DE3237943A1 - Magazin zum stapeln von gegenstaenden - Google Patents

Magazin zum stapeln von gegenstaenden

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DE3237943A1
DE3237943A1 DE19823237943 DE3237943A DE3237943A1 DE 3237943 A1 DE3237943 A1 DE 3237943A1 DE 19823237943 DE19823237943 DE 19823237943 DE 3237943 A DE3237943 A DE 3237943A DE 3237943 A1 DE3237943 A1 DE 3237943A1
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DE
Germany
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guide
magazine
inclined surfaces
wedge
objects
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Withdrawn
Application number
DE19823237943
Other languages
English (en)
Inventor
Karl F. 7062 Steinenberg Körbler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOERA VERPACKUNGSMASCHINEN GMB
Original Assignee
KOERA VERPACKUNGSMASCHINEN GMB
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Publication date
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Publication of DE3237943A1 publication Critical patent/DE3237943A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
    • B65H1/06Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile for separation from bottom of pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • MAGAZIN ZUM STAPELN VON GEGENSTANDEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Magazin zum Stapeln von Gegenständen, die aus dem Magazin einzeln für eine Weiterbearbeitung abgenommen werden sollen.
  • In der papierverarbeitenden Industrie hat man es häufig mit Gegenständen zu tun, die leicht keilförmig sind, z.B. gefalteten Grußkarten, auch kleinen Blocks mit einem Heftrand. Die Keilform jedes einzelnen Gegenstandes, z.B. Faltkarten aus Karton, ist kaum wahrnehmbar. Dagegen hat ein Stapel von 20 solcher Faltkarten bereits eine merkbare Keilform. Schon 40 Faltkarten mit der Faltung an derselben Seite bleiben nicht mehr von selbst aufeinander liegen. Die obersten rutschen ab.
  • Es besteht ein Bedarf, derartige leicht keilförmige Gegenstände aus einem Magazin einzeln für eine weitere Bearbeitung zu entnehmen. Die Gegenstände können z.B. gestanzt, beklebt, einzeln verpackt oder in Ausnahmefällen auch bedruckt werden.
  • Bringt man Faltkarten oder andere leicht keilförmige Gegenstände in ein lotrechtes Magazin, so ergibt sich eine Anordnung nach Figur 4. Von dem ersten Packen 2 berührt die oberste Faltkarte 1 bereits die eine Führungsseite 5 des Magazins 7. Weitere darauf gelegte Faltkarten nehmen dann beispielsweise die Anordnung in dem Packen 9 ein. Diese Darstellung magUübertrieben sein, zeigt aber die Probleme beim Stapeln und Entnehmen derartiger Gegenstände. Entsprechendes gilt für waagerecht oder schräg liegende Magazine.
  • Die Verwendung bogenförmiger Magazine könnte das Stapeln keilförmiger Gegenstände zwar erleichtern; jedoch wäre der Krümmungsradius wegen der Keilform so klein, daß man nur wenig Faltkarten in einem solchen Magazin unterbringen könnte. Außerdem müßte der Krümmungsradius auf die jeweilige Keil form der Gegenstände abgestimmt werden, was Schwierigkeiten bereitet, wenn z.B. Faltkarten unterschiedlicher Breiten (gemeint ist die Abmessung quer zur Faltkante) gestapelt werden sollen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Magazin geschaffen werden, das ein einwandfreies Stapeln keilförmiger Gegenstände ermöglicht. Die Erfindung hat bevorzugte Anwendung bei geraden Magazinen, gleichgültig, ob sie waagerecht, lotrecht oder schräg angeordnet sind, läßt sich aber auch auf bogenförmige Magazine anwenden.
  • Die genannte Aufgabe wird durch die Erfindung nach Anspruch 1 gelöst. (Im folgenden wird auf den Wortlaut der Ansprüche Bezug genommen).
  • Die schuppenartig aufeinander folgenden Schrägflächen verengen jeweils den Führungsschacht des Magazins auf ein Maß, das kleiner ist als die entscheidende Abmessung der keilförmigen Gegenstände. Dies ist die Abmessung, z.B. rechtwinklig zu einer Faltkante, d.h. die Abmessung in Keilrichtung. Diese Abmessung wird im folgenden "Keillänge" genannt. Durch die Verengung werden die dünnen Ränder der Gegenstände von den Schrägflächen aufgehalten, so daß die Gegenstände in geordneter Weise zu stapeln sind. Beim Entleeren des Magazins rutschen die dicken Seiten der Gegenstände zuerst gegen die Entnahmeseite, so daß die Gegenstände etwas verkippen, bis dann die dünnen Seiten über die jeweiligen Schrägflächen nachrutschen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden in der Figurenbeschreibung erläutert Weiterbildungen der Erfindung Nach Anspruch 2 können die Schrägflächen an mindestens zwei Führungsstäben od. dgl. vorgesehen sein, die an derselben Führungsseite nebeneinander angeordnet sind, während die gegenüberliegende Führungsfläche glatt ist. Diese Anordnung ist zweckmäßig bei hochformatigen Faltkarten, die also an ihrer einen Längsseite eine Faltung haben.
  • Der Winkel der Schrägflächen kann bei dieser Anordnung die in Anspruch 3 angegebenen Werte haben.
  • Eine andere Anordnung der Schrägflächen kann dann von Vorteil sein, wenn man breitformatige Faltkarten stapeln will, und zwar solche, die nur eine schmale Faltkante, also Höhe haben und demgegenüber eine große Breite. Dann können die Schrägflächen nach Anspruch 4 an einander gegenüberliegenden -Führungsseiten angeordnet sein, und zwar in der Nähe der einen dazu quer verlaufenden Führungsfläche des Magazins.
  • Da sich in diesem Falle Schrägflächen einander gegenüberstehen oder im wesentlichen gegenüberstehen, verwendet man zweckmäßigerweise Schrägflächenwinkel halber Größe im Vergleich zu der oben beschriebenen Anordnung.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Figur 1 ist ein lotrechter Schnitt durch ein Magazin nach der Erfindung mit Schrägflächen nur an seiner einen Führungsseite.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt durch dieses Magazin.
  • Figur 3 ist ein Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung mit einander gegenüberliegenden Führungsstäben mit Schrägflächen.
  • Figur 4 ist ein Längsschnitt durch ein herkömmliches Magazin mit ebenen Führungsflächen und zeigt, in welch unerwünschte Anordnung keilförmige Gegenstände darin ohne besondere Maßnahmen geraten.
  • Das Magazin 7 nach Figur 1 und 2 hat einander gegenüberliegende Führungsseiten 10 und 11 einerseits und 14 und 15 andererseits. Es dient zum Stapeln von Gegenständen 1, nämlich Faltkarten, deren Faltkanten 3 an der in Figur 1 linken Seite des Magazins liegen. Die Führungsflächen 10, 14 und 15 des Magazins sind glatt und werden gebildet durch winkelförmige Führungsschienen 20. An der Führungsseite 11 hat das Magazin zwei Führungsstäbe 22. Jeder der Führungsstäbe hat schräg angeordnete Führungsflächen (Schrägflächen 24). Die Schrägflächen 24 sind schuppenartig so übereinander angeordnet, daß sie sich der gegenüberliegenden Führungsseite 10 in Förderrichtung (Pfeil 26) annähern. Der waagerechte Abstand zwischen der Führungsseite 10 und dem oberen Ende 24.o der Schrägflächen ist gleich der Keillänge der Faltkarten (d.h. in diesem Falle in der in Figur 1 erkennbaren Breite der Faltkarten von der Faltkante 3 bis zur gegenüberliegenden Seite). Der Abstand von der Führungsseite 10 zum unteren Ende 24.u der Schrägflächen ist erheblich kleiner als die Keillänge.
  • Der Winkel ß, den die Schrägflächen 24 mit der Längsrichtung der Führungsstäbe 22, d.h. mit der Führungsfläche 11 einschließen, beträgt vorzugsweise 20 Grad. Auch Werte zwischen 10 und 30 Grad sind anwendbar. Die angegebenen Werte gelten für Karton. Bei Gegenständen aus anderen Materialien müssen geeignete Winkel ermittelt werden.
  • Das Magazin hat wie üblich eine Bodenplatte 26 und einen Saug-Zangen-Anleger 28 zum Abnehmen einzelner Karten und zum Anlegen an die nachfolgende Bearbeitungsvorrichtung.
  • Beim Stapeln der Faltkarten werden deren rechte, dünne Ränder jeweils durch die Schrägflächen 24 am Abrutschen gehindert.
  • Es wird also für lotrechte Zwischenräume zwischen den Gegenständen oder Faltkarten an der rechten Führungsseite 11 gesorgt und damit verhindert, daß sich Packen einer Form nach Figur 4 bilden.
  • Im Betrieb des Magazins sorgen die Schrägflächen dafür, daß zunächst die dicken Ränder der Gegenstände, hier die Faltkanten 3 ein Stück abwärts rutschen, bevor ihre gegenüberliegenden dünnen Ränder nachrutschen.
  • Die Schrägflächen sorgen also sowohl beim Einstapeln der Gegenstände in das Magazin wie auch beim laufenden Entnehmen aus dem Magazin für eine Anordnung, bei der schädlich große Kippwinkel der einzelnen Gegenstände vermieden werden.
  • Außerdem werden die Gegenstände von den Schrägflächen gegen die gegenüberliegende Wand gedrückt. Die Gegenstände haben somit Reibung an den Schrägflächen und der gegenüberliegenden Führungsseite. Diese verhindert ein starkes Zusammensacken eines Stapels oder eine Beschädigung oder ein Verklemmen der untersten Gegenstände. Der auf dem untersten Gegenstand lastende Druck ist geringer als bei einem normalen lotrechten t Magazin. Dies ist erwünscht, da man dann mit relativ hohen Magazinen arbeiten kann, die nur in entsprechend längeren Zeitabständen wieder gefüllt werden müssen. Dies aber ist im Interesse einer rationellen Fertigung erwünscht.
  • Figur 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die geeignet ist für Gegenstände, deren Keillänge besonders groß ist gegenüber ihrer Abmessung rechtwinklig dazu, z.B. Faltkarten mit sehr kurzer Faltkante Hier werden zweckmäßigerweise die die Schräg flächen tragenden Führungsstäbe 22.1 an den einander gegenüberliegenden Führungsseiten 14 und 15 angeordnet, und zwar in der Nähe der Führungsseite 11. In diesem Falle haben die Winkel ß, die die Schrägflächen mit den Führungsflächen d.h. der Förderrichtung einschließen, verglichen mit der Ausführungsform nach Figur 1 und 2, nur halbe Größe.
  • Wird die Erfindung auf bogenförmige Magazine angewendet, so befinden sich die Führungsstäbe mit Schrägflächen an der einen zylindrischen Führungsfläche, und zwar an derjenigen mit dem kleineren Radius.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Magazin zum Stapeln von Gegenständen, die aus dem Magazin einzeln für eine Weiterbearbeitung abzunehmen sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsschacht (6) des Magazins (7) zum Stapeln leicht keilförmiger Gegenstände (1) der papierverarbeitenden Industrie, insbesondere Faltkarten aus Karton oder Papier, an mindestens einer Tührungsseite (11, 14, 15) schuppenartig aufeinander folgende schräg angeordnete Führungsflächen (Schrägflächen 24) vorgesehen sind, die den Führungsschacht (6) in Förderrichtung (Pfeil 26) auf ein Maß verengen, das kleiner ist als die Abmessung der Gegenstände in Keilrichtung (Keillänge).
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (24) an mindestens zwei Führungsstäben (22) vorgesehen sind, die an derselben Führungsseite (11) nebeneinander angeordnet sind, während gegenüber den Führungsstäben angeordnete Führungsflächen (Führungsschienen 20) glatt sind
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch qekennzeichnet, daß der Winkel (ß) zwischen den Schrägflächen (24) und der Förderrichtung (Pfeil 26) zwischen lo und 30 Grad liegt und insbesondere etwa 20 Grad beträgt.
  4. 4. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schrägflächen an Führugsstäben (22.1) od .dgl. vorgesehen sind, die sich an einander gegenüberliegenden Führungsseiten (14, 15) des Führungsschachts befinden, und zwar in der Nähe der einen, dazu quer verlaufenden Führungsseite (t1).
  5. 5. Magazin nach Anspruch 4, dadurch qekennzeichnet, daß die Winkel (ß) dieser Schrägflächen halbe Größen haben im Vergleich zu einer Anordnung, bei der die Schrägflächen gegenüber einer glatten Führungsseite angeordnet sind.
DE19823237943 1982-10-13 1982-10-13 Magazin zum stapeln von gegenstaenden Withdrawn DE3237943A1 (de)

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Cited By (3)

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