DE3242531A1 - Waermeaustauscher sowie verfahren zur enteisung desselben - Google Patents

Waermeaustauscher sowie verfahren zur enteisung desselben

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DE3242531A1
DE3242531A1 DE19823242531 DE3242531A DE3242531A1 DE 3242531 A1 DE3242531 A1 DE 3242531A1 DE 19823242531 DE19823242531 DE 19823242531 DE 3242531 A DE3242531 A DE 3242531A DE 3242531 A1 DE3242531 A1 DE 3242531A1
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Dietmar 2120 Lüneburg Köller
Reinhard 2000 Hamburg Steen
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0087Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall with flexible plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/065Removing frost by mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F17/00Removing ice or water from heat-exchange apparatus

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Description

  • Wärmeaustauscher sowie Verfahren
  • zur Enteisung desselben B e s c h r e i b u n g Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Enteisung des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers.
  • Wärmeaustauscher dienen zum Energietransfer zwischen unterschiedlichen Energieträgern. Dazu sind sie praktisch in allen technischen Bereichen einsetzbar, wobei wegen der heutzutage immer knapper werdenden Energie Wärmeaustauscher in zunehmendem Maße zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Zu diesem Zweck lassen sich Wärmeaustauscher infolge der ständig wachsenden Energie- kosten bereits bei niedrigen Umgebungstemperaturen wirtschaftlich einsetzen.
  • Aus diesem Grunde werden Wärmeaustauscher auch zum Energieentzug unter dem Gefrierpunkt liegender Außenluft eingesetzt. Dabei kommt es infolge der in der Außenluft enthaltenen Feuchtigkeit zur Eisbildung an den äußeren Wandungen der Austauscherelemente, weil deren Kanäle von einem Wärmeaustauschermedium durchströmt werden, dessen Temperatur unter derjenigen der Außenluft liegt. Mit zunehmender Eisbildung an den Austauscherelementen veringert sich auch der Energietransfer im Wärmeaustauscher, bis schließlich keine Energieübertragung mehr stattfindet.
  • Somit nimmt durch die Eisbildung an den Austauscherel#'' menten der Wirkungsgrad des Wärmeaustauschers stetig ab, bis dessen Funktion vollständig zum Erliegen kommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Wärmeaustauscher derart auszubilden, daß sich an seinen Austauscherelementen bildendes Eis innerhalb kürzester Zeit mechanisch entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verformung der Austauscherelemente kommt es zunächst zum Zersplittern der spröden Eisschichten an dessen Außenseiten unter anschließendem Sichablösen von den Austauscherelementen infolge der Scherbeanspruchung zwischen den starren Eispartikelchen und den sich dehnenden bzw. zusammenziehenden Außenflächen der Autauscherelemente.
  • Eine rasche und zugleich zuverlässige Enteisung des Wärmeaustauschers ist dadurch gewährleistet.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich eine Enteisung nach dem Verfahren der Erfindung durchführen, wenn die Kanäle der Austauscherelemente durch Druckänderung des darin strömen-.
  • den Wärmeaustauschermediums von Zeit zu Zeit elastisch verformt werden. Dies geschieht am vorteilhaftesten durch einen Stau im Kreislauf des durch die Kanäle strömenden Wärmeaustauschermediums bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Förderstroms. Auf diese Weise ist eine mechanische Enteisung des Wärmeaustauschers ohne nennenswerten apparativen Aufwand bei nur kurzfristiger Unterbrechung des Energieaustauschs möglich. Besonders vorteilhaft ist es, das erfindungsgemäße Enteisungsverfahren in Abhängigkeit von den Temperaturen der Wärmeaustauschermedien und der damit bestehenden Gefahr der Eisbildung anzuwenden.
  • Eine dementsprechende optimale Überwachung kann nach einem Vorschlag der Erfindung in Abhängigkeit von den Temperaturen der Wärmeaustauschermedien im Inneren der Austauscherelemente sowie außerhalb derselben geschehen.
  • Dabei werden die über entsprechende Temperaturfühler ermittelten Temperaturen von einem Rechner bzw. Mikroprozessor verarbeitet. Dieserw-iederum gibt in entsprechenden Zeitabständen an ein Ventil im Kreislauf des Wärmeaustauschermediums ein Signal zum kurzfristigen Schließen des Kreislaufs ab. Somit ist in Abhängigkeit von der Außentemperatur und der Temperatur des Wärmeaustauschermediums im Inneren der Austauscherelemente eine automatische Überwachung der Eisbildung und eine in Abhängigkeit davon gesteuerte Eisentfernung möglich.
  • Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe und zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist der Wärmeaustauscher die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 auf. Demnach sind die Abmessungen der Austauscherplatten, insbesondere der Kanäle, zum Absprengen des außenseitig gebildeten Eises veränderlich. Gleichzeitig werden Schäden durch die Eisbildung an den Austauscherelementen durch deren Elastizität vermieden.
  • Bei einer optimalen Ausführungsform der Erfindung sind die Austauscherelemente aus zwei elastisch verformbaren Wandungen (Folien) zusammengesetzt. Diese sind durch in Abständen längsverlaufende Verbindungsstreifen miteinander verbunden, derart, daß zwischen zwei benachbarten Ver-bindungsstreifen jeweils ein Kanal gebildet ist. Die so aufgebauten Austauscherelemente sind einfach und kostengünstig herzustellen. Als Werkstoff für die Wandungen der Austauscherelemente dienen Materialien, die bei tiefen Temperaturen noch elastisch bleiben. Hierzu eignen sich besonders Elastomere, wobei allerdings auch Thermoplaste bzw. dünne Metallfolien oder -platten verwendet werden können. Die Verbindung der Wandungen an den Verbindungsstreifen geschieht zweckmäßigerweise durch Verkleben und/oder Verschweißen. Gegebenenfalls kann die Verbindung der Wandungen auch auf andere Weise hergestellt sein, solange diese eine reichende Dichtigkeit aufweist, damit zwischen den nebeneinanderliegenden Kanälen kein Durchtritt des Wärmeaustauschermediums möglich ist. Die Außenseiten der Wandungen der Austauscherelemente sind nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglichst glatt, um eine zuverlässige Eisentfernung schon bei geringer elastischer Verformung der Wandungen der Austauscherelemente zu erreichen. Die Dicke der Wandungen braucht je nach Einsatz nur ca. 0,3 - 0,4 mm betragen, so daß die Austauscherelemente aus Folien zusammengesetzt sein können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zwischen den beiden Folien (Wandungen) eine zugfeste Einlage angeordnet. Diese ist im Bereich der Verbindungsstreifen mit den Folien verklebt bzw. verschweißt, derart, daß zwischen den Verbindungsstreifen durch die Wandungen Wülste bzw.
  • Falten zur Bildung der Kanäle entstehen. Durch die zugfeste Einlage, die zumindest quer zur Längsrichtung der Kanäle zugfest ist, wird verhindert, daß infolge äußerer, quergerichteter Spannungen auf die Austauscherelemente durch elastische Verformungen der Folien die Wülste bzw.
  • Falten zur Bildung der Kanäle sich ganz oder teilweise zurückbilden. Bei Belastungen innerhalb der Ebene der Austauscherelemente verhindert die zugfeste Einlage demnach eine ungewollte elastische Verformung. Zweckmäßigerweise dient als zugfeste Einlage ein Netz bzw.
  • eine Vielzahl von lediglich quer zur Längsrichtung der Kanäle laufenden Fäden. Derartige Einlagen behindern den Durchfluß des Wärmeaustauschermediums durch die Kanäle nur unwesentlich. Alternativ ist es allerdings auch möglich, als zugfeste Einlage eine für das Wärmeaustauschermedium undurchlässige Folie od. dgl. zu verwenden. Das hätte eine Teilung der Kanäle mit einer Verdoppelung derselben innerhalb eines Austauscherelementes zur Folge. Als Material für die zugfeste Einlage eignet sich besonders Kunststoff, wobei diese auch aus Metall hergestellt sein kann.
  • Die erfindungsgemäßen Austauscherelemente eignen sich besonders für Plattenaustauscher, wobei sie eine plattenförmige Gestalt mit einem rechteckigen Querschnitt aufweisen. Für besondere Bauformen eines Wärmeaustauschers können die Austauscherplatten -auch andere Grundflächen aufweisen, beispielsweise quadratische oder ovale.
  • Weitere Merkmale der Erfindung betreffen die Anordnung der erfindungsgemäßen Austauscherplatten innerhalb eines Wärmeaustauschers.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Plattenaustauscher bei einer Vorderansicht auf eine ungeschnittene Austauscherplatte, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Plattenaustauscher, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Plattenaustauscher gemäß der Linie III-III der Fig. 1 Fig. 4 eine Ansicht der Austauscherplatte gemäß der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht der Austauscherplatte gemäß der Fig. 4 mit elastisch verformten Kanälen,-Fig. 6 einen Schnitt VI-VI durch'einen Kanal gemäß Fig. 5 im Bereich eines Anschlusses, Fig. 7 einen schematisch dargestellten Kreislauf des Wärmeaustauschermediums durch die Kanäle der Austauscherplatte mit einer automatischen Überwachungseinrichtung, Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel .eines Plattenaustauschers in einem Vertikalschnitt bei einer Vorderansicht auf die ungeschnittene Austauscherplatte, Fig. 9 eine Ansicht auf den horizontal entlang der Linie IX-IX in der Fig. 8 geschnittenen Plattenaustauscher, und Fig. 10 eine Ansicht der Austauscherplatten gemäß der Fig. 9 in vergrößertem Maßstab.
  • Die vorliegenden Ausführungsbeispiele zeigen einen besonderen Typ eines Wärmeaustauschers, nämlich einen Plattenaustauscher. Die hier gezeigten Plattenaustauscher bestehen aus vier nebeneinander angeordneten Austauscherplatten 10, die aufrecht in einem gemeinsamen Gehäuse 11, 43 angeordnet sind (Fig. 1, 2, 3, 8 und 9). Jede der Austauscherplatten 10 weist nebeneinanderliegend fünf Kanäle 12 auf. Die Anzahl der Austauscherplatten 10 sowie der in letzteren angeordneten Kanälen 12 kann in Abhängigkeit von der Größe des Plattenaustauschers variiert werden.
  • Dieser Plattenaustauscher dient vorzugsweise zur Aufstellung im Freien. Dabei durchströmt die Kanäle 12 der Austauscherplatten 10 eine Flüssigkeit, während von außen atmosphärische Luft die Austauscherplatten 10 umströmt. Als Flüssigkeit dient üblicherweise eine Glycol-Mischung, die bei entsprechenden niedrigen Einsatztemperaturen des Plattenaustauschers nicht gefriert. Beispielsweise weist die Glycol-Mischung bei einem Einsatz des Plattenaustauschers bei einer (Luft-)Temperatur von -100C eine Temperatur von -200C auf.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des Plattenaustauschers bläst der Ventilator 18 Außenluft in Längsrichtung der Kanäle 12 durch das Gehäuse 11 bzw. 43.
  • Dabei dienen offene Stirnseiten 15 bzw. 44 und 16 bzw.
  • 45 zum Luftein- bzw. Luftaustritt.
  • Je nach Anordnung der Austauscherplatten 10 im Gehäuse 11 bzw. 43 und der Drehrichtung des Ventilators 18 sind die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Wärmeaustauscher im Gleich- und Gegenstrom bzw. im Kreuzstrom zu betreiben.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 7 zeigt einen Plattenaustauscher mit annähernd horizontal verlaufenden Kanälen 12. Das hier gezeigte Gehäuse 11 weist eine rechteckförmige Grundfläche auf und wird durch vier aufrechte Seitenwände 13 bzw. 14 gebildet, die paarweise gleiche Flächen aufweisen. Die Stirnseiten 15 und 16 des Gehäuses sind unverschlossen. Im Bereich der (oberen) Stirnseite 15 des Gehäuses 11 ist der sich um eine aufrechte Drehachse 17 drehende Ventilator 18 angeordnet. Unabhängig von der Drehrichtung des Ventilators 18 ist der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Plattenaustauscher im Kreuzstrom zu betreiben, d.h. die Glycol-Mischung durchfließt die Kanäle 12 waagerecht, während aufrecht, nämlich quer zur Fließrichtung der Glycol-Mischung, die Außenluft durch das Gehäuse 11 strömt.
  • Zur Befestigung der Austauscherplatten 10 im Gehäuse 11 sind im Bereich hier waagerecht verlaufender Ränder 39 der Austauscherplatten 10 Reihen mit Ösen 40 angebracht, durch die Seile 41 geführt sind, die wiederum mit entsprechend waagerecht angeordneten Leisten 42 in Verbindung stehen (Fig. 1 und 3). Im vorliegenden Falle sind die Leisten 42 parallel verlaufend zu den Seitenwänden 13 quer über den gegenüberliegenden Stirnseiten 15 und 16 des Gehäuses 11 angeordnet. Zur Lagesicherung der Leisten 42 - und der damit verbundenen Austauscherplatten 10 - sind in den oberen und unteren Rändern der Seitenwände 14 gegenüberliegende Nuten 49 mit dem Querschnitt der Leisten 42 annähernd entsprechenden Abmessungen angeordnet. Durch die derartige Fixierung der Austauscherplatten 10 im Gehäuse 11 lassen sich diese leicht montieren und im Falle eines Defekts leicht austauschen. Erforderlichenfalls können die Leisten 42 jedoch auch durch geeignete Verbindungen fest mit den Rändern der (kurzen) Stirnseiten 14 des Gehäuses 11 ver- bunden sein, wobei dann die Nuten 49 gegebenenfalls entfallen können.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis 10 zeigt einen Plattenaustauscher mit aufrecht im Gehäuse 43 verlaufenden Kanälen 12. Auch hier wird das Gehäuse 43 durch insgesamt vier Seitenwände 46 bzw. 47 gebildet. Die rechteckigen Stirnseiten 45 und 44 des Gehäuses 43 sind unverschlossen, wobei der Ventilator 18 wieder im Bereich der (oberen) Stirnseite 44 ist. Der Plattenaustauscher dieses Ausführungsbeispieles wird zweckmässigerweise im Gegenstrom betrieben, also mit in entgegengesetzter Richtung zum Durchfluß der Außenluft durch das Gehäuse 43 in den Kanälen 12 fliessender Glycol-Mischung. Durch einfache Umkehr der Drehrichtung des Ventilators 18 kann dieser Plattenaustauscher auch im Gleichstrom betrieben werden. Zur Befestigung der Austauscherplatten 10 im Gehäuse 43 sind die hier in aufrechter Reihe liegenden Ösen 40 wiederum durch Seile 41 mit an den Innenseiten der (schmalen) Seitenwände 46 angeordneten, aufrechten Leisten 48 verbunden.
  • Das Gehäuse 11 bzw. 43 des Plattenaustauschers kann alternativ auch durch Stirnwandungen vollständig geschlossen sein, wodurch ein Schutz der Austauscherplatten 10 gegen mechanische Einflüsse sowie UV-Strahlen möglich ist.
  • Aus den Fig. 4, 5 und 10 geht der für beide Ausführungsbeispiele gleiche Aufbau der Austauscherplatten 10 hervor; und zwar setzen sich diese aus zwei Wandungen 19 und 20 aus hochelastischer, kältebeständiger Folie aus Gummi zusammen. Zwischen den beiden Wandungen 19, 20 ist ein zugfestes Netz 21 angeordnet. Zur Bildung der Kanäle 12 in der Austauscherplatte 10 sind die Wandungen 19, 20 sowie das Nezt 21 in besonderer Weise miteinander durch seitlich neben den Kanälen 12 in Längsrichtung derselben verlaufende Verbindungsstreifen 22 bzw. 23 ver- klebt, indem zwischen den Verbindungsstreifen 22, 23 die Wandungen 19 und 20 falten- bzw. wulstartig verlaufen. Die Wandungen 19, 20 weisen also zwischen den Verbindungsstreifen 22 bzw. 23 eine über den lichten Abstand letzterer hinausgehende Breite auf. Damit ist der Folienzuschnitt für die Wandungen 19 und 2Q grösser zu bemessen als der Zuschnitt für das Netz 21. Da letzteres aus einem zugfesten Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt ist, behält die Austauscherplatte 10 im Bereich der Kanäle 12 diese Falten bzw.
  • Wülste bei.
  • Unterschiedliche Querschnitte der Kanäle 12 zeigen die Fig. 4, 5 und 10. Während die Fig. 4 einen nierenförmigen Querschnitt der waagerecht im Gehäuse 11 angeordneten Kanäle 12 gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt, ist in der Fig. 10 ein ellipsenförmigri' Querschnitt dargestellt, wie er sich beispielsweise bei der aufrechten Anordnung der Kanäle im Gehäuse 43 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ergibt. Die Fig. 5 zeigt die Kanäle 12 mit vergrössertem, annähernd kreisförmigem Querschnitt, wie er beispielsweise durch elastische Verformung der Wandungen 19 und 20 infolge Druckänderung der Glycol-Mischung in den Kanälen 12 zum Enteisen der Austauscherplatten 10 entsteht. Annähernd unabhängig von der Lage der Kanäle 12 - ob aufrecht oder horizontal - stellt sich dieser Querschnitt bei beiden Ausführungsbeispielen ein.
  • Die Fig. 1 und 8, insbesondere die Fig. 6, zeigen die stirnseitige Ausbildung der Austauscherplatte. Demnach sind die Enden der Kanäle 12 in analoger Weise zu den Verbindungsstreifen 22 bzw. 23 durch Verkleben hergestellt unter Bildung von Stirnverbindungen 25 und 26.
  • Ein Beispiel zur Anbringung von Anschlußleitungen 24 an die Kanäle 12 ist ebenfalls in der Fig, 6 gezeigt. Über einem Ausschnitt 27 in der Wandung 19 ist ein mit einem Kragen 28 versehenes Ende der Anschlußleitung 24 mit der Wandung 19 verklebt bzw. verschweißt. Auf diese Weise ist an jedem Ende eines jeden Kanals 12 eine Anschlußleitung 24 angeordnet.
  • Die Fig. 7 zeigt schematisch einen Kreislauf der Glycol-Mischung durch eine Austauscherplatte 10. In diesem Kreislauf läuft die Glycol-Mischung über die Anschlußleitungen 24 aus den - hier waagerecht verlaufenden -Kanälen 12 kommend in eine gemeinsame Abflußleitung 29, die in einen Vorratsbehälter 30 mündet. In der Abflußleitung 29 ist ein magnetisch betätigbares 2/2-Wegeventil 31 zum Verschluß derselben angeordnet. Vom Vorratsbehälter 30 aus wird der Kreislauf durch eine Verbindungsleitung 32 zu einer Umwälzpumpe 33 fortgesetzt. Von dort aus gelangt die Glycol-Mischung unter Druck durch eine Wärmepumpe 34 über eine Zuleitung 35 zu den eingangsseitigen Anschlußleitungen 24 der Kanäle 12. Zweckmässigerweise.sind alle Austauscherplatten 10 des Plattenaustauschers zu einem einzigen Kreislauf zusammengeschlossen.
  • Nach Bedarf und Grösse des Plattenaustauschers können jedoch auch mehrere Kreisläufe oder sogar für jede Austauscherplatte 10 ein Kreislauf gebildet werden. Ebenso ist der Kreislauf für das Ausführungsbeispiel mit aufrecht verlaufenden Kanälen 12 ausgebildet.
  • Verfahrensmässig geht die mechanische Eisentfernung am Plattenaustauscher beider Ausführungsbeispiele folgendermassen vonstatten: Im Betriebszustand der Wärmepumpe 34 wird ein Rechner 36 aktiviert, der in Abhängigkeit von den Temperaturen der Wärmeaustauschermedien ein Signal an das 2/2-Wegeventil 31 zur Unterbrechung des Kreislaufs der Glycol-Mischung liefert. Dazu messen Temperaturfühler 37 und 38 die Temperatur der Glycol-Mischung (Temperaturfühler 37) bzw.
  • die Temperatur der Außenluft (Temperaturfühler 38). Aus der Differenz sowie den absoluten Werten der beiden Temperaturen bestimmt der Rechner 36 die Notwendigkeit eines Enteisungsvorganges. Dazu gibt dieser zu Beginn des Enteisungsvorgangs ein Signal an das 2/2-Wegeventil 31, um durch Schliessen desselben die Abflußleitung 29 zu unterbrechen. Währenddessen pumpt die Umwälzpumpe 33 aus dem Vorratsbehälter 30 weiterhin Glycol-Flüssigkeit in die Kanäle 12. Durch den dabei entstehenden Druck stieg in den Kanälen 12 wird dessen Querschnitt vergrößert, indem sich die Wandungen 19 und 20 im Bereich der Kanäle 12 elastisch dehnen (s. Fig. 5). Dabei wird das Eis an den äußeren Flächen der Austauscherplatten 10 geborsten und abgesprengt. Das so entfernte Eis fällt1 durch die offene (untere) Stirnseite 16 bzw. 44 aus dem Gehäuse 11 bzw. 43 des Plattenaustauschers heraus.
  • Unmittelbar nachdem die Kanäle 12 auf diese Weise aufgeweitet worden sind, ist durch erneutes Betätigen des 2/2-Wegeventils 31 vom Rechner 36 aus der Kreislauf der Glycol-Mischung wieder zu schließen, wodurch über die Abflußleitung 29 die zusätzliche Glycol-FLüssigkeit erneut in den Vorratsbehälter 30 ablaufen kann und damit in den Kanälen 12 der Austauscherplatte 10 der ursprüngliche Druck wieder entsteht. Dabei nehmen die Kanäle 12 wieder ihre ursprüngliche Form gemäß den Fig. 4 bzw. 10 ein.
  • Auf diese Weise kann die Enteisung innerhalb kürzester Zeit automatisch erfolgen.
  • Bei hartnäckigen Vereisungen der Austauscherplatten 10 bzw. bei extrem tiefen Temperaturen kann es zweckmäßig sein, für einen einzigen Enteisungsvorgang mehrere Druckintervalle durch kurzfristig aufeinanderfolgendes öffnen und Schließen des 2/2-Wegeventils 31 im Kreislauf der Glycol-Mischung zu erzeugen.
  • Bezugszeichenliste 10 Austauscherplatte 11 Gehäuse 12 Kanal 13 Seitenwand 14 Seitenwand 15 Stirnseite 16 Stirnseite 17 Drehachse 18 Ventilator 19 Wandung 20 Wandung 21 Netz 22 Verbindungsstreifen 23 Verbindungsstreifen 24 Anschlußleitung 25 Stirnverbindung 26 Stirnverbindung 27 Ausschnitt 28 Kragen 29 Abflußleitung 30 Vorratsbehälter 31 2/2-Wegeventil 32 Verbindungsleitung 33 Umwälzpumpe 34 Wärmepumpe 35 Zuleitung 36 Rechner 37 Temperaturfühler 38 Temperaturfühler 39 Rand 40 Öse 41 Seil 42 Leiste 43 Gehäuse 44 Stirnseite 45 Stirnseite 46 Seitenwand 47 Seitenwand 48 Leiste 49 Nut Leerseite

Claims (23)

  1. Wärmeaustauscher sowie Verfahren zur Enteisung desselben A n s p r ü c h e Verfahren zur Enteisung eines .Wärmeaustauschers mit wenigstens einem Austauscherelement, das eine Mehrzahl von durch wenigstens ein Wärmeaustauschermedium durchströmte Kanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet,daß die Austauscherelemente (Austauscherplatten 10) zum Absprengen des Eises elastisch verformt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) der Austauscherelemente (Austauscherplatten 10) elastisch verformt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (12) durch Druckänderung des sie durchströmenden Wärmeaustauschermediums verformt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderung durch einen Stau des Wärmeaustauschermediums erreicht wird, indem eine Abflußleitung (29) des Wärmeaustauschermediums unterbrochen wird bei Aufrechterhaltung eines Zuflusses des Wärmeaustauschermediums zu den Kanälen (12).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwei Temperaturfühler (37, 38) von den Temperaturen der Wärmeaustauschermedien abhängige Signale an einen Rechner (36) übertragen werden, der gegebenenfalls durch ein Signal ein Absperrorgan, insbesondere ein 2/2-Wegeventil 31, in der Abflußleitung (29) kurzfristig zum Schließen bringt und durch eine Umwälzpumpe (33) aus einem Vorratsbehälter (30) weiterhin Wärmeaustauschermedium in die Kanäle (12) ur Verformung derselben gepumpt wird.
  6. 6. Wärmeaustauscher, insbesondere Plattenaustauscher, mit wenigstens einem Austauschelement (Austauscherpiatte) aus einer Mehrzahl von durch wenigstens ein Wäremeaustauschermedium durchströmten Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß das Austauscherelement bzw.
    die Kanäle (12) wenigstens teilweise aus elastisch verformbarem Werkstoff bestehen.
  7. 7. Wärmeaustauscher nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander verbundene Wandungen (19, 20) aus elastisch verformbaren Folien, die längs in Abständen angeordneter Verbindungsstreifen (22, 23) miteinander verbunden sind, wobei zwischen zwei benachbarten Verbindungsstreifen jeweils ein Kanal (12) gebildet ist.
  8. 8. Wärmeaustauscher nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (19, 20) auf ihrer Außenseite glattflächig ausgebildet sind.
  9. 9. Wärmeaustauscher nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (19, 20) aus einem kältebeständigen, bei niedrigen Temperaturen elastischen Material, insbesondere einem Elastomer bestehen.
  10. 10. Wäremeaustauscher nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Wandungen (19, 20) eine zumindest quer zur Längsrichtung der Kanäle (12) zugfeste Einlage (Netz 21) angeordnet ist.
  11. 11. Wärmeaustauscher nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (Netz 21) im Bereich der Verbindungsstreifen (22, 23) mit den Wandungen (19,20) verbunden ist.
  12. 12. Wärmeaustauscher nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Verbindungsstreifen (22, 23) untereinander durch die zugfeste Einlage (Netz 21) derart fixiert ist, daß zwischen den Verbindungsstreifen (22, 23) die Wandungen (19, 20) Wülste bzw. Falten zur Bildung der Kanäle (12) aufweisen.
  13. 13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche,ciadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreifen (22,23) durch gegen den Durchtritt des Wärmeaustauschermediums dichtes Ver- kleben und/oder Verschweißen streifenförmiger Bereiche der Wandungen (19, 20) bzw. der Einlage (Netz 21) hergestellt sind.
  14. 14. Wärmeaustauscher nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus einem zugfesten Netz (21) besteht.
  15. 15. Wärmeaustauscher nach Anspruch 10 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (Netz 21) aus einer Vielzahl in quer zur Längsrichtung der Kanäle (12) verlaufender, zugfester Fäden besteht.
  16. 16. Wärmeaustauscher nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (21) bzw. die Fäden aus kältebeständigem Kunststoff bestehen.
  17. 17. Wärmeaustauscher nach Anspruch 6 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscherelemente (Austauscherplatten 10) in einem starren Tragrahmen angeordnet sind.
  18. 18. Wärmeaustauscher nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch geke-nnzeichnet, daß als Tragrahmen ein Gehäuse (11 bzw. 43) dient.
  19. 19. Wärmeaustauscher nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Seiten des Gehäuses (11;43), vorzugsweise zwei Stirnseiten (15,16;44,45), Öffnungen zum Hindurchströmen cines weiteren Wärmeaustauschermediums aufweisen.
  20. 20. Wärmeaustauscher nach Anspruch 17 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscherelemente als Austauscherplatten (10) ausgebildet sind, die aufrecht im Tragrahmen bzw. Gehäuse (11;43) angeordnet sind.
  21. i21. Wärmeaustauscher nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscherplatten (10) derart aufrecht angeordnet sind, daß die Kanäle (12) ungefähr horizontal verlaufen.
  22. 22. Wärmeaustauscher nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscherplatten (10) eine rechteckförmige Grundfläche aufweisen. i!
  23. 23. Wärmeaustauscher nach Anspruch 20 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscherplatten (10) im Bereich ihrer Ränder (39) mit Ösen (40) versehen sind, durch die Seile (41) od. dgl. zur Befestigung der Austauscherplatten (10) an mit dem Gehäuse (11;43) bzw.
    Tragrahmen verbundenen Leisten (42 bzw. 48) geschoren sind.
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