DE3243061C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3243061C2 DE3243061C2 DE19823243061 DE3243061A DE3243061C2 DE 3243061 C2 DE3243061 C2 DE 3243061C2 DE 19823243061 DE19823243061 DE 19823243061 DE 3243061 A DE3243061 A DE 3243061A DE 3243061 C2 DE3243061 C2 DE 3243061C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating
- wires
- feed
- wire
- heating element
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/58—Heating hoses; Heating collars
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/08—Flat or ribbon cables
- H01B7/0823—Parallel wires, incorporated in a flat insulating profile
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/40—Heating elements having the shape of rods or tubes
- H05B3/54—Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
- H05B3/56—Heating cables
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flexibles
elektrisches ablängbares Heizelement aus isolierten
Speiseadern und einem oder mehreren Heizleitern, welche
die Leiter der Speiseadern an über die Länge in Abständen
wiederkehrenden Stellen unmittelbar oder über
Kontaktbrücken kontaktieren und zwischen aufeinander
folgenden Kontaktstellen im Wechsel von einer Speiseader
zur anderen Heizzonen definierbarer Leistung bilden,
wobei das Heizelement mindestens eine weitere Ader
enthält.
Bekannt sind flexible ablängbare Heizelemente,
beispielsweise unter dem Handelsnamen "Exonotrace". Diese
für Begleitheizungsprobleme angebotenen Heizkabel weisen
Speiseadern mit einem Kupferleiter und einer Isolierung
aus Polytetrafluorethylen-Perfluorpropylen (FEP), also
aus einem Mischpolymerisat aus Tetrafluorethylen und
Hexafluorpropylen, auf. Aus dem gleichen
extrusionsfähigen Werkstoff besteht auch die beiden
Speiseadern gemeinsam umschließende sogenannte
Innenisolierung, über die der eigentliche Heizleiter aus
einer Chrom-Nickel-Legierung gewickelt ist. An in
Abständen vorgesehenen Stellen an den Außenkanten sind
die Innenisolierung und die Aderisolierung entfernt, so
daß dort die jeweilige Windung oder Windungen des
Heizleiters elektrisch leitenden Kontakt mit den Leitern
der Speiseadern erhalten.
Hierbei sowie bei den sogenannten
selbstregulierenden Heizbändern (US-PS 41 94 536) müssen
z. B. für die Überwachung oder Steuerung des
Heizsystems zusätzliche Kabel oder Leitungen verlegt
werden. Entscheidend aber ist,
daß die Leistung der bekannten Heizelemente - auch in
selbstregulierender Form - begrenzt ist. Das führt dazu,
daß die Beheizung bzw. Temperierung z. B. großer
Rohrlängen, die dem Medientransport dienen -
Rohrbegleitheizungen - nur mittels einer Vielzahl von
Anschluß- und Verbindungsstellen zu bewerkstelligen ist.
Abgesehen davon, daß gerade bei dieser in der sogenannten
Rohrbündelkabeltechnik bekannten Form der Heizung oder
Temperierung häufig die Forderung besteht, beispielsweise
an einem Rohrabzweig sowohl die weiterführende
Rohrleitung als auch die abgehende zu temperieren. Die
hier notwendige erneute Einspeisung des Heizstromes stößt
aus Platzmangel oder Mangel an elektrischen
Anschlußmöglichkeiten gerade an diesen Stellen oft auf
Schwierigkeiten, abgesehen von den Fällen, wo die
Anschluß- oder Verbindungsstellen gegen Einbruch von
Feuchtigkeit besonders abzudichten sind oder die
Forderung nach einer explosionsgeschützten Abzweig- oder
Verbindungsstelle erhoben wird.
Im wesentlichen das gleiche gilt für ein anders
bekanntes Heizkabel (WO82/01112), bei dem der Heizleiter
zwischen den parallel geführten Speiseadern ebenfalls
parallel geführt ist. Die elektrisch leitende Verbindung
zwischen der jeweiligen Speiseader und dem Heizleiter an
in Abständen wiederkehrenden Stellen erfolgt über
gesonderte Kontaktelemente in Form von Klammern. Der
parallel geführte Heizleiter kann auch aus einer
Heizdrahtwendel bestehen, die auf einem isolierenden Kern
aufgewickelt ist.
Vorgeschlagen ist auch bereits ein flexibles elektrisches
Heizelement (DE-OS 32 33 928), das mindestens eine
weitere Ader enthält, die als Blindader den Durchmesser
des Heizelementes vergrößern oder Kontrollfunktionen
ausüben soll. Eine Erhöhung der Heizleistung läßt dieses
ältere Heizelement ebenfalls nicht zu.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein ablängbares
elektrisches Heizelement zu schaffen, das in gewendelter
oder parallel mitgeführter Form auch für die Abgabe hoher
Wärmeleistung und gleichzeitig für den Einsatz in großen
Längen geeignet ist, das für eine optimale
Wärmeverteilung sorgt und die Betriebssicherheit erhöht.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß die weitere Ader bzw. die weiteren Adern der
Einspeisung des Heizstroms dienen. Die Mitführung einer
solchen zusätzlichen Speiseader erweitert den
Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Heizelementes
wesentlich. Die weitere Ader kann in Durchführung der
Erfindung mit den üblichen Speiseadern parallel geschaltet
werden, sie kann aber auch dazu dienen, zunächst in einer
Kabellänge mitgeführt zu werden, um sie dann zur
Stromspeisung einer zweiten Kabellänge einzusetzen.
Hierdurch wird z. B. erreicht, daß mehrere Kabellängen
von einer einzigen Spannungsquelle aus gespeist werden
können. Das gleiche gilt auch für einen Abzweig, bei dem
die abgehende Länge von der z. B. am Anfang der ersten
Länge befindlichen Spannungsquelle mit dem notwendigen
Speisestrom für die Heizdrähte versorgt werden kann.
Durch die Verminderung der im Bereich der Heizelemente
sonst notwendigen Speisestellen kann die
Betriebssicherheit des gesamten Systems wesentlich erhöht werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei gleichem
Aufbau des Heizelementes noch am Montageort lediglich
durch schaltungstechnische Maßnahmen an den Enden für
eine Leistungserhöhung, etwa durch Parallelschalten einer
oder mehrerer zusätzlicher Adern, gesorgt werden kann.
Dabei ist es völlig unerheblich, ob es sich bei den
Heizelementen um solche in flacher Ausführung, etwa in
Stegleitungs- oder Litzenform, oder um solche in runder
gebündelter Form handelt.
Wie bereits angedeutet, können die weitere Ader bzw. die
weiteren Adern in Durchführung der Erfindung zu der oder
den Kontaktstellen aufweisenden Speiseadern parallel
geschaltet sein. Dies bedeutet bei gleichbleibender Länge
des Heizelementes eine Erhöhung des Leiterquerschnitts
und damit eine Erhöhung der Heizleistung. Der besondere
Vorteil liegt noch darin, daß diese Leistungserhöhung
auch nachträglich erfolgen kann, nämlich lediglich durch
Zuschaltung am Leitungsende, so daß an dem bereits
installierten System nachträgliche Montagearbeiten nicht erforderlich sind.
Man kann die weitere Ader bzw. die weiteren Adern aber
auch dazu verwenden, z. B. in zeitlichen Abständen am
verlegten System Kontrollmessungen durchzuführen. Zu
diesem Zweck ist es möglich, die zur Leistungserhöhung
zugeschalteten weiteren Adern abzuklemmen, während der
Kontrollmessung mit verminderter Leistung zu fahren und
anschließend wieder durch Zuschalten der Parallelkreise
auf die gewünschte volle Leistung zu kommen. Alle die
erwähnten Variationsmöglichkeiten sind mit den bekannten
Heizelementen auch in sogenannter selbstregulierender
Form nicht zu erreichen.
Hinzu kommt, daß durch die Anordnung mindestens einer
weiteren Ader eine größere Heizdrahtmenge im Heizelement
untergebracht werden kann. Das gilt z. B. dann, wenn nach
einem weiteren Erfindungsgedanken die Speiseadern und die
weiteren Adern in einer Ebene nebeneinander angeordnet
sind und der Heizleiter diese Adern insgesamt
wendelförmig umgibt oder wenn der Heizleiter in diese
Adern eingeflochten oder eingewebt ist und diese schlaufenförmig umschließt. So
können bei der Ablängung auch verhältnismäßig kurze Enden hergestellt werden, die
dennoch eine ausreichende Heizleistung mitbringen.
Werden zusammen mit dem Heizleiter isolierende Fäden oder Garne eingebracht,
dann sichern diese gleichzeitig den mechanischen Zusammenhalt der Grundaufbauelemente,
sie bilden den Schutz der Heizleiters gegen mechanische äußere Kräfte
und sorgen als quasi durchlässige Hülle dafür, daß z. B. die Wärme vom Heizleiter
ohne Staubildung abgeführt wird.
Eine Erhöhung der Heizleistung bringt auch eine andere vorteilhafte Konstruktion,
bei der die Speiseadern und die weiteren Adern in einem Bündel oder
Verseilelement angeordnet sind und, der Heizleiter alle Adern wendelförmig umschließt
und zwischen den Kontaktstellen hintereinander liegende Heizzonen
bildet. Eine Leistungserhöhung ist aber auch möglich bei einer Ausführung mit
parallel mitgeführtem Heizleiter oder Heizleitern.
Neben einer gestreckten Ausführung können der oder die Heizleiter auch die Form
einer Wendel oder Kordel aufweisen, auch kann diese Wendel oder Kordel auf einem
stützenden isolierenden Kern aufgebracht sein. Eine weitere zweckmäßige Möglichkeit
zur Unterbringung einer größeren Heizdrahtlänge ist die, den oder die
Heizleiter innerhalb einer Geflechtfachung unterzubringen oder die Heizleiter
selbst als Geflecht auszubilden.
Den im Handel befindlichen ablängbaren bekannten Heizbändern, Heizkabeln und
dergleichen mit Heizleiter und Speiseadern ist gemeinsam, daß für die Kontaktgabe
zwischen Heizleiter und Speiseleiter die Isolierung der Speiseadern an
den vorgesehenen Stellen mechanisch, etwa durch Fräsen, Schaben, Schneiden und
dergleichen entfernt wird. Da diese Maßnahme vor dem Aufwickeln des Heizleiters
an den bereits fertig isolierten und gegebenenfalls ummantelten Speiseadern
vorgenommen wird, sind nur die außen liegenden Bereiche der Isolierung zu
erfassen. Diese für die Kontaktgabe verhältnismäßig räumlich engen Bereiche
sind weitere Schwachstellen der bekannten Heizleitungen. Diese nachträgliche
Freilegung der Leiter der Speiseadern ist offenbar auch ein weiterer Grund
dafür, daß bisher lediglich bandförmige Ausführungen ablängbarer Heizelemente
bekannt geworden sind.
Die bei den bekannten Heizkabeln mit parallelen Speiseadern und Heizleitern
verwendeten Kontaktklemmelemente sind ebenfalls nur einsetzbar bei Heizkabeln
in flacher Ausführung, abgesehen von möglichen Störungen durch fehlerhaftes
Festklemen der Einzelelemente.
In Weiterführung der Erfindung werden die geschilderten Schwierigkeiten
dadurch überwunden, daß die Speiseadern an den Kontaktstellen rundum von der
Isolierung befreit sind. Diese Entfernung der Isolierung erfolgt bei der
Aderfertigung, so daß ein nachträgliches Bearbeiten mit der Gefahr der
Beschädigung des Heizelementes entfällt. Hinzu kommt vor allem die nunmehr
sichere Kontaktmöglichkeit über den gesamten Umfang der Speiseader. Das gilt
sowohl für die Fälle, in denen die Adern in Form eines Bandes nebeneinander
geführt sind, als auch für die Fälle, bei denen die Speiseadern und weiteren
Adern miteinander verseilt oder gebündelt sind.
Wie bekannt, werden mindestens für die Isolierung der Speiseadern von
Heizkabeln oder -leitungen höher temperaturbeständige Werkstoffe bevorzugt. Solche
Werkstoffe sind z. B. geeignete Elastomere, etwa auf Silokon-Kautschuk-Basis.
Eine andere vortelhafte Möglichkeit ist der Einsatz von Fluorpolymeren für
die genannten Zwecke, etwa des Polytetrafluorethylens oder eines seiner aus
der Schmelze verarbeitbaren Copolymere, wie sie beispielsweise unter der
Bezeichnung FEP, PFA oder ETFE geläufig sind. So ist das FEP ein Copolymeres
aus Tetrafluorethylen und Perfluorpropylen, für das eine Dauergebrauchstemperatur
von 205° C angegeben wird, während die des PFA, einem Perfluoralkoxy sogar
in der Größenordnng von 260° C liegt, also dem Temperaturbereich des
Polytetrafluorethylens (PTFE) selbst entspricht. Das ETFE, auch unter dem Handelsnamen
Tefzel bekannt, ist ein modifiziertes Copolymeres aus Ethylen und
Tetrafluorethylen mit einem Verhältnis von 25 %, seine Dauergebrauchs
temperatur wird mit etwa 155° C angegeben. Diese Materialien können in
Kombinationen mit isolierenden Garn- oder Glasseidefäden oder entsprechenden Geflechten
oder Geweben, die als gesonderte Schichten vorher aufgebracht sind, verwendet
werden. Diese Werkstoffe können aber vorteilhaft auch in durch Garn-,
Glasfasern und dergleichen verstärkter Form verwendet werden, hierdurch sind hohe
Festigkeiten, aber auch gute Verarbeitbarkeiten zu erreichen. Die genannten
Materialien, aber auch andere entsprechend geeignete Werkstoffe, können in
extrudierter Form die Leiter, das Leitersystem oder das Heizelement insgesamt
(Kabel, Band oder Leitung) umgeben. Selbstverständlich ist es im Rahmen der
Erfindung auch möglich, diese Werkstoffe in Bandform aufzubringen.
An sich ist es auch bereits bekannt, aus der Schmelze nicht verarbeitbare
Fluropolymere, etwa das Polytetrafluorethylen selbst, zur Isolierung elektrischer
Leitungen einzusetzen. Aufgrund der bekannten Verarbeitungsschwierigkeiten
solcher Polymermaterialien sind die herzustellenden Produktlängen jedoch
begrenzt. Rohrleitungen oder Rohrsysteme z. B. größere Länge können ohne
weiteres also nicht mittels elektrischer Leitungen, die mit diesem hochtemperatur
beständigen Werkstoff isoliert sind, beheizt werden. Diese Schwierigkeiten
beim Einsatz bekannter Heizbänder oder Heizkabel werden nach einem weiteren
Erfindungsgedanken dadurch überwunden, daß die Isolierung der Speiseadern
eine eventuell vorgesehene Zwischenschicht und/oder die Außenhülle selbst
aus einem zunächst in ungesinterter Form aufgewickelten und im aufgebrachten
Zustand gesinterten Bandmaterial besteht. Diese Art der Isolierung macht
es möglich, Speiseadern für höchste thermische Beanspruchungen herzustellen,
wobei gegenüber dem Formen durch Pulverpressen und Sintern der hochtemperatur
beständigen Kunststoffe höhere Fertigungsgeschwindigkeiten bei vor allem beliebigen
Fertigungslängen erreicht werden.
Die sogenannten selbstregulierenden Heizbänder, vor allem für Rohrbegleitheizungen
angeboten, haben aufgrund der verwendeten Kunststoffmaterialien
die Eigenschaft, in der Temperaturabgabe selbstbegrenzend zu wirken, so daß
übliche Temperaturbegrenzer als entbehrlich angesehen werden. Ein ähnlicher
Effekt läßt sich in Weiterführung der Erfindung dadurch erreichen, daß für
den Heizleiter selbst Metalle mit hohem Temperaturkoeffizienten verwendet
werden. Als hierfür geeignet hat sich z. B. Rein-Nickel erwiesen.
Wie bereits angedeutet, können die Heizelemente nach der Erfindung bandförmig
ausgebildet sein, sie können aber auch die Form eines Bündels aufweisen. In
diesen Formen sind die Heizelemente u. a. auch für sogenannte Rohrbegleitheizungen
einsetzbar, indem sie wendelförmig um das jeweilige Rohr oder Rohrsystem
herumgelegt oder parallel zur Rohrachse geführt sind.
Eine in diesem Zusammenhang besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich in
Weiterführung der Erfindung dadurch, daß die Speiseadern und die weitere Ader
bzw. Adern um einen Kern herum verseilt oder gebündelt sind, und der Kern
ein Rohr oder Rohrsystem zur Aufnahme flüssiger oder gasförmiger Medien ist.
Ein solcher Einsatz der erfindungsgemäßen Heizelemente für Begleitheizungen
sichert eine völlig gleichmäßige Temperierung über den gesamten Rohrumfang,
ohne daß zusätzliche Mittel erforderlich wären.
Darüber hinaus ergibt sich aber noch der besondere Vorteil, daß wegen der Herstellung
der Heizelemente nach der Erfindung in beliebigen Längen nunmehr beliebig
ablängbare, temperierbare Rohrleitungen und/oder Rohrsysteme geschaffen
sind. In der beiheizbaren Form können z. B. Rohrleitungen aus Kunststoff oder
Metall, beispielsweise Kupfer oder Edelstahl, in praktisch endlosen Längen
hergestellt und erst am Montageort in der benötigten Länge zugeschnitten werden.
Die ablängbaren Heizleiter bieten Gewähr dafür, daß kürzere oder längere
Rohrleitungsstrecken stets einwandfrei, und zwar über den gesamten Rohrumfang, temperierbar
sind.
Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1-6 als Ausführungsbeispiele
dargestellten Heizelemente näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein flexibles, beliebig ablängbares elektrisches Heizband oder
-kabel nach der Erfindung, bestehend aus den beiden Speiseadern 1 und 2 mit den
spannungführenden Leitern 3 und 4, deren Isolierung mit 5 bezeichnet ist. Als
Isoliermaterial dient beispielsweise ein Silikonkautschuk, ein Fluorpolymeres
in extrudierter Form, also FEP, PFA oder ETFE, oder auch in Bandform, beispielsweise
als erst im aufgebrachten Zustand gesintertes PTFE-Band.
Zum Zusammenhalt der Einzeladern dient die Umhüllung 6, etwa eine extrudierte
FEP- oder Silikonkautschukhülle oder auch eine PTFE-Bandbewicklung oder eine
Lage oder Schicht aus einem Garn- oder Glasseidengewebe bzw. -geflecht. Der
Heizleiter 7 selbst ist über dieser Schicht wendelförmig aufgebracht, die
Kontaktierung mit den Leitern 3 und 4 erfolgt beispielsweise dadurch, daß
deren Isolierung 5 über die Bandlänge in Abständen längs kurzer Strecken
entfernt ist, und zwar auf beiden Adern in Achsrichtung gegeneinander verschoben.
Bei gleichzeitiger Entfernung der Schicht 6 an diesen Stellen kontaktiert
der Heizleiter 7 die Leiter 3 und 4 über eine oder mehrere Windungen.
Die Entfernung der Schicht 6 an den Kontaktstellen läßt sich vermeiden, wenn
man den Heizleiter 7 - Draht, Wendel oder Kordel mit oder ohne Kern - unmittelbar
über die Adern wickelt und die Schicht 6, beispielsweise als Gewebeband
oder Geflecht, anschließend aufbringt. Der Außenmantel 8 schließlich z. B. aus
einem Silikonkautschuk oder einem anderen geeigneten Kunststoff in extrudierter
oder aus einem Bandmaterial gewickelter Form, dient dem äußeren mechanischen
Schutz. Durch Garn-, Faser- oder Fadeneinlagen kann der Mantel verstärkt sein,
auch eine flammfeste Ausführung kann mitunter vorteilhaft sein.
Unabhängig von der speziellen Ausführung und den verwendeten Isoliermaterialien
ist wesentlich, daß eine dritte Ader 9 mit einem Leiter 10 und einer Isolierung
11 im Heizelement vorgesehen ist. Diese zusätzliche Ader kann für die eingangs
beschriebenen Aufgaben herangezogen werden, wobei neben Steuer-, Melde- oder
Kontrollfunktionen vor allem die Mitverwendung als spannungsführende Ader zur
Leistungserhöhung, zur Speisung anschließender Längen, zur dreihphasigen Einspeisung
etc. hervorzuheben ist.
Abweichend von dem in der Fig. 1 dargestellten Heizelement oder -kabel in Bandform
zeigt die Fig. 2 eine Anordnung, bei der Speiseadern 12 und 13 mit
der weiteren Ader 14 zu einem Heizelement zusammengefaßt sind. Der Heizleiter
15, etwa als gestreckter Draht aus einer Widerstandslegierung ausgebildet, ist
mit Garnen 16 in die Adern eingeflochten oder eingewebt. An den nicht dargestellten
Kontaktstellen der Speiseadern ist wiederum die Isolierung 17 entfernt,
der Heizleiter 15 kontaktiert die Leiter 18 und 19 der Speiseadern 12
und 13 in einer oder mehreren Windungen. Die Garne oder Fäden 16 sichern den
Zusammenhalt der Adern, sie schützen aber auch die Heizdrähte und bilden gleichzeitig
deren Abstandshalter.
Soll dieses Heizband dreiphasig betrieben werden, dann kann die Ader 14 ebenfalls
als Speiseader mit Kontaktstellen ausgebildet sein. Zu diesem Zweck ist,
wie erwähnt, die Isolierung 20 an gegenüber den Kontaktstellen der anderen
Speiseadern versetzten Stellen zu entfernen, damit der Heizleiter 15 den Leiter
21 kontaktiert. Die Seele des Heizelementes wird schließlich überdeckt
durch den Außenmantel 22 in einer der Fig. 1 entsprechenden Form.
Entsprechend einer aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsform mit
parallel verlaufenden Speiseadern und Heizleitern kann auch dort mit Vorteil
eine weitere Ader in den Verband eingebracht werden, entweder als durchlaufende
Leitung oder für den dreiphasigen Betrieb, indem die Kontaktbrücken zum Heizleiter
entsprechend auch von der zusätzlichen Ader aus vorgesehen werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der in einer Ebene neben
den Speiseadern 23 und 24 weitere Adern 25 und 26 vorgesehen sind, von denen
z. B. die Ader 25 im Sinne einer mitlaufenden Versorgungsader für eine anschließende
Heizkabellänge und die Ader 26 als Melde- oder Überwachungsader
oder auch lediglich als Blindader ausgeführt sein kann. Mit 27 ist der eingeflochtene
Heizleiter bezeichnet, 28 ist ein miteingeflochtener Faden oder
ein Garn, etwa auf Glasseidebasis.
Insbesondere ein solches Einflechten des Heizdrahtes ermöglicht es, die
Speiseadern nicht nur an den Außenkanten des Heizbandes, sondern auch im
Innern des Verbandes bzw. abwechselnd mit den anderen Adern im Verband
anzuordnen. Je nach dem Einsatzbereich sind so die unterschiedlichsten Ausführungsformen
möglich.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Speiseadern
29 und 30 des flexiblen ablängbaren Heizelementes mit einer weiteren
Ader 31 verseilt sind. Wie bereits oben erwähnt, ist hier die Isolierung
32 bzw. 33 rundum an den Kontaktstellen von den Leitern 34 und 35 entfernt,
so daß in jedem Fall trotz der Verseilung der wendelförmig um den Verseilverband
herumgelegte Heizleiter 36 die Speiseadern an den betreffenden Stellen
ein- oder mehrfach kontaktiert. Der Außenmantel 37 kann wieder, wie bereits
beschrieben, aufgebaut sein. Die weitere Ader 31 ist z. B. ohne Kontaktierungsmöglichkeit
zur Erhöhung des Leitquerschnitts der Speiseadern als parallele
Strombahn zuschaltbar.
Ein solches Heizelement in beliebig ablängbarer Form und mit rundem Querschnitt
läßt sich auch mit verhältnismäßig engem Schlag etwa auf eine Rohrleitung aufwickeln,
so daß die Wärmeverteilung auf die Rohroberfläche gegenüber den bekannten
Heizelementen wesentlich verbessert wird.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung z. B. entsprechend dem Aufbau
nach der Fig. 4 ergibt sich dann, wenn die Isolierung der Speiseadern und
weiteren Adern sowie der Mantel aus einer Polytetrafluorethylen(PTFE)-Bandbewicklung,
die nach dem Aufbringen der zunächst noch ungesinterten
Bänder gesintert wurde, besteht. Die Bezeichnung Polytetrafluorethylen schließt
hierbei Tetrafluorethylen-Polymere ein, die mit modifizierenden Zusätzen versehen
sind, jedoch in einer solchen Menge, daß das Polymere, wie das Polytetrafluorethylen
selbst, aus der Schmelze nicht verarbeitbar ist. Andere geeignete
Werkstoffe sind z. B. solche auf der Basis von Polyimiden.
Wie bereits angedeutet, haben sich elektrische Heizleiter für sogenannte
Begleitheizungen für Rohrleitungen im Markt durchgesetzt. Sie finden z. B. in
der chemischen Industrie beim temperierbaren Medientransport, etwa auch als
Analysenleitungen, weite Anwendungsgebiete. Hierbei kommt es u. a. darauf an,
die Temperatur des zu fördernden Mediums von der Aufnahme bis zur Abgabe konstant
zu halten. Dies ist in vielen Fällen absolute Voraussetzung, da Temperaturänderungen,
etwa in einem Rohrabschnitt, zur Änderung des Aggregatzustandes
des zu fördernden Mediums führen und damit die gesamte Rohrleitung blockieren
können.
Ein Beispiel einer solchen Rohrbegleitheizung ist in der Fig. 5 dargestellt.
Das mediumführende Rohr 38, das selbstverständlich auch die Seele eines Rohrbündelkabels
sein kann, also aus mehreren miteinander verseilten Einzelrohren
bestehen kann, ist von dem Heizelement 39 wendelförmig umschlungen, das selbst
entsprechend den Fig. 1, 2, 3 oder 4 aufgebaut sein kann. Mit 40 ist eine
wärmeisolierende Hülle, beispielsweise aus einem geeigneten Schaum- oder
Vlieswerkstoff, bezeichnet, zur Wärmeabstrahlung nach innen kann die innere
Oberfläche der Hülle 40 metallisiert sein. Es ist aber auch für den gleichen
Zweck möglich, vor dem Aufbringen der Hülle eine Bewicklung mit einer Metallfolie
vorzunehmen. Der mechanisch widerstandsfähige Außenmantel 41 besteht
z. B. aus einem Polyethylen, einem Polyvinylchlorid oder dergleichen.
Die Fig. 6 schließlich zeigt eine weitere Verbesserung einer Rohrbegleitheizung.
Über dem mediumführenden Rohr 42 sind die Speiseadern 43 und 44 zusammen
mit weiteren Adern 45 in einer Lage, etwa durch Aufseilen, aufgebracht.
Der Heizleiter 46 umgibt diese Lage wendelförmig, an den vorbereiteten, nicht
dargestellten Kontaktstellen erfolgt die elektrisch leitende Verbindung zu den
spannungsführenden Leitern der Speiseadern 43 und 44. Der wesentliche Vorteil
dieser Ausführungsform der Erfindung ist die völlig gleichmäßige Wärmeverteilung
am Umfang, an jeder Stelle, auch des Rohres, ist das System ablängbar
und betriebsbereit. Ein solches beheizbares Rohrsystem mit Rohren oder Rohrleitungen
aus Kunststoff oder Metall kann in praktisch endlosen Längen hergestellt
und erst am Montageort in der benötigten Länge zugeschnitten werden.
Zur Leistungssteigerung und um auch hier die Möglichkeit der Einspeisung
weiterer Längen oder Abgänge von einer Zentrale aus zu erreichen, können
eine oder mehrere der Adern 45 auch zur Spannungsführung, aber auch für
Steuer-, Melde- oder Kontrollvorgänge herangezogen werden. Über der Heizdrahtwicklung
ist z. B. ein Garn- oder Glasseidegewebe oder -geflecht 47 angeordnet,
hieran schließt sich eine wärmeisolierende Hülle 48, gegebenenfalls
nach vorherigem Aufbringen einer Metallbandbewicklung, an. Der Außenmantel
aus einem abriebfesten Kunststoff ist mit 49 bezeichnet.
Auch bei der in der Fig. 6 dargestellen Ausführung ist wieder ein Dreiphasen-
Betrieb möglich, die entsprechend mit Kontaktstellen, d. h. von der Isolierung
befreiten Stellen der Speiseleiter, versehenen drei Speiseadern sind dann am
Umfang des Rohres 42 sternförmig angeordnet.
Statt einer Lage sind selbstverständlich für die Rohrbegleitheizung auch zwei
oder mehr Lagen Speiseadern und weitere Adern möglich, die dann durch isolierende
Zwischenlagen voneinander getrennt sind. Damit lassen sich sogar mehrere
Heizkreise im Rohrsystem unterbringen. Das gilt auch für die Fälle, in denen
z. B. ein Rohr in einem Rohrsystem gesondert beheizt werden muß, aber auch
die Gesamtheit der Rohre eine Temperierung erfahren soll.
Das mediumführende Rohr 42, hier ein Einzelrohr, kann selbstverständlich auch
wieder ein aus Einzelröhrchen bestehendes Rohrsystem sein, etwa die Seele
eines Rohrbündelkabels. Es kann aber auch ein Schlauch oder Rohr bzw. Rohrstück
sein, wie es beispielsweise für Farbspritzpistolen zur Anwendung
kommt oder auch eine Förderleitung, die ihren Einsatz in der Lebensmittelindustrie
findet. Die Einsatzbereiche sind praktisch unbegrenzt.
Der Heizleiter selbst, der zwischen die Adern eingeflochten, um diese wendelförmig
herumgelegt oder auch parallel zu den Adern geführt sein kann, ist
z. B. aus einer Cr-Ni-Legierung hergestellt. Wird eine Selbstbegrenzung oder
-regulierung der Heizelemente gewünscht, dann hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, den Heizleiter aus einem Material mit hohen Temperaturkoeffizienten
herzustellen, beispielsweise aus reinem Nickel.
Claims (8)
1. Flexibles elektrisches ablängbares Heizelement aus isolierten
Speiseadern und einem oder mehreren Heizleitern, welche die
Leiter der Speiseadern an über die Länge in Abständen wiederkehrenden
Stellen unmittelbar oder über Kontaktbrücken kontaktieren
und zwischen aufeinander folgenden Kontaktstellen
im Wechsel von einer Speiseader zur anderen Heizzonen definierbarer
Leistung bilden, wobei das Heizelement mindestens
eine weitere Ader enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Ader bzw. die weiteren Adern der Einspeisung des
Heizstroms dienen.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Ader bzw. die weiteren Adern zu der oder den Kontaktstellen
aufweisenden Speiseadern parallel schaltbar sind.
3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Ader bzw. die weiteren Adern zunächst ohne elektrische
Verbindung zu den Speiseadern mitgeführt zur Einspeisung
des Heizstromes an einer mit der ersten Länge verbindbaren
zweiten oder weiteren Länge eines Heizelementes dienen.
4. Heizelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speiseadern und die weitere Ader bzw.
Adern in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und der
Heizleiter diese Adern wendelförmig umgibt.
5. Heizelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speiseadern und die weitere Ader bzw.
Adern sowie der oder die Heizleiter in einer Ebene nebeneinander
angeordnet sind und die elektrische Verbindung zwischen
Speiseadern und Heizleiter über gesonderte Kontaktbrücken
erfolgt.
6. Heizelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speiseadern und die weitere Ader bzw.
Adern in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und der
Heizleiter in diese Adern eingeflochten oder eingewebt ist
und sie schlaufenförmig umgibt.
7. Heizelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Ader als
Speiseader mit Kontaktstellen für den Heizleiter ausgebildet
ist.
8. Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
weitere Speiseader zusammen mit zwei ersten Speiseadern an
ein dreiphasiges Spannungssystem anschließbar ist.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243061 DE3243061A1 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Flexibles elektrisches ablaengbares heizelement |
CH4705/83A CH662231A5 (de) | 1982-09-13 | 1983-08-29 | Flexibles elektrisches ablaengbares heiz- oder temperaturmesselement. |
GB08324260A GB2130459B (en) | 1982-09-13 | 1983-09-09 | A flexible electrical heating or temperature measuring element |
NL8303131A NL8303131A (nl) | 1982-09-13 | 1983-09-09 | Flexibele elektrische, op lengte af te snijden verwarmings- of temperatuurmeetelement. |
FI833249A FI81941C (fi) | 1982-09-13 | 1983-09-12 | Elektrisk avkapbar vaermekabel. |
SE8304864A SE8304864L (sv) | 1982-09-13 | 1983-09-12 | Flexibelt, elektriskt, forkortbart verme- eller temperaturmetelement |
CA000436487A CA1215556A (en) | 1982-09-13 | 1983-09-12 | Flexible electrical thermal element |
NO833250A NO833250L (no) | 1982-09-13 | 1983-09-12 | Varme- eller temperaturmaalingselement |
US06/531,631 US4523086A (en) | 1982-09-13 | 1983-09-13 | Flexible electrical thermal element |
FR8314559A FR2533101B1 (fr) | 1982-09-13 | 1983-09-13 | Element electrique flexible, a decouper en longueurs, pour le chauffage ou la mesure de temperature |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823243061 DE3243061A1 (de) | 1982-11-22 | 1982-11-22 | Flexibles elektrisches ablaengbares heizelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3243061A1 DE3243061A1 (de) | 1984-05-24 |
DE3243061C2 true DE3243061C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6178654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823243061 Granted DE3243061A1 (de) | 1982-09-13 | 1982-11-22 | Flexibles elektrisches ablaengbares heizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3243061A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10325517A1 (de) * | 2003-06-05 | 2004-12-23 | Hew-Kabel/Cdt Gmbh & Co. Kg | Elektrische Heizleitung oder Heizband |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3341086A1 (de) * | 1983-11-12 | 1985-05-23 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Ein- oder mehradriges beheizbares elektrisches kabel |
DE3516707A1 (de) * | 1983-11-12 | 1986-11-13 | kabelmetal electro GmbH, 3000 Hannover | Ein- oder mehradriges beheizbares elektrisches kabel |
DE3636738A1 (de) * | 1986-10-29 | 1988-05-05 | Eilentropp Hew Kabel | Ablaengbares flexibles elektrisches heizelement |
DE3727732A1 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-02 | Asea Brown Boveri | Einrichtung zur elektrischen beheizung von rohren, behaeltern und dergleichen |
CA1338315C (en) * | 1989-09-22 | 1996-05-07 | Glenwood Franklin Heizer | Cut to length heater cable |
US6452138B1 (en) * | 1998-09-25 | 2002-09-17 | Thermosoft International Corporation | Multi-conductor soft heating element |
US6563094B2 (en) | 1999-05-11 | 2003-05-13 | Thermosoft International Corporation | Soft electrical heater with continuous temperature sensing |
US6713733B2 (en) | 1999-05-11 | 2004-03-30 | Thermosoft International Corporation | Textile heater with continuous temperature sensing and hot spot detection |
DE10107429B4 (de) * | 2001-02-16 | 2005-09-29 | Thermon Europe B.V. | Heizkabel mit Mehrschichtaufbau |
US6958463B1 (en) | 2004-04-23 | 2005-10-25 | Thermosoft International Corporation | Heater with simultaneous hot spot and mechanical intrusion protection |
DE202007007833U1 (de) | 2007-06-01 | 2008-10-09 | eltherm Elektrowärmetechnik GmbH | Radarreflektierendes Rahmenelement |
US10672533B2 (en) | 2017-11-15 | 2020-06-02 | Illinois Tool Works Inc. | Resilient air-cooled induction heating cables |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4194536A (en) * | 1976-12-09 | 1980-03-25 | Eaton Corporation | Composite tubing product |
US4345368A (en) * | 1980-09-18 | 1982-08-24 | Thermon Manufacturing Co. | Parallel-type heating cable and method of making same |
DE3233928A1 (de) * | 1982-09-13 | 1984-03-15 | HEW-Kabel Heinz Eilentropp KG, 5272 Wipperfürth | Flexibles elektrisches heiz- oder temperaturmesselement |
-
1982
- 1982-11-22 DE DE19823243061 patent/DE3243061A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10325517A1 (de) * | 2003-06-05 | 2004-12-23 | Hew-Kabel/Cdt Gmbh & Co. Kg | Elektrische Heizleitung oder Heizband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3243061A1 (de) | 1984-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH662231A5 (de) | Flexibles elektrisches ablaengbares heiz- oder temperaturmesselement. | |
DE3636738C2 (de) | ||
DE3779828T2 (de) | Schraubenfoermig gewickelter flexibler schlauch. | |
EP1717821B1 (de) | Supraleiterkabel | |
DE3243061C2 (de) | ||
DE3441924C2 (de) | ||
DE60036956T2 (de) | Durchflusskabel | |
EP1484945B1 (de) | Elektrische Heizleitung oder Heizband | |
EP2017856B1 (de) | Supraleitfähiges elektrisches Kabel | |
DE60125682T2 (de) | Heizkabel | |
EP0609771A1 (de) | Elektrische Heizleitung | |
DE1540765C3 (de) | Elektrische Heizdecke oder Heizkissen | |
DE2312448A1 (de) | Elektrisches kabel, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2644252A1 (de) | Flachbandleitung mit folienfoermigen durchbrochenen metallischen einlagen | |
DE3233904C2 (de) | ||
EP2317526A1 (de) | System mit mindestens einem supraleitfähigen Kabel | |
EP1360703B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kabels | |
DE2437279B2 (de) | Wassergekuehltes hochspannungs- energiekabel mit einem korrosionsfesten kuehlmittelrohr | |
DE3233928A1 (de) | Flexibles elektrisches heiz- oder temperaturmesselement | |
DE2901446B1 (de) | Heizleitung mit spezifischer Heizleistung | |
DE19910677B4 (de) | Muffenlose elektrische Verbindung | |
DE3147995A1 (de) | "elektrisches heizband" | |
DE69107860T2 (de) | Elektrische koaxialübertragungsleitung mit asymmetrisch geformter ummantelung und verfahren zu deren herstellung. | |
DE3137956C2 (de) | ||
DE2918144A1 (de) | Waermeisoliertes einzelrohr, rohrbuendel oder rohrbuendelkabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |