DE3241722A1 - Walzendrehschieberanordnung, insbesondere zur steuerung des ladungswechsels einer brennkraftmaschine - Google Patents
Walzendrehschieberanordnung, insbesondere zur steuerung des ladungswechsels einer brennkraftmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/02—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
- F01L7/021—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with one rotary valve
- F01L7/023—Cylindrical valves having a hollow or partly hollow body allowing axial inlet or exhaust fluid circulation
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- F01L7/021—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with one rotary valve
- F01L7/024—Cylindrical valves comprising radial inlet and axial outlet or axial inlet and radial outlet
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- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
VOLKSAVAGEHWERK
AKTIENGESELLSCHAFT
3180 Wolfsburg
K 3342/17Q2pt-hu-sa
Walzendrehschieberanordnung, insbesondere zur Steuerung des Ladungswechsels einer Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Walzendrehschieberanordnung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Derartige Drehschieberanordnungen sind in unterschiedlichen
Ausführungen in der Patentliteratur der internationalen Klasse FOIl 7/02
beschrieben.
Soweit die entsprechenden Literaturstellen sich mit der Abdichtung des Spalts
zwischen Drehschieber und Drehschiebergehäuse im einzelnen befassen, werden
Konstruktionen angegeben, die mit den Drehschieber in Umfangsrichtung umschließenden
Dichtringen, mit längs Mantellinien verlaufend angeordneten Dichtleisten
oder mit Dichtungsanordnungen arbeiten, die gegen den Drehschieber gedrückte Tragplatten mit geschlossenen Dichtungen aufweisen, die ihrerseits zu den Brennräumen
führende Kanäle im Drehschiebergehäuse umschließen. Wie sich gezeigt hat, bewirken diese Dichtungen auch bei Anwendung einer Ölschmierung, die einen
unerwünschten Ölverbrauch mit sich bringt, eine relativ hohe Reibleistung,
die, da sie vom Drehschieberantrieb aufzubringen ist, den Wirkungsgrad der mit
dem Drehschieber ausgerüsteten Maschine beeinträchtigt.
Vt ivla'-u: η ., - τ ■ w. ,, ρ... v, ■ .,-„ι .:, - icj'· · M ■.·/·'. . ■-. V ■·':,·.■■■.· - 'au-. Β.··->ν,να · t .μ. τ ί·.··β-
!" ■ ■ ■ " ' ' ··■'■* Si!* oe-r Geseüschnil Wolfibjrg " Amtsgericht Wollsburg HRB Z15
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Walzendrehschieberanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sich
eine Ölschmierung und der Aufwand an zusätzlichen Dichtmitteln in Gestalt von Dichtringen, Platten oder Leisten am Drehschieber erübrigen. An dieser Stelle
sei bereits eingefügt, daß die Erfindung nicht speziell auf Walzendrehschieberanordnungen
zur Steuerung des Ladungswechsels einer Brennkraftmaschine beschränkt
ist, auch wenn aus Gründen der Anschaulichkeit in der Beschreibung im
wesentlichen dieser Anwendungsfall in den Vordergrund gestellt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist schlagwortartig in der doppelten Ausnutzung
derselben Oberflächenbereiche von Drehschieber und Drehschiebergehäuse sowohl zur Drehlagerung des Drehschiebers als auch zur Abdichtung des Spalts
zwischen diesen beiden Bauteilen zu sehen. Der Einsatz zusätzlicher Dichtelemente,
beispielsweise von Dichtringen, in dem Zwischenraum zwischen Drehschieber und Drehschiebergehäuse erübrigt sich ebenso wie das Vorsehen einer
Ölschmierung mit ihrem unerwünschten Ölverbrauch.
Damit die Weite des Spalts zwischen Drehschieber und Drehschiebergehäuse,
wie dies für eine gute Dichtwirkung von Vorteil ist, bei allen Betriebsbedingungen
und damit in einem großen Temperaturbereich klein ist, werden zweckmäßigerweise
ganz allgemein Maßnahmen getroffen, um die thermische Ausdehnung von Drehschieber und Drehschiebergehäuse kleinzuhalten. So wird man den Drehschieber
durch im Drehschiebergehäuse vorgesehene Kühlmittelkanäle weitgehend umschließen lassen, wobei dieser Maßnahme verständlicherweise durch die zum
Drehschieber führenden Kanäle im Drehschiebergehäuse Grenzen gesetzt sind. Den Drehschieber selbst wird man zweckmäßigerweise aus einem Material geringen
thermischen Ausdehnungskoffizienten, vornehmlich im Bereich seiner äußeren Schichten, herstellen, und durch Verwendung von Portlinern oder luftisolierten
Auskleidungen im Bereich von abgasführenden Kanälen im Drehschie-
ber wird man für eine thermische Isolation zwischen diesen temperaturbeaufschlagten
Bereichen einerseits" und den übrigen Teilen des Drehschiebers andererseits
Sorge tragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt und deren
Fig. 2 den in Fig. 1 bei H-II angedeuteten Quer
schnitt durch den hier interessierenden Bereich einer Vierzylinder-Brennkraftmaschine
wiedergeben.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bildet das allgemein mit 1 bezeichnete Walzendrehschiebergehäuse
ein Bauteil mit dem Zylinderblock 2 der Brennkraftmaschine, der vier Zylinder 3, kt 5 und 6 umschließt. Diese Zylinder bilden mit
nicht dargestellten, auf eine gemeinsame Kurbelwelle arbeitenden Kolben in
üblicher Weise Brennräume der Maschine.
In den in den Figuren unteren Bereich des Drehschiebergehäuses 1 sind Kanäle 7,
8, 9 und 10 eingearbeitet, die in Richtung der Drehschieberachse 11 gegen die jeweilige Zylinderachse 12, 13, I^ und 15 aus noch zu erläuternden Gründen versetzt
angeordnet sind. Bei bestimmten Drehwinkelstellungen des Drehschiebers 16, der über das Zahnrad 17 auf seinem wellenförmigen Durchtrittsende 18 mittels
eines Zahnriemens von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine her mit halber Maschinendrehzahl angetrieben wird, fluchten offene Enden von Frischgaskanälen
19, 20, 21 und 22 bzw. Abgaskanälen 23, 24, 25 und 26 mit dem ihnen zugeordneten
gehäusefesten Kanal 7, 8, 9 bzw. 10 und stellen dann eine Verbindung
zwischen dem jeweiligen Brennraum einerseits und dem Frischgasrohr 27 bzw. dem Abgasrohr 28 der Brennkraftmaschine her.
Zur Abdichtung des Spalts zwischen Drehschiebergehäuse 1 und Drehschieber
sind erfindungsgemäß keine zusätzlichen Dichtringe oder dergleichen vorgesehen,
auch fehlt eine Ölschmierung mit ihren unerwünschten Ölverlusten, sondern die
Abdichtung wird zusammen mit der Aufgabe der reibungsarmen Lagerung des
Drehschiebers 16 im Drehschiebergehäuse 1 allein durch entsprechende Ausbildung der zumindest bereichsweise auseinandergleitenden Oberflächen von Drehschieber
und Drehschiebergehäuse bewirkt. In diesem Ausführungsbeispiel trägt
der Drehschieber 16 zumindest bereichsweise die harte Keramikschicht 29, die
verschleißfest, wärmeisolierend und schwer schmelzend ist, während das Drehschiebergehäuse 1 innen eine relativ weiche Schicht 30 trägt, die durch eine eingepreßte
oder eingeschrumpfte Buchse 1', aus einem Blech hergestellt ist, das eine Schicht aus einem reibwertverbessernden Material, wie Kohle und Molybdänsulfid,
trägt. Damit haben die Oberflächen von Drehschiebergehäuse 1 und Drehschieber 16 zumindest an ihren aufeinanderliegenden Bereichen sowohl Dichtais
auch Lagereigenschaften.
Damit in allen Betriebszuständen, also auch bei erhöhten Temperaturen, eine
kleine Spaltweite zwischen den einander gegenüberstehenden Oberflächen von
Drehschiebergehäuse 1 und Drehschieber 16 gewährleistet ist, können an sich bekannte Maßnahmen getroffen sein, um die thermischen Abmessungsveränderungen
der genannten beiden Teile möglichst klein zu halten. Zu diesem Zweck erkennt
man in den Figuren allgemein mit 31 bezeichnete Kühlmittelkanäle und Hohlräume solcher Anordnung im Gehäuse 1, daß sie den Drehschieber 16 möglichst
weitgehend umschließen, wobei verständlicherweise auf die Unterbringung der Kanäle 7, 8, 9 und 10 Rücksicht genommen werden muß. Des weiteren ist
es zweckmäßig, im Bereich der von Abgas beaufschlagten Kanäle 23, 2h, 25 und
26 durch Auskleidungen aus wärmeisolierendem Material, Metalleinsätze, die durch Luftisolierung gegen das übrige Material des Drehschiebers 16 isoliert
sind, usw. dafür zu sorgen, daß die thermische Belastung des Drehschiebers an sich gering gehalten ist.
Ferner kann es zweckmäßig sein, zwecks Vermeidung von Anschmelzungen an
den Oberflächenschichten 29 und/oder 30 zumindest Einlagerungen aus Materialien hoher Schmelztemperatur vorzusehen.
Für eine gute Dichtwirkung ist nicht nur die geringe Spaltweite zwischen den
Teilen 1 und 16, sondern auch eine möglichst große Spaltlänge von entscheidender
Bedeutung. Aus diesem Grunde ist unter anderem durch den beschriebenen axialen Versatz der Kanäle 7, 8, 9 und 10, aber auch durch Vorsehen kanalöffnungsfreier
Drehschieberbereiche zwischen den einzelnen Zylindern dafür gesorgt, daß die "Spaltwege" zwischen entsprechenden Kanalenden langer gehalten sind
als ein halber Umfang des Drehschiebers 16.
Auch zur axialen Führung des Drehschiebers 16 in seinem Gehäuse 1 dienen ölfreie
Teile in Gestalt der Kohleringe 32 und 33.
Bei 34 erkennt man eine in Richtung der Drehschieberachse 11 wirksame Druckfederanordnung,
die im Verein mit einer kleinen Konizität der einander zugekehrten Oberflächen von Gehäuse 1 und Drehschieber 16 (im Sinne einer Durchmesserverringerung
in Fig. 1 nach rechts) für ein sattes Aufeinanderliegen der Oberflächenschichten 29 und 30 sorgt.
Zur Abdichtung des Drehschiebers am Antriebsdurchgang, also an der Durchführung
seines wellenförmigen Endes 18, durch das Drehschiebergehäuse 1 dient ein
ebenfalls trockenlaufender Dichtring 36, der durch die vorgeschaltete, zum Kurbelgehäuse
führende Leckgasleitung 37 gasdruckentlastet ist.
Wie aus dieser Beschreibung ersichtlich, zeichnet sich die Erfindung durch Fehlen
zusätzlicher Dichtringe am Umfang des Drehschiebers sowie durch Fehlen
jeglicher Ölschmierung mit ihren Nachteilen aus.
- 9 Leerseite
Claims (13)
- VOLKSWAGENWERKAKTIENGESELLSCHAFT3180 Wolfsburg
K 3342/1702pt-hu-sa 09. November 1982PATENTANSPRÜCHEj UJ Walzendrehschieberanordnung, insbesondere zur Steuerung des Ladungswechsels einer Brennkraftmaschine, mit einem in einem Drehschiebergehäuse laufenden und Kanäle, deren Enden drehwinkelabhängig in zugeordnete Kanäle im Drehschiebergehäuse einmünden, enthaltenden Drehschieber, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen den einander zugekehrten Oberflächen von Drehschieber (16) und Drehschiebergehäuse (1) unter Verzicht auf besondere Dichtungen eine dieser Oberflächen zumindest bereichsweise oberflächenhart und die andere dieser Oberflächen in Gegenbereichen trockenschmierend und weicher ausgebildet ist, so daß dort dichtende Lagerbereiche für den Drehschieber (16) gebildet sind. - 2. Walzendrehschieber anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenhärte durch Metallhärtung gewonnen ist.
- 3. Walzendrehschieberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenhärte durch Verwendung keramischen Materials (29) gewonnen ist.Vorsitzender Vorstand- Dr. te·- pol Ca,l H. Haiin, Voi-mjo-nt' ■ Horst Mjn;i,.» su-Iv. Vort'i/ercJ·
- 4. Walzendrehschieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Oberfläche ein Trockenschmiermittel, wie Kohle oder Molybdänsulfid, enthält.
- 5. Walzendrehschieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Oberflächen durch eine durch Pressen und/oder Schrumpfen festgelegte Buchse (I1) gebildet ist.
- 6. Walzendrehschieberanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (I1) durch ein beschichtetes, zu der Buchse gerolltes Metallband gebildet ist.
- 7. Walzendrehschieberanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (P) die innere Oberfläche eines Drehschiebergehäuses (1) bildet, das an Brennräume einer Brennkraftmaschine angrenzt, und der Stoß (1") in der Buchse (1) zu den Brennräumen führenden Kanälen (7,8,9,10) im Drehschiebergehäuse (1) bezüglich der Drehschieberachse (il) gegenüberliegt.
- 8. Walzendrehschieberanofdnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen gleichsinnig leicht kegelig ausgeführt und durch eine Federanordnung (34) axial in Richtung Kegelspitze belastet sind.
- 9. Walzendrehschieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Axiallagerung des Drehschiebers (16) im Drehschiebergehäuse (1) zumindest ein trockenlaufender Ring, wie ein Kohlering (32,33), vorgesehen ist.
- 10. Walzendrehschieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem wellenförmigen Austrittsende (18) des Drehschiebers (16) eine an ihrer Innenseite unterdruckbeaufschlagte Trockenlaufdichtung (36) vorgesehen ist.
- 11. Walzendrehschieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschiebergehäuse (1) an Brennräume einer Brennkraftmaschine angrenzt und zu den Brennräumen einerseits sowie zu Einlaß- und Abgasrohren (27,28) andererseits führende Kanäle (7,8,9,10) im Drehschiebergehäuse (1) gegeneinander in Richtung der Drehschieberachse (11) versetzt sind.
- 12. Walzendrehschieberanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennräume durch Zylinder (3,4,5,6) gebildet und die zu diesen führenden Kanäle (7,8,9,10) im Drehschieb.ergehäuse (I) gegen die Zylinderachsen (12,13, versetzt sind.
- 13. Walzendrehschieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Drehschieber (16) und Drehschiebergehäuse (1) in an sich bekannter Weise im Hinblick auf nur geringe thermische Abmessungsänderungen ausgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823241722 DE3241722A1 (de) | 1982-11-11 | 1982-11-11 | Walzendrehschieberanordnung, insbesondere zur steuerung des ladungswechsels einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823241722 DE3241722A1 (de) | 1982-11-11 | 1982-11-11 | Walzendrehschieberanordnung, insbesondere zur steuerung des ladungswechsels einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3241722A1 true DE3241722A1 (de) | 1984-05-17 |
Family
ID=6177870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823241722 Withdrawn DE3241722A1 (de) | 1982-11-11 | 1982-11-11 | Walzendrehschieberanordnung, insbesondere zur steuerung des ladungswechsels einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3241722A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4920934A (en) * | 1988-06-09 | 1990-05-01 | Duebi S.R.L. | Rotary valve internal combustion engine |
GR1002891B (el) * | 1997-04-11 | 1998-04-10 | Καπακι μηχανης εσωτερικης καυσεως χωρις βαλβιδες και τα συνακολουθα |
-
1982
- 1982-11-11 DE DE19823241722 patent/DE3241722A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4920934A (en) * | 1988-06-09 | 1990-05-01 | Duebi S.R.L. | Rotary valve internal combustion engine |
GR1002891B (el) * | 1997-04-11 | 1998-04-10 | Καπακι μηχανης εσωτερικης καυσεως χωρις βαλβιδες και τα συνακολουθα | |
WO1998046865A1 (en) * | 1997-04-11 | 1998-10-22 | Athanasios Dimitropoulos | Cylinder head for internal combustion engine with rotating valves |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8141 | Disposal/no request for examination |