DE3237856A1 - Digitales steuerungssystem zur steuerung einer werkzeugmaschine - Google Patents

Digitales steuerungssystem zur steuerung einer werkzeugmaschine

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DE3237856A1 DE19823237856 DE3237856A DE3237856A1 DE 3237856 A1 DE3237856 A1 DE 3237856A1 DE 19823237856 DE19823237856 DE 19823237856 DE 3237856 A DE3237856 A DE 3237856A DE 3237856 A1 DE3237856 A1 DE 3237856A1
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/409Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual data input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details or by setting parameters
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/36Nc in input of data, input key till input tape
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Description

  • T i t e 1 : Digitales Steuerungssystem
  • zur Steuerung einer Werkzeugmaschine, Die Erfindung betrifft ein digitales Steuerungssystem zur Steuerung einer Werkzeugmaschine mittels eines Steuerwerkes zur Ablaufsteuerung und mittels eines Steuerwerkes zur digitalen Steuerung der Arbeitsstellung eines Werkzeuges und/ oder eines Werkstückes während eines Arbeitsvorganges.
  • Aus der DT-AS 23 30 911 ist eine rechnergeführte, numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine bekannt, welche unter der Führung eines veränderbaren Programmes gespeichert in einem Speicher eines elektronischen Rechners arbeitet.
  • Das Programm enthält für jeden Arbeitsvorgang Soll-Daten für die Lage des Werkzeuges und die Art und Weise eines in einer Lage durchzuführenden Arbeitsschrittes. Zur wahlweisen Eingabe von vom ursprünglich vorgesehenen Programm abweichenden Soll-Daten ist ein Schalter zum Umschalten vom rechnergeführten Betrieb auf die Eingabe von Hand vorgesehen. Von einer Bedienungsperson können Anderungen des Programmes vorgenommen werden, wobei die Bedienungsperson selbst die Programmiersprache für den Rechner nicht zu beherrschen braucht. Diese Anderungen beziehen sich auf Anderungen über die Lage des Werkzeuges, über die Art und Weise, wie ein Arbeitsschritt, z. B. mit welcherGeschwindigkeit, dieser durchzuführen ist und darüber hinaus, welcher Arbeitsschritt selbst durchzuführen ist. Solche Anderungen können dadurch vorgenommen werden, daß ein gerade ablaufendes Programm angehalten und die abgeänderte Information für den Arbeitsschritt über ein Schaltregister in den Programmspeicher eingegeben wird. Eine Anderung im Steuerwerk zur Ablaufsteuerung ist bei dieser rechnergeführten, numerischen Steuerung nicht vorgesehen. Ein Steuerwerk zur digitalen Steuerung der Arbeitsstellung des Werkzeugs und/oder des Werkstücks während eines Arbeitsvorgangs (d. h. die numerische Steuerung für die Werkzeugmaschinen), ist bei dieser Maschine gekennzeichnet durch eine digitale, d. h.
  • zahlenmäßige, Verarbeitung von Größen, wie z. B. Mengen, Wege, Drücke, Drehzahlen usw.. Ein solches Steuerwerk ist u.a. aufgebaut mit Zählern, Registern, Rechenwerken, Frequenzteilen, Analog-Digitalumsetzern, Kodeumsetzern. Mit der numerischen Steuerung ist also im wesentlichen die digitale Punkt-, Bahn- und Streckensteuerung von Werkzeugmaschinen bezeichnet. Daneben ist ein sogenanntes Steuerwerk zur Ablaufsteuerung (Programmsteuerwerk) erforderlich, welches den zeitlichen Ablauf des numerischen Steuerwerkes steuert. Dieser schrittweise Ablauf bzw: diese Programmsteuerung kann abhängig sein von Rückmeldesignalen der Werkzeugmaschine oder von der Zeit. Die Schritt für Schritt durchzuführenden Befehle der Ablaufsteuerung werden beispielsweise in digitaler, d. h. in zahlenmäßiger, Darstellung in einem Programmspeicher abgespeichert. Ein Rechenwerk fragt diese Befehle zyklisch ab, interpretiert die darin enthaltenen Anweisungen und sorgt über das numerische Steuerwerk für deren Ausführung. Für die numerische Steuerung einer Werkzeugmaschine ist in der Regel ein Bedienfeld vorgesehen, welches in der Nähe oder an der Werkzeugmaschine angeordnet ist. Im Bedienfeld sind Taster oder Schalter vorgesehen, mit denen beispielsweise Betriebsarten und Unterbetriebsarten für das numerische Steuerwerk eingestellt werden können. Als Betriebsarten sind beispielsweise die Stellungen "Aus, Handeingabe, Programmbetrieb oder konventionell" vorgesehen. Befindet sich ein Wahlschalter in der Stellung "konventionell", so wird die Werkzeugmaschine von einem Rechner geführt. Für den Programmbetrieb, d. h. in der Regel Steuerung mittels eines Lochstreifens, sind beispielsweise als Unterbetriebsarten Bandlauf "vorwärts" oder Bandlauf "rückwärts" für einen Lochstreifenleser, Lochstreifenbetrieb im Einzelsatz, Lochstreifenbetrieb einschließlich ausblendbarer Sätze, Lochstreifen prüfen und Satzunterdrückung vorgesehen. Mittels weiterer Tasten im Bedienfeld können u.a. Positionswerte in verschiedene Koordinatenrichtungen, zur Vorgabe der Mittelpunktwerte bei Kreisinterpolation -und für Korrekturschritte eingegeben werden. Zur Bearbeitung eines Werkstücks können folgende programmgesteuerte Arbeitsschritte beispielsweise notwendig sein: a) Positionieren eines Bohrwerkzeugs auf einer Achse einer zu erzeugenden Bohrung, b) Anhalten einer Werkzeugwelle, c) Ausrichten des Bohrwerkzeugs und geringfügiges Verschieben des Werkzeuges, d) bearbeiten der Bohrung bis das Werkstück durchbohrt ist, d) Rückkehr des Werkzeuges.
  • Das Bohren in dem Werkstück erfolgt durch Zusammenwirken des Programmsteuerwerks (Ablaufsteuerung) und der numerischen Steuerung. Dazu müssen zwischen Bedienpult mit dem numerischen Steuerwerk und dem Programmsteuerwerk und der Werkzeugmaschine ein Übertragungskanal sowie zwischen numerischem Steuerwerk und Programmsteuerwerk ein weiterer übertragungskanal vorgesehen sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein digitales Steuerungssystem derart weiterzuentwickeln, daß mit geringem Aufwand die Programmierung von dem Bedienungspersonal erfolgen und die Zahl der übertragungskanäle verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Steuerwerke mit einem Bedienungspult der Werkzeugmaschine verbunden sind, daß mittels eines Steuerbefehles entweder über das Bedienungspult der Werkzeugmaschine in ein Befehlsregister eines Arbeitsspeichers des Steuerwerkes zur Ablaufsteuerung Befehle eingegeben werden oder Daten über die Arbeitsstellungen in das Steuerwerk zur digitalen-Steuerung der Arbeitsstellung zugeführt werden, und daß beide Steuerwerke zu einer Einheit zusammenfaßbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dsrgestellt. Es zeigt: Fig. 1 ein Bedienpult für die Steuerung einer Werkzeugmaschine und Fig. 2 eine am Bedienpult angesctrlossene Werkzeugmaschine.
  • Zur numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine 1 ist ein Bedienpult 2 vorgesehen, welches der Steuerung der Werkzeugmaschine zum Zwecke einer automatischen'Bearbeitung von Werkstücken dient. Im Bedienpult 2 sind Eingabeeinheiten 21, 22, 23 und 25 für Weg- und Zusatzdaten vorgesehen. Diese Daten werden in einem Datenspeicher eines Steuerwerks zur digitalen Steuerung der Arbeitsstellung 31 (numerisches Steuerwerk) gespeichert. Die augenblickliche Position eines Werkzeuges ist an einem Anzeigeinstrument 24 ablesbar. Beispielsweise kann die Position jeder Achse, wie X,Y,Z, zur Bahnsteuerung mittels eines Drehmelders erfaßt und über das Anzeigeinstrument 24 angezeigt werden. Zusatzfunktionen, wie beispielsweise Kühlmittel ein" oder "aus", Spindeldrehrichtung "links" oder "rechts", Spindeldrehzahl und Vorschubgeschwindigkeit der verschiedenen Achsen und dafür benötigte zusätzliche Daten werden mittels der Eingabeeinheit 23 eingelesen. Diesem numerischen Steuerwerk 31 ist eine Programmsteuerung mittels eines Steuerwerkes zur Ablaufsteuerung 32 überlagert. Die Eingabe von Weginformationen für das numerische Steuerwerk 31 kann beispielsweise mittels einer Anzahl von Tasten 25 erfolgen. Ein weiterer Taster 26 dient zur Ein- und Ausschaltung des digitales Steuerungssystems mit dem numerischen Steuerwerk 31 und dem Programmsteuerwerk 32.
  • Mittels eines Betriebsartenschalters 27 kann das Bedienpult 2, welches dem Eingeben von Informationen für das numerische Steuerwerk 31 dient, in ein Prgrammiergerät für das Programm steuerwerk 32 umfunktioniert werden (Stellung Programmerstellung). über das Bedienpult 2 kann ein Programm erstellt werden, wobei zur Programmerstellung von Hand die Taster 25 bzw. weitere Taster 28 vorsehbar sind. Die Befehle werden in einem Arbeitsspeicher des Programmsteuerwerks 32 eingelesen und steuern den Arbeitsablauf der Werkzeugmaschine 1. Die Art der Programmeingabe ist dabei abhängig vom gewählten Aufbau des Bedienpultes 2 bzw. von einer entsprechenden Verdrahtung innerhalb dieses Bedienpultes. Das einregebene Programm wird in sogenannte PROM-Bausteine übernommen und ist nach der Umschaltung mittels des Betriebsartenschalters 27 aus der Stellung "Programmerstellung" in eine weitere Betriebsart manuell abgeschlossen. Befindet sich der Betriebsartenschalter 27 in der Betriebsart "manuell" so werden von einer Bedienungsperson dem numerischen Steuerwerk 31 Informationen zugeführt, welche zur Positionierung und zur Information über Art und Weise eines durchzuführenden Arbeitsschrittes dienen, zugeführt. In dieser Stellung entspricht die Funktion des Bedienpultes 2 dem des Bedienpultes, welches in der DE-AS 23 30 911 vorgesehen ist. Befindet sich der Betriebsartenschalter 2/ in einer Stellung "Programmablauf", so wird dem Programmsteuerwerk 32 entweder das Programm, welches sich auf einem Datenträger (z.B.
  • Lochstreifen) befindet, über einen Lochstreifenleser 29 oder das Programm, welches in der Stellung "Programmerstellung" in die PROM-Bausteine niedergelegt wurde, zugeführt.
  • Für den Programmablauf können vorteilhafte Techniken, wie beispielsweise Aufrufen von Unterprogrammen, für mehrfach wiederholte Bearbeitungsvorgänge, verwendet werden.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen, digitalen Steuerungssystemes besteht jedoch darin, daß durch Umschalten zwischen der Betriebsart "Programmablauf" und der Betriebsart "manuell" ein Dialog zwischen Programmsteuerwerk 32 und numerischem Steuerwerk 31 über das Bedienpult 2 herstellbar ist. Ein besonderer übertragungskanal zwischen numerischem Steuerwerk 31 und Programmsteuerwerk 32 muß deshalb nicht vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Digitales Steuerungssystem zur Steuerung einer Werkzeugmaschine mittels eines Steuerwerkes zur Ablaufsteuerung und mittels eines Steuerwerkes zur digitalen Steuerung der Arbeitsstellung eines Werkzeuges und/oder eines Werkstückes während eines Arbeitsvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerwerke (31,32) mit einem Bedienpult (2) der WerkzeugmaschiNe (1) verbunden sind, daß mittels eines Steuerbefehles entweder über das Bedienpult (2) der Werkzeugmaschine (1) in ein Befehlsregister eines Arbeitsspeichers des Steuerwerkes zur Ablaufsteuerung (32) Befehle eingegeben werden oder Daten über die Arbeitsstellungen in das Steuerwerk zur digitalen Steuerung der Arbeitsstellung (31) zugeführt werden, und daß beide Steuerwerke (31,32) zu einer Einheit zusammenfaßbar snd.
  2. 2. Digitales Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Betriebsartenschalter (27) das Steuerwerk zur Ablaufsteuerung (32) mit dem Bedienpult (2) oder das Steuerwerk zur digitalen Steuerung der Arbeitsstellung (31) verbunden ist.
  3. 3. Digitales Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge.-kennzeichnet, daß die Befehle in sogenannte PROM-Bausteine eingegeben werden.
  4. 4. Digitales Steuerungss-ystem nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß Taster (25,28) sowohl zur Eingabe von Positionen als auch zur Eingabe von Befehlen vorgesehen sind.
DE19823237856 1982-10-13 1982-10-13 Digitales steuerungssystem zur steuerung einer werkzeugmaschine Withdrawn DE3237856A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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