DE3238230A1

DE3238230A1 - Gabelbaum mit loesbarer verbindung zum mast

Info

Publication number: DE3238230A1
Application number: DE19823238230
Authority: DE
Inventors: Jens 2100 Hamburg Remmers
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1982-10-15
Filing date: 1982-10-15
Publication date: 1984-04-19

Description

Gabel baum mit lösbarer Verbindung zum Mast
Der Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung am Gabelbaum für Surfer zu finden, die eine schnelle und einfach zu handhabende Verbindung zwischen Gabelbaum und Mast herstellt.
Bekannt sind viele feste und lösbare Verbindungen eines Gabelbaumes mit dem Mast. Die bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen sind in der Praxis jedoch vielfach umständlich, aufwendig und nehmen für einen Surfer Geduld und Zeit in Anspruch.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese Nachteile durch eine einfache technische Lösung zu beseitigen und das Kopfstück vom Gabelbaum (1.-) so auszubilden, dass eine lösbare jedoch feste Verbindung zwischen dem Gabelbaum (1.) und dem Mast (3.) entsteht.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass oberhalb des Kopfstückes vom Gabelbaum eine schräg zum Mast angesetzte Vertiefung (4.) angebracht ist, in die das Ende eines flachen breiten Haltegurts eingelegt (5.) und mittels zwei Schrauben fest mit dem Kopfstück verbunden ist. Die Vertiefung ist an der Oberfläche mit Wellenrippen versehen, so dass der Haltegurt eine noch bessere Festigkeit bekommt.
Über den angeschraubten Haltegurt Figur 2. in der Vertiefung wird zusätzlich mittels Schreiben jedoch leicht versetzt ein Feststellelement (6.) eingeschreub, durch den später das Ende des Halfzcurtes gezogen und festgestellt wird. In dem Kopfstück! des Gabeloalmes sind bereits Sch.raubmetallhülsen eingearbeitet.
in die die Schrauben zum Befestigen eingeschraubt werten können Der Surfer kann nun das auf der einen Seite fest angeschraubte Haltegurtband oberhalb vom Gabelbaum um den Mast und durch die Öffnung A im Kopfstück führen. Von dort unterhalb des Kopfstücks wieder um den Mast schlingen und von unten durch die Oeffnung B holen. Dann zieht er das Ende durch das Feststell; element und kann dies mittels Hebel feststellen. Dadurch ist zwischen Gabelbaum und Mast eine feste Verbindung entstanden, die ebenso schnell wieder gelöst werden kann wie sie angebracht wurde.
Zum besseren Halt am Maat kann der Haltegurt ein/oder beidseitig mit Gummi oder einem anderen Material beschichtet werden. Durch die Verschraubung des Haltegurtes im Kopfstück vom Gabelbaum ist es jederzeit möglich, ein defektes Haltegurtband schnell auszuwechseln. Die Schraubmetallhülsen sollten im Kopfstück so tief eingelassen werden, dass hierdurch noch eine zusätzliche festere Verbindung zwischen den Armen des Gabelbaumes und dem Kopfstück erfolgt.(Fig.2.) Fig. 1 zeigt das Durchführen des Haltegurtes (5.) duch die Grifföffnung (9.) an den Führungsseiten A und B..Diese Durchführung kann auch durch Öffnungsschlitze innerhalbdes Gabelbaumkopfstücks erfolgen,die je nach Ausführung des Haltegurtes (Patentanspruch 6.) ausgebildet sind.
BEZUGSZEICHEN 1. Gabelbaum 2. Gabelbaumkopfstück 3. Mast 4. Metalischelle und Vertiefung 5. Haltegurt 6. Festellelement 7. Druckhebelverschluß 8. Schraube 9. Grifföffnung mit den Seiten A. und B. Leerseite

Claims

Gabelbaum mit lösbarer Verbindung zum Mast Patentansprüche Gabelbaumkopfstck für Surfer an dem fest oder lösbar ein Haltegurt (5.) angebracht ist, der eine feste aber lösbare Verbindung zwischen Mast (3.) und Gabelbaum (1.) ermöglicht.
2. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltegurtband zur Befestigung am Kopfstück in eine Vertiefung eingelegt wird, deren Oberfläche zum besseren Halt eine Riffelung und/oder eine andere Art der Oberflächenstruktur hate
3. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegurt am Kopfstück mittels Schrauben und / oder einer anderen Vorrichtung befestigt wird.
4. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegurt nach ein- oder mehrmaligem Umlegen um den Mast (30) durch ein Feststellelement (6.) gezogen wird und mittels Klemmen oder einer anderen Vorrichtung festgestellt wird.(7.)
5. Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellelement (6.) lose jedoch fest auf das Kopfstück (2.) befestigt wird und/oder im Kopfstück fest eingearbeitet wird.
6 Gabelbaumkopfstück nach Anspruch 1,2,3,4 und 5, dadurch gekennzeichnet5 dass der Haltegurt (5.) als Flachband , Kordel und/oder siner anderen Art von Halteband ausgebildet ist.
7.Gabelbaumkopfstück (2.) nach Anspruch l.bis 6.

dadurch gekennzeichnet,dass im Gabelbåumstück oeffnungen und/oder Schlitze angebracht sind,die zum Durchführen/Durchziehen des Haltegurtes-je nach Ausführung laut Patentanspruch 6. - dienen.