DE3239815C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/003—Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug zum isostatischen
Pressen keramischer Formlinge wie Teller, Platten od. dgl.
aus pulverförmiger Masse mit
- - einem ersten Werkzeugteil, das einen Stützkörper, eine Membran und mindestens einen Druckmittelkanal zum Einleiten eines Druckmittels zwischen Stützkörper und Membran auf weist,
- - einem zweiten Werkzeugteil, das eine ringförmige Anlage fläche für die Membran aufweist,
- - einem Formhohlraum, der bei geschlossenem Preßwerkzeug innerhalb der ringförmigen Anlagefläche von einer an der Membran ausgebildeten ersten Formfläche und einer am zweiten Werkzeugteil ausgebildeten zweiten Formfläche begrenzt ist,
- - einem in den Formhohlraum mündenden Zuführkanal für die keramische Masse
- - und Entlüftungskanälen, die sich aus dem Formhohlraum zwischen den beiden Werkzeugteilen nach außen erstrecken.
Ein Preßwerkzeug dieser Gattung ist Gegenstand der nicht
vorveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift 31 43 550.
Bei diesem Preßwerkzeug münden die Entlüftungskanäle ins
Freie und erfüllen somit den Zweck, die im Formhohlraum je
weils nach dem Schließen des Preßwerkzeugs eingeschlossene
Luft entweichen zu lassen, wenn durch den Zuführkanal pul
verförmige keramische Masse, unterstützt durch einen Druck
luftstoß, in den Formhohlraum eingeschlossen wird. Die Mem
bran weist einen Randwulst auf, der mit einem Spannring an
dem ersten Werkzeugteil befestigt ist. Die Entlüftungskanäle
sind in den Randwulst und in den Spannring eingearbeitet.
Beim Schließen des Preßwerkzeugs drückt das zweite Werkzeug
teil mit seiner ringförmigen Anlagefläche gegen den Rand
wulst der Membran. Um zu verhindern, daß dabei die Entlüf
tungskanäle merklich verengt werden, ist der Randwulst so
gestaltet, daß bei geschlossenem Preßwerkzeug, vor dem Ein
leiten eines Druckmittels zwischen Stützkörper und Membran,
nur eine nahezu drucklose Berührung zwischen dem Randwulst
der Membran und der ringförmigen Anlagefläche des zweiten
Werkzeugteils stattfindet. Dabei läßt sich jedoch nicht ver
hindern, daß Teilchen der pulverförmigen keramischen Masse
zwischen Randwulst und ringförmiger Anlagefläche eindringen
und dort einen mehr oder weniger dicken, radial vom Formling
wegragenden Preßgrat bilden, der beim Entnehmen des Preß
werkzeugs teils von selbst wegbricht, teils anschließend mit
entsprechenden Vorrichtungen beseitigt werden muß und in
beiden Fällen erhebliche Verschmutzungsprobleme hervorruft.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Preß
werkzeug der eingangs beschriebenen Gattung derart weiter
zubilden, daß eine ausreichend rasche Entlüftung des Form
hohlraums auch dann möglich ist, wenn beim Schließen des
Preßwerkzeugs der Rand der Membran und die ringförmige An
lagefläche des zweiten Werkzeugteils mit genügend großem
Druck gegeneinander gepreßt werden, um die Entstehung eines
Preßgrates möglichst weitgehend zu vermeiden.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem
der Werkzeugteile außerhalb der ringförmigen Anlagefläche
für die Membran ein Sammelkanal ausgebildet ist, in den die
Entlüftungskanäle münden, und daß an den Sammelkanal eine
Absaugevorrichtung angeschlossen ist.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, die Luft abzusaugen,
die vor Beginn des Füllens im Formhohlraum enthalten war,
und auch die Luft abzusaugen, die erst durch das Füllen mit
der pulverförmigen keramischen Masse in den Formhohlraum ge
langt, besonders wenn die Masse mit Druckluft eingeschossen
wird. Durch die Erfindung ist für eine ausreichende und ra
sche Entlüftung des Formhohlraums auch dann gesorgt, wenn
der Rand der Membran beim Schließen des Preßwerkzeugs mit
kräftigem Druck gegen die ringförmige Anlagefläche des zwei
ten Werkzeugteils gepreßt wird und infolgedessen höchstens
ein dünner Preßgrat entstehen kann. Selbst wenn Teile der
pulverförmigen keramischen Masse in die Entlüftungskanäle
gelangen, vermindert sich durch die Erfindung der Anteil
nutzlos verbrauchter keramischer Masse, des sogenannten Ab
gangs, am Gesamtaufwand der zum Pressen eines keramischen
Formlings erforderlichen Masse von bisher rund 10 Gewichts
prozent auf 2 bis 3 Gewichtsprozent. Je nach Art der Unter
druckquelle, die mit der erfindungsgemäßen Absaugevorrich
tung verbunden ist, läßt sich im Formhohlraum unmittelbar
nach dem Schließen des Preßwerkzeugs vor Beginn des Füllens
mit pulverförmiger Masse ein mehr oder weniger starker Un
terdruck erzeugen; dadurch läßt sich der Zeitbedarf für das
Füllen des Formhohlraums auf 40 bis 30% des bisherigen
Zeitbedarfs vermindern. Wenn beispielsweise die Füllzeit
eines Preßwerkzeugs zum Pressen von Tellern durchschnittli
cher Größe etwa 2,5 bis 3 Sekunden betrug, so läßt sie sich
erfindungsgemäß auf unter eine Sekunde vermindern. In jedem
Fall läßt sich eine Verschmutzung der Umgebung des Preßwerk
zeugs durch austretende pulverförmige Masse verhindern.
Eine besonders gleichmäßige und schnelle Entlüftung des
Formhohlraums ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung dadurch gewährleistet, daß
der Sammelkanal sich in zumindest annähernd konstantem
Abstand von der ringförmigen Anlagefläche für die Membran
rings um den gesamten Formhohlraum erstreckt
und daß mehrere Entlüftungskanäle in zumindest annähernd
gleichen Winkelabständen sternförmig vom Formhohlraum aus
gehen.
Der Sammelkanal ist zweckmäßigerweise eine in das eine Werk
zeugteil eingearbeitete Nut. Dabei kann der Sammelkanal bei
geschlossenem Preßwerkzeug entweder durch das andere Werk
zeugteil abgedeckt sein oder eine eigene Abdeckung aufwei
sen, die an dem einen Werkzeugteil befestigt ist und bei
geschlossenem Preßwerkzeug gegen das andere Werkzeugteil
abdichtet.
Die Entlüftungskanäle sind vorzugsweise so gestaltet, daß
sie sich zum Sammelkanal hin erweitern. Dadurch wird ver
hindert, daß in die Entlüftungskanäle eingedrungene Teilchen
der pulverförmigen keramischen Masse dort Verstopfungen her
vorrufen.
Entsprechendes läßt sich auch dadurch erreichen, daß die
Entlüftungskanäle je einen luftdurchlässigen Kern enthalten.
Das erfindungsgemäße Preßwerkzeug kann ferner auf den Merk
malen des Preßwerkzeugs gemäß der erwähnten deutschen Offen
legungsschrift 31 43 550 aufbauen, bei dem
die an der Membran ausgebildete erste Formfläche zur Un
terseite des Formlings zumindest annähernd komplementär ist,
die Membran einen Randwulst aufweist, der mit einem Spann
ring an dem ersten Werkzeugteil befestigt ist,
und die Entlüftungskanäle in den Randwulst und Spannring
eingearbeitet sind.
Für diesen Fall besteht eine bevorzugte Weiterbildung der
Erfindung darin, daß der Sammelkanal in den Spannring ein
gearbeitet und die Absaugevorrichtung am Spannring befestigt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen halbseitigen axialen Schnitt durch ein
erfindungsgemäßes Preßwerkzeug und
Fig. 2 eine Teilansicht des Preßwerkzeugs in der Ebene
II-II in Fig. 1.
Das dargestellte Preßwerkzeug hat die Aufgabe, bei jedem Hub
einer nicht gezeigten Presse bekannter Bauart, in die es
eingebaut ist, aus pulver- oder granulatförmiger keramischer
Masse 12 einen Formling - im vorliegenden Beispiel handelt
es sich um einen Suppenteller - zu pressen. Das Preßwerkzeug
ist in Fig. 1 in geschlossenem Zustand, mit Masse 12 gefüllt,
vor Beginn des Pressens dargestellt.
Zu dem Preßwerkzeug gehört ein erstes Werkzeugteil 14 mit
einem Stützkörper 16, an dem eine Stützfläche 18 ausgebildet
ist. An der Stützfläche 18 münden Druckmittelkanäle 20. Zum
ersten Werkzeugteil 14 gehört ferner eine Membran 22 aus
elastischem Werkstoff, die in entspanntem Zustand gemäß
Fig. 1 an der Stützfläche 18 anliegt. Die Membran 22 hat
einen Randwulst 24, der mit einem ebenfalls zum ersten Werk
zeugteil 14 gehörigen Spannring 26 abdichtend eingespannt
ist.
Der Randwulst hat an seiner vom Spannring 26 freigelassenen
Stirnseite eine ringförmige Randfläche 28, die eine an der
Membran 22 ausgebildete, zur normalerweise unteren Seite des
zu pressenden Formlings komplementäre erste Formfläche 30
umschließt. In die ringförmige Randfläche 28 und in die
freie Stirnfläche des Spannrings 26 sind insgesamt zwanzig
Entlüftungskanäle 32 eingearbeitet, die sich um je 18° gegen
einander versetzt sternförmig nach außen erstrecken und sich
in ihrer Breite und Tiefe nach außen stetig erweitern kön
nen. In Fig. 2 sind drei solche Entlüftungskanäle 32 darge
stellt. Als Variante dazu ist ein Entlüftungskanal 32′ ge
zeichnet, der einen konstanten, halbzylindrischen Quer
schnitt hat.
Zum Preßwerkzeug gehört ferner ein zweites Werkzeugteil 34
mit einem Formteil 36, das an seiner der Membran 22 zuge
wandten Stirnseite eine Beschichtung 38 aus Kunststoff auf
weist. Die Beschichtung 38 bildet eine zur Oberseite des zu
pressenden Formlings komplementäre zweite Formfläche 40, die
von einer ebenen ringförmigen Anlagefläche 42 umschlossen
ist. Bei geschlossenem Preßwerkzeug liegt an der ringförmi
gen Anlagefläche 42, wie dargestellt, die Randfläche 28 der
Membran 22 derart an, daß nur die Entlüftungskanäle 32 sowie
ein in das Formteil 36 und dessen Beschichtung 38 eingear
beiteter Zuführkanal 44 freibleiben.
An den Zuführkanal 44 wird im Betrieb eine Vorrichtung zum
Zuführen der pulverförmigen keramischen Masse 12 angeschlos
sen; diese Vorrichtung kann gemäß der erwähnten deutschen Offen
legungsschrift 31 43 550 gestaltet sein und wird deshalb hier
nicht beschrieben.
Die Entlüftungskanäle 32 münden in einen Sammelkanal 46, der
im dargestellten Beispiel von einer in den Spannring 26 ein
gearbeiteten, die gesamte Membran 22 ringförmig umschließen
den Nut von annähernd halbkreisförmigem Querschnitt gebildet
ist. Der Sammelkanal 46 könnte aber auch bei entsprechend
breiter Gestaltung des Randwulstes 24 unmittelbar in diesen
radial außerhalb seiner ringförmigen Randfläche 28 einge
arbeitet sein oder auch in das Formteil 36 oder dessen Be
schichtung 38 radial außerhalb deren ringförmiger Anlage
fläche 42.
In jedem Fall ist der Sammelkanal 46 nach außen hin dicht
abgeschlossen; im dargestellten Beispiel ist zu diesem Zweck
eine ringförmige Abdeckung 48 mit Schnappsitz am Spannring
26 befestigt. In der Schließstellung des Preßwerkzeugs über
deckt das Formteil 36 den radial inneren Rand der Abdeckung
48, so daß auch die Entlüftungskanäle 32 abgedeckt sind.
Alternativ könnte das Formteil 36 soweit nach außen reichen,
daß es zusätzlich zu den Entlüftungskanälen 32 auch noch den
Sammelkanal 46 abdeckt; in diesem Fall kann die Abdeckung 48
durch eine radial außerhalb des Sammelkanals 46 angeordnete,
einfache Ringdichtung ersetzt sein.
Der Sammelkanal 46 ist durch eine Gruppe von im wesentlichen
radialen Bohrungen 50 mit einer Absaugevorrichtung 52 ver
bunden, die am Spannring 26 befestigt und an die Saugseite
eines nicht dargestellten Gebläses bekannter Bauart ange
schlossen ist, vorzugsweise über einen Staubfilter von eben
falls bekannter Bauart, der in den Sammelkanal 46 gelangte
Teile der pulverförmigen keramischen Masse zurückhält.
Um zu verhindern, daß Teile der pulverförmigen Masse in den
Sammelkanal 46 gelangen, können die Entlüftungskanäle, wie
am Beispiel des halbzylindrischen Entlüftungskanals 32′ in
Fig. 2 dargestellt, je einen Kern 54 aus luftdurchlässigem
Filtermaterial enthalten.
Das dargestellte Preßwerkzeug wird im geschlossenen Zustand
gemäß Fig. 1 durch den Zuführkanal 44 mit pulverförmiger ke
ramischer Masse 12 gefüllt, und anschließend wird ein Fluid
unter hohem Druck durch die Druckmittelkanäle 20 eingelei
tet, so daß die Membran 22 von der Stützfläche 18 des Stütz
körpers 16 weggedrängt wird und dabei eine Verdichtung der
Masse 12 bewirkt. Diese Verdichtung kann eine Nachverdich
tung im Anschluß an eine Vorverdichtung sein, welche durch
eine axiale Verschiebung des Stützkörpers 16 und des Haupt
teils der Membran 22 in bezug auf die übrigen Bauteile des
ersten Werkzeugteils 14 bewirkt worden ist.
Claims (10)
1. Preßwerkzeug zum isostatischen Pressen keramischer Form
linge wie Teller, Platten od. dgl. aus pulverförmiger Masse
(12) mit
- - einem ersten Werkzeugteil (14), das einen Stützkörper (16), eine Membran (22) und mindestens einen Druckmittel kanal (20) zum Einleiten eines Druckmittels zwischen Stütz körper (16) und Membran (22) aufweist,
- - einem zweiten Werkzeugteil (34), das eine ringförmige An lagefläche (42) für die Membran (22) aufweist,
- - einem Formhohlraum, der bei geschlossenem Preßwerkzeug innerhalb der ringförmigen Anlagefläche (42) von einer an der Membran (22) ausgebildeten ersten Formfläche (30) und einer am zweiten Werkzeugteil (34) ausgebildeten zweiten Formfläche (40) begrenzt ist,
- - einem in den Formhohlraum mündenden Zuführkanal (44) für die keramische Masse (12)
- - und Entlüftungskanälen (32), die sich aus dem Formhohlraum zwischen den beiden Werkzeugteilen (14, 34) nach außen erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß an einem (14) der Werkzeugteile (14, 34) außerhalb der ringförmigen Anlagefläche (42) für die Membran (22) ein Sammelkanal (46) ausgebildet ist, in den die Entlüftungska näle (32) münden,
- - und daß an den Sammelkanal (46) eine Absaugevorrichtung (52) angeschlossen ist.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Sammelkanal (46) sich in zumindest annähernd konstantem Abstand von der ringförmigen Anlagefläche (42) für die Membran (22) rings um den gesamten Formhohlraum er streckt
- - und daß mehrere Entlüftungskanäle (32) in zumindest an nähernd gleichen Winkelabständen sternförmig vom Formhohl raum ausgehen.
3. Preßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelkanal (46) eine in das eine Werkzeugteil (34)
eingearbeitete Nut ist.
4. Preßwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelkanal (46) bei geschlossenem Preßwerkzeug
durch das andere Werkzeugteil (34) abgedeckt ist.
5. Preßwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelkanal (46) eine Abdeckung (48) aufweist, die
an dem einen Werkzeugteil (14) befestigt ist und bei ge
schlossenem Preßwerkzeug gegen das andere Werkzeugteil (34)
abdichtet.
6. Preßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungskanäle (32) sich zum Sammelkanal (46) hin
erweitern.
7. Preßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entlüftungskanäle (32) je einen luftdurchlässigen
Kern (54) enthalten.
8. Preßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem
- - die an der Membran (22) ausgebildete erste Formfläche (30) zur Unterseite des Formlings zumindest annähernd komplemen tär ist,
- - die Membran (22) einen Randwulst (24) aufweist, der mit einem Spannring (26) an dem ersten Werkzeugteil (14) befe stigt ist,
- - und die Entlüftungskanäle (32) in den Randwulst (24) und Spannring (26) eingearbeitet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Sammelkanal (46) in den Spannring (26) eingear beitet
- - und die Absaugevorrichtung (52) am Spannring (26) befe stigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823239815 DE3239815A1 (de) | 1982-10-27 | 1982-10-27 | Presswerkzeug zum isostatischen pressen keramischer formlinge |
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Publications (2)
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DE3239815C2 true DE3239815C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6176738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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