DE3238123A1 - Hochfrequenz-chirurgiegeraet - Google Patents

Hochfrequenz-chirurgiegeraet

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DE3238123A1
DE3238123A1 DE19823238123 DE3238123A DE3238123A1 DE 3238123 A1 DE3238123 A1 DE 3238123A1 DE 19823238123 DE19823238123 DE 19823238123 DE 3238123 A DE3238123 A DE 3238123A DE 3238123 A1 DE3238123 A1 DE 3238123A1
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surgical device
frequency surgical
frequency
pressure
output signal
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DE19823238123
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English (en)
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Günter 7400 Tübingen Farin
Klaus 7270 Nagold Fischer
Ferdinand 7457 Bisingen Göttle
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Erbe Elecktromedizin GmbH
Original Assignee
Erbe Elecktromedizin GmbH
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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    • A61B2018/0066Sensing and controlling the application of energy without feedback, i.e. open loop control

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Description

  • Hochfrequenz-Chirurgiegerät
  • Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenz-Chirurgiegerät mit einer Sicherheitsschaltung zum zeitweiligen Abschalten des Hochfrequenz stroms in Abhängigkeit von auftretenden Gefährdungszuständen.
  • Bei bisher bekannten Hochfrequenz-Chirurgiegeräten zur Durchführung transurethzaler Resektionen (TUR) besteht die Schwierigkeit, daß unabsichtigte Perforationen bei Zuckungen des Patienten verursacht werden können, beispielsweise durch Husten, Niesen, Schmerzempfindungen oder durch Muskelkontrationen. Die transurethrale Resektion ist heute dank verfeinerter endoskopischer Instrumente und geeigneter Operationstechniken eine fundierte Indikation zur chirurgieschen Behandlung endovesikaler Tumore.
  • Hierbei verwendet der Chirurg Hochfrequenz-Chirurgiegeräte als Stromquellen für den hochfrequenten, elektrischen Strom, welcher an der aktiven Elektrode thermische Effekte erzeugt, die zum Schneiden und Koagulieren biologischer Gewebe geeignet sind.
  • Als aktive Elektrode wird herbei vorwiegend eine sogenannte Resektionsschlinge verwendet. Ein Problem bei der TUR, auf welches in der Literatur seit mehreren Jahren hingewiesen wird, ist die Gefahr, daß die Resektionsschlinge während des Schneidens oder während der Koagulation infolge unvorhergesehener Zuckungen des Patienten zu tief indas Gewebe einschneidet oder gar durch die Harnblasenwand hindurch schneidet, wodurch die Harnblasenwand perforiert wird. Solche unvorhersehbaren mehr oder weniger heftigen Zuckungen des Patienten können dadurch verursacht werden, daß der Patient unangekündigt hustet, niest oder auf Schmerzen reagiert. Bei Resektionen an den Seitenwänden der Harnblase besteht außerdem die Gefahr, daß infolge der unvermeidlichen Funkenbildung zwischen der Resektionsschlinge und dem Gewebe niederfrequente elektrische Stromimpulse entstehen können, welche den nervus obturatorius reizen, der dann zahlreiche Muskeln, insbesondere die Adduktoren und den Muskel obturatorius externus, zu mehr oder weniger heftigen Kontraktionen veranlaßt. Sind die Zuckungen ausreichend stark, so kann die Resektionsschlinge die Harnblasenwand perforieren, bevor der Resekteur den Hochfrequenz-Chirurgiegenerator abschalten kann.
  • Mit Hilfe bisher bekannter Sicherheitsschaltungen können Probleme der genannten Art nicht vermieden werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Hochfrequenz-Chirurgiegerät mit einer Sicherheitsschaltung anzugeben, wobei die Gefahr des Auftretens von unbeabsichtigter Perforation bei der TUR aufgrund von Zuckungen des Patienten möglichst weitgehend verhindert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Hochfrequenz-Chirurgiegerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild einer Sicherheitsschaltunq für ein Hochfrequenz-Chirurgiegerät gemäß der Erfindung.
  • Das schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft den Normalfall, daß der Patient während der TUR auf dem Rücken liegt, und unter das Gesäß 1 oder unter die beiden Unterschenkel, die während der TUR in der Regel in den Beinhalterungen des Operationstisches gelagert werden, ein Luftkissen 2 bzw.
  • zwei Luftkissen angeordnet werden, die so stark mit Luft 3 gefüllt werden, daß das Gesäß bzw. die beiden Unterschenkel des Patienten auf einem Luftpolster schweben. Dieses bzw. diese Luftkissen 2 sind über einen Schlauch 4 mit einem anderen luftdichten Gefäß 5 verbunden, welches etwa dasgleiche Volumen wie das Luftkissen 2 hat. Liegt der Patient 1 ruhig auf dem Luftkissen 2, so ist der Luftdruck in dem Luftkissen 2 und im Gefäß 5 gleich groß. Dieser statische Luftdruck soll im folgenden mit P bezeichnet werden. Bewegt sich der Patient, so ändert sich der Luftdruck innerhalb des Luftkissens 2 um den Betrag +/- AP gegenüber dem Luftdruck in dem Gefäß 5. Zwischen dem Luftkissen 2 und dem Gefäß 5 ist ein pneumatisch betätigbarer Differenzdruckschalter 6 angeordnet, welcher auf den Differenzdruck +/- AP reagiert. Um zu verhindern, daß der Druckschalter auch auf langsame Bewegungen des Patienten reagiert und insbesondere vom statischen Druck P abhängig ist, sind das Luftkissen 2 und das Gefäß 5 kommunizierend miteinander verbunden, so daß sich der statische Druck P in beiden Gefäßen ausgleichen kann.
  • In die kommunizierende Verbindung 20 ist ein Drosselventil 7 eingefügt, welches so eingestellt ist, daß nur schnelle Druckänderungen, welche aus schnellen Zuckungen des Patienten resultieren, eine ausreichend hohe Druckdifferenz +/- a P erzeugen können, um den Kontakt 15 des Schalters 6 zu betätigen.
  • Der statische Luftdruck P kann mit einer Handluftpumpe, einem motorisch betriebenen Kompressor 8 oder aus einer Druckluftflasche bzw. Druckluftversorgungsleitung erzeugt werden. Um zu vermeiden, daß Druckschwankungen sich undefiniert über die Versorungsleitung 9 ausgleichen, ist die Versorgungsleitung 9 mit einem Einwegventil 10 ausgestattet. Um zu erreichen, daß sowohl das Luftkissen 2 als auch das Gefäß 5 möglichst schnell und gleichzeitig den erforderlichen statischen Luftdruck P erreichen, ist das Gefäß 5 ebenfalls über ein. Einwegventil 1-1 mit dem Kompressor 8 verbunden. Der erforderliche Luftdruck P kann an einem Druckregler 12 vorgewählt werden, der bei Erreichen des Drucks P den Kompressor 8 oder die sonstige Druckluftquelle abschaltet.
  • Um zu verhindern, daß bei einmaligen kurzen Zuckungen des Patienten der HF-Strom i des Hochfrequenz-Chirurgiegeräts 13 nur kurzzeitig unterbrochen wird, nämlich so lange, wie der Kontakt 15 des Druckschalters 6 aktiviert ist, ist dem Druckschalter eine elektronische Impuls-Verlängerungsschaltung 14 nachgeschaltet, welche die Schließdauer des Kontakts 15 des Druckschalters 6 ausreichend verlängert, z.B, um 2 Sekunden.
  • So wird sichergestellt, daß auch kurze Zuckungen des Patienten den HF-Strom i HF um mindestens 2 Sekunden unterbrechen.
  • Die Impuls-Verlängerungsschaltung 14 ist so geschaltet, daß weitere Einzelimpulse 21 vom Druckschalter 6, welche innerhalb des beispielsweise 2 Sekunden langen Ausgangsimpulses 22 die Schaltung 14 erreichen, unwirksam bleiben, also den Ausgangsimpuls 22 nicht weiter verlängern. Hierdurch soll erreicht werden, daß der Resekteur nicht zu lange mit der Fortsetzung der Operation warten muß, sondern nach einer Zuckung selbst entscheiden kann, ob er weiter operieren kann oder nicht.
  • Die Impuls-Verlängerungsschaltung steuert auch einen Lautsprecher 16 oder einen sonstigen Signalgeber, der dem Resekteur die Unterbrechung des HF-Stroms iHF signalisiert.
  • Der Schlauch 4 zwischen dem Luftkissen 2 und der Überwachungseinrichtung 17 ist mit einer Gaskupplung 18 ausgestattet, welche im gekuppelten Zustand für Luft durchgängig ist. Wird die Kupplung 18 abgekuppelt, so kann die Luft 3 aus dem Luftkissen 2 aus der offenen Kupplung 18 entweichen. Die Kupplungsbuchse 19 dagegen ist im entkuppelten Zustand geschlossen, so daß keine Luft entweichen kann.
  • Statt der in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Luft, kann auch eine geeignete Flüssigkeit, wie z.B.
  • Wasser, verwendet werden, was insbesondere den Vorteil hat, daß auf eine Druckluftquelle und den Druckschalter 12 verzichtet werden kann. Allerdings muß das Gefäß 5 bei Verwendung einer inkompressiblen Flüssigkeit elastisch sein, damit sich an dem Drosselventil 7 ein Differenzdruck aufbauen kann.
  • Statt der oben beschriebenen pneumatischen oder hydraulischen Beschleunigungsaufnehmer können auch geeignete elektromechanische Beschleunigungsaufnehmer verwendet werden, wobei es jedoch wichtig ist, daß der oder die Beschleunigungsaufnehmer möglichst in allen räumlichen Richtungen ausreichend empfindlich sind.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel beeinflussen weitere Ausgangssignale innerhalb der festeingestellten Dauer des Ausgangsimpulse 22 der Impuls-Verlängerungsschaltung 14 die Gesamtdauer des Ausgangssignals nicht.
  • Statt der im obigen Ausführungsbeispiel beschriebenen Luftkissen, in welchen ein statischer Luftdruck P mit einer Handpumpe, einem motorisch betriebenen -Kompressor, einer Druckluftflasche oder Druckluftleitung erzeugt werden muß, der so groß ist, daß die beiden einander gegenüberliegenden Wände der Luftkissen infolge des Gewichts des Unterleibs bzw. der Unterschenkel des Patienten sich nicht berühren, können die Luftkissen auch mit elastischem, offenporigem Schaumstoff gefüllt sein, dessen Elastizität so gewählt wird, daß er durch das Gewicht des Unterleibs bzw. Unterschenkel des Patienten nicht vollständig zusammengedrückt wird, wobei bei Bewegungen des Patienten ebenfalls Luftdruckschwankungen +/- tP innerhalb dieser Schaumstoffkissen entstehen, welche entsprechend dem obigen Ausführungsbeispiel auf den Differenzdruckschalter 6 geführt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.)Hochfrequenz-Chirurgiegerät mit einer Sicherheitsschaltung zum zeitweiligen Abschalten des Hochfrequenzstroms in Abhängigkeit von auftretenden Gefährdungszuständen, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein am Patienten anbringbarer Beschleunigungsaufnehmer (2) vorgesehen ist, an den eine Überwachungseinrichtung(17) angeschlossen ist, die beim Auftreten eines Ausgangssignals des Beschleunigungsaufnehmers (2) mit einer vorherbestimmten Mindestgröße das Hochfrequenz-Chirurgiegerät (13) abschaltet.
  2. 2. Hochfrequenz-Chirurgiegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberwachungseinrichtung (17) eine durch ein Ausgangssignal des Beschleunigungsaufnehmers (2) ansteuerbare Impuls-Verlängerungsschaltung (14) enthält, durch deren Ausgangssignal (22) der Hochfrequenzgenerator des Hochfrequenz-Chirurgiegeräts (13) während einer vorherbestimmten Zeitdauer abgeschaltet bleibt.
  3. 3. Hochfrequenz-Chirurgiergerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Beschleunigungsaufnehmer mindestens ein mit Luft oder einer Flüssigkeit gefülltes Kissen (2) vorgesehen ist, das mit einer Druckleitung (4) zur Ubertragung von Druckschwankungen auf einen Differenzdruckschalter (6) verbunden ist, durch dessen elektrisches Ausgangssignal (21) das Hochfrequenz-Chirurgiegerät (13) abschaltbar ist.
  4. 4. Hochfrequenz-Chirurgiegerät nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Druckleitung (4) über ein Drosselventil (7) an ein Druckausgleichgefäß (5) angeschlossen ist.
  5. 5. Hochfrequenz-Chirurgiegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die Druckleitung (4) ein Druckregler (12) und eine Druckquelle (8) anschließbar sind.
  6. 6. Hochfrequenz-Chirurgiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an die elektrische Schaltung der Uberwachungseinrichtung (17) ein akustischer Signalgeber (16) angeschlossen ist.
  7. 7. Hochfrequenz-Chirurgiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Beschleunigungsaufnehmer mindestens ein mit offenporigem Schaumstoff gefülltes Kissen vorgesehen ist.
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US4231372A (en) * 1974-11-04 1980-11-04 Valleylab, Inc. Safety monitoring circuit for electrosurgical unit

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