DE3243215C1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Holmes an einem Regalpfosten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Holmes an einem Regalpfosten

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DE3243215C1
DE3243215C1 DE19823243215 DE3243215A DE3243215C1 DE 3243215 C1 DE3243215 C1 DE 3243215C1 DE 19823243215 DE19823243215 DE 19823243215 DE 3243215 A DE3243215 A DE 3243215A DE 3243215 C1 DE3243215 C1 DE 3243215C1
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Application number
DE19823243215
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English (en)
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Bruno Dipl.-Ing. 8650 Kulmbach Galler
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GALLER KG 8650 KULMBACH DE
Original Assignee
Galler Stahlbau 8650 Kulmbach De GmbH
GALLER STAHLBAU GmbH
Galler Stahlbau 8650 Kulmbach GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

der im Horizontalschnitt zusammen mit dem Hakenflansch (3) und dem Anschlußsteg (4) ein Z-Profil bildet, .
und daß der Versteifungsflansch (6) außerhalb des Holmbereiches abgewinkelte Zentrierecken (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsflansch (6) eine Breite besitzt, die etwa der Breite des Hakenflansches (3) sowie der halben Breite des Anschlußsteges (4) entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsflansch (6) von dem Anschlußsteg (4) rechtwinklig abgewinkelt ist.
.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierecken (7) um eine Abkantlinie (8) abgewinkelt sind, die von den Ecken (9) im Übergangsbereich von Anschlußsteg (4) und Versteifungsflansch (6) zur Kante des Versteifungsflansches (6) im Bereich des zugeordneten Holmes (1) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der" Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierecken (7) vom zugeordneten Holm (1) weg, gleichsam nach rückwärts, abgewinkelt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Höhe der Zentrierecken (7) am Hakenflansch (3) halbzylinderförmige Ausprägungen (10) angeordnet sind, die im montierten Zustand in Ausnehmungen am zugeordneten Regalpfosten (2) abstützend eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu der Hakenflansch (3) an seinem freien Rand (11) eine zum Regalpfosten (2) weisende Abwinklung aufweist
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Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines Holmes eines Palettenregals an einem Regalpfosten in Form eines gewinkelten Blechzuschnittes mit
' Hakenflansch und ·
Anschlußsteg,
wobei der Hakenflansch ausgestanzte Einhängehaken aufweist und mit diesen in zugeordnete Einhängelöcher in der Stirnseite des zugeordneten Regalpfostens einhängbar ist, wobei ferner der Anschlußsteg mit dem zugeordneten Holm verbunden oder verbindbar ist.
Die (aus der Praxis) bekannte gattungsgemäße Ausführungsform besteht lediglich aus dem Hakenflansch und dem Anschlußsteg und hat folglich, betrachtet im montierten Zustand, im Horizontalschnitt ein L-förmiges Profil. Das hat sich an sich bewährt, verlangt jedoch insbesondere für Schwerlastregale den Einsatz von verhältnismäßig dicken Blechen aus qualitativ hochwertigem Stahl, damit die Befestigungsvorrichtung und damit die Regalanlage insgesamt in festigkeitsmäßiger Hinsicht, in statischer Hinsicht sowie stabilitätsmäßig allen Anforderungen genügt. Darüber hinaus können bei ungenauem Einsatz der Paletten Zentrierungsschwierigkeiten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß sie bei Herstellung aus dünnem Blech, selbst bei Verwendung in Schwerlastregalen, in festigkeitsmäßiger Hinsicht, in statischer Hinsicht und stabilitätsmäßig allen Anforderungen genügt und daß darüber hinaus die Paletten beim Einsetzen eine Zentrierung erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß von dem Anschlüßsteg ein Versteifungsflansch abgewinkelt ist,
der im Horizontalschnitt (im montierten Zustand betrachtet) zusammen mit dem Hakenflansch und dem Anschlußsteg ein Z-Profil bildet,
und daß der Versteifungsflansch außerhalb des Holmbereiches abgewinkelte Zentrierecken aufweist. — Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zunächst durch den Versteifungsflansch das Flächenträgheitsmoment vergrößert und folglich die Gestaltfestigkeit erhöht. Gleichzeitig sind die Verhältnisse, auch im Verbund mit einem zugeordneten Regalpfosten, in statischer Hinsicht und in stabilitätsmäßiger Hinsicht verbessert. Zur stabilitätsmäßigen Verbesserung tragen insbesondere auch die Zentrierecken bei, die dem Flächentragwerk bereichsweise gewölbeartigen Charakter mit hoher Stabilität verleihen. Die Zentrierecken bewirken aber gleichzeitig eine Zentrierung der in die fertige Regalanlage einzusetzenden Paletten. Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Einhängehaken des Hakenflansches einerseits, die zugeordneten Einhängelöcher in der Stirnseite des Regalpfostens andererseits so aufeinander abgestimmt sind, daß gleichsam über Keilwirkung ein kraftschlüssiges Zusammenziehen erfolgt Ferner ist durch den Versteifungsflansch eine zusätzliche Befestigung des Holmes herbeiführbar.
Im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die es erlaubt, mit sehr dünnen Blechen zu arbeiten, betrifft eine besondere Abstimmung der einzelnen Bauteile, die zum Flächenträgheitsmoment beitragen. Diese Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsflansch eine Breite besitzt, die etwa der Breite des Hakenflansches sowie der halben Breite des Anschlußsteges entspricht. Im allgemeinen wird man den Versteifungsflansch von dem Anschlußsteg rechtwinklig abwinkein. Damit einerseits eine gute Zentrierwirkung erreicht wird und andererseits auch in bezug auf Stabilität und
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Gestaltfestigkeit eine Optimierung erreicht wird, lehrt die Erfindung, daß die Zentrierecken, um eine Abkantlinie abgewinkelt sind, die von den Ecken im Übergangsbereich von Anschlußsteg und Versteifüngsflansch zur Kante des Versteifungsflansches im Bereich des zugeordneten Holmes verläuft. Im allgemeinen wird man die Zentrierecken vom zugeordneten Holm weg, gleichsam nach rückwärts, abwinkein.
Zur Stabilität der Vorrichtung insgesamt, aber auch zur Stabilität der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgebauten Regalanlage trägt es bei, daß in der Höhe der Zentrierecken am Hakenflansch halbzylinderförmige Ausprägungen angeordnet sind, die im montierten Zustand in Ausnehmungen am zugeordneten Regalpfosten abstützend eingreifen und folglich die schon beschriebene Verkeilung verbessern sowie auftretende Drehmomente von den Haken fernhalten. Dazu trägt es in Kombination zu den vorgenannten Merkmalen auch bei, daß in Kombination dazu der Hakenflansch an seinem freien Rand eine zum Regalpfosten weisende Abwinklung aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung .
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit angeschlossenem Holm,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeils A und
Fig.3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 2.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung dient zur Befestigung eines Holmes 1 eines Palettenregals an einem Regalpfosten 2. Der Holm 1 ist in den Figuren erkennbar und im Wege des Anschweißens mit der Vorrichtung verbunden. Ein zugeordneter Regalpfosten 2 wurde in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet.
Die Vorrichtung besteht aus einem Blechzuschnitt mit Hakenflansch 3 und Anschlußsteg 4, wobei der Hakenflansch 3 ausgestanzte Einhängehaken 5 aufweist und mit diesen in zugeordnete Einhängelöcher in der Stirnseite des zugeordneten Regalpfostens 2 einhängbar ist. An den Anschlußsteg 4 ist, wie bereits erwähnt, der zugeordnete Holm 1 durch Anschweißen angeschlossen worden. '
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 bis 3 entnimmt man, daß von dem Anschlußsteg 4 ein Versteifungsflansch 6 abgewinkelt ist, der im Vertikalschnitt bzw. in der Draufsicht (F i g. 1), im montierten Zustand betrachtet, zusammen mit dem Hakenflansch 3 und dem Anschlußsteg 4 ein Z-Profil bildet. Der Versteifungsflansch 6 besitzt im übrigen außerhalb des Holmbereiches abgewinkelte Zentrierecken 7. Im Ausführungsbeispiel besitzt der Versteifungsflansch 6 eine Breite, die etwa mit der Breite des Hakenflansches 3 übereinstimmt. Beide besitzen etwa die halbe Breite des Anschlußsteges 4. Sowohl der Hakenflansch 3 als auch der Versteifungsflansch 6 sind von dem Anschlußsteg 4 rechtwinklig abgewinkelt. Die Zentrierecken 7 sind um eine Abkantlinie 8 abgewinkelt, die von den Ecken 9 im Übergangsbereich von Anschlußsteg 4 und Versteifungsflansch 6 zur Kante des Versteifungsflansches 6 verlaufen und im Bereich des zugeordneten Holmes 1 enden. Im Ausführungsbeispiel sind die Zentrierecken 7 vom zugeordneten Holm 1 weg gleichsam nach rückwärts abgewinkelt.
In der F i g. 2 erkennt man besonders deutlich, daß in der Höhe der Zentrierecken 7 am Hakenflansch 3 halbzylinderförmige Ausprägungen 10 angeordnet sind, die im montierten Zustand in Ausnehmungen am zugeordneten Regalpfosten abstützend eingreifen. Außerdem ist der Hakenflansch 3 an seinem freien Rand 11 zum Regalpfosten 2 hin ein wenig umgebogen oder abgekantet. Es versteht sich, daß der Anschlußsteg 4 zusätzlich Löcher 12 aufweisen kann, die dazu dienen, ihn mit dem Regalpfosten 2 zu verschrauben. Aus der F i g. 1 ist ferner zu entnehmen, daß der Versteifüngsflansch 6 durch eine zusätzliche Schweißverbindung 13 mit dem Holm 1 verbunden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

■JS Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Holmes eines Palettenregals an einem Regalpfosten in Form eines gewinkelten Blechzuschnittes mit
Hakenflansch und
Anschlußsteg,
10
wobei der Hakenflansch ausgestanzte Einhängehaken aufweist und mit diesen in zugeordnete Einhängelöcher in der Stirnseite des zugeordneten Regalpfostens einhängbar ist, wobei fernerhin der Anschlußsteg mit dem zugeordneten Holm verbunden oder verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Anschlußsteg (4) ein Versteifungsflansch (6) abgewinkelt ist,
DE19823243215 1982-11-23 1982-11-23 Vorrichtung zur Befestigung eines Holmes an einem Regalpfosten Expired DE3243215C1 (de)

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DE3243215C1 true DE3243215C1 (de) 1984-03-29

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ID=6178767

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DE19823243215 Expired DE3243215C1 (de) 1982-11-23 1982-11-23 Vorrichtung zur Befestigung eines Holmes an einem Regalpfosten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007849A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-30 Thyssenkrupp Steel Ag Riegelprofil für ein Regalsystem

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007849A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-30 Thyssenkrupp Steel Ag Riegelprofil für ein Regalsystem

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