DE3242613A1 - Vorrichtung zum formen von glas - Google Patents

Vorrichtung zum formen von glas

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/34Glass-blowing moulds not otherwise provided for
    • C03B9/353Mould holders ; Mould opening and closing mechanisms
    • C03B9/3532Mechanisms for holders of half moulds moving by rotation about a common vertical axis

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Glas. Sie bezieht sich insbesondere auf die Rohling-Formstation und/ oder die Blasstation einer IS-Maschine. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht darin, wie eine grosse Klemmkraft von 900 kg oder mehr auf die Form-Haltearme aufgebracht werden kann, ohne sich störend auf irgendwelche benachbarten Maschinenteile auszuwirken, wobei gleichzeitig ein Überweg vorgesehen ist, um automatisch einen Verschleissausgleich zu bekommen .
Eine Lösung dieses Problems ist in der US-PS 3 460 931 offenbart. Dabei sind Zusatzmotore 100 und 102 mit den Form-Haltearmen verbunden mit dem Ziel, zusätzliche Klemmkraft aufzubringen, die den Kräften widersteht, die im Sinne einer vorzeitigen Öffnung der Formen wirken. Die Erfahrung hat gezeigt, dass derartige Zusatzmotore unwirksam oder bezüglich der von ihnen aufgebrachten Klemmkraft erheblichen Einschränkungen unterworfen waren. Jedoch wird in der vorgenannten US-PS von der richtigen Annahme ausgegangen, dass die notwendige Klemmkraft nicht durch Vergrösserung der Antriebsmittel zum öffnen und Schliessen der Form-Haltearme erreicht werden sollte. Es ist bekannt, die Kraft zum öffnen der Form und die Kraft zum Schliessen der Form an einem
Fortsatz der Form-Haltearme zur Einwirkung gelangen zu lassen, wie dies in Fig. 5 der US-PS 3 591 358 dargestellt ist. Diese PS lehrt jedoch nicht, wie eine Klemmkraft getrennt und unabhängig von der Kraft, die benutzt wird, um die Form-Haltearme zu öffnen und zu schliessen, aufgebracht werden könnte.
Die Erfindung wül dieses Problem in einfacher,unaufwendiger und zuverlässiger Weise lösen.
Die Vorrichtung zum Formen von Glas gemäss der Erfindung weist erste Arme und zweite Arme auf, die eine oder mehrere Rohling-Formen tragen. Die Arme sind schwenkbar um einen vertikalen Bolzen zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position angebracht. Antriebsmittel sind mit den Armen verbunden, um diese zwischen den genannten Positionen in bestimmter zeitlicher Beziehung mit anderen das Glasformen betreffenden Arbeitsschritten zu schwenken. Ferner sind Mittel zum Aufbringen einer Klemmkraft vorgesehen, um eine vorzeitige Bewegung der Arme in Richtung auf ihre Offenstellung zu verhindern.
Die vorteilhaften Mittel zum Aufbringen einer Klemmkraft schliessen einen Fortsatz an jedem Arm ein, der über den Bolzen vorsteht. Jeder Fortsatz ist mit wenigstens einer Rolle versehen. Ferner ist ein Kurvenstück bewegbar in Richtung auf eine wirksame Position und von dieser weg, wobei das Kurvenstück in der wirksamen Position sich zwischen den Rollen befindet und diese berührt. Antriebsmittel sind mit dem Kurvenstück verbunden, um dieses in bestimmter zeitlicher Beziehung zur Bewegung der
- χ-
Arme zu bewegen. Das Kurvenstück berührt in seiner wirksamen Position die Rollen und spreizt die Fortsätze, wodurch eine Klemmkraft auf die Arme übertragen wird.
Es ist eine Zielsetzung der Erfindung, eine einfache, unaufwendige und zuverlässige Einrichtung zum Aufbringen einer grossen Klemmkraft auf Form-Haltearme verfügbar zu machen, ohne dass mit benachbarten Maschinenteilen irgendwelche störenden Wechselwirkungen vorhanden wären. Weiterhin soll ein Überweg möglich sein.
Weitere Zielsetzungen und Vorteile ergeben sich aus der anschliessenden Beschreibung.
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung die derzeit als zweckmässig angesehene Ausführungsform dargestellt. Jedoch soll die Erfindung keineswegs auf die genauen Anordnungen und Ausgestaltungen, wie dargestellt, beschränkt sein. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Form-Haltearme und eine Vorrichtung zum Formen von Glas;
Fig. 2 die Seitenansicht der Form-Haltearme;
Fig. 3 die perspektivische Ansicht des Kurvenstückes und seiner Relation zu den Rollen an den Form-Haltearmen .
In der Zeichnung beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile. In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Formen von Glas gemäss der Erfindung dargestellt. Auf dem Maschinenkopf 12 einer IS-Glas-Formmaschine ist ein aufrechtstehender Gelenkbolzen 14 vorgesehen. Form-Haltearme 16 und 18 sind jeweils mit Naben oder Buchsen versehen, die am Gelenkbolzen 14 angebracht sind. Die Arme 16 und 18 können eine oder mehrere Rohlingformen tragen. Die Zeichnung lässt erkennen, dass die Arme 16 und 18 ein Paar geteilter Rohlingsformen 20 tragen. Jede Formhälfte wird von einem oberen Form-Halteinsatz 21 und einem unteren Form-Halteeinsatz 21' getragen. Jeder Form-Einsatz ist mit dem ihm zugeordneten Arm durch einen Bolzen 23 und einem schwimmenden Bolzen 25 verbunden.
Die Bewegungen der Arme 16 und 18 zwischen Offenposition und Schliessposition sind gleich. Somit wird nur die dem Arm 18 zugeordnete Konstruktion im Detail beschrieben. Ein in Fig. 2 dargestellter Motor 26 ist mit einer Keilwelle 22 zum Bewegen des Armes 16 und mit einer Keilwelle 24 zum Bewegen des Armes 18 verbunden. Der Motor 26 kann mit jedem der Keilwellen verbunden sein. Es ist aber auch möglich, jeder Keilwelle einen eigenen Motor zuzuordnen.
Die Keilwelle 24 ist an einem Hebelarm 32 befestigt, dessen freies Ende über einen Drehzapfen 30 schwenkbar mit einem Ende eines Zwischengliedes 28 verbunden ist. Das andere Ende des Zwischengliedes 28 ist über einen Drehzapfen 31 schwenkbar mit dem Arm 18 verbunden. In Fig. 1 ist das Zwischenglied 28 in der
-imposition ausgezogen dargestellt, in welcher der Arm 18 seine Schliesslage einnimmt. Das Zwischenglied 28 ist in Fig. 1 in der Position gestrichelt dargestellt, in welcher der Arm 18 seine offene Position einnimmt. Die Arme 16 und 18 werden gemeinsam durch Verschwenken um die Längsachse des Bolzens 14 verschwenkt.
Fig. 2 lässt erkennen, dass der Arm 18 an seinen Enden gabelförmig ausgebildet ist. Links von der Nabe oder dgl. am Arm 18 sind Fortsätze bildende Abschnitte 34 und 36 vorhanden, die eine Rolle oder Kurvenrolle drehbar zwischen sich aufnehmen.
Links von der Nabe oder dgl. am Arm 16 sind Fortsätze 40 und 4 2 bildende Teile vorhanden, die einen so grossen Abstand voneinander aufweisen, dass die die Fortsätze bildenden Abschnitte 34 und 36 sich dort hindurchbewegen können, wenn die Arme 16 und 18 ihre offene Lage einnehmen. Der Fortsatz 40 trägt an seiner unteren Oberfläche eine rotierbare Rolle oder Kurvenrolle 44. Fortsatz 42 trägt an seiner oberen Oberfläche eine rotierbare Rolle oder Kurvenrolle 46. Die Rolle 38 befindet sich höhenmässig in gleichem Abstand von den Rollen 44 und 46.
Eine Vorrichtung 48 dient dazu, eine Klemmkraft auf die Arme 16 und 18 aufzubringen. Sie ist unabhängig vom Motor 26, der die Form-Haltearme 16 und 18 öffnet und schliesst. Sie ist mit einer horizontalen Platte 50 versehen, die am oberen Ende des Bolzens 14 durch eine Befestigungshülse oder dgl. angebracht ist (Fig. 2). Ein Ende der Platte 50 ist am oberen Ende einer vertikal verlaufenden Halteplatte 52 angeschraubt. Das untere Ende der
Platte 52 ist an einem Fortsatz 53 des Maschinenkopfes 12 angeschraubt.
Die Vorrichtung 48 weist einen pneumatischen Zylinder 54 auf, dessen Stirnplatte 56 an der Halteplatte 52 angeschraubt oder sonstwie in geeigneter Weise befestigt ist. Ein innerhalb des Zylinders 54 geführter Kolben 58 ist mit einem Ende einer Kolbenstange 60 befestigt, die sich durch miteinander fluchtende Löcher in den Platten 56 und 52 erstreckt und an einem Kurvenstück 62 endet. Letzteres hat vorzugsweise die Form eines Keils, wie dies insbesondere in Fig. 1 deutlicher dargestellt ist. Das Kurvenstück 62 hat an seiner Seitenfläche eine geringe Konizität. Eine typische Konizität beträgt 3°. Die Höhe des Kurvenstückes 62 entspricht der Gesamthöhe der Rollen 38, 44 und 46, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Eine typische Höhe des Kurvenstückes beträgt beispielsweise'17 cm, wenn jede der Rollen 38, 44, 48 eine axiale Länge von 3 cm aufweist. Die Achsen von Kolbenstange 60 und Bolzen 14 sind vorzugsweise so angeordnet, dass sie eine vertikale Ebene definieren.
Der Zylinder 54 weist wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende Bohrung 66 auf (Fig. 2). Eine Führungsstange 64 ist telekopartig in der Bohrung 66 geführt und mit dem Kurvenstück 62 verbunden. Die Stange 64 erstreckt sich durch fluchtende Löcher in den Platten 52 und 56 und dient dazu, eine Schwenkbewegung des Kurvenstückes 62 um die Achse des Zylinders 54 zu verhindern. Das Kurvenstück 62 nimmt seine wirksame Position ein, wenn es sich gemäss der Darstellung der Fig. 1 und der gestrichel-
ten Darstellung der Fig. 3 zwischen den Rollen befindet. Die unwirksame oder zurückgezogene Lage des Kurvenstückes 62 ist ausgezogen in Fig. 3 dargestellt.
Die Halteplatte 80 eines vorgesteuerten Vier-Wege-Ventils 79 ist am Zylinder 54 angeschraubt oder in anderer Weise befestigt. Das Ventilteil des Ventils 19 wird durch Steuerluft aus der Leitung 70 verschoben, die zunächst die Steuerluft durch einen Ventilblock 72 führt. Der dem Ventilteil zugeführten Steuerluft ist eine Federvorspannung entgegengerichtet, über die Leitung 68 wird dem Ventil 59 Arbeitsluft zugeführt. Das Ventil 79 dient dazu, dem Zylinder 54 auf entgegengesetzten Seiten des Kolbens 58 wechselweise Luft zuzuführen und diesen zu
entlüften. Dies geschieht in bestimmten zeitlichen Beziehungen zur Bewegung der Arme 16 und 18. Diese Beziehung wird durch den. Ventilblock 72 erreicht, welcher das Fliessen der Steuerluft in der Leitung 70 und in den Leitungen 76 und 78 steuert, durch die die Luft zum pneumatischen Antrieb 26 geführt wird.
Die Anordnung des mit den Rollen 38, 44 und 46 zusammenwirkenden Kurvenstückes 62 sorgt selbsttätig für das Wirksamwerden eines Überweges, so dass Wartungsarbeiten nicht erforderlich sind. Somit wird ein Verschleiss am Kurvenstück und/oder den Rollen selbsttätig ausgeglichen, da das Kurvenstück 62 lediglich einen längeren Hub auszuführen hat. Aufgrund der Tatsache, dass die Vorrichtung 48 zum Aufbringen einer Klemmkraft mit den Fortsätzen der Arme 16 und 18 zusammenwirkt, kann die Vorrichtung so angeordnet sein, dass sie irgendwelche anderen mit einer
Glas-Formmaschine verbundenen Teile nicht stört.
Wenn das Kurvenstück 62 durch eine Kraft von etwa 180 kg in seine wirksame Position bewegt wird/ kann es eine Kraft von 1620 kg auf jeden der Arme 16 und 18 in Schliessrichtung derselben übertragen. Die tatsächliche Klemmkraft in der Mitte der Form-Haltearme 16 und 18, nämlich in der Nähe der Stifte 23/ kann mit weniger als 1620 kg betragen, wenn die Mitte der Arme von der Achse des Bolzens 14 weiter entfernt ist als dem Abstand zwischen Bolzen 14 und den Rollen 38, 44 und 46 gemäss Darstellung entspricht. Da der Antrieb 26 die Form-Haltearme lediglich zu öffnen und zu schliessen braucht, kann hier ein kleinerer Motor als bisher üblich verwendet werden; die Keilwellen 22 und 24 brauchen kein so hohes Torsionsmodul wie bislang zu haben.
Die Erfindung kann in anderen speziellen Formen verkörpert sein, ohne dass dadurch der Schutzbereich verlassen wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Jy. Vorrichtung zum Formen von Glas mit ersten und zweiten Form-Tragarmen, die um einen Bolzen zwischen einer Schliesslage und einer Offenlage schwenkbar angeordnet sind, wobei erste, mit den Armen verbundene Antriebsmittel zum Verschwenken der Arme zwischen Offenstellung und Schließstellung sowie von diesen ersten Antriebsmitteln unabhängige Mittel vorgesehen sind, um eine Klemmkraft aufzubringen, durch welche eine Bewegung der Arme in Richtung auf ihre offene Position verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Aufbringen einer Klemmkraft mit Fortsätzen (40, 34) an jedem Arm (16, 18) versehen sind, die über den Gelenkbolzen (14) vorstehen, und zweite Antriebsmittel (48) vorgesehen sind, durch die die Fortsätze (40, 34) in zeitlicher Beziehung mit der Bewegung der Arme voneinander wegbewegt werden, um so eine Klemmkraft auf die Form-Tragarme (16) und (18) zu übertragen, wenn diese Arme sich in ihrer Schließlage befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebsmittel ein Kurvenstück (62) aufweist, welches in Richtung auf eine wirksame Position und von dieser weg bewegbar und zwischen wenigstens einer Rolle (38, 44, 46) an jedem Arm-Fortsatz (40, 34) angeordnet ist, und ein Fluid-Motor (54) mit dem Kurvenstück (62) verbunden ist, um letzteres zu bewegen und das Kurvenstück (62) in seiner wirksamen Lage in Berührung mit den Rollen (38, 44, 46) ist und die Fortsätze (40, 34) auseinanderspreizt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Arm-Fortsätze (40, 42) ein Roller-Paar (44, 46) aufweist, das mit dem Kurvenstück (62) zusammenwirkt, und dieser Arm mit zwei Fortsätzen versehen ist, die einen so grossen Abstand voneinander aufweisen, dass der Fortsatz (34, 36) und die Rolle (38) am anderen Arm sich dazwischen hindurchbewegen können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (64) zum Führen des Kurvenstückes (62) bei einer horizontalen Hin- und Herbewegung vorgesehen sind, die ein Verschwenken oder dgl. des Kurvenstückes verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvenstück (62) an einander entgegengesetzten Seiten eine Steigung von etwa 3° aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurvenstück (62) um einen Überweg verschiebbar ist und eine Klemmkraft von wenigstens 900 kg aufbringen kann.
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