DE3241909A1 - Zweirad mit einem zum betrieb der beleuchtung einschaltbaren stromerzeuger - Google Patents

Zweirad mit einem zum betrieb der beleuchtung einschaltbaren stromerzeuger

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DE3241909A1
DE3241909A1 DE19823241909 DE3241909A DE3241909A1 DE 3241909 A1 DE3241909 A1 DE 3241909A1 DE 19823241909 DE19823241909 DE 19823241909 DE 3241909 A DE3241909 A DE 3241909A DE 3241909 A1 DE3241909 A1 DE 3241909A1
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Manfred Dipl.-Ing. Hübbers (FH), 4450 Lingen
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Huebbers Manfred Dipl-Ing(fh) 8467 Schwarzhof
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HUEBBERS MANFRED DIPL ING FH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/12Dynamos arranged in the wheel hub
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/22Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating around the armatures, e.g. flywheel magnetos
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

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Description

  • Zweirad mit einem zum Betrieb der Beleuchtung ein-
  • schaltbaren Stromerzeuger Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweirad mit einem zum Betrieb der Beleuchtung einschaltbaren Stromerzeuger, der aus einem Rotor und einem Stator gebildet ist.
  • Bei Zweirädern wird üblicherweise der zum Betrieb der Beleuchtung erforderliche Strom durch einen allgemein Dynamo bezeichneten Stromerzeuger, der aus den Hauptfunktionsteilen Rotor und Stator gebildet ist, erzeugt. Die Rotorwelle ist nach außen durch das den Rotor und den Stator umschließende Gehäuse geführt, wobei auf das freie Ende ein Friktionsrad drehfest aufgesetzt ist Im Betriebszustand wird der Stromerzeuger üblicherweise durch Federkraft an die Seitenwandung des Vorderradreifens gedruckt, wodurch * als das Friktionsrad und somit der Rotor des Stromerzeugers in Drehung versetzt wird.
  • Bei den zuvor beschriebenen Stromerzeugern besteht der große Nachteil, daß im Winter durch Vereisung oder Festsetzen von Schnee die Reibung zwischen dem Reifen und dem Friktionsrad so weit herabgesetzt wird, daß eine Mitnahme des Friktionsrades unterbleibt, wodurch dann die Beleuchtung ausfällt oder die Beleuchtungsstärke so gemindert wird, die einem Ausfall der Beleuchtung gleichzusetzen ist. Ein Ausfall der Beleuchtung trägt insbesondere bei den im Winter vorherrschenden Witterungsverhältnissen wesentlich zur Gefährdung des Zweiradfahrers bei.
  • Weiterhin bestehen noch die Nachteile, daß die erforderlichen relativ hohen Anpreßkräfte durch den Zweiradfahrer zusätzlich aufgebracht werden müssen. Darüber hinaus findet durch die zwischen dem Friktionsrad und dem Reifen entstehende Reibung ein die Lebensdauer des Reifens verringernder Abrieb statt.
  • Ferner ist eine Verstellung des Friktionsrades gegenüber dem Reifen oftmals unvermeidbar, wodurch die Betriebssicherheit noch zusätzlich gemindert wird, da eine Neueinstellung nur mit einem geeigneten Werkzeug, welches naturgemäß oftmals nicht vorhanden ist, möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Zweirad der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß der zum Betrieb dr Beleuchtungseinrichtung erforderliche Stromerzeuger unabhängig von Witterungseinflüssen arbeitet, wobei dieser konstruktiv ein- fach aufgebaut und mit geringstmöglichem Kraftaufwand betreibbar ist, wobei eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
  • Durch die Anordnung des Stromerzeugers einschließlich des Rotorantriebes innerhalb der Radnabe ist der gesamte Stromerzeuger wirksam gegen Witterungseinflüsse geschützt. Da der Antrieb des Rotors von der rotierenden Radnabe abgeleitet wird, ist eine formschlüssige Ausbildung des Antriebes möglich, so daß der Antrieb mit einem relativ hohen Wirkungsgrad arbeitet, wodurch das zum Betrieb des Rotors erforderliche Antriebsdrehmoment verringert wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Antrieb für den Rotor als mehrstufiger, vorzugsweise dreistufiger Zahnradtrieb ausgebildet ist.
  • Durch die Verwendung eines mehrstufigen Antriebes wird auf einfache Weise die notwendige Rotordrehzahl erzielt. Durch die Ausbildung als Zahnradtrieb werden darüber hinaus in der gesamten Technik bewährte Antriebsmittel verwendet, die einfach herstellbar sind und eine ausreichende Lebensdauer bieten. Eine besonders einfache, betriebssichere Gestaltung des Antriebes ist gewährleistet, wenn jede Stufe des Zahnradtriebs als Eingangsglied einen mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnkranz aufweist, der über Zwischenzahnräder mit einem als Stirnrad ausgebildeten, mit einer geringeren Zähnezahl versehenen Ausgangsglied gekoppelt ist, wobei das Ausgangsglied mit dem Eingangsglied der nächsten Stufe fest verbunden auf der Radachse drehbar gelagert ist und das Eingangsglied der ersten Stufe fest mit der Radnabe verbunden ist. Weiterhin ist besonders vorteilhaft, wenn das Ausgangsglied der letzten Stufe mit dem Rotor fest verbunden und auf der Radachse drehbar gelagert ist, da dann zusätzliche Verbindungsteile entfallen.
  • Gemäß einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Stromerzeuger in einer geschlossenen Kammer angeordnet ist, daß das Ausgangsglied der letzten Stufe eine zylindrische Nabe aufweist, die sich durch eine zylindrische Bohrung der Trennwand zwischen der Kammer und dem Getriebeteil erstreckt. Bei einer derartigen Gestaltung wird ein elektrischer und ein mechanischer Teil erzielt, die gegeneinander abdichtbar sind, so daß der mechanische Teil schmierbar ist, wodurch ein leichter Lauf und eine Erhöhung der Lebensdauer erzielt wird. Ferner ist vorteilhaft, daß zur Erzielung eines Massenausgleichs der Getriebeaufbau, bezogen auf die Radachse, symmetrisch ist. Außer einem schwingungsfreien Lauf des Rades sind geringe bauliche Abmessungen zu erreichen, da die zum Antrieb nicht benötigten Räder der Abstützung dienen, so daß eine entsprechende Dimensionierung der die Drehmomente übertragenden Räder möglich ist.
  • Weiterhin ist besonders vorteilhaft, wenn der Rotor an der dem Stator zugewandten Seite mit Magnetschuhen ver- sehen ist, da dann ein Abschalten des Stromerzeugers bei nicht benötigter Beleuchtung auf einfache Weise möglich ist.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel 5.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Stromerzeuger für ein erfindungsgemäßes Zweirad im Schnitt.
  • Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorderradlagerung eines Fahrrades schematisch dargestellt, wobei nur der für die Stromerzeugung notwendige Teil dargestellt ist. Auf einer in nicht dargestellter Weise fest gelagerten Achse 1 ist eine Nabe 2 drehbar gelagert. Innenseitig ist die Nabe 2 zumindest im Bereich der Stirnenden mit Gewinde versehen. In die Nabe 2 sind mit Außengewinde versehene Scheiben 3,4,5 zur Bildung von Kammern 6,7 eingeschraubt. Die Scheiben 3 bis 5 sind zur Erhöhung der Gewindelänge-mit je einem Kranz versehen. Die Scheiben 3 und 5 bilden die stirnseitige Begrenzung, während durch die Scheibe 4 die Kammern 6 und 7 gebildet werden. Wie aus der Figur ererkennbar, ist der Abstand der Scheibe 4 zur Scheibe 3 geringer als der Abstand der Scheibe 4 zur Scheibe 5, so daß die Kammer 6 ein geringeres Volumen aufweist als die Kammer 7. Die Scheiben 3 bis 5 sind in nicht dargestellter Weise auf der Achse 1 drehbar gelagert. In der Kammer 6 ist der aus einem Magnet 8 und einer Spule 9 gebildete Stromerzeuger angeordnet. Der Magnet 8 wird in noch näher erläuterter Weise angetrieben. Die Spule 9 ist auf der Achse fest gelagert und gegenüber dieser elektrisch isoliert. Wie aus der Figur erkennbar, ist der Magnet 8 als Hufeisenmagnet gestaltet und an den die Spule kontaktierenden Flächen mit Magnetschuhen 10 versehen. Zumindest im Bereich der Kammer 6 ist die Achse 1 zur Aufnahme eines Stromentnahmekabels 11 als Hohlachse ausgeführt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dem Magneten 8 ein dreistufiges Zahnradgetriebe vorgeschaltet. Der äußere Kranz der Scheibe 5 bildet das Eingangsglied der ersten Stufe und ist drehbar auf der Achse 1 gelagert, aber fest mit der Nabe 2 verbunden. Auf der Achse 1 ist abständig zur Scheibe 5 eine Lagerscheibe 12 festgesetzt.
  • Parallel zur achse 1 trägt die Lagerscheibe 12 je einen darin drehbar gelagerten Bolzen 13. Auf den Stirnenden des Bolzens 13 ist je ein Zwischenzahnrad 14,15 drehfest angeordnet, Das Zwischenzahnrad 14 kämmt mit dem innenverzahnten Kranz der Scheibe 5. Das Zwischenzahnrad 15 steht in Eingriff mit einem auf der Achse 1 drehbar gelagerten Zwischenzahnrad 16, welches das Ausgangsglied der ersten Stufe bildet und mit einem das Eingangsglied der zweiten Stufe bildenden, mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 17 drehfest verbunden ist. Im Gegen- satz zur Scheibe 5 ist der Zahnkranz 17 nicht mit der Nabe 2 verbunden. Wie aus der Figur erkennbar, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Zwischenzahnräder 14 bis 16 mit der gleichen Zähnezahl versehen, während die Scheibe 5 eine wesentlich größere Zähnezahl aufweist. Der Zahnkranz 17 hat deshalb eine entsprechend den gegebenen Übersetzungsverhältnissen höhere Drehzahl als die Scheibe 5. Der aufbau der sich an den Zahnkranz 17 anschließenden Stufe entspricht dem der sich an die Scheibe 5 anschließenden Stufe. Die entsprechenden Teile sind mit den Bezugszeichen 12' bis 16'' versehen., Das Zwischenzahnrad 16' ist wiederum drehbar auf der Achse 1 gelagert, aber mit dem das Eingangsglied der dritten Stufe bildenden, mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 17?? drehfest verbunden. Die dritte Stufe entspricht den vorhergehenden Stufen, wobei die gleichen Teile mit 12" bis 16' bezeichnet sind. Das Zwischenzahnrad 16l, welches das Ausgangsglied der dritten Stufe bildet, ist im Gegensatz zu den Zwischenzahnrçidern 16 und 16' mit seinem Ansatz durch eine Bohrung der Scheibe 4 geführt, und das freie stirnseitige Ende des Ansatzes ist im Gegensatz zu den Zwischenzahnrädern 16, 16' mit dem Magneten 8 fest verbunden.
  • Wie ferner aus der Figur erkennbar, ist der Durchmesser der Achse 1 abgestuft, wobei der Durchmesser jeweils innerhalb einer Stufe des Antriebes gleich ist und sich von der Eingangsseite her von Stufe zu Stufe vergrößert.
  • Wie aus der Figur ferner erkennbar, wird die Drehbewegung des Magneten 8 von der um die feste Achse 1 rotierenden Nabe 2 abgeleitet. Die die Drehbewegung übertragenden Zahnräder sind in Vollinien dargestellt, während die zur Unterstützung und zum Massenausgleich dienenden, lose mitlaufenden Räder in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Durch die während der Fahrt um die Achse 1 rotierende Nabe 2 wird die Scheibe 5 in Drehung versetzt. Das mit der Scheibe 5 kämmende Zwischenzahnrad 14 überträgt mittels des Bolzens 13 die Drehung auf das Zwischenzahnrad 15. Das mit dem Zwischen zahnrad 15 in Eingriff stehende Zwischenzahnrad 16 wird ebenfalls in Drehung versetzt, wobei mit der gleichen Drehzahl der Zahnkranz 17 angetrieben wird. Durch die unterschiedlichen Zähnezahlen des Zwischenzahnrades 16 zur Scheibe 5 rotiert der Zahnkranz 17 mit einer durch die Übersetzung gegebenen erhöhten Drehzahl. Durch die anschließenden Stufen erfolgt jeweils eine den Übersetzungsverhältnissen entsprechende Erhöhung der Drehzahl des Ausgangsgliedes und damit des Magneten 8. Die Drehzahl des Magneten 8 ist dabei ausreichend, um den für die Beleuchtung erforderlichen Strom zu erzeugen. Die Scheibe 4 ist gegenüber dem Ansatz des Zwischenzahnrades 16?? in nicht dargestellter Weise abgedichtet, so daß das zum leichten Lauf des Zahnrad triebes dienende Schmiermittel nicht in die Kammer 6 gelangt.
  • Bezugszeichen 1 Achse 2 Nabe 3 Scheibe 4 Scheibe 5 Scheibe ~ 6 Kammer 7 Kammer 8 Magnet 9 Spule 10 Magnetschuh 11 Stromentnahmekabel 12 bis 12'' Lagerscheibe 13 bis 17' Teile Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Zweirad mit einem zum Betrieb der Beleuchtung einschaltbaren Stromerzeuger, der aus einem Rotor und einem Stator gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Stromerzeuger in einer um eine feste Achse (1) drehbar gelagerten Radnabe (2) angeordnet ist, wobei der Rotor von der rotierenden Radnabe (2) über einen Antrieb mit erhöhter Abtriebsdrehzahl angetrieben ist und der Stator auf der Radachse (1) drehfest gelagert ist.
  2. 2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator als Spule (9) und der Rotor als Dauermagnet (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (8) als Hufeisenmagnet ausgebildet ist.
  4. 4. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Rotor als mehrstufiger, vorzugsweise dreistufiger Zahnradtrieb ausgebildet ist.
  5. 5. Zweirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stufe des Zahnrad triebes als Eingangsglied einen mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnkranz (5,17, 17') aufweist, der über Zwischenzahnräder (14,15,14', 15',14",15z) mit einem als Stirnrad (16,16',16") ausgebildeten, mit einer geringeren Zähnezahl versehenen husgangsglied gekoppelt ist, wobei das Ausgangsglied mit dem Eingangsglied der nächsten Stufe fest verbunden und auf der Radachse (1) drehbar gelagert ist, und daß das Eingangsglied der ersten Stufe fest mit der Radnabe (2) verbunden ist.
  6. 6. Zweirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsglied jeder Stufe scheibenförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Zweirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsglied der letzten Stufe mit dem Rotor fest verbunden und auf der Radachse (1) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Zweirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenzahnräder (14,15,14',15',14",15") auf einem Bolzen (13,13',13") fest angeordnet sind, der parallel zur Radachse (1) verläuft und drehbar in einer Lagerscheibe (12), die ihrerseits mit der ortsfesten Radachse (1) drehfest verbunden ist, gelagert ist.
  9. 9. Zweirad nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Lagerscheibe (12,12',12") je ein Zwischenzahnrad (14,14' 141 bzw. 15,15',15") angeordnet ist
  10. 10. Zweirad nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger in einer geschlossenen Kammer (4) angeordnet ist, daß das Ausgangsglied (16") der letzten Stufe eine zylindrische Nabe aufweist, die sich durch eine zylindrische Bohrung der Scheibe (4) zwischen der Kammer (6) und dem Getriebeteil erstreckt.
  11. 11. Zweirad nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (1) in ihrem Durchmesser abschnittweise abgesetzt ist, wobei der Durchmesser der Einzelabschnitte von der Eingangsseite des Getriebeteiles bis zur Kammer (6), die den Stromerzeuger aufnimmt, größer wird.
  12. 12. Zweirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines Massenausgleichs der Getriebeaufbau, bezogen auf die Radachse (1), symmetrisch ist.
  13. 13. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromerzeuger in der Nabe des Vorderrades angeordnet ist.
  14. 14. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor an den dem Stator zugewandten Seiten mit magnetschuhen (10) versehen ist.
  15. 15. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2) aus einem antimagnetischen Material, vorzugsweise aus Aluminium, besteht.
  16. 16. Zweirad nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radachse (1) zumindest im Bereich des Stromerzeugers als Hohlachse ausgebildet ist, wobei durch die innere Bohrung ein Stromentnahmekabel (11) geführt ist.
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