DE3242336A1 - Druckluftaufbereitungsvorrichtung fuer ein druckluftversorgungssystem von druckluftaggregaten - Google Patents

Druckluftaufbereitungsvorrichtung fuer ein druckluftversorgungssystem von druckluftaggregaten

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DE3242336A1
DE3242336A1 DE19823242336 DE3242336A DE3242336A1 DE 3242336 A1 DE3242336 A1 DE 3242336A1 DE 19823242336 DE19823242336 DE 19823242336 DE 3242336 A DE3242336 A DE 3242336A DE 3242336 A1 DE3242336 A1 DE 3242336A1
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Kurt Dipl.-Ing. Heinz
Klaus 7000 Stuttgart Rönnefarth
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Robert Bosch GmbH
Daimler Benz AG
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Robert Bosch GmbH
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices

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Description

  • Druckluftaufbereitungsvorrichtung für ein Druck-
  • luftversorgungs system von Druckluftaggregaten Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Druckluftaufbereitungsvorrichtung für ein Druckluftversorgungssystem von Druckluftaggregaten, insbesondere von Druckluftbremsanlagen in Nutzfahrzeugen, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Bei solchen Druckluftaufbereitungsvorrichtungen dient der Zusatzbehälter der Regenerierung des Einbehälter-Lufttrockners in der Aussetzphase bei der Drucklufterzeugung durch einen Luftverdichter oder Luftkompressor. Bei Erreichen des max. Betriebsdrucks im Druckluftversorgungssystem wird die Verbindungsleitung zwischen Verdichter und Lufttrockner gesperrt und sowohl der Verdichter als auch der mit diesem verbundene Eingang des Lufttrockners mit der Atmosphäre verbunden, so daß der Verdichter ins Freie fördert und der Lufttrockner entlüftet wird. Während der Entlüftung des Lufttrockners strömt nunmehr aus dem Zusatzbehälter getrocknete Luft, die zuvor in der Förderphase des Verdichters dort gespeichert worden ist, durch den Lufttrockner zurück und trocknet die sogenannte Kartusche. Der Lufttrockner wird regeneriert, so daß er in der Förderphase des Verdichters, die dann einsetzt, wenn ein minimal zulässiger Betriebsdruck im Druckluftversorgungssystem erreicht ist und infolgedessen die Verbindung zwischen Verdichter und Lufttrockner freigegeben und die Entlüftungsausgänge gesperrt werden, der ihn durchströmenden Druckluft wieder Feuchtigkeit entziehen kann.
  • Zur Betriebsbereitschaft der Druckluftaggregate müssen bei Inbetriebnahme des Druckluftversorgungssystems zunächst die Druckluftspeicher auf einen bestimmten Betriebsdruck aufgefüllt werden. Hierzu ist eine bestimmte Auffüllzeit erforderlich. Bei Nutzfahrzeugen mit Druckluftbremsananlagen wird In dieser Auffüllzeit durch Aufleuchten einer Warnlampe im Fahrerhaus die Nichtbetriebsbereitschaft der Bremsanlage signalisiert.
  • Nach gesetzlicher Vorschrift darf der Fahrer das Kraftfahrzeug erst dann in Bewegung setzen, wenn die Warnlampe erlischt.
  • Bei einer bekannten Druckluftaufbereitungsvorrichtung der eingangs genannten Art verlängert das zusätzliche Volumen des Zusatzbehälters, der gleichzeitig mit den Druckluftspeichern auf Betriebsdruck aufgefüllt wird, die Auffüllzeit und damit die Wartezeit vom Starten des Fahrzeugs bis zur Betriebsbereitschaft der Druckluft aggregate.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Druckluftaufbereitungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Auffüllung des Zusatzbehälters erst dann einsetzt, wenn der minimale Betriebsdruck in den Druckluftspeichern des Druckluftversorgungssystems erreicht ist. Damit ist aber bereits die Betriebsbereitschaft der Druckluftaggregate erreicht. Das nach dem Starten des Fahrzeugs und damit der Druckluftaufbereitungsvorrichtung aufzufüllende Volumen wird in der Wartephase bis zur Betriebsbereitschaft der Druckluftaggregate durch das erfindungsgemäße Überströmventil um das Volumen des Zusatzbehälters verkleinert und damit die Wartezeit verkürzt. Der Zusatzbehälter wird erst dann aufgefüllt, wenn das Fahrzeug infolge der bereits vorhandenen Betriebsbereitschaft der Druckluftaggregate in Fahrt gesetzt ist.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Druckluftaufbereitungsvorrichtung möglich.
  • Zeichnung Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden #f Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung ein Blockschaltbild einer Druckluftaufbereitungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Druckluftaufbereitungsvorrichtung für ein Druckluftversorgungssystem von Druckluftaggregaten, insbesondere von Druckluftbremsanlagen in Nutzfahrzeugen, weist einen Luftkompressor oder Verdichter 10 auf, der über einen Druckregler 11 mit einem Einbehälter-Lufttrockner 12 verbunden ist. Der Einbehälter-Lufttrockner 12 enthält integriert einen Lufttrockner 13 und jeweils ein dem Lufttrockner 13 vor-und nachgeschaltetes Luftfilter 14, 15. Der Ausgang des Einbehälter-Lufttrockners 12 ist über ein Rückschlagventil 16 mit einem Schutzventil 17 verbunden, an dessen vier Ausgangskreise die Druckluftspeicher eines Druckluftversorgungssystems angeschlossen sind.
  • Ein solches Schutzventil 17 ist an sich bekannt und dient bei Druckluftbremsanlagen zur Druckluftversorgung und Druckabsicherung der beiden Betriebsbremskreise, des Feststellbrems- und Anhängerkreises und des Nebenverbraucherkreises. An dem Ausgang des Einbehälter-Lufttrockners 12 ist über ein in Durchlaßrichtung geschaltetes weiteres Rückschlagventil 18 und ein Überströmventil 19 ein Zusatzbehälter 20 angeschlossen. Dem weiteren Rückschlagventil 18 ist ein Drosselventil 21 parallel geschaltet und das Überströmventil 19 ist mit einer vollen Rückströmung versehen (in der Zeichnung schematisch mit dem Symbol 22 für ein Rückschlagventil angedeutet), so daß Druckluft ungehindert vom Zusatzbehälter 20 über das Überströmventil 19 zum Drosselventil 21 strömen kann. Der Öffnungsdruck des Überströmventils 19 ist an den Betriebsdruck des zu speisenden Druckluftversorgungssystems angepaßt und liegt zwischen dem maximalen und minimalen Betriebsdruck des Druckluftversorgungssystems, und zwar geringfügig über dem minimalen Betriebsdruck. Ist wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel das Druckluftversorgungssystem über ein Schutzventil 17 abgesichert, so wird der Öffnungsdruck des Überströmventils 19 geringfügig größer als der Öffnungsdruck des Schutzventils gewählt. Im vorliegenden Beispiel ist der Öffnungsdruck des Schutzventils 7 bar, so daß der Öffnungsdruck des Überströmventils 19 auf 7,2 bar festgelegt ist. Das Überströmventil 19 kann sowohl separat (wie gezeichnet) angeordnet sein aber auch in den Einbehälter-Lufttrockner 12 oder in den Zusatzbehälter 20 integriert sein. Am Ausgang des Druckreglers 11 ist ein pneumatisch gesteuertes 2/2-Wegeventils 23 angeschlossen. In der in der Zeichnung dargestellten Grundstellung des 2/2-Wegeventils 23 ist der Anschluß gesperrt, in der anderen Schaltstellung des Ventils der Anschluß mit der Atmosphäre verbunden. Das 2/2-Wegeventil 23 wird von dem Druckregler 11 gesteuert, der seinerseits mit einer Steuerleitung an den Ausgang des Rückschlagventils 16 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Druckluftaufbereitungsvorrichtung ist wie folgt: Sind die Druckluftspeicher des an das Schutzventil 17 angeschlossenen Druckluftversorgungssystems leer und wird der Verdichter 10 eingeschaltet, so fördert dieser Druckluft über den Druckregler in den Einbehälter-Lufttrockner 12. In den beiden Luftfiltern 14 wird die Luft von Schmutzpartikeln gereinigt, und in dem Lufttrockner 13 wird der Druckluft Feuchtigkeit entzogen, die von der sogenannten Kartusche des Lufttrockners 13 aufgenommen wird. Die Druckluft strömt über das Rückschlagventil 16 zu dem Schutzventil 17. Bei leeren Druck- luftspeichern ist das Schutzventil 17 geschlossen und öffnet erst bei Erreichen eines Öffnungsdruckes von 7 bar. Wird dieser Öffnungsdruck am Eingang des Schutzventils 17 erreicht, so öffnet das Schutzventil 17 und Druckluft strömt in die Luftspeicher des Druckluftversorgungssystems. Dabei fällt zunächst der Druck am Eingang des Schutzventils 17 etwas ab und steigt dann, sobald der Druck in den Druckluftspeichern auf dieses Druckniveau angewachsen ist. Damit ist auch die Betriebsbereitschaft des Druckluftversorgungssystems erreicht und die Druckluftaggregate können in Betrieb genommen werden, was für ein Nutzfahrzeug mit Druckluftbremsen bedeutet, daß es nunmehr in Fahrt gesetzt werden kann.
  • Sobald der Luftdruck in den Druckluftspeichern und damit der Druck in den übrigen Druckleitungen auf den Wert von 7,2 bar durch stetiges Luftfördern durch den Verdichter 10 ansteigt ~ist der Öffnungsdruck des Uberströmventils 19 erreicht. Druckluft strömt nunmehr auch über das Rückschlagventil 18 sowie die Drossel 21 und das geöffnete überströmventil 19 inden Zusatzbehälter 20.
  • Da der Verdichter 10 weiter Luft fördert, steigt allmählich der Betriebsdruck in den Druckluftspeichern und in den Druckluftleitungen an, sofern keine Druckluftaggregate in Betrieb genommen werden. Erreicht der Druck am Ausgang des Rückschlagventils 16 den max.
  • zulässigen Betriebsdruck von 8 bar, so steuert der Druckregler 11 und verbindet den Ausgang des Verdichters 10 mit der Atmosphäre, so daß dieser ins Freie fördert. Der Verdichter 10 arbeitet in der Aussetz- oder Leerlaufphase. Gleichzeitig steuert der Druckregler 11 das 2/2-Wegenventil 23 in dessen andere Schaltstellung um, so daß nunmehr der bisherige Eingang des Einbehälter-Lufttrockners 12 mit der Atmosphäre verbunden und letzterer damit entlüftet wird.
  • Bei Druckabfall im Einbehälter-Lufttrockner 12 kann nunmehr die unter Betriebsdruck stehende Druckluft im Zusatzbehälter 20 über die Rückströmung 22 des Überströmventils 19 und über das Drosselventil 21 in den Einbehälter-Lufttrockner 12 einströmen und aus diesem über die Entlüftungsleitung des 2/2-Wegeventils 23 ebenfalls ins Freie gelangen. Die aus dem Zusatzbehälter 20 durch den Einbehälter-Lufttrockner 12 hindurchströmende trockene Luft regeneriert den Einbehälter-Lufttrockner 12, wobei die Kartusche des Lufttrockners 13, die in der vorhergehenden Förderphase des Verdichters Feuchtigkeit von der durchströmenden Luft aufgenommen hat, wieder getrocknet wird.
  • Sobald der Druck am Ausgang des Rückschlagventils 16 infolge Einschalten von Druckluftaggregaten auf den minimal zulässigen Betriebsdruck von 7 bar abgefallen ist, sperrt der Druckregler 11 seinen Entlüftungsausgang und stellt die Verbindung zwischen Verdichter 10 und Einbehälter-Lufttrockner 12 wieder her. Gleicht zeitig entfällt die Ansteuerung für das 2/2-Wegeventil 23, so daß dieses unter der Wirkung seiner Rückstellfeder wieder in die Sperrstellung zurückgeht.
  • Der Verdichter 10 arbeitet wiederum in der Förderphase und schiebt solange Luft über den Einbehälter-Lufttrockner 12, über das Rückschlagventil 16 und das Schutzventil 17 in das Druckluftversorgungssystem, bis der max. Betriebsdruck von 8 bar wieder erreicht wird und der vorstehend beschriebene Vorgang sich wiederholt. In der Förderphase des Verdichters 10 trocknet der Einbehälter-Lufttrockner 12 die vom Verdichter 10 kommende und ihn durchströmende Druckluft, während in der Leerlaufphase des Verdichters 10 die vom Zusatzbehälter 20 kommende, den Einbehälter-Lufttrockner 12 in entgegengesetzter Richtung durchströmende trockene Druckluft den Einbehälter-Lufttrockner 12 regeneriert.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Druckluftaufbereitungsvorrichtung für ein Druckluftversorgungssystem von Druckluftaggregaten, insbesondere von Druckluftbremsanlagen in Nutzfahrzeugen, mit einem Einbehälter-Lufttrockner und einem mit diesen verbundenen Zusatzbehälter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Einbehälter-Lufttrockner (12) und dem Zusatzbehälter (20) ein Überströmventil (19) mit voller Rückströmung (22) vom Zusatzbehälter (20) zum Einbehälter-Lufttrockner (12) angeordnet ist und daß das Überströmventil (19) so ausgelegt ist, daß sein Öffnungsdruck zwischen dem max. und min. Betriebsdruck, vorzugsweise nahe dem min. Betriebsdruck, des Druckluftversorgungssystems liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für ein mit einem Schutzventil abgesichertes Druckluftversorgungssystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Öffnungsdruck des Überströmventils (19) geringfügig größer ist als der Öffnungsdruck des Schutzventils (17).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h -g e k e n n z e i c h n e t, daß das Überströmventil (19) in dem Einbehälter-Lufttrockner (12) oder dem Zusatzbehälter (20) räumlich miteinbezogen ist.
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