DE3238597C2 - Gabelstapler - Google Patents
GabelstaplerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07513—Details concerning the chassis
- B66F9/07518—Fuel or oil tank arrangements
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Abstract
Bei einem Gabelstapler mit einem am Fahrzeugrahmen abgestützten Führerstand wird die Plattform von einer Bodenplatte gebildet, unter der Lagerungen für Betätigungsorgane vorgesehen sind, die vom Führerstand her zugängig und über Verbindungsleitungen mit den zu betätigenden Einrichtungen verbunden sind. Die Betätigungsorgane sind in einem zur Bodenplatte hin offenen wannenförmigen Gehäuse gelagert, das mit den Betätigungsorganen und deren Anschlüssen eine vormontierte Einheit bildet. Die Einheit wird zwischen Querträgern der Aufbaustruktur eingesetzt und an diesen lösbar gehalten.
Description
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40 Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelstapler
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bei Gabelstaplern bekannt, unterhalb einer den Führerstand nach unten abgrenzenden Bodenplatte Lagerungen
für Betätigungsorgane vorzusehen. Diese Betätigungsorgane sind insbesondere Fußpedale, die
durch die Bodenplatte hindurchgeführt und vom Führerstand her betätigbar sind. Über Verbindungsleitungen
sind die Pedale an zu steuernde Einrichtungen, wie an einen Motor, an ein Getriebe, an eine Bremse usw.
angeschlossen. Die Lagerungen der Pedalerie erfolgen unter Zwischenschaltung von Konsolen oder dergleichen
am Fahrzeugaufbau. Diese Konsolen werden beim Bau des Fahrzeugs fest eingebaut und sind nicht mit der
Pedalerie in einfacher Weise wieder auszubauen. Diese feste Anordnung der Pedalerie im Fahrzeug ist insofern
nachteilig, da es zur Neu- und Reparaturmontage einfacher ist, eine separate Baueinheit, bestehend aus einer
von einer Halterung aufgenommenen Pedalerie zu
schaffen, die fertig montiert ins Fahrzeug eingesetzt
Oberseiten (22, 23) der Träger (2, 3) aufliegen und 45 wird und deren Verbindungsleitungen zentral über Andas
Gehäuse (4) in einer End- und Befestigungsstel- Schlüsse mit den Verbindungsleitungen für die zu betätigenden
Einrichtungen verbunden werden.
Aus der DE-OS 28 31 753 ist eine im Führerstand eines Traktors frontseitig angeordnete Bedienungseinheit
bekannt, die im wesentlichen von einem wannenförmigcn.
zum Fahrzeuginnenraum hin offenen Gehäuse gebildet wird, welches mit den Betätigungsorganen für
Motor. Getriebe, Lenkung und Bremsen und deren Anschlüssen eine vormontierte Baueinheit bildet. Die Lagerungen
der Betätigungsorgane sind innerhalb des Gehäuses angeordnet. Zur Abgrenzung des Führerstands
zum Motorraum ist die Bedieneinheit mit einer anschraubbaren Trennwand versehen. Eine derartige Bedieneinheit
kann mit den Betätigungsorganen als eine bo vormontierte Baueinheit bei Neubau des Traktors in
diesen montiert werden. Sie soll eine feste Einheit mit dem Fahrzeug bilden und ist nachträglich nur mit relativ
großem Bauaufwand wieder aus dem Fahrzeugverbund herauslösbar.
Insbesondere ist eine solche, in den Fahrzeugverbund integrierte Bedieneinheit mit Pedalerie bei Wartungsund
Reparaturarbeiten nachteilig, da die Zugänglichkeit im Fahrzeug zwischen anderen Aggregaten ungünstiger
lung halten.
5. Gabelstapler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Berührungsbereich zwischen der vornliegenden senkrechten Begrenzungswand (19) und der
weiteren hintenliegenden Begrenzungswand (20) des Lagergehäuses (4) und den entsprechenden Flächen
der Querträger (2 und 3) eine elastische Zwischenschicht vorgesehen ist.
6. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagergehäuse (4) über eine einteilige Bodenplatte (1) geschlossen ist, die sich über die
gesamte Plattform des Führerstandes erstreckt und über die Befcstigungsbölzen (26, 27) mit den Querträgern
(2 und 3) lösbar verbunden ist.
7. Gabelstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (1) unter Zwischenschaltung von elastischen Mitteln (30) mit den Querträgern
(2 und 3) verbunden ist.
8. Gabelstapler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verbinden von zugeführten Leitungen
ist als bei einer aus dem Fahrzeug herausgelösten Pedaleinheit,
zumal wenn ein solcher Vorgang in einfacher Weise ohne größeren Montageaufwand zu bewerkstelligen
ist Auch sind die Betätigungsorgane weitgehend freiliegend und somit äußeren Einflüssen ausgesetzt
Ferner ist aus der DE-PS 14 05 194 ein Lastkraftwagen
mit einem nach vorn .kippbaren Fahrerhaus bekannt, das einen Kippschemel umfaßt, auf dem die Betätigungsorgane
umerhaib des Fahrzeugbodens gelagert sind. Diese Betätigungsorgane bilden mitsamt dem
Kippschemel einen Verbund mit dem Fahrerhaus und sind nur mit großem Bauaufwand von diesem zu trennen,
so daß eine einfache Auswechselbarkeit nicht möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten
Gabelstapler hinsichtlich der Bedieneinheit, insbesondere
d.p.r Pedalerie, zu beheben und mit geringstem Bauaufwand einen Führerstand mit einer mehrere Pedale
umfassenden Bedieneinheit zu schaffen, die einfach zu montieren und zu Wartungs- und Reparaturzwecken
auswechselbar ist, wobei auch eine geschützte Anordnung der Pedallagerungen geschaffen werden soll.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkisale des
Anspruchs 1 gelöst Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen in der einfachen Montage der Pedal-Bedieneinheit
in das Fahrzeug. Ferner in der guten Zugänglichkeit vom Innenraum her sowie der geschützten Anordnung
der Pedalerie durch eine Einkapselung in ein geschlossenes Gehäuse. Verschmutzungen und eine hierdurch
bedingte Schwergängigkeit der Pedale sowie Verklemmungen durch Fremdkörper werden ausgeschlossen.
Zur Reparatur und eventuell auch zu Wartungszwecken der Pedalerie ist es in einfacher Weise
durch Lösen der wenigen Befestigungsschrauben oder anderer Halteelemente an den unmittelbar anschließenden
Querträgern möglich, die Pedal-Bedieneinheit aus dem Fahrzeug in einfacher Weise schnell herauszuheben,
wobei die Bodenplatte entsprechend auch durch gut zugängliche Befestigungsmittel gehalten wird. Die
Verbindungsleitungen zu den Pedalen sind entweder über schnell zu lösende Anschlüsse am Gehäuse oder an
einem anderen gut zugänglichen Ort zu trennen oder zu verbinden. Die Bedieneinheit ist so irt der Aufbaustruktur
angeordnet, daß ein Abbau zum Innenraum hin möglich wird, so daß weitergehende Ausbauten und
Umsetzungen von Aggregaten oder dergleichen am Fahrzeug nicht notwendig werden. Damit der Einbau
wieder schnell und einfach durchzuführen ist. weist das Lagergehäuse nach außer, abgewinkelte Randleisten
auf, die sich direkt auf den Querträger abstützen, so daß kein aufwendiges Einrichten zum Befestigen notwendig
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Plattform eines Führerstandes mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Pedalerie,
F i g. 2 das Gehäuse in vergrößerter Darstellung mit den Pedallagerungen,
Fi g.3 einen Schnitt nach der Linie MI-III der Fig. 1
durch einen — in Fahrtrichtung gesehen — vorn liegenden Querträger,
Fig.4 einen Schnitt rpch der Linie IV-IV der Fig. 1
und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
In einem Gabelstapler ist ein Führerstand vorgesehen,
der einen Fahrersitz mit Lenkrad scwie weitere Betätigungsorgane, wie Hebel, Pedale, usw. umfaßt Die
Pedale für den Fahrer sind im Fußraum angeordnet, der eine durch eine Bodenplatte 1 gebildete Plattform aufweist.
Die Bodenplatte 1 ist an Querträgern 2 und 3 sowie Längsträgern 28,29 der Aufbaustruktur des Fahrzeugs
gehalten. Unterhalb der Bodenplatte 1, etwa in der Längsmittelebene X-X des Fahrzeugs, ist zwischen
dem vorderen Querträger 2 und dem hinteren Querträger 3 ein wannenförmiges Lagergehäuse 4 gelagert das
zur Bodenplatte 1 hin offen ist und in dem die Betätigungsorgane, wie Fahrpedale 5 und 6 sowie ein Bremspedal
7 gelagert sind. Das Gehäuse 4 bildet mit den Pedalen 5,6 und 7 eine vormontierte Baueinheit die als
Ganzes mit dem Bezugszeichen 8 (F i g. 2) versehen ist
Die Lagerungen 9 und 10 für die Pedale 5,6 und 7 sind
z. B. im gezeigten Ausführungsbeispiel an Wänden Il und 12 von Gehäuseansätzen 13 abgestützt. Bei einer
anderen Form des Gehäuses 4 werden '''-.i Lagerungen 9
und iö von den seitlichen Außenwänden >4 sowie entsprechend
unterstützend wirkenden Konsolen, Abstützböcken oder dergleichen gebildet.
Das Festsetzen des Gehäuses 4 in der Aufbaustruktur
zwischen den Querträgern 2 und 3 erfolgt über Befestigungsbolzen 15 und 16 zwischen der vornliegenden
senkrechten Begrenzungswand 19 und dem Querträger
2 und über weitere Befestigungsbolzen 17 und 18 zwischen der hintenliegenden Begrenzungjwand 20 und
dem entsprechenden Querträger 3.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gehäuses 4 sind Randleisten 21 und 21a dem Querträger 2 und
3 zugerichtet und vom Gehäuse 4 nach außen derart abgewinkelt, daß sie an der Oberseite 22 des Querträgers
2 sowie auf der Oberseite 23 des Querträgers 3 aufliegen und das Gehäuse 4 in einer zum Befestigen
geeigneten Lage halten. Zum Verbinden von zugeführten Leitungen wie Bowdenzügen, Kabeln, 3chlävChen
und dergleichen vom Motor, Getriebe sowie von den Bremsen zu den Pedalen 5,6 und 7 können im Boden 24
bzw. an den seitlichen Außenwänden 14 des Gehäuses 4 gut zugängliche trennbare Anschlüsse vorgesehen sein,
die nicht näher gezeigt sind. Denkbar ist es aber auch, die Leitungen durch entsprechende Dichtbuchsen 25
des Gehäuses 4 zu führen und die Anschlüsse zum Trennen und Verbinden der Leitungen an einem anderen gut
zugängigen Ort vorzusehen.
Das Kapseln des Gehäuses 4 erfolgt über die Bodenplatte 1. Sie erstreckt sich einteilig über die gesamte
so Plattform des Führerstandes und ist an den Querträgern
2 und 3 über Befestigungsbolzen 26 und 27 gehalten Eine weitere Abstützung der Platte 1 erfolgt an den
Lilngbirägern 28 und 29. Nach einer weiteren, nicht gezeigten
Ausführung kann die Bodenplatte 1 auch mehrteilig ausgeführt sein. In diesem Fall ist ein Teil der
Bodenplatte entsprechend der Größe des Gehäuses 4 in der Weise ausgeführt, daß die Einheit 8 ungehindert
einsetzbar und herausnehmbar ist. Dieser Teil der Bodenplatte kann auch schwenkbar ausgeführt sein.
Zur Vermeidung einer Schwingungsübertragung ist /.wischender Bodenplatte 1 und den Trägern 2,3 und 28,
29 ein elastisches Mittel 30 vorgesehen. Ebenso ist auch zwischen den beiden senkrechten Außenwänden 14 des
Gehäuses 4 und der gegenüberliegenden senkrechten
t-5 Abschnitten der Träger 2 und 3 eine elastische Schicht
zwischengeschaltet, die nicht dargestellt ist. Zur Schalldämmung ist das gesamte Gehäuse 4 mit einem entsprechenden
Material 31 beschichtet.
Wie F Ί g. 5 nähsr zeigt, ist die Bodenplatte 1 an ihrem
rückseitigen freien Ende mit einer Abwinkelung 32 versehen, die den Querträger 3 an seiner Hinterseite übergreift. In der Abwinkelung 32 sind die Befestigungsbolzen 26, 27 vorgesehen, die die Bodenplatte 1 mit dem r>
Träger 3 verbinden. Diese Befestigungsbolzen 26, 27 sind an jeder Seite in einer im Träger 3 eingeschweißten
Gewindebuchse 33 gehalten, die gleichzeitig die Befestigungsbolzen 17 und 18 zum Festsetzen des Behälters 4
aufnimmt.
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Claims (1)
- Patentansprüche:1. Gabelstapler mit einem am Fahrzeugrahmen abgestützten Führerstand, der unterhalb einer Bodenplatte angeordnete Lagerungen für Betätigungsorgane aufweist, die vom Führerstand her zugänglich und über Verbindungsleitungen mit den zu betätigenden Einrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Querträgern ι ο (2, 3) im Boden der Aufbaustruktur des Fahrzeugs ein einteiliges, zur Bodenplatte hin offenes, wannenförmiges Lagergehäuse (4) für die Betätigungsorgane (5, 6, 7) über lösbare Befestigungsmittel (15, 16, i?, 18) austauschbar gehalten ist und daß das Lager- >.s gehäuse (4) in an sich bekannter Weise mit den Betätigungsorganen (5,6,7) und deren Anschlüssen eine vormontierte Baueinheit (8) bildet und die Lagerungen (9,10) der Betätigungsorgane (5,6,7) innerhalb des Lagerhauses (4) angeordnet sind und daß diese zum Fahrzeuginnenraum hin über die durch Befestigungselemente (26, 27) gehaltene Bodenplatte (1) kapselartig abgeschlossen sind.2. Gabelstapler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) an seinen sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Außenwänden (14) sowie an inneren Abstützungen, die innerhalb des Lagergehäuses (4) angeordneten Lagerungen (9, 10) für die Betätigungsorgane (5, 6, 7) aufnimmt3. Gabelstapler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daE eine — in Fahrtrichtung F gesehen — vorr.liegende Begrenzungswand (19) des Lagergehäuses (4) über Jie Befestigungsbolzen (15,16) mit dem Querträger (2) und eine weiter hintenliegende Begrenzungswand (20) über die Befestigungsbolzen (17,18) mit dem weiteren Querträger (3) verbunden ist, wobei die Länge des Lagergehäuses (4) dem Abstand zwischen den beiden Querträgern (2 und 3) entspricht.4. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) nach außen hin abgewinkelte und den Querträgern (2,3) zugerichtete Randleisten (21 und 2\a) aufweist, die auf den wie Bowdenzüge, Kabel, Schläuche und dergleichen vom Motor und Getriebe sowie von den Bremsen und von Anbaugeräten zu den Betätigungsorganen (5, 6 und 7) im Boden (24) bzw. in den seitlichen Außenwänden (14) des Lagergehäuses (4) trennbare Anschlüsse vorgesehen sind.9. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (4) an seinen Außenund/odcr Innenwandflächen mit einem schaildämmenden Material (3) beschichtet ist.10. Gabelstapler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) im Bereich ihrer Befestigung am Querträger (2 und 3) diesen übergreifend abgewinkelt (Kantung 32) ist und die Verbindung mit den Trägern (2 und 3) unter Zwischenschaltung einer eingeschweißten Gewindebuchse (33) erfolgt, die die Befestigungsbolzen (27) hält und gleichzeitig zur Aufnahme des weiteren Befestigungsbolzens (17 bzw. 18) für das Lagergehäuse (4) dient.
Priority Applications (4)
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DE3238597A DE3238597C2 (de) | 1982-10-19 | 1982-10-19 | Gabelstapler |
FR8315710A FR2534541B1 (fr) | 1982-10-19 | 1983-10-03 | Vehicule industriel, en particulier chariot elevateur a fourches ou analogue |
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ID=6176009
Family Applications (1)
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