DE3243397A1 - Hocherhitzbares brennstoffaufbereitungselement, insbesondere fuer mit fluessigem brennstoff gespeiste vergasungsbrenner, und verfahren zudessen herstellung - Google Patents

Hocherhitzbares brennstoffaufbereitungselement, insbesondere fuer mit fluessigem brennstoff gespeiste vergasungsbrenner, und verfahren zudessen herstellung

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DE3243397A1
DE3243397A1 DE19823243397 DE3243397A DE3243397A1 DE 3243397 A1 DE3243397 A1 DE 3243397A1 DE 19823243397 DE19823243397 DE 19823243397 DE 3243397 A DE3243397 A DE 3243397A DE 3243397 A1 DE3243397 A1 DE 3243397A1
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Jorgen Hartvig Petersen
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • F23D11/441Vaporising devices incorporated with burners
    • F23D11/448Vaporising devices incorporated with burners heated by electrical means

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  • Ceramic Products (AREA)

Description

Danfoss A/S, Nordborg, Dänemark
Hocherhitzbares Brennstoffaufbereitungselement, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Vergasungsbrenner,und Verfahren zudessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein hocherhitzbares Brennstoffaufbereitungselement, insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Vergasungsbrenner, mit einer elektrisch beheizbaren Brennstoffaufbereitungskammer, deren mindestens eine Austrittsöffnung in einen Brennraum mündet, zum Zusammenwirken mit einem Kanalsystem zur Zufuhr von Verbrennungsluft in den Brennraum, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Brennstoffaufbereitungselements.
Es ist ein Vergasungsbrenner dieser Art bekannt (VDI-Berichte Nr. 423, 1981, Seiten 175 bis 180), der als beheizbare Brennstoffaufbereitungskammer mehrere parallel geschaltete Kanäle kleinen Querschnitts auf, die in einem Hohlzylinder untergebracht und außen von einer Heizwicklung umgeben sind. Die Austrittsöffnungen befinden sich am Außenumfang des Hohlzylinders an einer Stelle, wo Verbrennungsluft als zylindrischer Strahl vorbeigeführt wird. Die Herstellung eines solchen Vergasungsbrenners ist äußerst kompliziert.
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennstoffaufbereitungselement der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das preisgünstig herzustellen ist und trotzdem effektvoll arbeitet. 5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine die Brennstoffaufbereitungskammer aufweisende Baueinheit aus mehreren Keramikteilen, darunter ein Rohr größeren Durchmessers, ein in dessen Endabschnitt
10 eingeschobenes Rohr kleineren Durchmessers und mindestens ein am anderen Endabschnitt vorgesehenes· Abschlußelement zusammengesetzt ist, und daß die Teile der Baueinheit gesinterte Preß- oder Extrusionsteile mit annähernd gleichen Wärme-Aus-
15 dehnungskoeffizienten sind, die an ihren Anlageflächen hitzebeständig miteinander verbunden sind.
j Bei dieser Konstruktion besteht die Baueinheit im
! wesentlichen aus Keramikteilen, die verhältnismäßig
20 hohe Temperabeanspruchungen aushalten. Infolgedessen
! kann die Wand der Kammer auf Temperaturen gebracht
! werden, die erheblich über der unteren Grenze der
ι Vergasungstemperatur für flüssigen Brennstoff liegen.
j Dies ist nicht nur vorteilhaft, um flüssigen Brenn-ί
125 stoff schneller zu vergasen. Vielmehr kann das Kera-I mikrohr teilweise bis auf Glühtemperatur erhitzt j werden, um eine Zündung zu bewirken, oder auf eine i Reinigungstemperatur, bei der Ablagerungen an der · i Kammerwand zu Asche verbrennen. Keramikteile lassen 130 sich aber sehr schwer bearbeiten. Daher werden sehr j einfache Preß- oder Extrusionsteile verwendet. Da j ein Zusammenfügen mittels Gewinde o.dgl. nicht möglich ist, wird dafür gesorgt, daß die Teile fläeherimäßig aneinander liegen. Bei ausreichender Anlagefläche, !.35 wie sie sich bei zylindrischen Rohrflächen ohne wei- : teres ergibt, ist eine gasdichte, hitzebeständige,
;v BAD OBlGiINAL
dauerhafte Verbindung ohne Schwierigkeiten möglich,
wie später noch ausgeführt wird. Durch die Verwendung
von zwei Rohren unterschiedlichen Durchmessers ergibt
sich ferner ein einfacher Übergang von dem Brennstoff-
-Zuleitungsrohr mit sehr kleinem Durchmesser zu der
Brennstoffaufbereitungskammer, größeren Durchmessers.
Mit einem solchen Brennstoffaufbereitungselement ; läßt sich die Flamme mit in der Temperatur erhöhtem ι gasförmigen oder vergasten flüssigen Brennstoff ver- j sorgen. Der Brennstoff wird für die anschließende
Verbrennung außerordentlich effektvoll aufbereitet.Es J läßt sich ein rußfreier und sogar stöchiometrischer
Betrieb sowie ein Anlauf mit blauer Flamme erzielen.
nie Keramikteile können aus den verschiedensten Mate- .j
rialien bestehen, beispielsweise aus Magnesiumsilikat, I
Siliziumnitrid, Cordierit u.a. Bevorzugt wird SiIi- !
ziumkarbid, insbesondere wenn die Siliziumkarbidteile I zusätzlich mit Silizium getränkt sind, um eine Gas-
£° dichtheit zu bewirken. j
i Statt dessen oder zusätzlich können die Siliziumkar- j
bidteile mit einem Belag aus Silizium-Oxinitrid verse- j
hen sein. Dieses Material ist sowohl in oxidierenden j
als auch in reduzierenden Atmosphären korrosionsbe- j ständig, so daß die Lebensdauer der Rohre verlängert
wird. Außerdem wird auch hierdurch die Gasdichtheit !
gewährleistet. Schließlich ergibt sich auch eine j
elektrische Isolation. j
I
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen ι den Rohren größeren und kleineren Durchmessers minde- j stens ein ring- oder hülsenförmiger Einsatz angeordnet. Auf diese Weise kann die von dem erstgenannten
° Rohr -gebildete Brennstoffaufbereitungskammer einen
BAD ORIGINAL
verhältnismäßig großen Durchmesser haben, während das zweitgenannte Rohr Abmessungen besitzt, welche dem Brennstoff-Zuleitungsrohr angepaßt sind.
Hierbei kann der Einsatz drosselnde Kanäle aufweisen, die das Kanalsystem mit der Brennstoffaufbereitungskammer zu verbinden gestatten. Auf diese Weise läßt sich ein Teil der Verbrennungsluft in die Brennstoffaufbereitungskammer einleiten. Diese Sekundärluft stellt sicher, daß beim Anlauf immer Sauerstoff in der Vergasungskammer vorhanden ist, so daß mit Sicherheit eine Pilotflamme entsteht. Die Sekundärluft wirkt auch als Traggas, um auch bei kleinster Leistung noch einen einwandfreien Betrieb sicher zi stellen. Auch bei der später zu beschreibenden Reinigungsphase erfolgt ein schnelleres Abbrennen der Ablagerungen und ein zuverlässiges Ausblasen der Asche.
Hierbei sollten die drosselnden Kanäle so bemessen sein, daß die hindurchtretende Sekundärluft weniger j als 1,9 % der Verbrennungsluft beträgt. Derart geringe Mengen, vorzugsweise sogar nur 0,2 bis 0,5 % der
gesamten Verbrennungsluft, reichen aus, um die beschriebenen Vorteile zu erzielen. Umgekehrt wird j 25 der Vergasungsvorgang nicht beeinträchtigt.
Mit Vorteil sind zwei ringförmige Einsätze vorgesehen, deren Kanäle in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Dies ergibt eine Art Labyrinth-Dichtung, die ein rückwärtiges Austreten von Brennstoff ',Teilchen praktisch vollständig verhindert.
Das Glas-Lot bewirkt nicht nur eine sichere Verbindung sondern auch eine elektrische Isolation zwischen :35 den Keramikteilen. Günstig ist es, wenn das Rohr
BAD
K *_
! - 10 -
kleineren Durchmessers aus einem keramischen Material mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit als die übrigen Keramikteile, aber mit annähernd gleichem Wärmeausdehnungskoeffizient besteht. Auf diese Weise wird eine zu frühe Vergasung des flüssigen Brennstoffs verhindert. Das Rohr kann zweckmäßigerweise auch aus elektrisch isolierendem Material bestehen.
Deswei ;eren kann das Rohr kleineren Durchmessers mit dem Rohr größeren Durchmessers bzw. dem Einsatz mittels eines Glas-Lots verbunden sein. Eine gleiche Verbindung ist auch zwischen dem Rohr kleineren Durchmessers und einem annähernd den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Metall-Anschlußrohr möglich, über das der Brennstoff zugeleitet wird.
Als Abschlußelement kann eine mit Austrittsöffnungen versehene Stirnwand im Rohr größeren Durchmessers vorgesehen sein. Die Austrittsöffnungen geben dem Strahl des austretenden Brennstoffs eine bestimmte Form. Außerdem gewährleistet die Stirnwand, daß Brennstofftröpfchen eine größere Verweildauer in der Vergasungskammer haben und daher im wesentlichen vollständig verdampfen können. Des weiteren bildet sie eine Schutzzone für die anfängliche Zündflamme.
Das Abschlußelement kann auch ein Nasenring sein, der sich vom Rohr größeren Durchmessers nach außen erstreckt, einen vorspringenden Nasenteil hat und als Glühkopf ausgebildet ist. Der Glühkopf bildet zusammen mit dem anfänglich aus der Brennstoffaufbereitungskammer austretenden Brennstoffgas-Luft-Gemisch eine Zündflamme, die zum Zünden des nachfolgenden vergalten Brennstoffes'bis zur Errichtung einer stabilen F2ammenfront ausreicht. Der vorspringende Teil des Nitsenringes wird von der Flamme beheizt, so daß
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ä-λ m
- 11 -
damit indirekt auch die Brennstoffaufbereitungskammer
selbst beheizt wird und die elektrische Leistung j
der Heizvorrichtung reduziert werden kann. j
Als Abschlußelement kann auch ein äußerer Ring vorge- ί sehen sein, der bis etwa zum Kanalsystem reicht.
Dieser Ring kann ebenfalls Strahlung aus dem Brennraum
aufnehmen und die Brennstoffaufbereitungskammer zu- '
sätzlich beheizen. Er bildet darüber hinaus eine ;
Schutzzone, in der eine anfängliche Zündflamme vor ' der zutretenden Verbrennungsluft geschützt ist. Der
Ring kann ferner die Wärmeabfuhr verschlechtern,
so daß sich an dieser Stelle an der Rohrinnenwand i
eine Glühzone ergibt. i
;
Wenn die Keramikteile aus elektrisch leitendem Materi- .
; al bestehen und an im Abstand angeordneten Stellen ;
mit Anschlüssen für die Stromzufuhr versehen sind, ;
können sie selbst den elektrischen Heizwiderstand .
bilden. Es entfällt dann der Wärmeübergang zwischen j j Heizvorrichtung und Rohr, so daß das Brennstoffaufbe-
reitungselement mit geringerer Leistung auskommt.
'
ι :
ί )
Die elektrischen Anschlüsse bestehen zweckmäßigerweise
j 25 aus einem Material, das sich an Siliziumkarbid mit i Silizium anlöten läßt und annähernd den gleichen \ Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist. Solche Materialien sind beispielsweise Titan, Molybdän, Wolfram, ' Siliziumkarbid u.dgl. Hierdurch ergibt sich eine ; produktionsmäßig einfache Lötung, die gegebenenfalls
gleichzeitig mit der Montage der übrigen Keramikteile ;
vorgenommen werden kann. '
Günstig ist es ferner, wenn die elektrischen An-
Schlüsse aus einem Metall bestehen, daß durch eine ;
Behandlung mit Silizium oxidationsfest gemacht worden !
■ ist. Hierfür kommem ebenfalls die vorgenannten Metalle in Betracht.
Ferner empfehlen sich eine Heizvorrichtung, mit der . die Brennstoffaufbereitungskammer auf eine Reinigungstemperatur von 7000C bis 14000C beheizbar ist, und bei dieser Reinigungstemperatur beständige Keramikteile. In einer Reinigungsphase, bei der kein Brennstoff zugeführt wird, können auf diese Weise Ablagerungen zu Asche verbrannt werden. Die Asche kann dann ausge-
; blasen werden. Auch hierbei ist es günstig, wenn die Keramikteile den elektrischen Heizwiderstand bilden, weil die Ablagerungen dann selbst vom Heizstrom durchflossen werden können und die Verbrennung zu Asche noch schneller erfolgt. Eine solche automatische Reinigung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Brennstoffaufbereitungskammer der fertig gestellten Baueinheit nicht mehr von außen zugänglich ist.
Ein Verfahren zur Herstellung des Brennstoffaufbereitungselements ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikteile vor dem Sintern zusammengefügt und durch das Sintern vereinigt werden. Da die Teile längs ihrer Anlageflächen aneinander liegen, genügt dieser Sintervorgang bereits, um die Keramikteile fest miteinander zu verbinden.
Ein anderes Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumkarbidteile nach dem Sintern zusammengefügt und dann unter Zusatz flüssigen Siliziums miteinander vereinigt werden. Die Zwischenräume an den Anlageflächen sind so klein, daß sie sich durch Kapillarwirkung mit Silizium auffüllen, so daß sich die gewünschte hitzebeständig Verbindung ergibt.
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher 1 erläutert. Es zeigen:
5 Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfüh-
rungsform eines erfindungsgemäßen Brennstoffaufbereitungselements und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Baueinheit einer 10 zweiten Ausführungsform.
In Fig. 1 wird eine Brennstoffaufbereitungskammer 1, insbesondere Vergasungskarnmer, im wesentlichen durch ein Rohr 2 größeren Durchmessers begrenzt. 15 In dieses ist an der Eingangsseite ein Rohr 3 kleii neren Durchmessers eingeschoben. In dieses Rohr wie-
! derum ist die Zuleitung 4 für flüssigen Brennstoff ! eingesetzt, beispielsweise ein Standardkapillarrohr i ' aus rostfreiem Stahl. Die Mündung 5 des Rohrs 2 weist J20 in einen Brennraum 6, der von einem hohlzylindrischen
I Brennerrohr 7 umgrenzt ist. Am ausgangsseitigen Ende
I des Rohres 2 ist außen als Abschlußelement 8 ein
I äußerer Ring angebracht. Das Rohr 2 wird von einer
j Wärmeisolation 9 umgeben. Ein Kanalsystem 10 wird
J25 innen durch ein Gehäuse 11 begrenzt. Dieses ist über
j einen Leitring 12 aus Wärme isolierender Keramik
; mit dem Abschlußelement 8 verbunden. Außen wird das
■ Kanalsystem durch eine Hülse 13 und.einen über ein
! Gewinde 14 damit verbundenen Brennerkopf15 begrenzt,
30 so daß über einen Einlaß 16 tangential zugeführte
: Verbrennungsluft über einen konischen Ringspalt 17
als rotierender Konusstrahl in den Brennraum 6 einge-
. speist wird. Eine Schraube 18, die durch ein Gewinde
j 19 des Gehäuses 11 greift, sichert in Verbindung
J35 mit zwei anderen, nicht dargestellten Schrauben die
Lage des Rohrs 3 kleineren Durchmessers.
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Ein am hinteren Ende des Rohres 2 angebrachter Anschlußring 20 ist mit einer Leitung 21 verbunden, ein nahe dem äußeren Umfang des Abschlußelements 8 angebrachter Anschlußring 22 ist mit einer Leitung 23 verbunden. Die beiden Leitungen 21 und 23 können über eine Schaltvorrichtung an eine Spannungsversor- : gung, sei es Netzspannung oder eine Niederspannung, angeschlossen werden. Das Rohr 2 und das Abschlußelement 8 bestehen aus Siliziumkarbid, also einem elek- j trisch leitenden Keramikmaterial. Daher bilden diese ' Teile selbst eine Heizvorrichtung 24. Auch das Rohr j 3 kann aus Siliziumkarbid bestehen. Sein Außenumfang j steht über eine verhältnismäßig große Anlagefläche I 25 mit der inneren Umfangsflache des Rohres 2 in J Kontakt. In gleicher Weise steht der äußere Umfang ι des Rohres 2 über eine verhältnismäßig große Anlagefläche 26 mit der inneren Umfangsflache des Abschluß- ]
elements 8 in Berührung. !
die Rohre 2 und 3 extrudiert und das Abschlußelement i
Bei der Herstellung ist so vorgegangen worden, daß
8 gepreßt worden sind. Dann wurden die Teile aufeinander gesteckt und gemeinsam gesintert. Auf diese Weise entstand eine die Teile 2, 3 und 8 umfassende Baueinheit, die als Ganzes weiterbehandelt werden kann.
Bei der betrieblichen Beheizung ergibt sich eine Glühzone 27, die sich über die gesamte Wand des Rohres oder wenigstens über den austrittssextigen Bereich erstreckt. Wenn beim Einschalten des Brennstoffaufbereitungselernents der erste Öltropfen die Brennstoffaufbereitungskammer 1 erreicht und dort vergast, bildet sich mit der im Rohr 2 befindlichen Luft ein brennbares Gemisch, das durch die glühenden Rohrwände oder die Glühzone 27 gezündet wird und eine Zündflamme
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* * ο, * A (ft
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bildet, die von dem nachdrängenden Brennstoffgas in den Brennraum 6 geschoben wird. Infolge der Vergasung des Öls wird das Rohr 2 eingangsseitig abgekühlt. Die zugeführte elektrische Leistung ist jedoch so 5 groß, daß in der Glühzone 27 die Wände glühend gehalten werden. Das nachfolgende Brennstoffgas vermischt sich mit der über das Kanalsystem 10 zuströmenden Verbrennungsluft. Das so gebildete brennfähige Gemisch wird durch die Zündflamme gezündet. Auch die Haupt-
10 flamme kann von der Glühzone 27 unterstützt werden. Es ergibt sich daher ein sanfter Anlauf vom ersten Brennstofftropfen bis zur Bildung einer stabilen Flammenfront im Brennraum 6. Die Flamme brennt auch beim Anlassen durchsichtig blau. Es ergeben sich
15 praktisch keine Rußablagerungen.
Durch eine Beheizung ohne Brennstoffzufuhr kann das Rohr 2 bis auf eine Reinigungstemperatur zwischen 7000C und 14000C erhitzt werden, bei der alle Ablage- |20 rungen an der Rohrwand zu Asche verbrennen. Diese ( Asche wird bei der nächsten Einschaltphase durch j das sich entwickelnde Brennstoffgas und die zugeführte j Sekundärluft in den Brennraum 6 geblasen.
|25 Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden für entj sprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen gegenj über Fig. 1 verwendet. Hier sind zwei ringförmige
; Einsätze 128 und 129 zwischen dem Rohr 102 größeren
ι Durchmessers und dem Rohr 103 kleineren Durchmessers
130 angeordnet. Außen und innen ergeben sich wiederum
j zylindrische Anlageflächen 130 und 131. Die Einsätze
1 128 und 129 besitzen je drosselnde Kanäle 132 und
■ 133, die gegeneinander versetzt sind. Zwischen den
j Einsätzen verbleibt ein Zwischenraum 134. Über diese
|35 Kanäle kann aus dem Kanalsystem 110 sekundäre Verbren-
i nungsluft in die Brennstoffaufbereitungskammer
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geleitet werden, wobei die Menge aber sehr klein sein soll, beispielsweise zwischen 0,2 und 0,5 % der gesamten Verbrennungsluftmenge.
Am anderen Ende des Rohres 102 ist ein erstes Abschlußelement 135 in der Form einer eingesetzten Stirnwand und ein zweites Abschlußelement 136 in der Form eines aufgesetzten Nasenringes vorgesehen. In beiden Fällen ergeben sich wieder zylindrische Anlageflachen 137 bzw. 138. Das Abschlußelement besitzt Austrittsöffnungen 140, durch die der Strahl des austretenden Brennstoffgases eine bestimmte Form erhalten kann. Das Abschlußelement 136 weist einen Innenkonus 141 auf, der teilweise von einem dünneren V/andabschnitt 142 begrenzt wird, so daß sich an dieser Stelle eine Glühzone 127 ergibt, wenn eine Beheizung erfolgt.
Auch in diesem Fall besteht das Rohr 102 und das ι Abschlußelement 136 aus Siliziumkarbid, so daß der j Heizstrom direkt durch diese Teile hindurchfließen kann. !
Die Baueinheit umfaßt die Teile 102, 103, 128, 129, !
135 und 136. Die Rohre 102 und 103 sind Extrusionstei- j le, die übrigen Elemente sind Preßteile. Sie werden i zunächst gesintert und dann zusammengefügt. Dann wird die Baueinheit mit flüssigem Silizium infiltriert oder getränkt. Dies geschieht bei einer sehr hohen Temperatur von beispielsweise 18000C. Anschließend sind die Teile der Baueinheit fest miteinander verbunden.
Auch bei der Konstruktion nach Fig. 2 ergibt sich in der Glühzone ein sanfter Anlauf bei blau brennender Flamme und praktisch ohne Rußbildung. Die automatische
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j Reinigung ist besonders wertvoll, weil der Innenraum
des Rohres 102 nicht mehr zugänglich ist.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    ( 1.yHocherhitzbares Brennstoffaufbereitungselement, ^-^ insbesondere für mit flüssigem Brennstoff gespeiste Vergasungsbrenner, mit einer elektrisch beheizbaren Brennstoffaufbereitungskammer, deren mindestens eine Austrittsöffnung in einen Brennraum mündet, zum Zusammenwirken mit einem Kanalsystem zur Zufuhr von Verbrennungsluft in den Brennraum, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Brennstoffaufbereitungskarnmer (l; 101) aufweisende Baueinheit aus mehreren Keramikteilen, darunter ein Rohr (2;
    102) größeren Durchmessers, ein in dessen Endabschnitt eingeschobenes Rohr (3; 103) kleineren Durchmessers und mindestens ein am anderen Endabschnitt vorgesehenes Abschlußelement (8; 135; 136), zusammengesetzt ist, und daß die Teile der Baueinheit gesinterte Preß- oder Extrusionsteile mit annähernd gleichen Wärme-Ausdehnungskoeffizienten sind, die an ihren Anlageflächen (25; 26; 130, 131, 137, 138) hitzebeständig miteinander verbunden
    20 sind.
    25
  2. 2. Brennstoffaufbereitungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikteile (2, 3, 8; 102, 103, 128, 129, 135, 136) aus Siliziumkarbid bestehen.
    30
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  3. 3. Brennstoffaufbereitungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumkarbidteile (2, 3, 8; 102, 103, 128, 129, 135, 136) zusätzlich mit Silizium getränkt sind.
  4. 4. Brennstoffaufbereitungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumkarbidteile (2, 3, 8; 102, 103, 128, 129, 135, 136) zusätzlich mit einem Belag aus Silizium-Oxynitrid versehen sind.
  5. 5. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren größeren und kleineren Durchmessers mindestens ein ring- oder hülsenförmiger Einsatz (128, 129) angeordnet ist.
  6. 6. Brennstoffaufbereitungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (128,
    129) drosselnde Kanäle (132, 133) aufweist, die das Kanalsystem (110) mit der Brennstoffaufbereitungskammer (101) zu verbinden gestatten.
  7. 7. Brennstoffaufbereitungselement nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die drosselnden Kanäle (132, 133) so bemessen sind, daß die hindurchtretende Sekundärluft weniger als 1,9 % der Verbrennungsluft beträgt.
  8. 8. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Einsätze (128, 129) vorgesehen sind, deren Kanäle (132, 133) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  9. 9. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der
    BAD ORIGINAL
    • · O «· «β β O « ί
    » H · β · « λ Ι« 4
    β B 6 β · ί» « * β ·
    Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3; 103) kleineren Durchmessers aus einem keramischen Material mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit als die übrigen Keramikteile, aber mit annähernd gleichem Wärmeausdehnungskoeffizient besteht.
  10. 10. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3; 103) kleineren Durchmessers mit dem Rohr (2) größeren Durchmessers bzw. dem Einsatz (128, 129) mittels eines Glas-Lots verbunden ist.
  11. 11. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3; 103) kleineren Durchmessers mit einem annähernd gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisenden Metall-Anschlußrohr (4; 104) mittels eines Glas-Lots verbunden ist.
  12. 12. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußelement (135) eine mit Austrittsöffnungen (140) versehene Stirnwand im Rohr (102) größeren Durchmessers vorgesehen ist.
  13. 13. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Abschlußelement (136) ein Nasenring ist, der sich vom Rohr (102) größeren Durchmessers nach außen erstreckt, einen vorspringenden Nasenteil hat und als Glühkopf ausgebildet ist. 35
    BAD ORIGINAL
    3> ^ . J> ^ ¥ B. β. · r—W-—™ ^.
    , ft * ft w ··· Μ»· β* *·**
    j
  14. 14. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußelement (8) ein äußerer Ring vorgesehen ist, der bis etwa zum Kanalsystem (10) reicht.
  15. 15. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Keramikteile (2, 8; 102, 136) aus elektrisch ;10 leitendem Material bestehen, an im Abstand angeordneten Stellen mit Anschlüssen (20, 22; 120, 122) für die Stromzufuhr versehen sind und selbst die elektrische Heizvorrichtung (24; 124) bilden.
  16. 16. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse (20, 22; 120, 122) aus einem Material bestehen, das sich an Siliziumkarbid mit Silizium anlöten läßt und annähernd den gleichen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf- '■ weist.
  17. 17. Brennstoffaufbereitungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen
    '25 Anschlüsse (20, 22, 120, 122) aus einem Metall bestehen, das durch eine Behandlung mit Silizium oxidationsfest gemacht worden ist.
    18. Brennstoffaufbereitungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine elektrische Heizvorrichtung (24;124), mit der die Brennstoffaufbereitungskammer (l; 101) auf eine Reinigungstemperatur von 7000C bis 14000C beheizbar ist, und durch bei dieser Reinigungstem- :35 peratur beständige Keramikteile (l, 3, 8; 102, 103, 128, 129 135, 136).
    ff β a · ft *·»
    a * · · e οβ·*
    I g»(S β Φ «β
    19. Verfahren zur Herstellung des Brennstoffaufbereitungselements nach einem der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikteile j vor dem Sintern zusammengefügt und durch das
    5 Sintern vereinigt werden.
    20. Verfahren zur Herstellung des Brennstoffaufbereitungselements nach einem der Ansprüche 1 bis | 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumkar- j
    10 bidteile nach dem Sintern zusammengefügt und \ dann unter Zusatz flüssigen Siliziums miteinander vereinigt werden. ι
    L„
    BAD ORIGINAL
DE3243397A 1982-11-24 1982-11-24 Hocherhitzbares Brennstoffaufbereitungselement für einen Brenner, insbesondere einen mit flüssigem Brennstoff gespeisten Verdampfungsbrenner, und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE3243397C2 (de)

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