt werden kann.
Um eine mögliche Berührung des Leiterteiles der unteren Trägerplatte 1 mit der Gehäusewand zu verhindern, befindet sieh zwischen der Gehäusewand 6 und der Trägerplatte I eine Isolierplatte 25. Sie ist ebenfalls
herausnehmbar ausgebildet.
Anstelle der Ausführungen des Trägers entsprechend der Darstellung der F i g. 1 und 2 kann der Träger, entsprechend der Darstellung der Fig.4 jedoch elastisch gegeneinander drückbare, die Rastnasen 8 und die Auflageflächen 7 tragende Seitenflächen 26 aufweisen. Gegenüber den Aufnahmebereichen der Trägerplatte (Auflagenflächen 7) sind an der Innenseite der Seitenflachen 26 Abstandsflächen 27 angeordnet. Das Einführen und Lösen des Trägers erfolgt dabei durch einfaches Zusammendrücken der Seitenflächen 26.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
55
60
65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum lösbaren Befestigen von mehreren mit Abstand nebeneinander angeordneten Trägerplatten für Bauelemente in Gehäusen von elektrischen Geräten, mit einem oder mehreren im Gehäuseboden befestigten länglichen, einstöckigen Abstandshaltern, die in den Trägerplatten angeordnete Formöffnungen durchgreifen und Auflageflächen zum Stützen der Trägerplatten aufweisen, und wobei der Abstand der Auflageflächen voneinander dem vergegebenen Abstand der Trägerplatten zueinander entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die elastischen Abstandshalter (4) zu dem den Gehäuseboden (6) entfernten Ende hin stufenweise verjüngen und seitlich abstehende, sägezihnartig angeordnete Rastnasen (8) aufweisen, die durch entsprechenden Druck zur Längsachse des Abstandshalters (4) hin bewegbar sind und im entspannten Zustand zurückfedern, so daß sie mit ihren Rastkanten die jeweilige Trägerplatte (1, 2, 3) zum Zwecke der Halterung hintergreifen, und daß zwei einander gegenüberliegende Gehäuseseitenwände (11,29) als den seitlichen Verschiebebereich der Trägerplati.en (1, 2, 3) begrenzende Anschlagflächen dienen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (4) zwei elastisch gegeneinander drückbare, die Rastnasen (8) und die Auflageflächen (7) tragende Seitenflächen (26) aufweisen, die gegenüber dem Aufnahmebereich der Trägerplatte (7) an ihrer Innenseite Abstandsflächen (27) besitzen.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, τ> dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäuseseitenwand (11) als Gegeiilager zu den Abstandshaltern (4) Aufnahmeöffnungen (12) für die Trägerplatten (1,2,
3) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (12) gruppenweise derart ausgestaltet sind, daß jeweils eine Gruppe von Aufnahmeöffnungen (12) nur mit entsprechend angepaßten Paßteilen (13) einer Trägerplatte (1,2,3) zusammenwirken.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägerplatten (i, 2, 3) mit den Aufnahmeöffnungen (12) zusammenwirkende Stütznasen (13) vorgesehen sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Abstandshalter (4) als Rastelemente zum lösbaren Befestigen der Abstandshalter (4) am Gehäuseboden (6) ausgebildet sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäusedeckel (22) des elektrischen Gerätes, im geschlossenen Zustand des Gehäuses eine den Abstandshalter (4) hintergreifende SicherungsKante (23) angeordnet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (14) mit ihrer Zuführung (28) um die Gehäuseseitenwand (29) herumgeführt ist. die der als Gegenlager dienenden Gehäuseseitenwand (11) gegenüberliegt und damit über an den Trägerplatten (2, 3) angeordnete b5 Kontaktstücke sämtliche Trägerplatte kontaktiert.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Roden des Gehäuses eine die nahegelegene Trägerplatte (1) kontaktierende und dabei die Trägerplatte (1) gegen die Rastkante (9) drückende Koniaktfeder (16) angeordnet ist
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