DE3239600A1 - Mischventil zur aerosolkonditionierung von zwei gesonderten produkten - Google Patents

Mischventil zur aerosolkonditionierung von zwei gesonderten produkten

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DE3239600A1
DE3239600A1 DE19823239600 DE3239600A DE3239600A1 DE 3239600 A1 DE3239600 A1 DE 3239600A1 DE 19823239600 DE19823239600 DE 19823239600 DE 3239600 A DE3239600 A DE 3239600A DE 3239600 A1 DE3239600 A1 DE 3239600A1
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closure piece
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DE19823239600
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Wendelin 8500 Nürnberg Velten
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Aerosol Inventions and Development SA AIDSA
Original Assignee
Aerosol Inventions and Development SA AIDSA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/68Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them
    • B65D83/682Dispensing two or more contents, e.g. sequential dispensing or simultaneous dispensing of two or more products without mixing them the products being first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Mischventil zur Aerosolkonditionierung von
  • zwei gesonderten Produkten.
  • Die Erfindung betrifft die Aerosolkonditionierung und insbesondere die Verteilung eines beim Austreten gebildeten Ge misch von zwei Produkten, die in dem gleichen Behälter voneinander isoliert eingeschlossen sind.
  • Für bestimmte Anwendungsfälle in der Industrie ist es vorteilhaft, zwei reaktive Produkte getrennt zu halten und sie erst im Augenblick der Verwendung zu mischen.
  • Dies ist vor allem der Fall bei bestimmten Klebstoffen, Farbstoffen, pharmazeutischen Produkten.
  • Es sind bereits Mischventile verschiedener Bauart vorgeschlagen worden, um ein solches extemporiertes Mischen von zwei Stoffen zu ermöglichen, die in dem gleichen Behälter unter einem geeigneten Druck eingeschlossen sind. Die verschiedenen bisher vorgeschlagenen Ventile sind relativ kompliziert, schwierig zusammenzubauen und wenig zuverlässig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Mischventil zu entwickeln, das von einfacher Bauart ist, leicht mit den herkömmlichen Mitteln zusammengebaut werden kann und sich zum Füllen mit dem üblichen Material eignet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Mischventil zur gleichzeitigen Verteilung von zwei Stoffen, die unter Druck gesondert in dem gleichen Aerosolbehälter konditioniert sind, mit einer rohrförmigen Ventilschale, von der das erweiterte eine Ende in der Achse eines ringförmigen Befestigungsnapfes auf den Hals des Behälters gepreßt ist, einem Verschlußstück, das im Inneren der Schale gleitbar und ständig durch eine Feder gegen eine Dichtung belastet ist, die zwischen der Schale und dem Napf um einen axialen Kanal herum festgepreßt ist, durch den sich dichtend ein Rohrstück zur Betätigung des Verschlußstücks entgegen der Wirkung der Feder erstreckt, welches Rohrstück einerseits in einen Druckknopf mündet, der mit einer Zerstäuberdüse in Verbindung steht, und andererseits mit einem radialen Kanal, der mit dem Inneren der Schale unterhalb der Dichtung in Verbindung steht, jedoch nur wenn das Betätigungsrohrstück eingedrückt ist, wobei das Innere der Schale zumindest in der Nähe der Dichtung mit einem Zufuhrkanal eines ersten Stoffes in Verbindung steht, und wobei sich das erfindungsgemäße Ventil dadurch unterscheidet, daß das Verschlußstück gegenüberliegend der Dichtung eine Ringnut aufweist, welche über das Innere des Verschlußstücks mit einer axialen Zufuhrleitung für einen zweiten Stoff in Verbindung steht, die sich durdidle Schale erstreckt, welche ringförmige Nut durch konzentrische Lippen begrenzt ist, die sich senkrecht gegen die Dichtung unter der Belastung durch die Feder abstützen und die die Nut gleichzeitig von dem äusseren Raum zwischen der Schale und dem Verschlußstück sowie von dem inneren Raum zwischen dem Betätigungsrohrstück und dem Verschlußstück isolieren, während die ringförmige Nut dagegen gleichzeitig mit dem inneren und dem äusseren Raum in Verbindung steht, wenn das Verschluß stück entgegen der Wirkung der Feder durch das Betätigungsrohrstück eingedrückt ist, um die konzentrischen Lippen der Dichtung zu entfernen und die gleichzeitige Verteilung des ersten Stoffes, der unter Druck in den Zwischenraum zwischen dem Verschlußstück und der Schale eintritt, und eines zweiten Stoffes zu gewährleisten, der unter Druck in das Innere der Schale eintritt.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils kann der Zufuhrkanal des ersten Stoffes durch einen seitlichen Rohransatz gebildet werden, der in das Innere der Schale in einen Ringraum mündet, der durch die Innenwand der Schale, die Dichtung und die Außenwand des Verschlußstückes begrenzt wird, welche durch einen rohrförmigen Ansatz verlängert ist, der dichtend durch den Boden der Schale in einem Durchlaß gleitbar ist, der durch eine Umfangslippe begrenzt wird, die den Zufuhrkanal für den zweiten Stoff bildet.
  • Bei einem solchen Ventil kann einer der rohrförmigen Ansätze mit dem Inneren eines Beutels in Verbindung stehen, der einen der Stoffe enthält und im Behälter angeordnet ist, während der andere rohrförmige Ansatz durch ein Tauchrohr verlängert ist, das am Boden des Behälters mündet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Zufuhrkanal des ersten Stoffes durch eine Bohrung gebildet werden, die durch die Seitenwand der Schale in einen ringförmigen Raum mündet, der durch die Innenwand der Schale, die Dichtung und die Außenwand des Verschlußstückes begrenzt wird, die durch eine Umfangslippe verlängert ist, die dichtend an der Innenwand der Schale gleitbar ist, während der Boden der Schale durch einen Rohransatz verlängert ist, der in das Innere eines Beutels mündet, welcher den zweiten Stoff enthält und im Inneren des Behälters angeordnet ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht im axialen Schnitt einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 und 3 schematische Ansichten, teilweise im Schnitt, welche zwei Anwendungsformen des Ventils nach Fig.l darstellen; Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform und Fig. 5 eine den Fig. 2 und 3 ähnliche Ansicht einer Anwendungsform des Ventils nach Fig. 4.
  • In den Zeichnungen sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 besitzt das Ventil eine Schale 1, von der ein erweitertes Ende 2 seinen Sitz im Inneren eines herkömmlichen Ventilnapfes 3 hat. Zwischen dem Ende 2 und der Schale 3 ist eine Dichtung 7 festgeklemmt. Im Inneren des Napfes 3 ist ein Verschlußstück 5 angeordnet, welches durch eine Öffnung am Boden der Schale gleitbar und durch einen verjüngten Teil 18 begrenzt ist, der eine Dichtungslippe bildet.
  • Eine in der Schale angeordnete Feder 6 stützt sich einerseits gegen den Boden der Schale ab und andererseits gegen eine Schulter des Verschlußstücks 5, um das Letztere gegen die Dichtung 7 zu pressen.
  • Das Verschluß stück 5 weist auf seiner in Kontakt mit der Dichtung 7 befindlichen Fläche eine ringförmige Nut 13 auf, welche durch zwei konzentrische Lippen 15, 16 begrenzt ist.
  • Das Verschlußstück 5 ist durch die Schale 1 hindurch durch einen rohrförmigen Ansatz 19 verlängert, an dem ein Beutel 20 befestigt ist, der den einen der konditionierten Stoffe enthält.
  • Das Verschlußstück 5 ist mit einer binden axialen Leitung 14 ausgebildet, mündet jedoch seitlich in die Nut 13.
  • Auf das blinde Ende der Leitung 14 wird ein Betätigungsdruckknopf 9 aufgesetzt, der durch eine hohle Stange 8 verlängert ist. Der Druckknopf 9 weist in herkömmlicher Weise eine Zerstäuberdüse 10 auf, die mit dem Inneren des Rohrstücks 8 in Verbindung steht.
  • Ein radialer Durchlaß gewShrleistet die Verbindung zwischen dem Inneren des Rohrstücks 8 und dem Inneren der Schale unterhalb der Dichtung 7, wenn das Verschlußstück durch den Betätigungsknopf 9 nach unten gedrückt wird.
  • Dieser radiale Durchlaß kann in herkömmlicher Weise durch einen Schlitz 12 gebildet werden, wie in Fig. 1 angegeben, oder durch eine Bohrung 11, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 dargestellt.
  • Das Rohrstück 8 ist in der Dichtung 7 dichtend gleitbar.
  • Ein seitlicher Rohransatz 17 mündet durch die Wand der Schale 1 ausserhalb des Verschlußstücks 5. Dieser Rohransatz dient zur Hinzuführung des anderen konditionierten Stoffes.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 3 ist ein Beutel 20, der einen zu verteilenden Stoff enthält, am Ende des Rohransatzes 19 befestigt, während ein Tauchrohr 21 am Ende des Rohransatzes 17 befestigt ist und in den anderen zu verteilenden Stoff getaucht ist, der in dem Behälter 4 von dem in dem Behälter 20 enthaltenen Stoff isoliert ist.
  • Umgekehrt ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Beutel 20 an dem Rohransatz 17 befestigt, während das Tauchrohr 21 am Ansatz 19 befestigt ist.
  • Auf diese Weise werden die beiden Stoffe im Inneren des gleichen Behälters 4 voneinander isoliert gehalten, wobei das Ventil die Abdichtung des Ganzen gewährleistet.
  • Wenn auf den Druckknopf 9 gedrückt wird, gibt das -Verschlußstück 5, welches durch das Rohrstück 8 entgegen der Wirkung der Feder 6 nach unten gedrückt wird, gleichzeitig die beiden Öffnungen der beiden konditionierten Stoffe frei, die sich in der Nähe der Dichtung 7 vermischen, um in das Rohrstück 8 durch den Durchlaß 11 oder 12 einzudringen und durch die Düse 10 des Druckknopfes 9 auszutreten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die Ventilschale 1 mit ihrer Schulter 2 wieder in den Napf 3 eingesetzt. Das Verschlußstück 5 ist ebenfalls mit einer Ringnut 13 versehen, welche durch zwei Dichtungslippen 15 und 16 begrenzt wird, die gegen die Dichtung 7 durch eine Feder 6 gedrückt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform endet das Verschlußstück 5 mit einer Umfangslippe 23, die im Inneren der Schale 1 nach Art eines Kolbens gleitet. Die Schale list durch einen Rohransatz 24 verlängert, an welchem ein Beutel 25 befestigt ist, der den einen der zu verteilenden Stoffe enthält.
  • Die Ventilschale 1 ist bei 22 mit einer Bohrung versehen, die oberhalb der Lippe 23 des Verschlußstückes 5 mündet und mit dem Inneren des Behälters 4, welcher den anderen zu verteilenden Stoff enthält, in freier Verbindung.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 bedingt die Verwendung in umgekehrter Stellung, wie sich aus Fig. 5 ergibt, damit der im Behälter 4 enthaltene Stoff die Offnung 22 erreicht.
  • Für die erfindungsgemäße Konditionierungsfüllung kann der Beutel, der vorher mit einem Stoff gefüllt worden ist, am Rohransatz 17, 19 oder 24 in geeigneter Weise befestigt werden, worauf Beutel und Ventil zusammen in den Behälter eingeführt werden und dann der andere Stoff in das Innere des Behälters eingeleitet wird, gewöhnlich mit einem verflüssigten Treibgas, entweder unterhalb des Napfes 3 vor dem Aufspannen desselben auf den Hals des Behälters, oder nach dem Einsetzen des Ventils durch eine Öffnung, die im Boden des Behälters vorgesehen ist, und schließlich durch einen Stopfen 26 in herkömmlicher Weise verschlossen werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
  • Beispielsweise kann das Treibgas nach Wunsch in das Innere des Beutels 20, 25 oder des Behälters 4 eingeschlossen werden In gleicher Weise können die beiden Stoffe je in einem Beutel im Inneren des Behälters eingeschlossen werden und das Treibgas in den Behälter getrennt von den beiden konditionierten Stoffen eingeleitet werden.
  • Schließlich kann der eine der beiden zu verteilenden Stoffe lediglich durch ein Treibgas gebildet werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche; 1. Mischventil zur gleichzeitigen Verteilung von zwei Stoffen, die unter Druck gesondert in dem gleichen Aerosolbehälter konditioniert sind, mit einer rohrförmigen Ventilschale (1), von der das erweiterte eine Ende (2) in der Achse eines ringförmigen Befestigungsnapfes (3) auf den Hals des Behälters (4) gepreßt ist, einem Verschlußstück (5), das im Inneren der Schale (1) gleitbar ist und durch eine Feder (6) ständig gegen eine Dichtung (7) belastet ist, die zwischen der Schale (1) und dem Napf (3) um einen axialen Durchlaß herum eingeklemmt ist, durch den sich dichtend ein Rohrstück (8) zur Betätigung des Verschlußstücks entgegen der Wirkung der Feder erstreckt, welches Rohrstück (8) einerseits in einen Druckknopf (9) mündet, der mit einer Zerstäuberdüse (10) in Verbindung steht, und andererseits mit einer Bohrung bzw. einem Schlitz (11, 12), die bzw. der mit dem Inneren der Schale (1) unterhalb der Dichtung (7) in Verbindung steht, jedoch nur wenn das Betätigungsrohrstück (8) eingedrückt ist, wobei das Innere der Schale zumindest in der Nähe der 'Dichtung mit einem Zufuhrkanal eines ersten Stoffes in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver- schlußstück (5) gegenüberliegend der Dichtung (7) eine ringförmige Nut (13) aufweist, die über das Innere des Verschlußstückes (5) mit einer axialen Zufuhrleitung (14) eines zweiten Stoffes, die sich durch die Schale (1) erstreckt, in Verbindung steht, welche ringförmige Nut (13) durch konzentrische Lippen (15, 16) begrenzt wird, die sich senkrecht gegen die Dichtung (7) unter der Wirkung der Feder (6) abstützen und die die Nut (13) gleichzeitig isolieren von dem Außenraum zwischen der Schale (1) und dem Verschlußstück (5) und dem Innenraum zwischen dem Betätigungsrohrstück (8) und dem Verschlußstück (5), welche ringförmige Nut (13) dagegen gleichzeitig mit den beiden Räumen in Verbindung steht, wenn das Verschlußstück (5) entgegen der Wirkung der Feder (6) durch die Betätigungsstange (8) eingedrückt wird, um die konzentrischen Lippen (15, 16) von der Dichtung (7) zu entfernen, um die gleichzeitige Verteilung des ersten Stoffes, der unter Druck in den Zwischenraum zwischen dem Verschlußstück (5) und der Schale (1) eintritt, und eines zweiten Stoffes, der Druck in das Innere des Verschlußstückes (5) eintritt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal des ersten Stoffes durch einen seitlichen Rohransatz (17) gebildet wird, der in das Innere der Schale (1) in einen ringförmigen Raum mündet, welcher durch die Innenwand der Schale (1), die Dichtung (7) und die Außenwand des Verschlußstücks (5) begrenzt wird, welches durch einen rohrförmigen Ansatz (19) verlängert ist, der dichtend durch den Boden der Schale (1) in einem Durchlaß gleitbar ist, der durch eine Umfangslippe (18) begrenzt wird, die den Zufuhrkanal des zweiten Stoffes bildet.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden rohrfdrmigen Ansätze (17, 19) mit dem Inneren eines Beutels (20) in Verbindung steht, welcher den einen Stoff enthält und in dem Behälter (4) angeordnet ist, während der andere rohrförmige Ansatz (19) durch ein Tauchrohr (21) verlängert ist, das am Boden des Behälters (4) mündet.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal des ersten Stoffes durch eine Bohrung (22) gebildet wird, welche durch die Seitenwand der Schale (1) in einen ringförmigen Raum mündet, der durch die Innenwand der Schale (1), die Dichtung (7) und die Außenwand des Verschlußstücks (5) begrenzt wird, welche durch eine Umfangslippe (23) verlängert ist, die dichtend an der Innenwand der Schale (1) gleitet, wobei der Boden der Schale (1) durch einen Rohransatz (24) begrenzt wird, der in das Innere eines Beutels (25) mündet, welcher den zweiten Stoff enthält und im Inneren des Behälters (4) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006111368A2 (en) * 2005-04-19 2006-10-26 Corus Staal Bv Multi container aerosol dispenser and method for producing thereof
US7237697B2 (en) 2001-12-14 2007-07-03 Boehringer Ingelheim Microparts Gmbh Apparatus for dispensing an atomized liquid product
CN103086086A (zh) * 2012-12-17 2013-05-08 景德镇南光陶瓷有限公司 环保型气压式自动出液陶瓷容器

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