DE3239619A1 - Integralhelm - Google Patents

Integralhelm

Info

Publication number
DE3239619A1
DE3239619A1 DE19823239619 DE3239619A DE3239619A1 DE 3239619 A1 DE3239619 A1 DE 3239619A1 DE 19823239619 DE19823239619 DE 19823239619 DE 3239619 A DE3239619 A DE 3239619A DE 3239619 A1 DE3239619 A1 DE 3239619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helmet
full
hinge
chin guard
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823239619
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 8355 Hengersberg Zeisler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZEISLER MARIANNE
Original Assignee
ZEISLER MARIANNE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZEISLER MARIANNE filed Critical ZEISLER MARIANNE
Priority to DE19823239619 priority Critical patent/DE3239619A1/de
Publication of DE3239619A1 publication Critical patent/DE3239619A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/328Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable with means to facilitate removal, e.g. after an accident
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Integralhelm
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Integralhelm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sicherheitssturzhelme, wie z.B. Integralhelme, sind so ausgelegt, daß sie sich zu der Halsöffnung hin verjüngen, um ein sattes und festes Anliegen an den Backenknochen und an den Ohren sowie im Nacken des Helmträgers zu gewährleisten und dadurch Prellungen bei einem Sturz zu vermeiden. Durch diese sich nach unten verjüngende Formgebung ergeben sich jedoch insbesondere dann, wenn der-Helmträger aufgrund eines Unfalls bewußtlos ist, Schwierigkeiten beim Abziehen des Helms, wobei häufig ein Zug auf den Kopf des Verletzten ausgeübt werden muß, der zu schweren und ggf.
  • lebensgefährlichen Sekundärverletzungen führen kann.
  • Um ein derartiges Verletzungsrisiko soweit wie möglich auszuschalten, wurde ein in der DE-PS 2 720 785 beschriebener Integralhelm oben angegebener Art geschaffen. Bei diesem Integralhelm ist zur Erleichterung des Abziehens die Helmschale derart unterteilt bzw. aufgetrennt, daß nach dem Lösen von Sicherheitsverschlüssen eine Hälfte des unteren Teils der Schale zusammen mit dem angeformten Kinnbügelteil nach unten weggeschwenkt wird. Die Verriegelung des wegklappbaren Helmsteils erfolgt an den vertikalen Trennkanten, die in der Symmetrie-Scheitelebene des Integralhelms verlaufen.
  • Durch das Wegklappen des unteren Helmteils mit der angeformten Kinnbügelhälfte wird zwar eine für das Abziehen des Integralhelms vom Kopf ausreichend große Öffnung geschaffen, andererseits wird jedoch durch die hierfür erforderliche Helmunterteilung eine Schwächung der Helmschale in Kauf genommen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Integralhelm gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, der sich weiterhin sehr schnell und leicht aus bzw. vom Kopf abziehen läßt und sich gleichzeitig durch eine noch größere Festigkeit und Formstabilität auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird einerseits sichergestellt, daß nach dem Wegverschwenken des Kinnbügels ein für das leichte Abziehen ausreichend großer Öffnungsquerschnitt geschaffen werden kann, indem der Kinnbügel als eigenes Bauteil soweit nach hinten gezogen wird, daß die Anschlußflächen zur Helmschale im Bereich der Backenknochen zu liegen kommen. Gleichzeitig wird dadurch, daß die Helmschale nicht mehr unterteilt wird, eine sehr formsteife Helmstruktur geschaffen, die insbesondere für die hauptsächlich auftretenden Belastungsfälle für einen aus- reichend sicheren Stoßschutz sorgt. Es wird somit eine vergrößerte zusammenhängende Schalenoberfläche geschaffen, ohne daß dadurch eine verschlechterte Abziehbarkeit des Helms in Kauf genommen werden müßte. Auch der Kinnbügel bleibt durch die anmeldungsgemäßen Maßnahmen ungeteilt und er kann somit insbesondere den von vorne einwirkenden Stoßkräften besser standhalten. Weil der Kinnbügel relativ weit nach hinten in den Ohrbereich des Integralhelms gezogen ist, kann der Anschluß des Kinnbügels an die Helmschale entlang einer relativ langen Linie erfolgen, über die ein ausreichend guter Kraftfluß vom Kinnbügel zur Helmschale sichergestellt werden kann. Die auf den Kinnbügei hauptsächlich einwirkenden Kräfte können über das Scharnier einerseits und über die lösbare Steckfassung andererseits sicher aufgenommen werden, da zumindest eine Stoßfläche zwischen Kinnbügel und Helmschale auf jeder Seite senkrecht zu der Kraftrichtung orientiert ist, die beim Aufschlagen des Kinnbügels am Boden auftritt. Der Kinnbügel ist somit beidseitig fest in der Helmschale eingespannt, und kann folglich auch Biegemomente um eine horizontale Achse über die relativ langen iibergangs- bzw.
  • Stoßflächen zur Helmschale aufnehmen. Die Verbindung zwischen Helmschale und Kinnbügel kann dabei auf einfache Weise so ausgeführt sein, daß entlang der gesamten Stoßfläche zwischen Kinnbügel und Helmschale ein formschlüssiger Eingriff vorliegt, indem die Elastizität des Kinnbügels ausgenützt wird. Der anmeldungsgemäße Integralhelm hat dabei den zusätzlichen Vorteil, daß trotz leichter und bequemer Abziehbarkeit auf Polsterungen des Kinnbügels und der Helmschale an keiner Stelle verzichtet werden muß.
  • Die lösbare Steckfassung zwischen dem Kinnbügel und der Helmschale sorgt einerseits für einen zuverlässigen Kraftfluß vom Kinnbügel zur Helmschale, wobei auch für die Steckfassung der besondere Vorteil zutrifft, daß über diese Verbindungsstelle auch Biegemomente übertragen werden können; anderer'eit sorgt die &teckfassung darüberhinaus auch für eine gute I3edienungs- und Handhabungsfreundlichkeit, die in den einschl.igigen Verkehrskreisen besonders hoch einzustufen ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Zu einer besonders vorteilhaften Weiterbildung gelangt man dabei mit den Merkmalen des Unteranspruchs 7, mit denen es gelingt, dem Scharnier des Kinnbügels einerseits und der die Steckfassung aufnehmenden Stoßfläche auf der anderen Seite des Kinnbügels jeweils eine maximale Länge zu geben, über die die auf dem Kinnbügel einwirkenden Momente zuverlässig abgefangen werden können. Dabei ergeben sich durch diese Gestaltung auch herstellungstechnische Vorteile, da auf diese Weise sowohl das Scharnier als auch die Steckfassung bei der Montage leichter zugänglich werden.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Ansichten des Integralhelms von beiden Seiten, und Fig. 3 eine Variante der lösbaren Steckfassung.
  • Der in den Fig. gezeigte Integralhelm 1 besteht aus einer im wesentlichen halbkugelförmigen Schale 2 und einem die Schale 2 zum Integralhelm vervollständigenden Kinnbügel 3. Auf der Flelmvorderseite ist oberhalb des Kinnbügels 3 eine Sichtöffnung 4 vorgesehen, die ggf. durch ein nicht dargestelltes Visierfenster abgedeckt sein kann. Der Integralhelm ist symmetrisch zu einer Symmetrie-Scheitelebene, die parallel zur Zeichenebene verläuft.
  • Der Kinnbügel 3 des Integralhelms 1 ist als zusammenhängendes und als Einheit von der telmschalet2 2 weg bzw. ab- klappbares Teil einstückig ausgebildet und auf einer Seite über ein in Fig. 1 stark schematisiertes Scharniergelenk 7 und auf der anderen Seite über eine lösbare Steckfassung 8 mit der Helmschale 2 verbunden. Gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform verläuft die Oberkante 33 des Kinnbügels 3 in direkter Verlängerung entlang eines Trennfugenabschnitts zum oberen Ende 71 des Scharniers 7, dessen Drehachse im wesentlichen senkrecht zu der vom Kinnbügel 3 definierten Ebene 34 verläuft. Das Scharnier 7 erstreckt sich in der Schalenoberfläche zum Halsöffnungsrand 21 des Integralhelms 1. In der gezeigten Ausführungsform besitzt das Scharnier 7 die gleiche Länge wie der zum HalsUffnungsrand 21 verlaufende Trennfugenabschnitt 23.
  • Auf der anderen Seite trägt der Kinnbügel 3 eine in die Steckfassung 8 der Helmschale 2 passende Kralle 9. Die Steckfassung 8 bildet eine spielfreie Paßführung für die zueinander parallelen Ober- und Unterkanten der Kralle 9 und beherbergt einen Riegel 10, der in der Ebene der Kralle 9 senkrecht zur Einsteckrichtung der Kralle gegen Federvorspannung bewegbar ist. Wenn die Kralle 9 in die Steckfassung 8 eingeschoben wird, wird mit Hilfe einer Auflauframpe 11 der Kralle der Riegel 10 gegen Federvorspannung so verschoben, daß tr bei voll eingeschobener Kralle in deren Kehle 12 schnappt, wodurch der Kinnbügel 3 formschlüssig an der Helmschale 2 verankert ist. In dieser Stellung schließt der Kinnbügel 3 bündig mit der Helmschale 2 ab und vervollständigt somit die Helmschale zum Integralhelm. Durch Ziehen an einem den Riegel 10 verlängernden Griffteil 13 läßt sich der Kinnbügel 3 aus der Steckfassung 8 unter Ausführung einer Schwenkbewegung um die Scharnierachse 7 herausbewegen, um das Abnehmen des Helms zu erleichtern.
  • Die Kralle 9 kann entweder angeformt sein oder ein eingegossener Körper sein.
  • Aus den Fig. geht twervor, daß der Kinnbügel 3 weitestgehend symmetrisch zu der oben angesprochenen Symmetrie-Scheitelebene ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß auf beiden Seiten die Stoßflächen zwischen dem Kinnbügel 3 und der Helmschale 2 im wesentlichen gleich orientiert und somit auch gleich lang sind. Die Stoßflächen, die einerseits das Scharnier 7 und andererseits die Steckfassung 8 aufnehmen, enden bei dem in de n Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel etwas unterhalb einer Äquatorebene 22 und im wesentlichen im Bereich der Schnittgeraden zwischen der Äquatorebene 22 und der auf der oben angesprochenen Symmetrie-Scheitelebene senkrecht stehenden Meridianebene.
  • Die Ausrichtung der Scharniergelenkachse ist nicht auf die oben beschriebene Ausrichtung beschränkt, so daß sie auch mit der vom Kinnbügel 3 definierten Ebene 34 einen von 900 verschiedenen Winkel einschließen kann. Die Dimensionierung und die Orientierung des Scharniergelenks 7 und der Stoßflächen im Übergangsbereich zwischen Kinnbügel 3 und Helmschale 2 werden im Hinblick auf eine möglichst große Formsteifigkeit aufeinander abgestimmt. So ist es beispielsweise möglich, die Kinnbügel-Randkanten über eine möglichst lange Strecke mit einer entsprechend geformten Ausnehmung 24 der Helmschale 2 auf beiden Seiten des Integralhelms 1 überlappen zu lassen, und in diesem Bereich eine formschlüssige Verbindung bzw. Verzahnung zwischen Helmschale 2 und Kinnbügel 3 vorzusehen. Dabei kann die Elastizität des Kinnbügels 3 ausgenützt werden.
  • Es soll noch besonders hervorgehoben werden, daß das Scharnier 7 nicht unbedingt die gleiche Länge aufweisen muß wie der Trennfugenabschnitt 23. Das Scharnier 7 kann vielmehr unabhängig von der Länge der Scharnierfuge 23 gestaltet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Steckfassung, gemäß der der Kinnbügel 3 einen Fortsatz 17 trägt, der über eine Klammerschraube 18, deren Schaft in einem Längsschlitz 19 gleiten kann, an der Helmschale 2 befestigt ist.
  • Die vorstehend beschriebene Gestaltung des Integralhelms stellt sicher, daß bei erheblicher Vergrößerung der Helmschalenstabil j tät nach dem Wegklappen des Kinnbügels eine so große Öffnung geschaffen wird, daß der Helm vom Kopf des Fahrers auch dann noch mit Leichtigkeit abgenommen werden kann, wenn sich an die Halsöffnung ein umlaufender Halsring 14 und 15 anschließt, wie er in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Stoßkante zwischenHelmschale u.
  • Kinnbügel 3 setzt sich in diesem Fall in den Bereich des Halsrings 14 entsprechend fort, so daß nach dem Schließen des Kinnbügels 3, d.h. nach der Verankerung der Kralle in der Steckfassung ein nach unten bündig abschließender und in Umfangsrichtung stufenlos ausgebildeter Halsring geschaffen ist. Es kann auch vorgesehen sein, eine formschlüssige Verzahnung der StolJflächen zwischen Kinnbügel 3 und Helmschale 2 auch im Bereich des Halsrings, d.h. zwischen den Halsringabschnitten 14 und 15 vorzusehen.
  • Die Erfindung schafft somit einen Integralhelm, dessen Halsöffnung nach Lösen einer Sicherheits-Verschlußeinrichtung durch Abklappen eines unteren durch eine Trennfuge definierten Helmabschnitts um ein Scharnier vergrößerbar ist. Der Kinnbügel des Integralhelms ist als zusammenhängender und als Einheit weg- bzw. abklappbarer Helmabschnitt einstückig ausgebildet und auf einer Seite über das Scharnier und auf der anderen Seite über eine lösbare Steckfassung mit der Helmschale verbunden. Der Integralhelm zeichnet sich einerseits durch eine besonders hohe Festigkeit und Formsteifigkeit und andererseits dadurch aus, daß er schnell und leicht vom Kopf abzuziehen ist, selbst wenn sich an den unteren Helmrand ein umlaufender halbring mit kleiner Halsöffnung anschließt und die Innenseite des Integralhelms an allen entscheidenden Stellen gepolstert ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Integralheim, dessen Halsöffnung nach Lösen einer Sicht eits-Verschlußeinrichtung durch Abklappen eines unteren durch eine Trennfuge definierten Helmabschnitts um ein Scharnier vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnbügel (3) des Integralhelms (1) als zusammenhängend abklappbarer Helmabschnitt einstückig ausgebildet und auf einer Seite über das Scharnier (7) und auf der anderen Seite über eine lösbare Steckfassung (8) mit der Helmschale (2) in Verbindung steht.
  2. 2. Integralhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnbügel (3) auf der dem Scharnier (7) abgewandten Seite eine Kralle (9) trägt, die beim Einsetzen in die Steckfassung (8) in eine starre Formschlußverbindung schnappt.
  3. 3. Integralhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (8) als Paßführung für die Kralle (9) dient, in die ein federvorgespannter und in der Steckfassung (8) geführter Riegel (10,13) eingreift.
  4. 4. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (7) eine Achse besitzt, die im wesentlichen senkrecht zu der vom Kinnbügel (3) definierten Ebene (34) verläuft.
  5. 5. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnbügel (3) im wesentlichen symmetrisch zu der Symmetrie-Scheitelebene der Helmschale (2) ausgebildet ist.
  6. 6. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse im wesentlichen so verläuft, daß sie die Schnittgerade zwischen der Äquatorebene (22) und der zur Symmetrie-Scheitelebene senkrechten Meridiaüebene der Helmschale (2) durchdringt.
  7. 7. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (33) des Kinnbügels (3) im wesentlichen geradlinig zum oberen Ende der das Scharnier (7) aufnehmenden Grenz- bzw. Stoßfläche (23) zwischen Kinnbügel (3) und Helmschale (2) verläuft.
  8. 8. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Scharnier (7) zum Halsöffnungsrand (21) erstreckt.
  9. 9. Integralhelm nach -einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (7) unterhalb der Äquatorebene (22) der Helmschale (2) endet.
  10. 10. Integralhelm nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnbügel (3) einen Halsringabschnitt (14) trägt, der im verriegelten Zustand des Kinnbügels (3) bündig an den hinteren Halsringabschnitt (15) anschließt.
  11. 11. Integralhelm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsring (14,15) einstückig mit dem Kinnbügel (3) bzw. der Helmschale (2) ausgebildet ist.
  12. 12. Integralhelm nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsring (14,15) aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolyrnerisat besteht.
DE19823239619 1982-10-26 1982-10-26 Integralhelm Withdrawn DE3239619A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823239619 DE3239619A1 (de) 1982-10-26 1982-10-26 Integralhelm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823239619 DE3239619A1 (de) 1982-10-26 1982-10-26 Integralhelm

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3239619A1 true DE3239619A1 (de) 1984-04-26

Family

ID=6176638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823239619 Withdrawn DE3239619A1 (de) 1982-10-26 1982-10-26 Integralhelm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3239619A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240744B3 (de) * 2002-09-02 2004-04-15 Schuberth Werk Gmbh Schutzhelm, insbesondere Rennfahrerhelm
US20100132095A1 (en) * 2008-11-28 2010-06-03 Opticos S.R.L. Reversible fastening device
DE102014109193A1 (de) * 2014-07-01 2016-01-07 Martin Schmitter Konvertierbarer Integralhelm und Verfahren hierzu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10240744B3 (de) * 2002-09-02 2004-04-15 Schuberth Werk Gmbh Schutzhelm, insbesondere Rennfahrerhelm
US20100132095A1 (en) * 2008-11-28 2010-06-03 Opticos S.R.L. Reversible fastening device
DE102014109193A1 (de) * 2014-07-01 2016-01-07 Martin Schmitter Konvertierbarer Integralhelm und Verfahren hierzu

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69410439T2 (de) In einen offenen, sogenannter Jethelm umwandelbarer Integralsturzhelm für Motorradfahrer oder dergleichen
DE7831906U1 (de) Integralhelm
EP0236912B1 (de) Schutzhelm
DE69904687T2 (de) Sicherheitshelm und Befestigungsvorrichtung für Beatmungsmaske
DE69510088T2 (de) Schutzhelm und dessen kinnriemenbefestigungsvorrichtung
DE3125819A1 (de) Gesichtsfiltermaske
EP0212206A1 (de) Unfallschutz-Wirbelsäulenpanzerung
DE3143796A1 (de) "integralsturzhelm"
DE3434514A1 (de) Integralhelm, insbesondere zum einsatz beim sport
CH668397A5 (de) Allseitig geschlossene uebergangseinrichtung zwischen zwei gekuppelten fahrzeugen oder fahrzeugteilen.
DE3727701A1 (de) Schutzhelm
EP3190913B1 (de) Schutzhelm, insbesondere motorradhelm, mit schwenkbarem und abnehmbarem kinnteil
DE3233231A1 (de) Sturzhelm
DE3533816C2 (de)
WO2019162073A1 (de) Schutzhelm und verfahren zur nutzung eines solchen
DE3239619A1 (de) Integralhelm
EP0372406B1 (de) Verstellbarer Kinngurt für Motorradschutzhelme
DE2952406C2 (de) Schutzhelm, insbesondere Integralhelm
DE9409463U1 (de) Schutzhelm
CH646588A5 (en) Protective helmet, in particular for motor cyclists
DE2809012A1 (de) Sturzhelm mit beweglicher sonnenblende
DE3025770A1 (de) Schutzhelm
DE2912048A1 (de) Sturzhelm
DE4033198C2 (de) Sitz für ein Fahrzeug
DE8125330U1 (de) Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge od.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal