DE3237690A1 - Paletten-speichervorrichtung - Google Patents

Paletten-speichervorrichtung

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DE3237690A1
DE3237690A1 DE19823237690 DE3237690A DE3237690A1 DE 3237690 A1 DE3237690 A1 DE 3237690A1 DE 19823237690 DE19823237690 DE 19823237690 DE 3237690 A DE3237690 A DE 3237690A DE 3237690 A1 DE3237690 A1 DE 3237690A1
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DE
Germany
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pallet
frame
storage device
horizontal
elevator
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DE19823237690
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English (en)
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Bernd 6148 Heppenheim Köhler
Friedrich 3180 Wolfsburg Streck
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Expert Maschinenbau GmbH
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Expert Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G60/00Simultaneously or alternatively stacking and de-stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung betrifft eine speichervorrichtung für in regelmäßiger Anordnung mit einer Vielzahl von Werkstücken besetzbaren Paletten, welche schrittweise in eine Werkstück-Entnameposition stellbar sind, an welcher die Werkstücke aufeinanderfolgend für den Zugriff und die Überführung zu nachfolgenden Arbeitsstationen bereitgestellt werden.
  • Bei der automatischen Montage von komplexen technischen Erzeugnissen in Serienfertigung in einer Vielzahl auf.
  • einanderfolgender Montage-ArbeitsgWnge, beispielsweise der Montage der Chassis elektronischer Geräte oder auch die Endmontage von Kraftfahrzeugen auf Bandstraßen ist unter anderem die getaktete Zufuhr von Einzelbauteilen, z.B. elektronischen Bauelementen oder Baugruppen oder auch von Schrauben, Nieten o.dgl. zu bestimmten Arbeitsstationen erforderlich, an welchen die betreffenden Bauteile montiert werden. Dabei wird beispielsweise so verfahren, daß die Bauteile an der Arbeitsstation von einem Arbeiter einem Vorrat entnommen und in dem durch die Geschwindigkeit des Montagebands vorgegebenen Takt montiert werden. Eine solche Arbeit in aufgezwungener absolut gleichmäßiger Taktfrequenz ist auch dann, wenn sie kräftemäßig keine hohen Anforderungen stellt, wegen ihrer Monotonie ermüdend, was zu Fehlern oder auch zu Unfällen führen kann. Die Anderung solcher Arbeitsplätze derart, daß der Arbeiter die Werkstückaufgabe unabhängig vom Arbeitstakt des Montagebands mit selbstgewählter, auch unterschiedlicher oder gegebenenfalls von Pausen unterbrochener Arbeitsgeschwindigkeit durchführen kann, ist dah eine dringende Forderung von Arbeitswissentschaftlern, Wenn die Werkstücke als loses Schüttgut vorliegen, können sie auch durch Vibrations-Sortier- und Fördereinriclttungen gespeiehert und einer Abnahmestelle vereinzelt zugeführt werden. Allerdings sind in vielen Fällen Werkstücke wegen ihrer Gestalt, Oberfläche oder ihres Werkstoffs nicht für eine derartige Spel cIieruit ur;d Voreinzeiwig geeignet.
  • FUr die reine taktgebunelene Überführung von Werkstücken von einer Entnahmeposition zu einer Absetzposition stehen mit Greifern arbeitende Handhabungsvorrichtungen zur Verfügung, denen aber - ebenfalls wieder taktgebunden - das zu überführende Werkstück in der Entnahmeposition dargeboten werden muß.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Speichervorrichtung für Werkstücke zu schaffen, welche die gespeicherten Werkstücke taktgebunden aufeinanderfolgend an einer für den Greifer einer Handhabungsvorrichtung zugänglichen Entnnhmeposition darbietet deren Beschickung mit Werkstücken durch die Bedienungsperson aber unabhängig vom Arbeitstakt erfolgen kann.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß mit den Werkstücken in regelmäßiger Anordnung besetzte Paletten in besonderem Maße für die Speicherung und Darbietung von Werkstücken geeignet sind, wird diese Aufgabe erfindung gemäß gelöst durch einen schrittweise in senkrechter Richtung von unten nach oben fördernden Paletten-Elevatort in welchen die mit Werkstücken besetzten Paletten unten einsetzbar und dann aufeinanderfolgend bis in eine oberste, für die Übergabe zugängliche Stellung förderbar sind> und durch einen über dem Paletten-Elevator angeordneten, die jeweils oberste Palette vom Paletten-Elevator übernehmenden Paletten-Halterungsrahmen, welcher einerseits in der senkrechten Koordinatenrichtung und andererseits in zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden horizontalen Koordinatenrichtungen derart der Anordnung der Werkstücke auf der jeweiligen Palette entsprechend schrittweise verfahrbar ist, X die Werkstücke aufeinanderfolgend in die Welskstück-hntnahmeposition gelangen. Die Bedienungsperson der Speichervorrichtung ist in bestimmten Grenzen frei, in welchem Arbeitstempo sie Leerpaletten mit den Werkstücken besetst und diese Paletten dann in den Paletten-£1evator bringt. Durch zeitweise schnellere Besetzung von Paletten mit Werkstücken und Beschickung des Paletten-Elevators über seine gesamte Höhe kann die Bedienungsperson sich auch längere Arbeitspausen verschaffen.
  • Speziell für nicht durch Vibrationseinrichtungen speicher-und vereinzelbare Werkstücke ist der erfindungsgemäße Palettenspeicher also in besonderem Maße geeignet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der Paletten-Blevator zwei mit parallelem Abstand voneinander senkrecht angeordnete Endlosförderer auf, deren in senkrechter Richtung auf- bzw. abwärtalaufende Fördertruma im liöhenabstand aufeinanderfolgend auf zunehmender Paletten mit Palettenhaltern versehen sind, und die Fördertrums beider Förderer sind für einen synchron schrittweisen Antrieb um jeweils den Abstand von in Höhenrichtung aufeinanderfolgenden Paletten-Haltern mit einem gemeinsamen Antriebsaggregat gekoppelt.
  • Die Endlosförderer werden dabei bevorzugt jeweils von zwei in seitlichem parallelem Abstand voneinander angeordneten Sndlosketten gebildet, die jeweils über zwei in senkrechtem Abstand voneinander drehbar gelagerte Kettenräder geführt sind, wobei wenigstens die beiden unteren Kettenräder der in parallelem Abstand voneinander angeordneten Endlosketten und durch eine horizontale Welle drehfest miteinander verbunden sind, und die Paletten-Halter die Form von langgestreckten horizontalen Profilstäben haben, deren gegenüberliegende nden jeweils an entsprechenden Kettengliedern der seitlich beabstandeten gekoppelten Endlosketten befestigt sind. Die mit Werkstücken besetzten Paletten werden also praktisch lose auf die Paletten-Halter aufgesetzt, wobei der zwangsläufig formsohlüssige Antrieb der Endlosketten über KetinrWder sicherstellt, daß sowohl die horizontale Lage der einzelnen Paletten-Halt er als auch die genau ausgerichtete Lage der an den gegenüberliegenden Endlos-Kettenförderern angeordneten Palettenhalter zwangsläufig gewährleistet ist.
  • Daa Antriebsaggregat der Endlosförderer des Paletten-Elevator weist zweckmäßig ein Schrittschaltgetriebe auf, welches derart mit den L'ndlosförderern gekoppelt ist, daß diese je Schaltschritt eine dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Palettän-Haltern entsprechenden senkrechten Förderweg Zurücklegen.
  • Solche Schrittschaltgetriebe, welche die konstante Drehzahl eines Elektromotors in einer Schrittbewegung mit einer vorgebbaren Bewegungsoharakteristik umformen, stehen in mannigfachen Ausführungsformen zur VerfUgung0 Der Paletten-Halterungsrahmen hat in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Form eines aus Metallprofil hergestellten, in sich atarren horizontalen Rahmens, dessen lichte Rahmenöffnung um soviel größer als die in der Draufsicht gesehene Projektion des oberen Endb-reichs des Paletten-Elevatora ist, daß der Halterungirahmen über den oberen -Bereich des Paletten-Elevators absenkbar ist, wobei an den Metallprofilen in die lichte Rahmenöffnung vorspringende Halterungsklinken vorgesehen sind, welche beim Absenken des Halterungsrahmens huber die oberste vom Paletten- Elevator getragene Palette diese untergreifen und beim nachfolgenden Anheben innerhalb der lichten Rahmenöffnung ausgerichtet mitnehmen.
  • Der Pale t ten-ifal terungsrahmen ist dabei bevorzugt nicht geschlossen, sondern wird von drei derart an ihren rechtwinklig zusammentreffenden Enden miteinander verbundenen, vorzugsweise verschweißten Hohlprofilen gebildet>daßerin der Draufsicht die Form eines an einer Seite offenen Rechtecks oder eines U hat. Die erforderlichen Bewegungen des Paletten-Halterungsrahmens werden durch eine Ausgestaltung ermöglicht, bei welcher der Halterungsrahmen durch eine an der Außenseite eines seiner Metallprofile angeordnete eine lineare senkrechte und eine lineare horizontale Verschiebung des Rahmens ermöglichende Kreuzführung an einem horizontalen Rahnienträger befeatigt ist, der seinerseits rechtwinklig zur Horiontaleerechiebung der Kreuzführung in der Horizontalen linear verschiebbar an neben dem Paletten-Elevator angeordneten senkrechten Ständern geführt ist. Der Paletten-Elevator und die Ständer sind dabei zweckmäßig auf einem gemeinsamen Bodenrahmen aus Metallprofilen gehaltert, um ihre relative Ausrichtung zueinander eindeutig zu fixieren.
  • Um die Bedienungsperson auch vom Zwang der regelmäßigen Abnahme der Leerpaletten vom Halterungsrahmen zu entlasten, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung oberhalb des Halterungsrahmens zum Paletten-Elevator ausgerichtet eine Leerpalettenstapel-Halterungsvor richtung vorgesehen, bis zu welcher der Paletten-Halterungsranmen in senkrechter Richtung anhebbar ist, und welcher Halterungsmittel für vom angehobenen Palettenrahmen abgenommene Leerpaletten aufweist.
  • Die Loerpalettenstapel-Ilalterungsvorrichtung weist dabei wenigstena drei, vorzugsweise vier innerhalb der horizontalen Projektion der lichten Rahmenöffnung des Paletten-Halterungsrahmens senkrecht angeordnete Tragachienen auf, deren horizontaler Abstand voneinander hinreicht, um vom Paletten-Halterungsrahmen übernommene Leerpaletten in horizontaler Lage aufeinandergestapelt zwischen sich aufzunehmen, und die oberen Enden der Tragschienen sind an horizontal von den Ständern vorkragenden Trägern befestigt, während im Bereich ihrer unteren freien~Enden Je eine Halterungsklinke vorgesehen ist, welche in eine die rinder der untersten, zwischen den Tragschienen aufgenommenen Leerpaletten untergreifende Lage vorstehen, für den Durchtritt von Leerpaletten jedoch in eine die Palettenränder nicht untergreifende Lage zurückdrängbar sind. Durch einfaches Anheben des Paletten-Halterungsrahmens nach oben ist also eine durch vollständige Abnahme dgr ursprünglich von ihr getragenen Werkstücke inzzischon bere Palette unächst in der Vorrichtung speicherbar. In größeren Abständen entnimmt die Bedienungsperson dann die gespeicherten Leerpaletten stapelweise aus der Halterungsvorrichtung.
  • Zur schrittweisen Verschiebung des Paletten-Halterungsrahmens in dessen Verschiebungs-Koordinatenrichtungen ist - in Entsprechung zum Antrieb des Paletten-Elevators -Je ein Schrittsohaltgetriebe vorgesehen.
  • Das der senkrechten Koordinatenrichtung des Paletten-Halterungsrahmens zugeordnete Schrittschaltgetriebe ist dabei so ausgebildet, daß es von der mittleren Normalhöhe aus einen den Halterungsrahmen bis in Eingriff mit der obersten Palette des Paletten-El.vators abeenkendon Schaltachritt und anschließend einen Schaltsohritt zurück in die Normalhöhe und einen den Rahmen bis in Eingriff einer von ihm gehaltenen Palette mit den Halterungsklinken der Le.rpalettenstapel-Halterungsvorrichtung anhebenden Schaltschritt und einen anschließenden Schaltschritt zurück auszuführen vermag.
  • Die den horizontalen Verschiebungskoordinaten des Paletten-llalterungsrahmens zugeordneten Schrittschaltgetriebe sind so ausgobildot, daß sie bei jedem Schaltschritt den Halterungsrahmen um einen dem Abstand der in dieser Koordinatenrichtung benachbart auf der Palette angeordneten Werkstücke entsprechenden Abstand verschieben, und daß die Richtung der Sohaltschritte umkehrbar ist. Durch geeignete AuSeinandorblge von Schaltschritten in den beiden Koordinatenrichtungen ist der Paletten-Halterungsrahmeu schrittweise so verfahrbar, daß die Werkstücke nacheinander in die Entnahme position gelangt, aus welcher sie automatisch entnommen werden, wobei die Aufeinanderfolge der Schritte so steuerbar ist, daß das letztentnommene Werkstück nur einen Schaltschritt von dem ursprünglich zuerst entnommenen Werkstück enfernt ist. Es ist also nur ein abschließender Schaltschritt erforderlich, um den Palettenrahmen wieder in die Augangsgtellung zu überführen, in welcher die Leerpalette in die Leerpaletten stapel-Halterungsorriohtung überführbar und eine neue mit Werkstücken besetzte Palette aus dem Paletten-Elevator vom Halterungsrahmen ergreifbar ist.
  • Am freien Ende wenigstens eines der Träger für die Tragschienen der Leerpalettenstapel-Halterungsvorrichtung kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung eine Montageplatte angeordnet sein, auf welcher eine Handhabungsvorrichtung mit einem Werkstücken greifer befestigbar ist, mit welchem ein jeweils in der Entnahmepoaition auf einer im Paletten-Halterungsrahmen gehaltenen Palette befindliches Werkstück ergriffen und in eine hiervon entfernte Absetzposition auf einem benachbart angeordneten Förderer bzw. in die Werkstückaufnahme einer benachbarten Bearbeitungsstation überführbar ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfiudungsgemäßen Paletten-Speichervorrichtung in schematisierter Darstellungsweise Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Pfeile 2-2 in Fig. T; und Fig.'3 eine Draufaicht auf eine in der Speichervorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 verwendeten Palette, auf welcher die Abfolge der horizontalen Schaltschritte veranschaulicht ist Die in den Figuren 1 und 2 gezeigtes in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichllete Paletten-Speichervorrichtung weist einen von einem Bodenrahmen 12 getragenen Paletten-Elevator 14 auf, in welchen mit (nicht gezeigten) Werkstücken besetzte Paletten 16 in vorgegebenem Höhenabstand ber- bzw. untereinander einsetzbar sind.
  • Der Elevator 14 besteht aus zwei in geeignetem Abstand mit senkrecht verlaufenden Trums angeordneten Kettenförderern, von denen jeder zwei in seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnete Endlosketten 18 aufweist, die jeweils über ein unteres und ein oberes Kettenrad 20 bzw. 22 geführt sind.
  • Die - ebenso wie die Endloskette - in der Zeichnung nur schematisch strichpunktiert dargestellten Kettenräder 20 und 22 jedes Kettenförderers sind Jeweils drehfest auf einer gemeinsamen horizontalen Welle angeordnet, deren Enden in senkrecht auf dem Bodenrahmen 12 aufgesetzten Stützen 24 drehbar gelagert sind. Di. beiden einen Ketteuförderer bildenden Ketten 18 sind außerdem durch eine Vielzahl von in gleichmäßigen Abständen in horizontaler Lage angeordneten Paletten-Haltern 26 verbunden, die im dargestellten Fall von L-Profilen gebildet werden deren gegenüberliegende Enden an Jeweils entsprechenden Kettengliedern der beiden Sndlosketten 18 so befestigt sind, daß der eine Winkelschenkel an der Kette 18 anliegt und der andere Winkelschenkel eine leistenförmige Auflage für den Randbereich einer aufzusetzenden Palette 16 bildet. Die beiden Kettenförderer werden durch einen gemeinsamen Kettentrieb 28 von einem Antriebsaggregat mit Schrittschaltgetriebe 30 so angetrieben, daß die einander zuge wandten Kettentrums der beiden Kettenfbrderer schrittweise synchron von unten nach oben laufen, wobei der Hub Jedes Schaltschritts gleich dem Abstand von to bBhenz richtung aufeinanderfolgenden Paletten-Haltern 26 ist.
  • Über dem Paletten-Elevator 14 ißt ein Palotten-Halterungarahen 32 in drei zueinander rechtwinklig verlaufenden Koordinatenrichtungen s, y , z verschiebbar angeordnet, und bar senkrecht in Richtung des Pfeils z in Horizontalrichtung in parallelem Abstand angeordnete horizontale Führungsschienen 44 umgreifen, von denen in Fig. 2 nur die obere FUhrungsßchiene 44 erkennbar ist. Der Tragschlitten 40 und somit auch der Halterungsrahmen 32 ist also in Längsrichtung der Fährungaschiene 44, d.h. in y-Koordinatenrichtung, verschiebbar geführt. Die Führungsochienen 44 schließlich sind an einem horizontalen Rahmenträger 46 befestigt, dessen (in Fig. 2 links gelegenes) Ende an einem Tragschlitten 48 angeschweißt ist, der seinerseits in Richtung verschiebbar an senkrechten Ständern 50 geführt ist. Die Ständer 50 sind auf dem Bodenrahmen 12 befestigt.
  • Der Tragschlitten 48 ist in der in Fig. 1. erkennbaren Weise mit Führungsblöcken 52 versehen, welche horizontal verlaufende, mit Abstand von den Ständern 50 an diesen befestigte stangenförmige Führungsschienen 54 uagreifen.
  • Die maximale Verschiebung des Tragochlittens 48 in Richtung ist in Fig. 2 zusätzlich zur Normal- oder Auagangsstellung in strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Desgleichen sind die äußersten möglichen Vorschiebungestellungen der im Halterungsrahmen 32 angeordneten Palette 16 in dieser Zeichnungsfigur angedeutet.
  • Die Verschiebung des Paletten-Halterungsrahmens 32 in x- und y-Richtung ebenso wie dessen Absenken bzw.
  • Anheben in .-Richtung erfolgt über vorzugsweise elektromotorisch angetriebene Schrittschaltgetriebe bekannter Bauart, die - ebenso wie ihre getriebliche Kopplung mit den Jeweils schrittweise angetriebenen Baugruppen -in der Zeichnung zur Vermeidung von Unübersichtlichkeiten nicht im einzelnen dargestellte sind.
  • Für die weitere Beschreibung sei angenommen, daß die Paletten 16 entsprechend Fig 3 mit jeweils insgesamt dreißig Werkstücken in sechs Reihen zu je fünf Werkstücke@ (Fig. 1) und in der Horizontaln in Richtung der Pfeile x und y (Fig. 2). Dieser aus starr miteinander verschweißten Hohlprofilen hergestellte Paletten-Halterungsrahmen 32 hat die in Fig. 2 erkennbare Form eines an einer Seite offenen Rechtecks oder eines (in der Darstellung gemäß Fig. 2)um 900 nach rechts umgekippten U, wobei die lichte Weite zwischen den die U-Schenkol bildenden Rahmenprofilen und deren Länge so bemessen ist, daß der Halterungarahmen 32 in der in Fig. 2 dargestellten Ausrichtung zum Paletten-Elevator 14 bis unter die oberen Enden der Stützen 24 abgesenkt werden kann, weil diese Stützen noch innerhalb der Rahmenprofile liegen. Von den vertikalen Innenflächen der die U-Schenkel bildenden Profile des Halterungsrahmens 32 springen Halterungsklinken 34 in die lichte Rahmen-Innenfläche vor, die beim Absenken des Halterungsrahmens auf den Elevator über die Ränder der obersten im Elevator gehaltenen Palette- 16 hinwegrasten und sie dann untergreifen. Beim anschließenden Anheben des Halterungsrahmens 32 in die Ausgangsstellung wird die auf den Halterungsklinken 34 aufruhende Palette 16 mitgenommen und ist in diese Ausgangsstellung zusammen mit dem Halterungsrahmen 32 in x- und y-Richtung verfahrbar.
  • Der Halterungsrahmen trägt an seinem in Fig. 2 oben liegenden Rahmenprofil in parallelem Abstand zwei senkrechte stangenförmige Führungsschienen 36, welche von Führungsblöcken 38 umgriffen worden, in welchen die Führungsschienen 36 und somit der Halterungarahmen in senkrechter Richtung, d.h. in Richtung der z-Koordinate verschiebbar geführt ist. Die Führungsblöcke 38 ihrerseits sind an einem Tragschlitten 40 befestigt, der auf der den Führungsblöcken 38 gegenüberliegenden Seite einen Satz weiterer Fdhrungsblöcke 42 trägt, welche zwei in regelmäßiger Verteilung belegt sind. Der (in Fig. 2 und 3) im oberen rechten Eckbereich markierte Punkt A stelle dabei die Position auf der Palette 16 dar, in welcher der Greif er einer nachgeschalteten Handhabungsvorrichtung in der Ausgangs- oder Normalposition des Paletten-Halterungsrahmens zugreift. In Fig. 3 ist nun durch Pfeile eine mögliche Schrittfolge der Verschiebung des Paletten-Halterungsrahmens 32 und somit der Palette 16 in x- und y-Koordinatenrichtung veranschaulicht,bei welcher aufeinanderfolgend die auf der Palette gespeicherten Werkstücke in die Entnahmeposition A gestellt werden. Dabei ist ersichtlich, daß durch eine Steuerung der Schrittantriebe die Palette so verfahrbar ist, daß nach Entnahme des letzten Werkstücks lediglich ein weiterer Schaltschritt des Paletten-Halterungsrahmens 32 erforderlich ist, um ihn in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Oberhalb des in der Ausgangsstellung stehenden Paletten-Halterungsrahmens 32 ist mit dem Paletten-Elevator 14 ausgerichtet eine Leerpalettenstapel-Halterungsvorrichtung 98 angeordnet, welche im gezeigten Fall vier innerhalb der Projektion der lic».tC nöffnungtles Halterungsrahmens 32 ang.ordnete @@rkrechte Tragschienen 60 aufweist, deren obere Enden ar. rnr den- Ständern 90 vorkragenden Trägern 62 befestigt sind. Die Anordnung der Tragschienen 60 ist dabei so getroffen, daß eine auf dem in der Ausgangsstellung befindllchen Halterungsrahmen 32 befindliche Paletten durch Anheben des Halterungsrahmens in Richtung zwischen die Tragschienen 60 gelangt. An den unteren freien Enden der Tragschienen 60 ist Je eine Halterung.klinke 64 angeordnet, welche den benachbarten Randb.reich der untersten, zwischen den Tragschienen 60 aufgenommenen Leerpaletten 16 untergreifen. Die Beschickung der Leerpalettenstapel-Halterungsvorrichtung 38 mit Leerpaletten erfolgt also durch Anheben des in der Ausgangsstellung befindlichen Paletten-Halterungsrahmens 32. Bei diesem Anheben werden die Halterungaklinken 64 durch die auf dem Halterungsrahmon 32 aufgelagerte Palette zurückgedrängt, bis die Palette über die Klinken gelangt.
  • Beim anschließenden Ab senken des Halterungerahmens 32 wird diese Palette dann von den Klinken 64 zwischen den Tragschienen 60 zurückgehalten, während der Halterungsrahmen 32 zur Übernahme einer neuen - noch mit Werkstücken besetzten - Palette 16 über den Paletten-Elevator 14 absenkbar ist.
  • Die die Tragsehienen 60 der Leerpalettenetapel-Halterungsvorrichtung 58 haltenden Kragträger 62 können gleichzeitig auch zur Halterung einer (nicht gezeigten) Handhabungsvorrichtung dienen, deren Greifer die auf der Jeweils gerade im Halterungsrahmen 32 befindlichen Palette angeordnete Werkstücke 32 ergreift und in die nachfolgonde Arbeitsstation bzw. auf einen nachgeschalteten Förderer überführt* Zu diesem r'<eck ist am freien Ende wenigstens eines der Träger 62 eine Montageplatte66 für eine solche Handhabungsvorrichtung vorgesehen.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Paletten-Speichervorrichtung P a t e n ta n s p r ü c h e 1. Speichervorrichtung für in regelmäßiger Anordnung mit einer Vielzahl von Werkstücken besetzbaren Paletten, welche schrittweise in eine Werkstücken Entnahmeposition stellbar sind, an welcher die Werkstücke aufeinanderfolgend für den Zugriff und die Uberführung zu nachfolgenden Arbeitsstationen bereitgestellt werden, gekennzeichnet durch einen schrittweise in senkrechter Richtung von unten nach oben fördernden Paletten-Elevator (l4),in welchen die mit Werkstücken besetzten Paletten (16) unten einsetzbar und dann aufeinanderolgend bis in eine oberste für die Übergabe zugängliche Stellung förderbar sind, und durch einen über dem Paletten-Elevator (14) angeordneten, die jeweils oberste Palette (16) vom Paletten-Elevator (14) übernehmenden Paletten-ilalterungsrimen (32), welcher einerseits in der senkrechten Koordinatenrichtung (z) und andererseits in zwei rocll twinklig zueinander verlaufenden horizontalen Koordinatenrichtungen (x; -y) derart der Anordnung der Werkstuecke auf der jeweiligen Palette (16) entsprechend schrittweise verfahrbar ist, daß die Werkstücke aufeinanderfolgend in die Werkstück-Entnaiuneposition (A) gelangen.
  2. 2. Paletten-Speichervorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten-Elevator (14) zwei mit parallelem Abstand voneinander senkrecht angeordnete Endlosförderer aufweist, deren in senkrechterRichtung auf- bzw. abwärtslaufende Fördertrums im Höhenabstand aufeinanderfolgend auf zunehmende Paletten (16) mit Palettenhaltern (26J versehen sind, und daß die Fördertrums beider Förderer für einen synchron schrittweisen Antrieb. um jeweils den Abstand von in Höhenrichtung aufeinanderfolgenden Palettenhaltern (26) mit einem gemeinsamen Antriebsaggregat (30) gekoppelt sind.
  3. 3. Paletten-Speichervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer jeweils von zwei in seitlichem parallelem Abstand voneinander angeordneten Endlosketten (18) gebildet werden, die jeweils über zwei in senkrechtem Abstand voneinander drehbar gelagerte Kettenräder (20; 22) geführt sind, wobei wenigstens die beiden unteren Kettenräder (20) der in parallelem Abstand voneinander angeordneten L'ndiosketten (18) durch eine horizontale Welle drehfest miteinandsr verbunden sind und die Palettenhalter (26) die Form von langgestreckten horizontalen Profilstäben haben, deren gegenüberliegende Enden jeweils an entsprechenden Kettengliedern der seitlich beabstandeten, gekoppelten Endlosketten (18) befestigt sind.
  4. 4. Paletten-SpeicSlervorrlctltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (30) der Endlosförderer des Paletten-Elevators (14) ein Schrittschaltgetriebe aufweist, welches derart mit den Endlosförderern gekoppelt ist, daß diese je Schaltschritt einen dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Palettenhaltern (26) entsprechenden senkrechten Förderweg surucklegen.
  5. 5. Paletten-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten-Halterungsrahmen t32) die Form eines aus Metallprofil hergestellten, in sich starren horizontalen Rahmens hat, dessen lichte Rahmenöffnung um soviel größer als die in der Draufsicht gesehene Projektion des oberen Sndbereichs des Paletten.
    Elevators (14) ist, daß der Halterungsrahmen (32) über den oberen Bereich des Paletten-Elevators (14) absenkbar ist, und daß an den Metallprofilen in die lichte Rahmenöffnung vorspringende Halterungsklinken (34) vorgesehen sind, welche beim Absenken des Halterungsrahmens (32) über die oberste vom Paletten-Elevator (14) getragene Palette (16) diese untergreifen und beim nachfolgenden Anheben innerhalb der lichten Rahmenöffnung ausgerichtet mitnehmen.
  6. 6. Paletten- Speichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurc: gekennzeichnet, daß der Paletten-hilterungsrahmen (32) von drei derart an ihren rechtwinklig zusammentreffenden Enden miteinander verbundenen, vorsugsweise verschweißten Hohlprofilen gebildet ist, daß er in der Draufsicht die Eorm eines an einer Seite offenen Rechtecks hat.
  7. 7. Paletten-Speichervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten-Halterungsrahmen (32) durch eine an der Außenseite eines seiner Metallprotile angeordnete, eine lineare senkrechte und eine lineare horizontale Verschiebung des Rahmens in z- bzw. y-Koordinatenrichtung ermöglichende Kreuzführung (36; 38; 40g 42; 44) an einem horizontalen Hahmenträger (46) befestigt ist, der seinerseits rechtwinklig zur Horizontalverschiebung der Kreuzführung in der Horizontalen linear verschiebbar (x-Koordinatenrichtung) an neben dem Paletten-Slevator (14) angeordneten senkrechten Ständern (50) geführt ist.
  8. 8. Paletten-Speichervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Paletten-Blevator (14) und die Ständer (50) auf einem gemeinsamen Bodenrahmen (12) aus Metallprofilen gehaltert sind.
  9. 9. Paletten-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Paletten-Halterungsrmens (32) zum Paletten-Elevator (14) ausgerlctet eine Leerpalettenstapel-Halterungsvorrichtung (58) vorgesehen ist, bis zu welcher der Paletten-Halterungsrahmen (32) in senkrechter Richtung anhebbar ist, und welche Halterungsmittel für vom angehobenen Paletten-Halterungsrahmen absenommene Leerpaletten (16) aufweist.
  10. 10. Paletten-Speichervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnetw daß die Leerpalettenstapel-Halterungsvorrichtung (58) wenigstens drei, vorzugsweise vier innerhalb der horizontalen Projektion der lichten Rahmenöffnulg des Paletten-llulterungsrahmens (32) senkrecht angeordnete Tragschienen (60) aufweist, deren horizontaler Abstand voneinander hinreicht, um vom Paletten-Halterungsrmen (32) dbernommene Leerpaletten (16) in horizontaler Lage aufeinandergestapelt zwischen sich aufzunehmen, und daß die oberen inden der Tragschienen (60) an horizontal von den Ständern (50) vorkragenden Trägern (62) befestigt sind, während im Bereich ihrer unteren freien Enden je eine Halterungsklinke (64) vorgesehen ist, welche in eine die Ränder der untersten, wischen den Tragschienen (60) aufgenommenen Leerpalette (16) untergreifende Lage vorstehen, für den Durchtritt von Leerpaletten (16) jedoch in eine die Palettenränder nicht untergreifende Lage zurückdrängbar sind.
  11. 11. Paletten-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur schrittweisen Verschiebung des Paletten-Halterungsrahmens (32) in dessen Verschiebungs-Koordinatenrichtungen (x; Y8 z) je ein Schrittschaltgetriebe vorgesehen ist.
  12. 12. Paletten-Speichervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das der senkrechten Koordinatenrichtung (z) des Paletten-Halteringsrahmens (32) zugeordnete Schrittschaltgetriebe so ausgebildet ist, daß es von der mittleren Normalhöhe aus einen den Halterungsrahmen (32) bis in Eingriff mit der obersten Palette (16) des Paletten-bClevators (14) absenkenden Schaltschritt und anschließend einen Schaltschritt zurück in die Normalhöhe und einen, den Halterungsrahmen (32) bis in eingriff einer von ihm gehaltenen Palette (16) mit den llalterl.ngsklinken (64) der Leerpalettenstapel-Halterungsvorrichtung (58) anhebenden Schaltschritt und einen anschließenden Schaltschritt zurück auszuführen vermag.
  13. 13. Paletten-Speichervorriclitung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den horizontalen Verschiebungskoordinaten (x; y) des Paletten-Halterungsrahmens (32) zugeordneten Schrittschaltgetriebe so ausgebildet sind, daß sie bei jedem Schaltschritt den Halterungsrahmen (32> um einen dem Abstand der in dieser Koordinatenrichtung benachbart auf der Palette (16) angeordneten Werkstücke entsprechenden Abstand verschieben.
    und daß die Richtung der Schaltschritte umkehrbar ist.
  14. 14. Paletten-Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende wenigstens eines der träger (62) für die Tragschienen (60) der Leerpalettenstapel-Halterungsvorrichtung (58) eine Montageplatte (66) angeordnet ist, auf welcher eine Handhabungsvorrichtung mit einem Werkstückgreifer befestigbar ist, mit welchem ein jeweils in der Entnahmeposition (A) auf einer im Paletten-Halterungs rahmen (32) gehaltenen Palette (16) befindliches Werkstück ergriffen und in eine hiervon entfernte Absetzposition aui einem benachbart angeordneten Förderer bzw. in die Werkstückaufnahme einer benachbarten Bearbeitungsstation überführbar ist.
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